DE1930687C3 - Abladevomchtung für eine fahrbare Baumbearbeitungsmaschine - Google Patents

Abladevomchtung für eine fahrbare Baumbearbeitungsmaschine

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DE1930687C3
DE1930687C3 DE1930687A DE1930687A DE1930687C3 DE 1930687 C3 DE1930687 C3 DE 1930687C3 DE 1930687 A DE1930687 A DE 1930687A DE 1930687 A DE1930687 A DE 1930687A DE 1930687 C3 DE1930687 C3 DE 1930687C3
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Domenico Montreal Quebec Benedetto
Douglas David Town Of Mount Royal Hamilton
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Quebec North Shore Paper Co
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Quebec North Shore Paper Co
Abitibi St Anne Paper Ltd
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/095Delimbers
    • A01G23/097Delimbers having a fixed delimbing head

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Description

ΎΑ^Α^ oder, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung ri bfwediche Schranke zum wahlweisen Aude? abrollenden Stammabschrmte auf-
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ^^^^edje
ÄSnrSlung » der Urtikalen Stütze ange ndnVoSrnchtung nach Anspruch 10, dadurch «kennzeichnet, daß eine Drehlagerung (1250 1251) für das Bedienungshaus (1300) 1und die I adeLm-GuMfer-Einrichtung (830, 1256) an der vertikalen Stütze (96!, 1252) vorgesehen is. '-> Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadürcn gekennzeichnet, daß das Bcdientingshaus (1300) senkrecht über der vertikalen Stutze (1252) and die Ladebaum-Greifer-Einrichtung adf dem Bedienungshaus angeordnet ist.
13 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 "> dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen an einer um eine im wesentlichen senkrecht Achse der fahrbaren Baumbearbeitungsmaschine drehbaren Halterung (1000) abstützbar
14 Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen an dem drehbaren Oberteil (200) der Baumbearbeitungsmaschine abstützbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen an der fahrbaren Basis (104, 109) der Baumbearbeitungsmaschine abstützbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Abladevorrichtung für
eine fahrbare Baumbearbeitungsmaschine, welche bearbeitete Baumstammabschnitte nach Ausstoß derselben aus den Bearbeitungseinheiten der Bearbeitungsmaschine aufsammelt und diese anschließend ablädt und stapelt.
Baumbearbeitungsmaschinen, für die die Abladevorrichtung verwendbar ist, weisen Lade- und Greifeinrichtungen auf, die Baumstämme hochheben und in die Maschine einführen, die die Baumstämme entästet, entrindet und in Stammabschnitte vorbestimm-
ter Länge durch Scheren bzw. Sägen unterteilt. Nach dem letzten Arbeitsgang werden die Stammabschnitte nacheinander aus der Maschine ausgestoßen. Aus der USA.-Patentschrift 3 351 107 ist es bekannt, einen Lastschlitten bzw. ein Beladegerät der
So Maschine zur Aufnahme der Stammabschnitte nachzuordnen.
Schließlich ist aus der USA.-Patentschrift 876 876 eine fahrbare Vorrichtung zum Fällen von Bäumen bekannt, die die gefällten Bäume in vorbestimmte Baumabschnitte unterteilt und diese Baumabschnitte stapelt. Diese bekannte Vorrichtung weist eine Ladebaum- und Greifeinrichtung auf, die auf dem Erdboden liegende, unterteilte Baumabschnittc
greift, hochhebt und in einer kippbaren Tragmuide nach Bedarf an eine fahrbare Baumbearbeitungsma ablegt, in der d<e Baumabschnitte zu Bündeln gesta- schine angesetzt und wieder von dieser abgenominer pelt und mittels Seilen bzw. Drähten gebunden wer- werden kann, wobei sie keine Abstützung auf der den Nachfolgend wird ein fertiges Baumabschnitt- Boden erfordert.
bündel durch Kippen der Tragmuide auf dem Boden 5 Bevorzugt weist die Aufnahmeeinrichtung für die WI δ f a^gesetzt Stammabschnitte zumindest zwei horizontal mit AbAufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Ab- stand angeordnete, gebogene Tragarme auf. Vorteilladevorrichtung der eingangs genannten Gattung, die hafterweise sind dabei die Tragarme am Stützrahmen einerseits bei Bedarf als separates Teil an ein* fahr- nach oben schwenkbar angebracht, wobei sie durch bare Baumbearbeitungsmaschine anbringbar ist und io Anschläge in der Beladungsstellung gehalten werden. a<? es andererseits auf einfache Weise ermöglicht, die Zumindest ein Tragarm weist gemäß einer vorteilhaf-Mammabschnitte nach ihrem Ausstoß zu sortieren ten Ausführungsfonn eine Endplatte als Widerlager und an einer geeigneten Stelle auf dem Boden or- zur Ausrichtung der Stammabschnitte auf. dentlich übereinander zu stapeln. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich eine 15 Ablenkeinrichtung zur Führung von Stammabschniterfindungsgemäße Abladevorrichtung durch die ten zu der Aufnahmeeinrichtung auf den Stützrah-Kombination bestehend aus: men vorgesehen^ die vorteilhafterweise TeUe auf-
l einpm ctlm.n i-.„ ♦ ι. c*·, i_ weist, auf die die Stammabschnitte nach ihrem Aus-
welcher In IL· R88TT Tw S™?"*"«=. stoß fallen, die auf diesen schräg nach unten zu der β£Ϊ5*ιΓη η6 desselben Mittel zum ao Aufnahmeeinrichtung rutschen. SIS!??! Rahmens am Fahrgestell Die Ablenkeinricjftung weist bevorzugt einen um
der fahrbaren Bearbeitungsmaschine aufweist, die Längsachse der anfallenden Startabschnitte
"' eiuer I L 1fdebaum-Greifer-E'nrichtung, welche schwenkbaren Aufnahmeteil auf, durch weichen die schwenkbar auf dem Rahmen am zum lösbar an Stammabschnitte wahlweise zu einer der beiden der Baumbearbeitungsmaschine festgelegten a5 Längsseiten des Stützrahmens geführt werden könfcnde gegenüberliegenden Ende angeordnet ist, nen. Vorteilhafterweise ist der schwenkbare Aufnahwobei der Ladebaum um CInC1 vertikale Achse meteil der Ablenkeinrichtung im Querschnitt im weverschwenkbar ist, und sentlichen L-förmig ausgebildet und weist die Ab-
3. einer Einrichtung auf dem Rahmen zum Auf- lenkeinrichtung eine bewegliche Schranke zum wahlnehmen und Sammeln der bearbeiteten und aus 30 weisen Aufhalten der abrollenden Stammabschnitte der Bearbeitungsmaschine ausgestoßenen auf.
Stammabschnitte, wobei diese Stapelmittel zwi- Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform
sehen dem an der fahrbaren Bearbeitungsma- ist ein Bedienungshaus für die Ladebaum-Greiferschine lösbar festlegbaren Ende des Rahmens Einrichtung an der vertikalen Stütze angeordnet. Da- und dem gegenüberlief-'den, den Ladebaum 35 bei ist vorteilhafterweise eine Drehlagerung für das und Greifer aufnehmenden Ende angeordnet Bedienungshaus und die Ladebaum-Greifer-Einrichsind. tung an der vertikalen Stütze vorgesehen.
Bevorzugt ist das Bedienungshaus senkrecht über
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht der vertikalen Stütze und die Ladebaum-Grcifer-Eindarin, daß eine Vielzahl von den ausgestoßenen, auf 40 richtung auf dem Bedienungshaus angeordnet, den Stützrahmen fallenden, abgelenkten Stammab- Der Stützrahmen ist gemäß einer vorteilhaften
schnitten in der Aufnahmeeinrichtung gesammelt Ausführungsform an einer um eine im wesentlichen werden kann, bevor die Stammabschnitte mit der La- senkrechte Achse der fahrbaren Baumbearbeitungsdebaum-Greifer-Einrichtung aus der Aufnahmeein- maschine drehbaren Halterung oder gemäß einer richtung in der Weise ausgewählt herausgenommen 45 weiteren Ausführungsform an dem drehbaren Oberwerden können, daß beim Stapeln ein Sortieren der teil der Baumbearbeitungsmaschine oder gemäß Stammabschnitte nach Papierholz und Sägeholz einer dritten vorteilhaften Ausführungsfonn an der möglich ist. fahrbaren Basis der Baumbearbeitungsmaschine ab-
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu se- stützbar.
hen, daß die Ladebaum-Greifer-Einrichtung unab- 50 Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an hängig von der Baumbearbeitungsmaschine betätigt Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt werden kann; d.h., es könneneineiseitsBaumstämme Fig. 1 eine Schrägansicht einer beweglichen
in die Baumbearbeitungsmaschine fortlaufend einge- Baumverarbeitungsanordnung, welche Vorrichtungen führt werden, während andererseits die ausgestoße- hat, um einen Ausstoßmechanismus abnehmbar nen, bcai !leiteten Stammabschnitte unabhängig da- 55 daran zu befestigen,
von abgeladen und sortiert aufgestapelt werden. F i g. 2 eine Schrägansicht eines Teils des in F i g. 1
Weiterhin ist ein Vorteil der Erfindung darin zu beschriebenen Fahrzeugs und eines daran befestigten sehen, daß die Ladebaum-Greifer-Einrichtung soweit Ausstoßmechanismus,
wie möglich von der Baumbearbeitungsmaschine ab- F i g. 3 eine Teil-Schrägansicht eines Teilstückes
gelegen angeordnet ist, so daß die bereits bearbeite·· So eines abgeänderten Ausstoßmechanismus, ten Stammabschnitte auch an relativ weiter von der Fig.4 eine Teil-Schrägansicht, welche schema-
Bearbeitungsmaschine entfernt gelegenen Stellen ab- tisch Vorrichtungen zur Befestigung von Geräten gelagert werden können; die Stammabschnitte kön- zum Sammeln und Festhalten von Bäumen an dem nen ;.lso weiter auf einer gewählten Lagerstelle abge- Rahmen des in Fi g. 3 beschriebenen Ausstoßmechalagert werden, während die fahrbare Baumbearbei- 65 nismus zeigt, tungsmaschine ihren Arbeitsplatz verändert. Fig. 5 eine Teildurchsicht des Ausstoßmechanis-
Schließlich besteht ein Vorteil der Erfindung mus der Vorrichtung nach F i g. 3, darin, daß die Abladevorrichtung als separates Teil F i r. 6 eine Teil-Rückansicht und einen teilweise
unterbrochenen Aufriß des in Fig. 5 beschriebenen Gerätes,
Fig.7 eine senkrechte Teilschnittansicht eines Ausstoemechanismus, ähnlich dem in F i g. 2 beschriebenen, aber von der anderen Seite gesehen,
F i g. 8 einen Teilschnitt und Teilgrundriß des in F i g. 6 beschriebenen Ausstoemechanismus,
F i g. 9 einen Teilaufriß der F i g. 7 gesehen von rechts,
Fig. IO eine im wesentlichen entlang des Schnittes 10-10 verlaufende Ansicht deT F i g. 8,
F i g. 11 einen Teil-Grundriß eines Zusatzgerätes für die Aüsstoßanordriung nach den Fig.7 bis7-10, F i %. 12 einen Teilquerschnitt im wesentlichen entlang des Schnittes 12-12 der F i g. 11,
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 12, aber mit weiteren Änderungen, und
Fig. 14 einen Teil-Aufriß und einen Teilschnitt, weicher eine abgeänderte Befestigung für die Ausstoßvorrichtung veranschaulicht, die in den Fig.2 bis 12 gezeigt ist.
Fig.] zeigt eine bewegliche Baumverarbeitungsmaschine, welche aus einer beweglichen Basis 10$ besteht, die ein Paar endlose Raupenketten 191 aufweist, welche jeweils auf einem von zwei einen Rahmen 199 tragenden Trägern 104 angebracht sind Die endlosen Raupenketten sind an Leerlauf- bzw. Antriebsrädern 1*2 und 103 angebracht, welche an jeweils entgegengesetzten Enden der Träger 104 drehbar angeordnet sind. Auf dem Rahmen 109 ist eine Plattform 200 befestigt, die insbesondere so auf dem Rahmen angebracht ist. daß sie sich um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehen kann. Auf der Plattform 20β befindet sich tine Verarbeitung»ancT«inung 300, die zur Drehbewegung innerhalb vorgegebener Grenzen um eine im wesentlichen horizontale Achse in einem Paar \ Rahmen 301 drehbar gehaltcrt ist Die Verarbtitungsanordnung 300 enthält einen Entaste 302, gefolgt vi.n einem ersten Sau von F.inführungsrollen 303. eine Entrindungsanordnung 304, unen zweiten Satz von Einfiihrungsrollen 305 und einen nicht gezeigten Schcrmechanismub. Die Verarbeitungseinheiten 302 bis 305 sind auf einem Paar horizontal angeordneter Trägerteile 306 befestigt, welche ihrerseits drehbar von jeweils einem der beiden A-Rahmtn 301 gehalten werden. Die Konstruktion und Arbeitsweise des Entasters 302, der Einführungsrollcn 303 und 305, des Entrinders 304 und der Schervorrichtung (nicht gezeigt) sind beschrieben in der USA-Patentschrift 3 351 107.
Eine Ladebaumanordnung 400 ist auf der Plattform 200 durch einen A-Rahmen 401 befestigt, welcher das im Abstand voneinander angeordnete Paar von A-Rahmen 301 verbindet. Der A-Rahmen überspannt die Verarbeitungsanordnung und ist durch einen Lagerzapfen 402 am Ladebaum drehbar befestigt. Der Ladebaum 400 ist vorn Teleskop-Typ und besteht aus einem fest angebrachten Teil 403 und den daran teleskopisch befestigten und beweglichen Teilen 404 und 405. Das Verlängern und Zurückziehen der Ladebaumteile ist in der vorstehenden LJSA.-Patentschrift ebenfalls beschrieben. Am äußeren Ende des innersten teleskopischen Teils 405 ist eine Greifvorrichtung 406 befestigt, die eine Klaue 407 hat, welche vom Fahrer ohne weiteres geöffnet und geschlossen werden kann. Für den Fahrer ist ein Platz in der Kabine 500 vorgesehen, welche vom Einführungsweg versetzt ist, entlang dem sich ein Baum während der VerarbeütHiiig bewegt, und von der Plattform 200 getragen mrcnL An der Plattform 200 ist ein nach oben gericht««» PaM von Pfosten 205 befestigt, von denen sich auf jeder Seite des Weges, den ein Baum während cfcr Bearbeitung nimmt, einer befindet, Drehbar veitaakext im Pfostenpaar 205 ist eine Beschleunigung:!- oder Ausstoßwalze 600, welche angetrieben wird,, um die Entfernung des bearbeiteten Stammes aus der letzten Verto arbeitungseinheit zu erleichtern.
Wie in Fig. 2 beschrieben, enthält die bewegliche Verarbeitungsmaschine eine Miifivorrichtuag 700, weicht: sich vom Pfostenpaar 2(115 nach hinten erstreck!, mit einer Klappe 701, wiskiiie πώ dem fuhrenden Ende eines in Verarbeitung befindlichen Baumes in Eingriff kommen kann. Die Bewegung der Klappe 701 setzt die SchereinheiiL iii Betneb, welche eine vorgegebene Lange von d?m führenden Ende des in Verarbeitung befindlichen Baunies ah*chneim> det.
Gemäß der Erfindung ist für eine Maschine des vorstehenden Typs und in Kombination damit ein Aussteißmechanismus 800 vorgesehen, der ohne weiteres daran angeschlossen werden kann. Der Ausa5 stoßmechanismus t00 ist eine starre \.!nteisnordnur<e und ist ein von der Maschine selbst getrennter, unterschiedlicher Teil.
Demgemäß ist der Ausstoßmechanismus so beschaffen, dnß er an die Maschine angebracht und da von wieder entfernt werden kann, falls der A'iss'.ofmechanismus nicht benötigt wird, oder falls es du Umstände wünschenswert erscheinen lassen, an sei ner Stelle eine andere Art von Meciianrsmus anbringen. Indem man eine separate Unteranorc^u' H oder ein separates Teil hat, welches angefügt wertk ι kann, wird ein Fahrzeug zur Verarbtätung von Ba men geschaffen, welches relativ vielseitig i5* ' " Fig. 2 wird eine Ausführung eines Ausstoßmec'r .·.-nismus gezeigt, wahrend eine weitere Ausfühnir.j π 4c den F i g. 3 bis 6 veranschaulicht wird. Noch e. ie Tveitere Ausführung des Aussu;ßnw:hanismus w-rd in Fig.7 gezeigt, und eine andere Befestigung jrrichtung für den Ausstoßmechanismios ist in Fig.8 dargestellt.
In Fig. 1 und 2 ist der Träger KM der beweglichen Basis mit einer ersten oder unteren Konsole versehen, die damit starr verbunden ist und einen nach außen gerichteten Flansch 803 mit einer oder mehreren Öffnungen 803 enthält. Eine zweite oder obere Konsole 801 A ist am Rahmen 109 befestigt una hat zwei Sätze von mit jeweils einer öffnung versehenen Ansätzen 804 und 805, welche horizontal und mit Abstand zueinander angeordnet sind. Die Ansätze 804 und 805 sind so angeordnet, daß sich 55 die öffnungen horizontal decken. Der Ausstoßmechanismus 800 hat einen Rahmen 806, der abnehmbar an der unteren Konsole 801 und der oberer Konsole 801 A befestigt ist. Der Rahmen 806 bestehi aus einem Paar Gehäuseteilen 807 und 808, welche 60 durch eine Anzahl Verstrebungen oder Querteile verbunden sind, die verschweißt oder auf ander« Weise daran befestigt sind. Winkelplatten können ai die Teile 807 bzw. 808 und an die Querteüe 809 an geschweißt werden, um die Anordnung zu verstär 65 ken. Der Rahmen ist mit einer Stütze 811 versehen welche nach unten vorspringt und an der unterei Konsole 801 durch einen Stift oder einen Bolzen 81; abnehmbar befestigt werden kann.
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Die Gehäuseteile 807 und 808 und/oder ein Querteil, welches an ein Ende derselben angrenzt, haben einen, oder mehrere durchbohrte Ansätze, welche so beschaffen sind, daß sie mit jeweils zugehörigen An- »atzpaaren der oberen Konsole 801 A durch Stifte od. dgl. verbunden werden können.
Auf dem Rahmen 806 ist ein nach oben gerichtetes Teil 820 vorgesehen, welches sich in der Nähe des Endes befindet, das von demjenigen entfernt ist, welches an der beweglichen Basis des Verarbeitungsierätes befestigt ist. Der nach oben gerichtete Teil 20 enthält einen Raum 821 für den Fahrer 822 und einen oberen Teil 823, an dem eine Ladebaum- und Greifvorrichtung drehbar angebracht ist. Die Ladebaum- und Greifvorrichtung enthält einen knickbaren Ladebaum mit einem ersten Abschnitt 831 und einem zweiten Abschnitt 832, die durch einen Stift •33 drehbar miteinander verbunden sind. Das Ladebaumelement 831 ist auf dem oberen Teil 823 des Raumes mit einer Drehbefestigung 834 drehbar angebracht. Das Ladebauelement 832 wird durch einen hydraulischen Motor M1 relativ zum Element 831 um einen Drehzapfen 833 regelbar bewegt. Das Ladebaumelcment 83t ist mi· der Drehbefestigung 834 durch einen Stift 835 drehbar verbunden und wird durch einen hydraulischen Motor Ml regelbar um den Stift geschwenkt.
Eine Greifvorrichtung 836 hängt am freien Ende des Ladebaumelementes 832; sie ist vorzugsweise speziell für die Handhabung von Bäumen ausgebildet. L. B. so wie in der kanadischen Patentschrift 651J 445 beschrieben. Der Greifer 836 und in der obenerwähnten Patentschrift beschriebene Greifer haben ein Paar von Klauen, welche aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können und von denen jede aus einem Paar gebogener Arme 837 und 838 besteht, welche sich mit Abstand längs des Baumes erstrecken. Die Greifklaue kann z. B. durch hydraulische Motoren M 3 geöffnet und geschlossen werden, wobei das Strömungsmedium von und zu •diesen Motoren durch ein Paar Leitungen 840 fließt. Der Fahrer 822 kann die Bewegung der Greifklaue über Ventile auf dem Armaturenbrett CP im Fahrerh;.;^ steuern. Die Versorgung mit Strömungsmedien k::;,n durch eine nicht gezeigte Leitung von einer primären Kraftquelle auf der beweglichen Hauptverarbeitungsmaschine erfolgen, und das Strömungsmedium kann von den Ventilen auf dem Armaturen h.itt in geeigneter Weise durch Kanäle in der Drehkupplung 834 geleitet werden. Die Kanäle können so angeordnet werden, daß gegebenenfalls eine volle Drehung des Ladebaumes von 360° um eine senkrechte Achse möglich ist.
Der Ausstoßmechanismus 800 enthält weiter ein Paar Arme 850 und 851, welche am Rahmen 806 abnehmbar befestigt sind und von dort nach unten wegzeigen. Die Arme 850 und 851 sind in bezug aufeinander horizontal mit Abstand angeordnet und bilden eine Aufbewahrungsvorrichtung, welche eine Vielzahl von bearbeiteten Bäumen aufnehmen und in geschichteter Lage halten kann. Die Bäume werden der Reihe nach so gesammelt, wie das führende Ende ständig von dem in Verarbeitung befindlichen Baum abgetrennt wird; deswegen ist eine Vielzahl von nach oben zeigenden Ablenkarmen 860 am Rahmen angebracht, welche die abgeschnittenen Stempel schräg nach unten zur Aufbewahrungsvorrichtung auf die Arme 850 und 851 lenken.
In den F i g. 3 bis 6 ist ein Ausstoßmechanismus 900 beschrieben, welcher einen starren Rahmen 806, eine abgeänderte Stammführungsvorrichtung und abgeänderte gebogene Arme zur Aufnahme der bearbeiteten Stämme enthält. Der Rahmen 806 ist abnehmbar am Rahmen 109 eines beweglichen Verarbeitungsgerätes befestigt, in der gleichen Weise wie oben beschrieben, so z. B. durch Stifte 901 und 902. Gebogene Arme 903 und 904, welche jeweils den gebogenen Armen 851 bzw. 850 nach Fig.2 entsprechen, sind im wesentlichen spiegelbildlich gleich, und jeder enthält einen starren gebogenen Aimteil 905, welcher durch ein Stiftpaar 906 und 907 abnehmbar an dem Träger 808 des Rahmens 806 befestigt werden kann (s. F i g. 4). Die Arme 905 können T-förmig sein und einen oberen Flanschteil 908 und einen nach unten und nach hinten gerichteten Verbindungsteil 909 aufweisen. Das Verbindunssteil kann mit einem Ansatzpaar 910 und 911 versehen
ao sein, welche durchbohrt sind, um die zugehörigen Stifte 906 und 907 aufnehmen und damit den Arm an dem Ral· >ien abnehmbar befestigen zu können. Jeder gebogene Arm 903 und 904 e hält weiter eine Endplatte 912, welche daran durch -ine Vielzahl von Verstrebungen 913 befestigt ist. Das Endplattenpaar 912, welches durch d;? Arme 903 und 904 gebildet ist, ist mit Abstand zueinander angeordnet und ergibt eine End-Führungsvorrichtung, welche die gesammelten Stämme im wesentlichen untereinander ausgerichtet hält.
Der Ausstoßmechanismus 900 enthält Vorrichtungen zur Stammführung in Form von Ablenkeinrichtung 920 und 921, welche die abgetrennten Stämme in die Sammclarme 903 und 904 lenken. Die Ablenkeinrichtung 920 tnthält eine Seitenwand 922, welche gebogen ist und in einem nach unten gerichteten Teil 923 endet, welcher am Rahmen 806 befestigt ist, zumindest aber von diesem gehalten wird. Die Ablenkeinrichtung 921 ist gebogen und endet senkrecht über dem Rahmen 806, wodurch eine öffnung zur Ablagerung des bearbeiteten Stammes auf den gebogenen Armen 903 und 904 geschaffen wird Nach Fig. 6 wirken die Ablcnkeinrichtungen 920 und 92S wie ein Trichter mit Seitenwänden, die nach innen und nach unten gegen eine öffnung in einer Seitenwand der Ablenkanordnung konvergieren. Die Ablenkeinrichtung 920 ist mit einer Stirnwand 925 versehen, welche die Vorwärtsbewegung eines aus der letzten. Verarbeitungseinheit der Baumverärbeitungsmaschine ausgestoßenen Stammes beendet. Ein senkrechter Pfosten 950 ist starr am Rahmen 806 befestigt und springt von dort nach oben in eine Lage über die Ablenkeinrichtung 920 und 921 und das durch die Arme 904 und 905 gebildete Gebiet zur Aufnahme des bearbeiteten Holzes hinaus vor. Der Pfosten 950 springt vertikal über die Führungsteile 920 und 921 vor und ist mit einer im allgemeinen flachen, horizontal angeordneten Platte 951 versehen.
Eine Fahrerhaus- und Ladebaumhalterung 960 isi drehbar auf der Platte 951 befestigt, um eine gewählte Drehbewegung um eine vertikale Achse 961 ausführen zu können (s. F i g. 5). Die Fahrerhaus und Ladebaumhalterung 960 enthält einen Teil 962 an welchem die Ladebaum- und Greifvorrichtuni 963 starr befestigt ist. Zur übersichtlicheren Darstel lung ist die Greifanordnung nicht gezeigt; jedocl kann ein Greifer der in F i g. 2 veranschaulichten Ar
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oder jeder anderen Art an dem freien Ende eines verlängerbaren und einziehbaren Ladebaums befestigt werden, z. B. einer des veranschaulichten knickbaren Typs. Die Anordnung 960 enthält weiter eine Kabine 964, welche einen umschlossenen Raum für den Fahrer 965 bildet. Aus der in F i g. 5 und 6 gezeigten Konstruktion ergibt sich klar, daß sich der Fahrer 965 zusammen mit dem Ladebaum und der Greifanordnung drehend um die senkrechte Drehachse 961 bewegt, wodurch der Fahrer eine gute: Sicht auf die Greifanordnung während der Arbeit der Lade- und Greifanordnung erhält. Auch befindet sich in der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführung der Fahrer senkrecht sowohl über dem gerade ausgestoßenen wie auch über dem gerade aufgenommenen Holz und ist in Uer Senkrechten so weit entfernt, daß das Aufstapeln des gesammelten verarbeiteten Holzes in relativ hohen Stoßen ermöglicht wird; gleichzeitig ergibt sich ein guter Überblick über die Situation.
Während der Arbeit wird die in F i g. 1 gezeigte Baumverarbeitungsmaschine mit einem daran angebrachten Ausstoßmechanismus in eine Stellung gebracht, in welcher sich das Fahrzeug an den dicken Enden einer Mehrzahl von zur Verarbeitung aufgestapelten Bäumen befindet. Die Raupenketten werden so ausgerichtet, daß sie im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Bäume stehen, und der Fahrer in der Kabine 500 verlängert den Ladebaum 400 durch Handhabung der hierfür vorgesehenen Steuerungen nach außen und erfaßt einen Baum mit der Greifklaue 407. Er zieht den Ladebaum dann wieder ein, wobei er den erfaßten Baum in die erste der Verarbeitungseinheiten einführt, wonach er mittels der Einfühiingsrollen durch die Verarbeitungscinheiten ^föidert wird, wie das in der obenerwähnten Γ Λ.-Patentschrift 3 351 107 beschrieben ist. Dr Baumstamm wird danach zu Stempeln geschnitten, welche durch die Schwerkraft auf die Ablenkeinrichtung 860 fallen, welche sie der Reihe nach auf die Arme 850 und 851 leiten. Die Führungsvorrichtungen 920 und 921 können an Stelle von oder in Kombination mit den Ablenkgeräten 860 benützt werden, in welchem Fall sie dabei behilflich sind, die bearbeiteten Stämme richtig zu führen.
Nachdem eine Anzahl von Stempeln aufgestapelt oder in den Armen gesammelt worden ist, betätigt der Fahrer 822 die senkrecht über ihm angebrachte Lade- und Greifvorrichtung, um damit die Ladung an Stempeln von den Armen hochzuheben und zu entfernen und diese Ladung in einem Stapel auf dem Boden neben dem Fahrzeug abzuladen. Alternativ kann der Fahrer die gesammelten Stempel ohne weiteres auf ein in der Nähe befindliches Fahrzeug abladen, falls die Stempel sofort z. B. zu einer entfernt gelegenen Mühle transportiert werden sollen.
In jeder der vorstehenden Ausführungen ist der Ausstoßmechanismus an der beweglichen Basis 100 befestigt. Dabei schwingt die auf der Plattform 200 befestigte Verarbeitungsanordnung nahe dem Willen des Fahrers in der Kabine 500 um eine vertikale Achse, unabhängig davon, was der Fahrer 822 gerade tut. Der Fahrer 822 kann demzufolge die verarbeiteten Stempel wo immer er das wünscht innerhalb der Grenzen der Reichweite des Ladebaumes aufstapeln. Hierzu ist zu bemerken, daß die Lade- und Greifvorrichtung an einer Stelle auf dem Rahmen 806 befestigt ist, welche von der Stelle entfernt liegt, an welcher derselbe Rahmen am beweglichen Fahrzeug angebracht ist. Das ergibt maximale Reichweite und Spielraum bei der Handhabung der verarbeiteten Stempel. Die Anordnung der Lade- und Greifvorrichtung ist im allgemeinen so, daß die Stempel in der Aufbewahrungsvorrichtung gesammelt, dieselben von dort wieder entfernt, und diese an einem ausgewählten Ort, entfernt vom Fahrzeug abgeladen werden können.
ίο Der Ausstoßmechanismus kann, wenn gewünscht, alternativ an der Plattform 200 befestigt werden, in welchem Fall die Konsolen 801 und 801 A an der Plattform 200 befestigt werden. Die Konsole 801 kann z. B. am horizontalen Teil der Plattform 200 befestigt werden, während die obere Konsole 801 A in jeder passenden Weise an dem Pfosten 205 angebracht werden kann. Die Anbringung des Ausstoßmechanismus an der Plattform 200 hat den Vorteil, daß die Bäume ohne Rücksicht auf die früher be-
ao schriebene Drehbewegung der Verarbeitungsanordnung um eine senkrechte Achse gesammelt werden. Jedoch ergibt sich der Nachteil, daß sich der Fahrer 822 von einer Position zur anderen bewegt, wobei das Abladen der Stempel auf einem relativ zur Dreh-
S5 bewegung der Verarbeitungsanordnung festen Platz behindert wird. Die Bewegung des Fahrers 822 kann auch bestimmte Auswirkungen auf solche Arbeiten haben, wo er auf die Bewegung aus psychologischen Gründen keine Kontrolle ausüben kann. Außerdem
3ö ergibt das den Nachteil der Verbindung des Ausstoßmechanismus mit der Plattform, wodurch beachtliche Verwindungs- und Kippkräfte auf die Drehbefestij'ung der Plattform 200 an dem Traktor oder der beweglichen Basis 100 wirken. Die auf den Armen 850 und 851 gesammelten Stempel stellen eine relativ schwere Ladung dar, welche, da sie ziemlich weit außerhalb der Drehachse der Plattform liegt, die Wirkung von Verwindungskräften auf die Drehbefestigung haben würde. Man könnte diesen Effekt et-
4" was reduzieren, indem man eine Stütze vom Rahmen 806 nach unten vorspringend auf dem Boden aufliegen ließe. Eine Stütze dieser Art müßte vertikal einstellbar sein, um sich den Änderungen im Gelände während der Bewegung des Fahrzeugs und/oder der Plattform 200 anzupassen. Solch eine Stütze kann aus einem vertikal einstellbaren Bein bestehen, welches am Rahmen 806 in einer Stellung außerhalb des Fahrzeugs befestigt ist, z. B. unterhalb des Fahrergernuses 820.
Anstatt den Ausstoßmechanismus an der Basis 109 zu befestigen, wie in Fig. 2 gezeigt, oder an der Plattform anzubringen wie vorstehend besprochen, kann er unabhängig von der Plattform und der Basis befestigt werden. Eine derartige, weiter abgeänderte Ausführung ist in Fig. 14 gezeigt, in der schematisch eine Ausstoß-Befestigungsrahmenanordnung 1000 zwischen der Plattform 200 und dem Rahmen 109 der beweglichen Basis gezeigt wird. Die Ausstoß-Befestigungsrahmenanordnung 1000 ist in jeder passenden Weise zur Drehbewegung um eine senkrechte Achse Y-Y drehbar befestigt, welche insbesondere mit der Drehachse der Plattform 200 zusammenfällt. Drehung des Rahmens 1000 kann durch den Motor M 5 bewirkt werden, welcher ein Ritzel Γ hat, das in ein inneres Ringzahnrad R greift, welches am Rahmen 1000 befestigt ist. Der Motor MS mit dem Ritzel kann in jeder geeigneten Weise an dem Rahmen 109 befestigt werden. Der Rahmen 1000 enthält
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einen horizontalen Teil, welcher in einem nach oben eines senkrechten Pfostens 1252. Die Drehbewegung gerichteten Endstück 1001 endet, das seitlich außer- des Pfostens 1252 kann z.B. durch ein Schneckenhalb des Rahmens 200 liegt. Der Rahmen 806 des rad 1253 bewirkt werden, welches über ein am Pfo-Ausstoßmechanismus kann an dem Rahmenteil 1001 sten 1252 befestigtes Getriebe 1254 durch einen Moz. B. durch einen Stift 1002 befestigt werden, und auf 5 tor (nicht gezeigt) angetrieben wird. Der Pfosten ähnliche Weise können Verstrebungen 811 senkrecht 1252 hat einen nach oben vorspringenden Teil 1255, darunter durch einen Stift 1003 befestigt werden. der eine Stütze für den Fahrer ergibt und welcher Insbesondere wäre der Motor in einer Anordnung auch eine daran befestigte knickbare Ladebaumanwie dieser unter der Kontrolle des Fahrers 822, wäh- ordnung 1256 aufweist. Der knickbare Ladebaum rend die Drehung der Plattform 200 um dieselbe io besteht aus Teilen 1257 und 1258, die drehbar durch Achse unter der Kontrolle des Fahrers in der Kabine einen Stift 1259 miteinander verbunden sind, wobei 500 wäre, d. h. unter der Kontrolle des Fahrers der die relative Bewegung derselben durch eine hydrauli-Verarbeitungsanordnungen. sehe oder Motoranordnung Ml bewirkt wird. Das
In den Fig.7 bis 10 werden weitere Abänderun- Ladebaumelement 1258 ist an dem sich nach oben gen der Verarbeitungsanordnung gezeigt. In den 15 erstreckenden Pfostenteil 1255 durch einen Stift Fig. 7 und8 wird eine starre Rahmenanordnung 806 1260 befestigt, und wird durch einen hydraulischen gezeigt, welche durch ein Paar Stifte 901 und 902 ab- Zylinder oder Motor M 8 regelbar darum gedreht, !•ehmbar an einer beweglichen Baumverarbeitungs- Wie in F i g. 8 schematisch gezeigt, befindet sich das maschine befestigt werden kann. Weiter wird der Fahrerhaus 1300 neben einer Seite der senkrechten Rahmen, wie oben beschrieben, durch eine Verstre- 20 Drehachse der Ladebaumanordnung. Der in den bung 811 gehalten, welche z.B. durch einen Stift F i g. 7 bis 12 gezeigte Ausstoßmechanismus weist ein 811 Λ an der unteren Befestigungskonsole 801 ab- Paar seitlich angebrachter Stammführungsteile 1400 nehmbar befestigt werden kann. Die Stifte 901 und und 1500 auf, die sich senkrecht über dem starren 902 verbinden den Rahmen 806 mit der oberen Befe- Rahmen 806 befinden. Die Führung 1400 enthält stigungskonsole 801 A, welche, wie schon vorher be- 25 eine Platte 1401 welche an drei senkrecht angeordneschrieben, am Rahmen 109 der beweglichen Basis ten Pfosten 1402 angebracht ist, welche an dem Rahangebracht ist. Ein Paar Arme 850 und 851 sind, wie menteil 807 z.B. durch Anschweißen befestigt, und vorstehend schon beschrieben, je durch einen einzel- springen vom Rahmenteil nach oben vor. Die Platte nen Stift 850/1, anstatt mit einem Stiftpaar, wie vor- 1401 hat einen gewöhnlich horizontalen Teil 1403, her mit Bezug auf die Fig. 3 und4 beschrieben, be- 30 welcher durch Winkelteile 1404 unterstützt wird, die festigt. Ein Widerlager 850 ß kommt mit jedem der vom Pfosten 1402 nach oben vorspringen, einen Arme 850 und 851 in einer Lage unterhalb der senkrechten Teil 1405 und einen weiteren, gewöhnlich Drehstifte 850 A in Eingriff, um die Arme in der ge- horizontalen Teil 1406, welcher durch keilförmige wünschten Position zu halten. Die Einzelstift-Auf- Teile 1407 an einer Neigung auf dem Rahmen 806 hängung erlaubt eine aufwärts gerichtete Drehbcwe- 35 gehalten wird. Demgemäß ist die Führung 1401 abgung der Arme, was absichtlich z. B. durch den Fah- geschrägt, um die Stämme richtig in die durch die rer 822 gemacht werden kann, indem er die Lade- Arme 850 und 851 gebildete Aufnahmevorrichtung und G reif vorrichtung geeignet handhabt, oder alter- zu leiten. Die Führung 1500 besteht aus einer Platte nativ findet eine Bewegung statt, wenn die Arme 1501, die in der zu 1401 entgegengesetzten Richtung während der Manövrierung des beweglichen Verar- 40 abgeschrägt ist, und wird auf einem Paar Pfosten 1502 beitung>>gerätes auf einen Gegenstand treffen. Die gehalten, welche sich von dem Rahmenteil 808 nach Finzelstift-Drehaufhängung der Arme ermöglicht es, oben erstrecken. Die Platte 1501 ist in geeigneter daß man diese ziemlich niedrig anbringen kann, und Weise unterstützt durch Winkeltcile 1503, welche an es wird kein Schaden entstehen, wenn die Arme wäh- den Pfosten 1502 befestigt sind. Die von den Verarrcnd der Bewegung des Fahrzeugs auf ein Hindernis 45 heitungseinheiten ausgestoßenen Stempel werden treffen. Hs ist z.B. nach Fig. 10 offensichtlich, daß demgemäß durch die Führungen 1400 und 1500 so die Arme, wenn der Ausstoßmechanismus an dem in geleitet, daß sie durch die dazwischen befindliche der Fig. 10 sich nach links bewegenden Fahrzeug öffnung fallen und auf den senkrecht darunter beacht ist. über Hindernisse hinweggleiten können, die findlichen geneigten Plattenteil 1406 auftreffen. Wie wiihrend einer solchen Bewegung angetroffen werden 5° in F i g. 8 gezeigt, sind die Pfosten 1502 horizontal ktinnen. weit genug voneinander entfernt, um die Stämme
Der in den Ii μ. 7 und S beschriebene Ausstoßme- zwischen sich auf die Arme 850 und 851 rollen zu
chunismus enthält weiter eine Endrahmenanordnung lassen.
1200, die sich von dem äußeren freien Ende der stnr- In den Fig. 11, 12 und 13 ist eine weitere Abän-
ren RuhmcniTiordniing 806 nach oben erstreckt; 55 dcrung gezeigt, welche aus einer drehbar befestigten
d;ir;m ist drehbar ein Fahrerhaus 1300 befestigt. Der Ablenkeinrichtung 1600 besteht, die zur wahlweisen
Rahmen 1200 dient als ein Widerlager für einen Ablenkung der verarbeiteten Stämme auf die Arme
St;;nim /., der aus der letzten der Verarbeitungscin- 85S und 851 oder zur Ablenkung des Stammes zu
!teilen ausgestoßen wird, und der .itif den Rahmen einei Seite des Ausstoßmechanismus und auf den an
806 durch die vorher beschriebene angetriebene Be- 60 das fahrbare Baumverarbeitungsgerät angrenzenden
schleiinigungswülzc 600 pet rieben wird. Die Rahmen Boden befestigt ist. Die Ablenkeinrichtung 1600 ent-
1200 ergeben demnach einen Anschlag, welcher die hält 5 gewöhnlich L-förmige Arme 1601, die horizon-
Vorwärlr.bcwcgung der Stempel begrenzt. Am oberen ta! mit Abständen voneinander auf einem Schaft
Ende des Endrahmens 1200 ist ein Teil einer Dreh- 1602 befestigt sind, welcher an jeweils entgegenge-
befcstigung 1250 zur drehbaren Befestigung des Fah- 65 setzten Enden auf Lagern 1603 und 1604 drehbar
rerliauses und der Ladebaumanordnung angebracht. angebracht ist. Die Lager 1603 und 1604 sind an je-
D;is Befestigungsteil 1250 enthält eine sieh .senkrecht weils zugehörigen Pfosten 1605 und 1606 befestigt,
erstreckende Muffe 125! zur drehbaren Aufnahme welche an dem Rahmenteil 807 angebracht sind, und
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an Stelle der in Fig. 8 gezeigten drei Pfosten 1402 von dort nach oben vorspringen. Die L-förmigen Arme 1601 können in geeigneter Weise durch Querverstrebungsteile 161ϋ miteinander verbunden und verstärkt werden. Der Flattenteil 1612 wird von so!- chen Querverstrebungen und von den Armen 1601 gehalten. Senkrecht über der Ablenkeinrichtung 1600 sind horizontal mit Abstand Stammführungsanordnungen 1400' und 1500' vorgesehen. Die Führung 1500' ist dieselbe, die oben unter Bezug auf Fig. 10 beschrieben ist, während die Führung 1400' ähnlich ist, aber die Plattenteile 1405 und 1406 wie oben beschrieben nicht enthält. Statt dessen hat die Stammführung 1400' das abgeschrägte obere Horizontalplattenteil 140Γ, welches in einem kurzen, >s nach unten gerichteten Endteil endet, welches sich senkrecht über der Ablenkeinrichtung 1600 befindet. Die L-förmigen Ablenkarme 1601 haben einen relativ langen FuB 1620 und ein kürzeres Fußteil 1621. Da bei ist die Anordnung so drehbar, daß in einer Stellung wie in Fig. 12 gesehen, der Stempel nach links und der Stempel in der anderen Stellung nach rechts ausgestoßen wird. Gemäß der Fig. 12 führt der Ausstoß nach rechts die Stempel auf die Arme 850 und 851, was offensichtlich wird, wenn die Fig. 10 und 12 entsprechend orientiert sind. Die Arme 850 und 851 >ind in der Fig. 12 nicht gezeigt, sind aber an derselben Stelle angebracht, wie in Fig. 10 gezeigt. Die Ablenkeinrichtung 1600 ist drehbar au) einem hydraulischen Motor M 9 oder Zylinderanordnung befestigt, welcher an einem Ende durch eine Konsole 1630 mit dem Rahmen 806 und am anderen Ende mit einem der Arme 1601 durch Drehstifte 1631 und 1632 verbunden ist. Die drehbar aufgehängte Ablenkeinrichtung 16C0 erlaubt es, die Stempel zum Sammeln auf die Arme zu leiten, oder aber unerwünschte Teile, z. B. Wipfel oder Stempel, welche kürzer als vorgesehen sind nach links zu leiten, in welchem Falle sie direkt auf den Boden abgeworfen werden.
In einer weiter abgeänderten Version kann die Ablenkeinrichtung 1600 in Kombination mit der in F i g. 8 gezeigten Anordnung benutzt werden, wobei die Pfosten 1605 und 1606 in Kombination mit den Pfosten 1402 benutzt werden. Demgemäß dienen die Pfosten 1402 als eine Schranke, welche bezüglich der Fig. 12 den Ausstoß der Stempel nach links verhindert, so daß das Gerät 1600 als eine Schranke wirkt, welche die Stämme daran hindert, auf die Stapelarme 850 und 851 zu rollen. Eine Anordnung wie diese erlaubt es, den Fluß der Stämme auf die Sammelvorrch'uni! 'u unterbrechen, wobei die vorher darauf ansammelten Stempel weggenommen werden können ohnr daß der Verarbeitungsvorgang unterbrochen wird Bäume, die während des Entfernens der Stempel verarbeitet werden, werden gesammelt und auf der Sch' iike gehalten, und wenn die Stammladune von den Annen entfernt worden ist, kann die Schranke geöffnet werden, wobei die wenigen darauf angesammelten Stempel auf die Sammelarmc gelan-
cen können. .
~ /Vis dem Vorsiehenden ergibt sich ohne weiteres, daß ein Zusatzgerät für ein bewegliches Fahrzeug geschaffen wird, v.obei ein solches Zusatzgerat Vorrichtungen zur Aufnahme und zum Sammein einer Vicl/ahl vor, Stempeln in gestapelter Anordnung enthalt sowie Vorrichtungen zum Ausladen der gesammelten Stempel. Das Zusatzgerät kann abnehmbar an ein Vcrarhatunesfahrzeug angeschlossen werden, und isi in ^ineAvirkung eine selbständige Einheit, und kann annehmbar an jede Art von Verarbeitungsfahrzeus angeschlossen werden, und braucht nicht notwendigerweise an das in Fig. 1 gezeigte Gerät angeschlossen ?u werden. Ebenfalls ergibt sich ohne weiteres, daß sich der Fahrer des Ausstoßmechanismus am Ende der Verarbeitungseinheit und in einer erhöhten Lage befindet, welche einen guten Überblick über die Situation ergibt. In geeigneter Weise kann eine Kabine für den Fahrer geschaffen werden, welche es dem Fahrer bequem macht, und so nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern auch aus einem Gesichtspunkt der^Bequemlichkeit günstige Bedingungen für den Fahrer schafft. Auch ist der Ladebaum relativ hoch angebracht, wodurch ein höheres Aufstapeln der bearbeiteten Stempel als mit dem früher beschi !ebenen Ausstoßmechanismus ermöglicht wird, welcher aus einem angetriebenen Förderer besteht'. Die Drehbewegung und drehbare Befestigung des Ladebaums und des Greifers erlaubt es, die verarbeiteten Stempel anzuordnen, welche von dem Sammelmechanismus gesammelt wurden; es ergibt sich so eine große Auswahl an Richtungen, in welchen die Stempel auf dem Boden gestapelt werden können. Aus der vorstehenden Beschreibung ist auch ersichtlich, daß ein Ausstoßmechanismus mit der Fähigkeit geschaffen wird, verschiedene Holzsorten auszusortieren. Die Lade- und Greifanordnung kann auch für andere Zwecke benutzt werden, wie z.B. zur Säuberung des Abladegebietes in der Umgebung der Maschine und auch bei der Instandhaltung der Ausrüstung, wie dem Hochheben und Auswechseln von Teilen in der Verarbeitungsanordnung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Abladevorrichtung für eine fahrbare Baumbearbeitungsmaschine, welche bearbeitete Baumstammabschnitte nach Ausstoß derselben aus den Bearbeitungseinheiten der Bearbeitungsmaschine aufsammelt und diese anschließend ablädt und stapelt, gekennzeichnet durch die Kombination bestehend aus:
1. einem starren, langgestreckten Stützrahmen (806), welcher an einem Ende desselben Mittel (801, 802, 801/4, 811, 812, 811 λ, 901, 912, SK, 1002, 1003) zum lösbaren Festlegen des Rahmens am Fahrgestell (109) der fahrbaren Bearbeitungsmaschine aufweist,
2. einer Ladebaum-Greifer-Einrichtung (830), welche schwenkbar (834, 1250, 1251, 1252) auf dem Rahmen am zum lösbar an der Baumbearbeitungsmaschine festgelegten Ende gegenüberliegenden Ende angeordnet ist, wobei der Ladebaum um eine vertikale Achse verschwenkbar (823, 834) ist, und
3. einer Einrichtung (869, 850, 851) auf dem Rahmen zum Aufnehmen und Sammeln der bearbeiteten und aus der Bearbeitungsmaschine ausgestoßenen Stammabschnitte, wobei diese Stapelmittel zwischen dem an der fahrbaren Bearbeitungsmaschine lösbar festlegbaren Ende des Rahmens und dem gegenüberliegenden, den Ladebaum und Greifer aufnehmenden Ende angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gc kennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung für die Stammabschnitte zumindest zwei horizontal mit Abstand angeordnete, gebogene Tragarme (850, 851) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme am Stützrahmen nach oben schwenkbar (850/1) angebracht sind und durch Anschläge (850B) in der Beladungsstellung gehalten werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Tragarm (903, 904) eine Endplatte (912) als Widerlager zur Ausrichtung der Stammabschnitte aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablenkeinrichtung (860, 920, 921, 1400, 1406, 1500, 1600) zur Führung von Stammabschnitten zu der Aufnahmeeinrichtung (850, 851; 903, 904) auf dem Stützrahmen (806) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung Teile (860, 920, 1400, 1406, 1600) aufweist, auf die die Stammabschnitte nach ihrem Ausstoß fallen, die auf diesen schräg nach unten zu der Aufnahmeeinrichtung (850, 851; 903, 904) rutschen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung einen um die Längsachse der auffallenden Stammabschnitte schwenkbaren Aufnahmeteil (1600, 1602) aufweist, durch welchen die Stammabschnitte wahlweise zu einer der beiden Längsseiten des Stützrahmens geführt werden können.
im wesent-
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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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