DE1921888U - Vorrichtung zum kontinuierlichen bereiten von wursten. - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen bereiten von wursten.Info
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C9/00—Apparatus for tenderising meat, e.g. ham
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L5/00—Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
- A23L5/10—General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying
- A23L5/13—General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying using water or steam
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Description
Zum kontinuierlichen Bereiten von Würsten und ähnlichen Fleischwaren
werden an die Koch- und Massagevorrichtungen immer höhere Forderungen gestellt, um die gleichförmige Massenfertigung zu bewältigen.
Hier setzt die Neuerung ein. Sie schafft einen ortsbeweglichen Kocher bzw. Wurstbereiter, der je nach vorhandenem Platz
im Betrieb aufstellbar ist.
Sie löst die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Kochen und Massieren zu schaffen mit anschließender Wasch- und Sehrumpfbehandlung,
bei der in sehr einfacher Weise Pörder— und Kochvorgang wirkungsmäßig
ineinandergreifen derart, daß durch die Art der Förderung
2 -
der Kochvorgang unterstützt wird. Die Würste können in der neuen Yorrichtung abgedreht oder auch in abgebunden
behandelt w-rden, d.h. im endlosen Strang oder einzeln.
las Neue der Vorrichtung besteht darin, die Ware in einem
Dampfkocher auf das oberste von mehreren endweise gestaffelt
übereinander angeordneten Förderbändern aufzugeben und während der Abwärtsförderung in einer Sphäre von Dampf zu
kochen, der auf der Haut der Ware kondensiert und davon gesammelt abläuft, worauf die Ware in einander benachbarten,
turbulent durchlüfteten Wasserbehältern, deren Abschlüsse die Ware weiterfördern, stufenweise warm und kalt massiert
wird. Die !Teuerung bietet mehrere Vorteile. Dadurch, daß die Ware von dem obersten Förderband auf das endweise gestaffelt
darunterliegende übergeben wird, wird der Wurst—
strang oder auch die einzelne Wurst vom Förderband gewendet mit dem Ergebnis einer sehr gleichmäßigen Durchkochung.
Außerdem wird durch die Abwärtsförderung regelmäßig Kondensat
von der Haut der Ware abgetropft, so daß frischer Kondensat sich niederschlagen kann.
Eine weitere günstige Wirkung der neuen Vorrichtung besteht darin, daß infolge der gegenläufigen Trume der Förderbänder
sowie wegen der engen Nachbarschaft dieser Förderbänder eine kräftige Bewegung des Kochdampfes hervorgerufen wird, welche
den Wärmeübergang zwischen Dampf und Kochware erhöht.
Der Miederschlag von Kondensat auf der Haut von Warst lit
bekanntlich unschädlich. Dagegn hat man zuweilen bemerkt,
daß ein Kondensat, das zu lange auf offenen Fleischwaren sich
ansammelt, dazu neigt, die fleischwaren auszulaugen. In diesem Zusammenhang hat die Neuerung den Vorteil einer im ganzen
kurzen Kochdauer, welche man mit istwa 50 bis 75 Minuten in
der Praxis feststellen kann. Außerdem läuft, wie gesagt, das Kondensat bei der Förderung immer wieder von der Ware ab.
Besonders vorteilhaft für die Anwendung der neuen Vorrichtung ist ein selbständiger Antrieb der Förderbänder, derart, daß
diese eine voneinander unabhängige Fördergeschwingigkeit
haben. Man kann daher die Förderbänder nach Wahl einzelweise schneller und langsamer laufen lassen und dadurch einerseits
die Turbulenz der Dampfeinwirkung und andererseits auch das Abstreifen von Kondensat beschleunigen.
Ferner ist es vorteilhaft, dusrch einen Verschluß jeweils im
Stillstand den «asserraum eines Behälters in zwei etwa gleich
große Massagesegmente zuteilen und in der Bewegung den Inhalt ;
eines Segmentes in das, darauffolgende Segment schonend weiterzuschaufeln
und -zurollen.
Der Neuerung liegt also die Erkenntnis zugrunde, mit strömendem
Gas, entweder als Dampf oder als heiße oder kalte Luft,
die Einwirkung vorzunehmen.
In der Zeichnung ist eine beispielweise und schematische
Ausführung der neuen Vorrichtung in einem mittleren Längsschnitt dargestellt.
An den Dampfkocher A schließt sich der Massageteil B und daran die Wasch- und Schrumpfzone C an, welche alle grundsätzlich
in derselben Weise mit stark turbulentemr..Dampf bzw.
stark turbulenter Luft betrieben werden. Der Kocher 1 mit i/inspeiseöffnung 2 für die Ware enthält im Ausführungsbeispiel
fünf übereinander angeordnete und voneinander unatehängige Förderbänder 3, 4 usw. Die Umlaufrichtung ist durch Pfeile
3a, 4a usw. kenntlich gemacht. Im Aueführungsbeispiel werden alle Förderbänder 3, 4 usw. mittels eines Seiltriebes 5 über
Rollen 6, 6a angetrieben. Das Seil wird über die Kopfrollen7
und die Fußrollen 8 umgeführt. Die ware, welche entweder einzelweiseoder als abgebundene Stränge durch die Einspeiseöffnung
2 eingeführt wird, wird auf dem oberen Trum 3 in der Richtung 3a weitergefördert bis zur Schurre 9· Hier fällt
die Ware auf das Ä gestaffelt gegenüber dem Ende des Förderbandes 3 vorspringende Ende des Förderbandes4· Die Förderung
verläuft dann in Richtung des Pfeiles 4a, bis die Warw bei der Schurre 10 von dem gegenüber dem Förderband 4 vorspringend
angeordneten Vorderende des fritten Förderbandes übernommen wird. Auf diese Weise wird die Ware bis zum Austritt
11 geleitet.
In den Behälter 1 wird durch den Anschluß 12 Dampf i
speist. Der Dampf wird durch den Kost 13 gleichmäßig im
Innern des Behälters 1 verteilt. Das Kondensat wird bei abgeleitet. Der Kocher 1 steht im Ausführungsbeispiel auf
Füßgn 15.
Bei verhältmismäßig kleinen Abmessungen von etwa 5 m Länge
und 1,5 m Höhe sowie etwa 1 m Breite für den Kocher und eine Bandgeschwindigkeit von 0,6 bis 1 m in der Minute lassen
sieh die größten Tonnenmengen an Würsten und anderen
Fleischwaren innerhalb kurzer Zeit nach allen Regeln der Kochkunst vorzüglich verarbeiten.
Eine Verbesserung der neuen X Vorrichtung besteht darin,
daß der gemeinsame Seilantrieb durch einzelweiien Antrieb, zum Beispiel Antriebsmotor, zu ersetzen ist· Auf diese
Weise kann dann die Geschwindigkeit jedes Bandes unabhängig von den anderen geregelt werden.
Die Schurren bieten den besonderen Vorteil, daß sie die eingespeiste Ware an ^edernnJinde umwenden. Hierdurch wird nieht
nur die ganze Ware gleichmäßig behandelt, sondern der auf der War® kondensierte Dampf wird auf die Schurren übertragen
und läuft längs der Schurren ab»Selbständig fördern dann
die Schurren einen großen Teil des Kondensates zum Bodenteil des Kochers und damit zur Konäensat4onsabtBilung14.
Es liegt im Bereich der Feuerung, an wählbaren Stellen Schaber vorzusehen, welche zusätzlichdie Oberflächen der förderbänder
abaiireifen, insbesondere das Kondensat abzuleiten.
Zwischen den Förderbändern entsteht eine sehr erwünschte merkliche Turbulenz, welche die Dampfbewegung und daher
den Wärmeübergang erhöht. Dieses ist besonders dann der Fall, wenn die Bänder eine verschiedene Umlaufgeschwindigkeit
haben, die bei voneinander unabhängiger Ware ohne weiteres anwendbar ist, zum Beispiel eine naeh unten zunehmende
Beschleunigung.
Aus dem Austrag 11 wird die Ware in den Massageteil B Überführt. Dieser besteht in der beispielsweisen Ausführung aus
einer Warmmassage in dem Behälter 16 üad,einea»IKältmassage
im Behälter 17. Diese beiden Behälter sind gemeinsam in dem Gefäß 18 angeordnet. In den Behältern 16 bzw. 17 sind um
Achsen 19 bzw. 20 drehbare prismatische Walzen 21, 22 mit endweisen Flügeln 23, 23a bzw. 24, 24a gelagert. DieseFlügel
23, 23a, bzw 24, 24a berühren während ihrer Drehung die Wandungen der walzenförmigen Gefäße 16 bzw. 17. Diese Gefäße
sind mit warmen bzw. kaltem Wasser gefüllt. Sie werden von kalten luftströmen aus den Rohren 25, 25a, 26, 26a usw. im
Richtung der in der Zeichnung eingetragenen Pfeile durchblasen. Es ist ersichtlich, daß bei der Stellung, welche die
Prismenwalzen 21 bzw. 22 einnehmen, jeweils 2 Abteile oder Schotten in den Behältern 16, 17 gebildet werden. Die beiden
Schotten im Behälter 16 sind mit Bezugszeichen 27 und 28 gekennzeichnet, die beiden Schotten im Behälter 17 mit Bezugszeichen
29 und 30. In der Stellung, welche in der Zeichnung die Prismenwalze 21 einnimmt, dient der Schaufelfortsatz
23 gemeinsam mit der lippe 31 als führung für die Füllung der Schotte 27 mit Ware aus dem Kocher, welche der Warmmassage
erster Stufe unterworfen werden soll. Während dieser Behandlung behält die IPrismenwalze 21 ihre Stellung
bei· Fach etwa 5 bis 6 Mxnuten maeht die Prismenwalze
19 in lichtung des Pfeiles 32 eine Vierteldrehung, dadurch wird der Ilhalt der Schotte 27 in die Schotte 28
überführt. Dort beginnt dienizweite Stufe der Warmmassage, und zwar nunmehr in einer bis auf den luftaustritt
völlig geschlossenen Schotte. Die Schotte 27 ist für die Aufnahme neuer Ware bereit, welche in die Schotte hineingelenkt
wird unter Mitwirkung des Schaufelfortsatzes 23a. Die Pridmenwalze 22 flür die Kaltmassage mit ihren X Schotten
29 und 30 bewegt sich taktierend gemeinsam mit der Walze 19. *F%de der vier Schotten kann die gleiche Warenmenge
aufnehmen. Die Schaufelfortsätze 24 und 24a wirken je nach ihrer Stellung leitend für die Bewegung der Ware
oder Schaufelnd für ihre schonende Fortbewegung.
Die luftzufuhr durch die Öffnungen 25, 25a 26, 26a läßt
sich in an sich bekannter Y/eise mittels eines Kreiskolbengebläses
oder einer 3t ähnlichen luftförderanlage steuern·
Ist die zweistufige Warmmassage und die zweistufige Kaltmassage der Ware abgeschlossen, so wird diese mittels des
Auslaufes 32 auf das Förderband 33 überführt. Dieses trägt die Ware durch eine Schwenkklappe 34 in die Wasch- und
Schrumpfzone C ein. Der Wäscher 35 ist in seinem unterteil mit
Wasser 36 gefüllt. Das förderband 33 bewegt sich unterhalb einer Sprühleitung 37. Eine aweite Sprühleitung 38 kann
zwischen dem Ober- und Untertrum des Förderbandes 33 angeordnet sein. Das Förderband 33 bewegt sich in Richtung des
Pfeiles 39. Das Wasser wird in Richtung des Pfeiles 40 abwärts und in Richtung des Pfeiles 41 aufwärts auf die Ware
gesptiilht.
Unmittelbar an den Wäscher 35 schließt sich eine froekenanlage
42 an, durch welche das Förderband 33 hindurehläuft. Der Trockner 42 ist gegenüber dem Wäscher 35 durch eine oder
zwei sich bekannte Pendelklappen 43» 44 abgeschlossen. Im Trockner ist unterhalb des Förderbandes ein flacher Heizkörper
45 angeordnet sowie gegebenenfalls oberhalb des Förderbandes 33 ein weiterer Flachheizer 46· Fach abgeschlossener
Schrumpfung wird die Ware verpackungsfertig auä dem Austrag 47 entnommen.
Die Anlageteile A, B und G lassen sich leicht für eine taktierende
Arbeit im Großbetrieb einrichten und bemessen sowie nach einem Programm steuern. Die Anlage ist völlig geschlossen.
Sie arbeitet daher entsprechend hygienisch, ferner mit sparsamsten Verbrauch an Damps? sowie warmem und kaltem Wasser.
Jeder einzelne Behälterteil ist glattwandig und großflächig ausgeführt. Alle Bestandteile lassem sich leicht auseinandernehmen
und säubern. Der Ansatz von Unreinlichkeiten
ist wegen der überall kräftigen Bewegung von Dampf, Luft
und warmen und kaltem Wasser gering. Die neue Vorrichtung führt zu einer weitgehenden Selbstreinigung aller Anlageteile während des Betriebes, für eine gründliche Reinigung genügt es, die Inlage für einige Zeit ohne Zufuhr von Ware kräftig von Dampf, Luft und Wasser durchströmen zu lassen·
und warmen und kaltem Wasser gering. Die neue Vorrichtung führt zu einer weitgehenden Selbstreinigung aller Anlageteile während des Betriebes, für eine gründliche Reinigung genügt es, die Inlage für einige Zeit ohne Zufuhr von Ware kräftig von Dampf, Luft und Wasser durchströmen zu lassen·
Claims (6)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Bereiten von Würsten und
ähnlichen Fleischwaren, gekennzeichnet durch einen Dampfkocher (1) mit mehreren'endweise gestaffelt übereinander
angeordneten Förderbändern (3, 3a» 4, 4a), auf deren oberstes
die Ware durch den Einlaß (2) aufgegeben und während der Abwärtsförderung in einer Spiäre "von Dampf gekocht wird,
einen Ablauf (13) für den auf der Haut der Ware kondensierten
Dampf und das davon gesammelt ablaufende Wasser, sowie
einander benachbarte, turbulent durchlüftete Wasserbehälter (16, 17), deren Abschlüsse (23, 23a, 24, 24a) die
Ware weiterfördern unter stufenweiser warmer und kalter Massage.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch voneinander
unabhängige Fördergeschwindigkeiten der Bänder (3, 3a, 4, 4a).
3. Vorrichtung nach .Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verschluß
(23, 23a, 24, 24a), der jeweils im Stillstand den Wasserraum jedes Behälters (16, 17) in zwei etwa gleich
— 2 —
große Schotten bzw. MassageSegmente (27 - 3o) abteilt und
in der Bewegung den Inhalt eines Segmentes in das darauffolgende Segment schonend weiterschaufelt bzw. -rollt.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch
Massagebottiche (ib, 17), in denen sich konzentrisch angeordnete Prismenwalzen (21, 22) bewegen, von deren Längskanten
sich, zweckmäßig in den Prisraenebenen flächige Portsätze
(23? 23a, 24, 24a) erstrecken, die in einer Arbeitsstellung der Prismenwalzen (21, 22) als Leitflächen für die Einführung
von Ware in ein Massagesegment (27, 28, 29, 3o( dienen
und in einer anderen Arbeitsstellung zur Weiterförderung der Ware in das nächstfolgende Massagesegment.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß sich an die Massagezone ein Wasch- und Trockenbehälter
(35, 42) anschließt, welche ein gemeinsames Förderband (32, 33) durchtritt, das im Waschbehälter (35) mit parallel zu
ihm angeordneten flächigen Sprühvorrichtungen (37, 38), im Trockner (42) mit parallel zu ihm angeordneten flächigen
Heizkörpern (45, 4β ) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine geschlossene, glattwandige Ausbildung aller Behandlungsgefäße (i, 16, 35, 42) und deren Zubehör derart, daß diese
sich bei einem Betrieb ohne Zufuhr von Ware durch strömenden Dampf, strömende Luft oder strömendes Wasser selbst
reinigen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH51752U DE1921888U (de) | 1965-04-15 | 1965-04-15 | Vorrichtung zum kontinuierlichen bereiten von wursten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH51752U DE1921888U (de) | 1965-04-15 | 1965-04-15 | Vorrichtung zum kontinuierlichen bereiten von wursten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921888U true DE1921888U (de) | 1965-08-19 |
Family
ID=33341494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH51752U Expired DE1921888U (de) | 1965-04-15 | 1965-04-15 | Vorrichtung zum kontinuierlichen bereiten von wursten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1921888U (de) |
-
1965
- 1965-04-15 DE DEH51752U patent/DE1921888U/de not_active Expired
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