DE1921296A1 - Feder- und Daempfungsvorrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Feder- und Daempfungsvorrichtung fuer Fahrzeuge

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DE1921296A1
DE1921296A1 DE19691921296 DE1921296A DE1921296A1 DE 1921296 A1 DE1921296 A1 DE 1921296A1 DE 19691921296 DE19691921296 DE 19691921296 DE 1921296 A DE1921296 A DE 1921296A DE 1921296 A1 DE1921296 A1 DE 1921296A1
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DE
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sleeve
spring
damper housing
damping device
recesses
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DE19691921296
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English (en)
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Nicholls Lawrence George
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Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/021Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means the mechanical spring being a coil spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/38Covers for protection or appearance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

GIRLING LIMITED Tyseley, Birmingham, 11, England
betreffend
Feder- und Dämpfungsvorrichtung für Fahrzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feder- und Dämpfungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einem hydraulischen leleskop-Stossdämpfer und einer Schraubendruckfeder, die auf das Dämpfergehäuse aufgeschoben ist und an ihrem einen Ende an einem Kragen der Kolbenstange des Dämpfers und an ihrem anderen Ende am Dämpfergehäuse über eine !trockenvorrichtung derart abgestützt ist, dass eine Winkelbewegung der Hülse gegenüber dem Dämpfergehäuse eine axiale Einstellung der Hülse gegenüber dem Dämpfergehäuse bewirkt, wobei die Hülse mittels der Nockenvorrichtung wahlweise in mindestens zwei unterschiedliche axiale Stellungen gegenüber dem Dämpfergehäuse bringbar ist.
Eine solche Feder- und Dämpfungsvorrichtung wie sie aus der britischen Patentschrift 713 214 bereits bekannt ist, ist für die Hinterradaufhängung von Motorrädern verwendbar, wobei jeweils eine Vorrichtung auf jeder Seite des Hinterrades angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, eine Feder- und Dämpfungsvorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, bei der die Hülse gleichzeitig zur mechanischen Verstärkung und als Schutz gegen Verschmutzung der Nockenfläche dient.
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Zur Lösung dieser Aufgabe 1st gemäss der Erfindung vorgesehen, dass die Hülse einen inneren Abschnitt aufweist, dessen der Schraubenfeder abgewandte Stirnfläche Nockenflächen aufweist, die mit am Dämpfergehäuse angeordneten Vorsprüngen zusammenwirken, und dass die Hülse einen äusseren Abschnitt aufweist, der axial über die Stirnfläche hinausragt*
Die Hülse ist vorzugsweise ein Druckgussteil, Das Druckgussverfahren ergibt eine hohe Masshaltigkeit der Hülse,'so dass eine Nachbearbeitung entfallen kann« Aus diesem Grund ist es einer Herstellung der Hülse als Stahlgussteil vorzuziehen, jedoch haben im Druckgussverfahren verarbeitbare Metalle, z.B. Leichtmetallegierungen oder Zinklegierungen keine so hohe Festigkeit wie Stahl, und bei einer üblichen Hülsenkonstruktion müsste die Wandstärke der Hülse wesentlich vergrössert werden, um eine ausreichende Festigkeit zu erzielen. Bei einer aus Druckguss hergestellten Hülse haoh der Erfindung sind jedoch die Nookenflacheη durch den äusssren Abschnitt der Hülse, der die Nockenflächen umgibt„ verstärkt und dadurch gegen seitliche Auswölbung aufgrund von Bruokbeanspruchungen geschützt.
Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Hülse an ihrem äusseren Umfang mit Aussparungen versehen, in die ein üblicher C-förmiger Mutterschlüssel eingreifen kann, um eine Winkeleinstellung der Hülse herbeizuführen und dadurch die Vorspannung der Feder je nach der auf die Aufhängung wirkenden statischen Belastung zu verändern, z. B. da-nach, ob ein Beifahrer auf dem Soziussitz des Motorrades mit der Aufhängung nach der Erfindung befördert werden soll oder nicht.
Um die Einstellung der Hülse noch zu erleichtern, kann ein Einstellglied mit einem das Dämpfergehäuse umgebenden Ring und einem radial davon wegragenden Hebel vorgesehen sein, wobei der Hing zwischen der Druckfeder und der Hülse angeordnet
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und in Drehrichtung in formschlüssigem Eingriff mit der Aussparung der Hülse stehen kann. ·
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der vollständigen Feder- und Dämpfungsvorrichtung,
Fig. 2, 3 und 4 jeweils eine Draufsicht, eine Seitenansieht und einen Schnitt durch die einstellbare Hülse der Feder- und Dämpfungsvorrichtung.
Fig. 5 eine Abwicklung des mit Nockenflächen versehenen Abschnitts der Hülse und
Fig. 6 und 7 eine Draufsicht bzw. einen Schnitt durch ein Einstellglied.
Gemäss Fig. 1 hat das Gehäuse a des hydraulischen Stossdämpfers an seinem unteren Ende ein>Auge b zur Verbindung mit der Hinterachse eines Motorrades. Die Kolbenstange c des Stossdämpfers hat an ihrem oberen Ende ein ähnliches Auge d zur Verbindung mit dem Rahmen des Motorrades. Eine zylindrische Schraubenfeder e ist auf das Oberteil des Dämpfers aufgeschoben und stützt sich mit ihrem oberen Ende gegen einen Kragen f der Kolbenstange c ab. Das untere Ende der Feder liegt an einer Hülse g an ,..die das Dämpfergehäuse umgibt und von einem · Paar diametral gegenüberliegender Vorsprünge h unterstützt ist, die radial von dem Dämpfergehäuse wegragen. Die Feder ist von einem dünnwandigen teleskopischen Staubschutzmantel j umgeben, dessen Enden radial zu Flanschen umgebogen sind und von den Federenden gehalten werde'ü.
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• Die in den Pig. 2 bis 5 gesondert dargestellte Hülse 'g.s kann aus einer Leichtmetallegierung oder einer Zinklegierung im Druckgussverfahren hergestellt sein. Die Hülse ,umgibt das Dämpfergehäuse gleitend und drehbar und hat einen nach aussen ragenden Kragen 1, an dem die Feder abgestützt ist. Der, Kragen
1 ist an seinem Umfang mit Schlitzen oder Kronierungen in Form von sechs im· gleichen Abstand angeordneten Aussparungen .
2 versehen, welche die Zungen eines üblichen C-förmigen Mutterschlüssels aufnehmen können. Dem gleichen Zweck dienende Aussparungen können selbstverständlich auch in anderer V/eise ausgebildet sein, z. B. zwischen im Abstand angeordneten Vorsprüngen, deren Zwischenräume die gewünschten Aussparungen bilden.
Oberhalb des Kragens 1 hat die Hülse einen Zapfen 5, der in die unterste Windung der Feder passt. Unterhalb des Kragens 1 hat die Hülse einen inneren Abschnitt 4» dessen Endfläche 6 mit den Vorsprüngen h des Dämpfergehäuses zusammenwirkenden Nockenflächen aufweist, und ferner einen äusseren Abschnitt 3, der axial über die Endflächen 6 des inneren Abschnitts 4 hinausragt und sowohl als Schutz gegen Verschmutzung der Nokkenflachen wie auch als Verstärkung der Hülse dient. Die Endfläche 6 (abgewickelt in Fig. 5 dargestellt) umfasst zwei gleiche Abschnitte, von denen sich jeder über 180° eines Kreisbogens erstreckt und jeweils mit einem der beiden Vorsprünge
h zusammenwirkt. Jeder Abschnitt umfasst drei Nasen, die axial voneinander mit Abstand angeordnet sind und mit den Vorsprüngen zusammenarbeiten, um jeweils eine eindeutige Fixierung der einstellbaren Hülse in drei unterschiedlichen axialen Stellungen zu bewirken.
Das in den Fig. 6 und 7 gezeigte Einstellglied kann mit der Feder- und Dämpfungsvorrichtung entweder bei deren Herstellung oder später bei der. Wartung vorgesehen werden. Das Einstellglied ist von einem Blechpressteil in Fgrm eines Ringes
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10" mit mehreren sich axial erstreckenden Lappen 11, welche in den Umfang des Ringes eingeschnitten und axial umgebogen sind, und von einem rohrförmigen, sich radial erstreckenden Hebel gebildet. Zur Benutzung wird der Hing über das Dämpfergehäuse gegen die obere Fläche des Kragens 1 (d. h. gegen die den Hülsenabsohnitten 3 und 4 abgewandte Fläche) geschoben und die Lappen 11 werden mit den entsprechenden Aussparungen 2 in Eingriff gebracht. Die Schraubenfeder drückt den Ring fest gegen den Kragen. Eine Winkeleinstellung der Hülse kann äurch Bewegen des Hebels 12 entweder-bei geringer Federkraft- unmittelbar von Hand oder mittels eines in den rohrförmigen Hebel 12 eingesteckten Drehstiftes bei hoher Federkraft bewirkt werden, wobei das Durchfahren des gesamten Einstellbereiches eine Winkelbewegung von weniger als 180° erfordert. Der Hebel 12 kann von einer entfernbaren Plastikkappe bedeckt sein (nicht dargestellt), um die Kleidung des Benutzers vor Zerreissen zu schützen. Auch wenn das Einstellglied von vornherein vorgesehen ist, kann eine Winkeleinstellung der Hülse immer noch mittels eines C-förmigen Mutterschlüssels bewirkt werden, wie es schon beschrieben wurde.
Ansprüche:
57X7 _
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COPY

Claims (5)

  1. DR.ING. F. WOKSTIIOFF 8 MÜNCHEN 90
    DIPL. ING. G. PULS . ' «oawxiOERSTRASSK S
    DH.K.T.PKCHMANN # · vblbiob SSO·Sl
    DR. ING. D. BEHRBNS ■ B
    TBLBOBAMMADBBnBI ΡΒΟΤΒΟΤΡΛΤΒΧΤ HtIOIlI
    1A-36 147 SGHUTZANSPR ü CHE
    M.) Feder- und Dämpfungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einem ^hydraulischen Teleskop-Stossdämpfer und einer Schraubendruckfeder, die auf das Dämpfergehäuse aufgeschoben ist und an ihrem einen Ende an einem Kragen der Kolbenstange des Dämpfers und an ihrem anderen Ende am Dämpfergehäüse über eine Nokkenvorrichtung derart abgestützt ist, dass eine Winkelbewegung der Hülse gegenüber dem Dämpfergehäuse eine axiale Einstellung der Hülse gegenüber dem Dämpfergehäuse bewirkt, wobei die Hülse mittels der Nockenvorrichtung wahlweise in mindestens zwei unterschiedlichen axialen Stellungen gegenüber dem Dämpfergehäuse bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (g) innen einen Abschnitt (4) umfasst, dessen der Schraubenfeder (e) abgewandte Stirnfläche (6) Nockenflächen (7) aufweist, die mit am Dämpfergehäuse (a) angeordneten Vorsprüngen (h) zusammenwirken, und dass die Hülse einen äusseren Abschnitt (3) aufweist, der axial über die Stirnfläche hinausragt.
  2. 2. Feder- und Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze iohne t , dass' die Hülse (g) in ihrem äusseren Umfang Aussparungen (2). für das Zusammenwirken mit einem üblichen G-förmigen Mutterschlüssel zum Drehen der Hülse aufweist. .
  3. 3. Feder- und Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennze i c h η e t , dass die einstellbare Hülse
    (g) an ihrem äusseren Umfang einen zur Abstützung der Schraubenfeder (e) dienenden Kragen (1) aufweist, in dessen Umfang die Aussparungen (2) in Form von Schlitzen vorgesehen sind.
  4. 4- Feder- und Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Einstellglied aus einem das Dämpfergehäuse (a) umgebenden Hing (10) und einem radial davon wegragenden Hebel (12),
    $09848/1179 '
    : ORIGINAL INSPECTED
    wobei der Ring zwischen der Schraubenfeder (e) und der Hülse
    g) angeordnet ist und in Drehrichtung in formschlüssigem Eingriff mit den Aussparungen (2) der Hülse steht (Fig. 6 und 7).
  5. 5. Feder- und Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , dass das Einstellglied (10, 11, 12) von einem .Blechpressteil gebildet ist^ wobei der Ring (10) mehrere in seinen Umfang eingeschnittene und in axiale Richtung umgebogene Lappen (11) aufweist, die mit den Aussparungen (2) der Hülse (g) zusammenwirken, und der Hebel (12)"au einem Rohr gebogen ist,
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