DE1921287A1 - Verfahren zur Herstellung von Sulfonylharnstoffderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sulfonylharnstoffderivaten

Info

Publication number
DE1921287A1
DE1921287A1 DE19691921287 DE1921287A DE1921287A1 DE 1921287 A1 DE1921287 A1 DE 1921287A1 DE 19691921287 DE19691921287 DE 19691921287 DE 1921287 A DE1921287 A DE 1921287A DE 1921287 A1 DE1921287 A1 DE 1921287A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
compound
formula
group
alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691921287
Other languages
English (en)
Inventor
H Bretschnedier
K Grassmayr
A Grussner
K Hohenlohe-Oehringen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Hoffmann La Roche AG
Original Assignee
F Hoffmann La Roche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F Hoffmann La Roche AG filed Critical F Hoffmann La Roche AG
Publication of DE1921287A1 publication Critical patent/DE1921287A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/52Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/64Sulfonylureas, e.g. glibenclamide, tolbutamide, chlorpropamide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/50Compounds containing any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom
    • C07C311/52Y being a hetero atom
    • C07C311/54Y being a hetero atom either X or Y, but not both, being nitrogen atoms, e.g. N-sulfonylurea

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

Dr. Ing. k vin der Wsrili · Dr. Fr am Uderer
PAlENIANWAI.il
ί 5. APR. 1969 HlH 4371/19
F. Hoflmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel/Schweiz
Verfahren zur Herstellung von Sulfonylharnstoffderivaten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonylharnstoffderivaten der allgemeinen Formel
in denen die Reste R identisch sind und entweder Wasser-
1 2
stoff oder Methyl-darstellen, R Wasserstoff, R eine Hydroxygruppe «mm| R und R gemeinsaii äas Sauerstoffatom einer Ketogruppe= die auch als Kerfeal ¥©i?~
liegen kann, R^ Phenyl, das durch Alkyl-, Älkoxs?-^ 009847/1987 «
Alkylthio-, Amino-, Acetyl-, Halogen-, Acylamino-, Diacylaraidogruppen oder durch Alkoxy- und/oder Halogensubstituiertes Benzamidoäthyl substituiert sein kann; oder einen 5- oder 6-gliedrigen, N-verknUpften stickstoffhaltigen heterocyclischen Ring bedeutet.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man
a) in einer Verbindung der allgemeinen Formel
-CS-NH-
SO2R-
in der die ringständige Ketogruppe auch ketalisiert sein kann, das Schwefelatom der Thioharnstoffgruopierung gegen ein Sauerstoffatom austauscht,
oder
b) in einer Verbindung der allgemeinene Formel
III-
009847/1987
die Iainogruppe der Ouanidinogruppierung gegen ein Sauerstoff·
ttoa auetauficht
c) eint Verbindung der allgemeinen Formel
Alkyl
oder
NH-G=H-SO2R-OAlkyl
oder
oder
VZX btw.
009847/1987
IV
VlX
«Μ«
ORIGINAL WSPECTED -
wobei in der obigen Formel VI die ringstöndige Ketogruppe auch ketaiisiert sein kann, hydrolysiert oder
d) eine Verbindung der Formel .
XIII
H-CO-NH-S02HalOgen
Im. der die ringständige Ketogruppe auch ketaiisiert sein kann mit einer Verbindung R^H nach Friedel-Crafts umsetzt, oder e) eir*Verbindung der allgemeinen Formel *
VIII
-Ca-GAlkyl
mit einem Alkalisalz eines Sulfonamide der allgemeinen Formel
umsetzt, und gewünschtenfalls eine Im erhaltenen Reaktionaprodukt gegebenenfalls anwesende ringstMndige Ketogruppe reduziert und dabei erhaltene Isomeren ^ewünschtenfalls trennt
oder gewUnsohtenfalls eine Hydroxygru^pe im Reaktionsprodukt oxydiert oder gewUnschtenfall» ein erhaltenes Ketal verseift.
009847/1917
INSPECTED
Unter "Alkyl" sollen geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1-6 Kohlenstoffatomen verstanden werden. Beispiele dafür sind Methyl» Aethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Pentyl, Hexyl und deren Isomeren.· Entsprechendes gilt für den Begriff "Alkoxy1*. Ein durch das Symbol H dargestelltes Halogenphenyl ist vorzugsweise Chlorphenyl. Eine durch das Symbol R dargestellte Acylaminophenylgruppe kann aliphatisch^ oder aromatische Acylreste enthalten. Beispiele für solche Gruppen sind Acetaminophenyl oder Benzoylarainophenyl. Eine Diacylimidophenyl gruppe ist beispielsweise die Phthalimidophenylgruppe, Ein Alkoxy- und/oder Halogen-substituierter Benzamidoäthylphenylrest ist z.B. der ß-te-Methoxy-S-chlor-benzamido^äthylphenylrest. Beispiele für 5- oder 6-gliederige stickstoffhaltige hetercyclische Ringe sind Piperidin und Pyrrolidin.
Als Ketale kommen beispielsweise Dialkylketale, wie das Dimethyl- oder Dläthylketalj oder Alkylenketale, wie das
Aethylenketal in Betracht. Die Verseifung solcher Ketale kann W
mit sauren Agenzien/ z.B. Mineralsäuren wie Salzsäure, Vorzugs-
weise in Gegenwart eines organischen !Lösungsmittels, wie Aceton,
durchgeführt werden. Eine in dem erhaltenen Reaktioneprodukt gegebenenfalls anwesende, ringständige Ketogruppe kann anschliessend zur Hydroxylgruppe reduziert werden. Dies kann auf an sich bekannte Art* s.B. durch Behandlung «it eine« komplexen Metallhydride wie Natriumborhydrid, oder durch katalytIsche Hydrierung bewerkstelligt werden» Bei der Reduktion erhalten« ciB-trans-Isomeren kennen dann gewünschtenfalls naoh an sloh bekannten Methoden* z.B. durch Kristallisation oder durch Chrosiatographle getrennt werden· Anderseits kann eine i« Reaktion*-' produkt enthaltene Hydroxygruppe in an sich bekannter Welse, z.B. mittels Chromsäure, zur Ketogruppe oxydiert werden·
Die erflndungsgeeäss erhältlichen Verbindungen der allgemeinen Foreel I können in verschiedenen Konfigurationen, die voA der Stereochenie der Ausgangseateriallen der Pomeln II bis VIII und XlII abhängt vorliegen,z.B. als Racemat oder in optisch aktiver Form» Bevorzugte Ausgangeverbindungen der Poreein XI bis WI und XHI sind solche, in denen B eine Methylgruppe darstellt, und davon insbesondere diejenigen, die "sloh konflguratlv vcsi DL- oder D-Campher bxw. von Borneol mtmmmmmmm ableite».
Der Austausch des Schwefelatces der ThIoharnstoffgruppie-. rung gegen ein Sauerstoffatom getnäss Verfahrensweise (a) lesen " In an sich bekannter Welse« z.B. durch Behandlung einer Verbin- ; dung der Formel II mit Schwermetallßalzen oder- oxiden wie Blei-Quecksilber- oder Silbersalzen cxler -oxiden oder »it milden
009047/1997 original inspected
Oxydationsmitteln, wie H20? oder HNO2 herbeigeführt werden.
Die Ausgangsverbindungen der Formel II können z.B. dadurch hergestellt werden, das,s man 3-Aminocampher bzw. 3-Amino-nor-campher oder ein Ketal davon mit einem Isothio- .
cyanat der Formel R SO2NCS umsetzt. Andererseits kann man 3-
Aminocampher bzw. 3-Amino-nor-campher oder ein Ketal davon durch Reaktion mit Thiophosgen in das Isothiocyariat überführen und dieses mit einem Alkalisalz eines Sulfonamids der Formel R SOoNH3 zu einer Verbindung der Formel II umsetzen. Zweckmassig verwendet man solche Ausgangsverbindungen der Formel II, in denen keine gegenüber den verwendeten entεchwefeinden Agentien instabile Substituenten, wie Thioäther und freie Aminogruppen, vorhanden sind.
Der Austausch der Iminogruppe der Guanidingruppierung in eine*1 Verbindung der Formel III gegen ein Sauerstoffatom gemäss t Verfahrensweise (b) lässt sich z.B. durch Behandlung mit salpetriger Säure oder saure Hydrolyse, z.B. mittels Mineralsäuren wie Salzsäure, durchführen.
Die Ausgangsverbindungen der Formel III können dadurch hergestellt werden, dass man 3-Amino-campher bzw. -norcampher oder 3-Aminoborneol bzw. -norborneol mit Cyanamid umsetzt und das ao erhaltene Guanidinoderivat mit einem Sulfonamid der Formel R^SOpNHp umsetzt.
009847/1987
Die Hydrolyse von Verbindungen der Formeln IV, VI und VII (Verfahrensweise c) wird zweckmässlg mittels alkalischer Agentien wie Alkalihydroxiden oder -carbonaten, z.B. mit Natronlauge, durchgeführt. Verbindungen der Formel V werden zweckmässig sauer hydrolysiert, z.B. mittels Mineralsäuren, wie verdünnte Salzsäure.
Die Verfahrensweise (c) wird zweckmässig nur dann angewandt, wenn das gewünschte Endprodukt der Formel I keine " hydrolyslerbaren Gruppen, wie Acylamino- oder Diacylamidogruppen enthalten soll.
Die Ausgangsverbindungen der Formel IV können beispielsweise dadurch erhalten werden, dass man ein Salz eines Sulfon-
■3
amids der Formel R SO2NHp, z.B. das Na-SaIz, mit einem Alkalihydroxid und Schwefelkohlenstoff zu einer Verbindung der Formel
SMe
= C ΧΛ
SMe
worin Me das Kation eines Alkalimetalls darstellt, umsetzt und diese durch Alkylierung, z.B. Methylierung mittels Dimethylsulfat, in den entsprechenden Di-Thioalkylather überführt, der wiederum mit 3-Aminocampher bzw. 3-Amino-nor-campher, einem Ketal davon oder 3-Aminoborneol bzw. 3-Amino-norborneol den Isothioharnstoffalkyläther liefert. Verbindungen der Formel
IV mit R1 = Wasserstoff und R = Hydroxy werden zweckmässig aus
009847/1987
den entsprechenden Ketonen durch Reduktion, z.B. mittels
Natriumborhydrid, hergestellt. Aus dem Dimethylather einer Verbindung der Formel IX kann auch durch Behandlung mit Phosgen das unter (a) erwähnte Isothlocyanat der Formel R SONICS
erhalten werden.
Die Ausgangsverbindungen der Formel V können aus Campher bzw. Norcampher oder einem Ketal davon durch Umsetzung mit einem N-p-Tosyl-dialkoxy- (insbesondere diäthoxy)carbonylimid zu einer Verbindung der Formel
I=C(OAlkyl),
bzw. einem Ketal davon und Umsetzung dieser Verbindung mit einem Alkalisalz eines Sulfonamide der Formel R^SO-NHp erhalten werden.
Zweckmässig stellt man eine Verbindung der Formel V durch Umsetzung einer Verbindung der Formel
009847/1987
XI
mit einer Verbindung der Formel
OAlkyl
XII
her und unterwirft sie in situ der Hydrolyse.
Die Urnsetzung einer Verbindung der Formel χι mit einem N-Sulfonyl-O-Alkylisoharnstoff der Formel χΐΐ geschieht zweckmässig durch Erhitzen der Reaktionspartner in einem aprotischen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, wobei die Verbindung der Formel XI vorzugsweise in Form des Hydrochloride eingesetzt wird.
Ausgangsverbindungen der Formel Xi können z.B. dadurch erhalten werden, dass r.an ein entsprechendes Keton, z.B. durch Behandlung mit Ar.v-lnitrit, in das Isonitrosoketon überführt und dieses, z.B. mittels Zink in Natronlauge, zum Aminoketon reduziert. Das so erhaltene Aminoketon kann gewUnsentenfalls ketalisiert oder zum Aminoalkohol reduziert werden. Die Ketalisierung kann in an sich bekannter Weise vorgenommen werden, beispielsweise durch Behandlung mit dem entsprechenden Alkohol in Gegenwart wasserfreier Säure, wie p-Toluolsulfonsäure. Die Reduktion eines Aminoketons zum Aminoalkohol kann z.B. mit Natriumborhydrid oder durch katalytische Hydrierung erfolgen.
009847/1987
BAD ORIGINAL
Die N-Sulfonyl-O-Alkylisoharnstoffe XII können aus den entsprechenden Sulfonsäurechloriden und den entsprechenden O-Alkylisoharnstoffen in Gegenwart säurebindender Mittel, wie Alkalicarbonat, hergestellt werden.
Zur Herstellung einer Ausgangsverbindung der Formel VI setzt man z.B. 2-Ureido-eampher bzw. -norcampher oder ein Ketal davon mit einem reaktionsfähigen Oxalsäurederivat, wie Oxalylchlorid um. Man kann andererseits auch durch Umsetzung von Parabansäure mit 3-Bromcampher bzw. 5-Brom-norcampher zu einer Verbindung der Formel VI gelangen.
Die Ausgangsverbindungen der Formel VII bzw. VTIa können wie folgt hergestellt werden;
/ΠΟΓ
3-Aminoborneol bzw. 3-Aminoborneol wird mit Phosgen zu einem Bornano- bzw. Korbornano-oxazolidinon cyclisiert, das mit einem Phosphoran der Formel R^SOgHP(CgH1-), umgesetzt wird, Ferner lässt sich eine Verbindung der Formel IV, in der
1 2
R Wasserstoff und R eine Hydroxygruppe darstellt, durch Pyrolyse zu einer Verbindung der Formel VII eycllsieren. Diese Cyclisation kann auch im Zuge der Herstellung einer Verbindung der Formel IV aus einem Dithioalkyläther einer Verbindung der Formel Xi und 3-Aminoborneol oder 3-Amino-norborneol erhalten v/erden.
009847/1987
Die Friedel-Crafts-Reaktion gemäss Verfahrensweise (d) kann In an sich bekannter Weise, d.h. durch Erhitzen der Reaktionspartner In Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators, wie AlCl.,, ZnCl , BF,, SnCIj, u.a., gegebenenfalls in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels, wie Petroläther, CS oder Dioxan, durchgeführt werden.
Die Ausgangsverbindungen der Formel XIII können durch Umsetzung von 3-Aminocampher bzw. 3-Amino-nor-campher oder einem Ketal davon mit einem Halogen-(insbesondere Chlor-)sulfony1-ii>ocyanat erhalten werden.
Die Umsetzung von Verbindungen der Formel VIII gemäss VerfahrensVariante (e) kann durch Erwärmen der Reaktionspartner in einem aprotischen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid oder Pyridin vorgenommen v/erden.
Verbindungen der Formel VIII können z.B. durch Umsetzung von 3-Aininocampher· bzw. 3-Amino-nor-campher mit einem Chlorameisensäurealkylestor hergestellt werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I zeichnen sich durch eine aussergewöhnliche blutzuckersenkende Aktivität bei oraler Applikation aus. Sie können daher als Heilmittel z.B. in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche sie in Mischung mit einem geeigneten pharmazeutischen, organischen oder anorganischen inerten Trägermaterial, wie z.B. Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, usw. enthalten. Die pharmazeutischen Präparate können z.B. als Tabletten,Dragees oder Kapseln
009847/1987
vorliegen.
In den folgenden Beispielen sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
4,8 g l-(p-Toluolsulfonyl)-3-(3-endc-D-carnphoryl)-thio- | harnstoff werden in 30 ml Aceton gelöst. Die Lösung wird auf 5° abgekühlt, mit 1,1 g iJatriumnitrit in 5 ml Wasser und
unter Rühren tropfenweise mit 8,3 ml 5N Essigsäure versetzt. Die
ο
Lösung wird 2 Stunden bei 5 gerührt. Dann wird das Aceton im Vakuum abdestilliert, der Rückstand in 50 ml V/asser suspendiert, abgenutscht, mit Wasser gewaschen, in heissem Methanol gelöst, mit Kohle behandelt, filtriert, durch Zusatz von Wasser kristallisiert und aus wenig Alkohol umkristallisiert. Man erhält l-(p-Toluolsulfonyl)-3-(3-endo-D-eamphoryl)-harnstoff vom Schmelzpunkt 192-19**°.
009847/1987 bad öftfflNAL
Das Thioharnstoffderivat kann wie folgt hergestellt werden:
Zu einer Suspension von 12 g 3-endo-Amino-D-cainpherhydrochlorid und 18 g Caleiumcarbonat in 40 ml Wasser und 8o ml Chloroform tropft man bei IO-I5 unter Rühren 7*8 ml Thiophosgen in 30 ml Chloroform. Man rührt anschliessend 2 Stunden bei 20 , nutscht vom Ungelösten ab und wäscht mit Chloroform nach. Die Chloroformphase wird mit IN Salzsäure und Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum bei 40° eingedampft. Aus dem Rückstand erhält man durch Anreiben mit eiskaltem PetrolSther das D-Camphoryl-3-isothiocyanate Schmelzpunkt 104-105°.
4,4 S p-Toluolsulfonamid-Natriumsalz werden unter Erwärmen in 20 ml Wasser gelöst, mit einer Lösung von 4,8g D-Camphoryl-3-isothiocyanat in 40 ml Aceton versetzt und 2 Stunden sum Rückfluss erhitzt. Das Aceton wird im Vakuum bei 40 abdestilliert. Die wässrige Phase wird zweimal mit Aether extrahiert und danach im Vakuum bei 40 von Aetherresten befreit. Die alkalisch regierende wässrige Lösung wird durch langsames Eintropfen in 5# Essigsäure unter Rühren ausgefällt, abgenutscht und nochmals in gleicher Weise aus IN Natronlauge/556 Essigsäure umgefällt. Man «rhält den l-{p-Toluolsulfonyl>-3-{3-endo-D~camphoryl)-thioharnstoff als Rohprodukt mit einem Schmelzpunkt von 1O4-1O6°.
009847/1987
Beispiel 2
15 g l(p-Toluolsulfonyl)-3-(3-endo-D-caraphoryl)-isothioharnstoff-methyläther werden in 50 ml Dioxan und *K) ml IN-Natronlauge 2 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt. Das Dioxan wird im Vakuum abdestilliert, die wässrige Lösung mit 50 ml V/asser verdünnt, mit Essigester extrahiert und die alkalische, wässrige Phase im Vakuum vom Essigester befreit. Durch Eintropfen und Ausrühren in 5$ Essigsäure, Umfallen aus Alkohol/ Wasser und Umkristallisieren aus Alkohol erhält man l(p-Toluolsulfonyl)-3-(3-endo-D-camphoryl)-harnstoff, Schmelzpunkt I9I-I93
Das Ausgangsmaterial kann wie folgt hergestellt werden:,
20 g Kalium-p-toluolsulfonylimino-dithlocarbonat,200 ml Alkohol und l8 ml Methyljodid werden 2 Stunden am Rückflusskühler erwärmt, filtriert und im Vakuum eingedampft. Der Rück- · stand wird in Essigester gelöst, mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft". Man erhält p-Toluolsulfonylimino-dithiokohlensäuredimethylester als zähes OeI, das ohne weitere Reinigung weiter verwendet wird.
Zu einer Lösung von 9,2 g 3-endo-Amino-D-campher-hydrochlorid in 100 ml Chloroform und 6,4 ml Triäthylamin gibt man eine Lösung von 11 g p-Toluolsulfonylimino-dithiokohlensäuredimethylester in 50 "il Chloroform und erhitzt 3 Stunden am Rüek-
009847/1987
flusskühler. Die Lösung wird im Vakuum eingedampft, der Rückstand in Essigester und Wasser gelöst, mit Wasser gewaschen, Über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Man erhält l-(p-Toluolsulfonyl)-3-(3-endo-D-camphoryl)-isothioharn- · stoff-methylather als OeI.
Beispiel 5
Ein Gemisch von 2 g 3-Endo-methoxycarbonylamino-D-campher, j
wird I
2 g p-Toluolsulfonamidnatrium und 2 ml Dimethylformamid wwMtoM j
15 Stunden auf dem Wasserbad erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird !
sodann mit 100 ml eiskaltem Wasser zersetzt und filtriert. Das ; Filtrat wird mit verdünnter Salzsäure angesäuert, der Nieder-
schlag wird abfiltriert, in 150 ml Wasser aufgeschlämmt und 2 Minuten bei 80 gerührt. Der Niederschlag wird noch warm ab- ; filtriert und liefert l(p-Toluolsulfonyl)-3-(3-endo-D-camphoryl)-harnstoff, der mit dem gemäss Beispiel 1 und 2 erhaltenen Präparat identisch ist.
Der 3-Endo-methoxycarbonylamino-D-campher kann wie folgt hergestellt werden:
3 g 3-Endo-D-amino-campher-hydrochlorid werden in 20 ml Wasser gelöst. Die Lösung wird mit 50 ml 10J6 iger Sodalösung und danach tropfenweise bei Raumtemperatur mit 2 ml Chlorameisensäure-methylester versetzt. Man rührt 5 Minuten, filtriert,
009847/1987
wäscht mit Wasser und trocknet. Der so erhaltene 3-Endo-methoxy« carbonylamino-D-campher schmilzt nach Umkristallisation aus Aether bei 113°.
Beispiel
2,4 g O-Methyl-N-p- toluolsulfonylisoharnstoff, 2,1g 3-Endo-D-aminocampherhydrochlorid und 2 ml Dimethylformamid werden 6 Stunden auf dem Wasserbad erhitzt* Nach Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit 100 ml Wasser verrührt und filtriert. Der Rückstand wird noch feucht in Essigester gelöst, die Essigesterlösung wird getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird aus Essigester umkristallisiert. Die hierbei erhaltene Mutterlauge wird eingedampft und der so erhaltene Rückstand aus Alkohol/Wasser umkristallisiert. Man erhält l(p-Toluolsulfonyl)-3-(3-endo-D-eamphoryl)-harnstoff, der mit den nach den vorstehenden Beispielen erhaltenen Präparaten identisch ist.
Der 0-Methyl-N-p-4;oluolsulfonylisoharnstoff kann wie folgt hergestellt werden:
11 g O-Methylisoharnstoff-hydrochlorid werden in Wasser gelöst und mit einer eiskalten Lösung von 28 g Kaliumcarbonat in 200 ml Wasser versetzt. Danach werden I9 g p-Toluolsulfo-chlorid in 5OO nil Chloroform zugesetzt. Dieses Gemisch wird über Nacht gerührt. Die Chloroformphase wird abgetrennt, mit Wasser
009847/1987
gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird aus Essigester umkristallisiert und liefert O-Methy 1-N-p·?toluolsulf onyl- isoharnstoff vom Schmelzpunkt 148°,
Beispiel 5
2,1 g 3-Endoaminoborneol-hydrochlorid und 2,4.0-Methyl-
o N-p-toluolsulfonyl-harnstoff werden mit 2 ml Dimethylformamid 3 Stunden auf 125 erhitzt. Nach dem Erkalten wird das Reaktionsgemisch 10 Minuten mit 100 ml Wasser gerührt, wobei durch Zugabe von einigen Tropfen verdünnter Salzsäure ein pH von 3*5 eingestellt wird. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und in 100 ml Wasser suspendiert. Die Suspension wird durch Zugabe von 20 ml IN Natronlauge in Lösung gebracht, die alkalische Lösung wird mit Aether extrahiert, mit verdünnter Salzsäure angesäuert und filtriert. Der Niederschlag wird mit Wasser gewaschen und aus Alkohol/Wasser umkristallisiert. Man erhält 1-(p-Toluolsulfonyl)-3-(2-endo-hydroxy-3-endo-bornyl}-harnstoff vom Schmelzpunkt 193-195 .
Beispiel 6
0,3 g 2-(p-Toluolsulfonylimino)-endo-D-bornano[3I, 21: 4,5] oxazolidin werden 90 Minuten mit 10 ml 2N Natronlauge gekocht. Nach Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit 80 ml Eiswasser versetzt und danach mit kalter, verdünnter Salzsäure gefällt. Man
009847/1987
erhält 1- (p-Toluolsulf onyl) -3- ^-endo-hydroxy-O-endo-D-bornyl )-harnstoff, Schmelzpunkt I95-I980 (aus Alkohol/Wasser).
Das Ausgangsmaterial kann wie folgt hergestellt werden:
2,3 S 3-Endo-Aminoborneol werden mit 3>8g p-Toluolsulfonylimino-dithiokohlensäure-dimethylester in 20 ml Xylol 6 Stunden gekocht. Das Reaktionsgemisch wird unter Vakuum eingedampft und der Rückstand aus Aether kristallisiert. Man erhält 2-(p-Toluolsulfonylimino)-endo-D-bornano[3', 2'^,5JOXaZoHdIn, Schmelz-
2C D
punkt 175-I760 (aus wässrigem Alkohol); fet]5° = 76° (c = 10 in Chloroform).
009847/1987

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von neuen SuIfonylharnstoffderivaten der allgemeinen Formel
    NH-CO-NH-SOp-R'
    , in denen die Reste R identisch sind und entweder Wasserstoff oder Methyl darstellen, RlWasserstoff, R'
    oder 1 2 eine Hydroxygruppe *»A R und R gemeinsam das Sauerstoffatom einer Ketogruppe, die auch als Ketal vorliegen kann, B? Phenyl, das durch Alkyl-, Alkoxy-, Alkylthio-, Amino-, Acetyl-, Halogen-, Acylamino-, Diacylamidogruppen oder durch Alkoxy- und/oder Halogensubstituiertes Benzamidoäthyl substituiert sein kann; oder einen 5- oder 6-gliedrigen, N-verknUpften stickstoffhaltigen heterocyclischen Ring bedeutet,
    dadurch gekennzeichnet, dass man
    a) in einer Verbindung der allgemeinen Formel
    II
    -CS-NH-SO2R-
    009847/1987
    in der die ringständige Ketogruppe auch teetalisiert sein kann, das Schwefelatonj der Thioharnstoffgruppierung gegen ein Säuerst off atom austauscht,,
    oder
    b) in einer Verbindung der allgemeinen Formel
    III-
    -C-NH-SO2R NH
    3 ■
    die Iminogruppe der Guanidinogruppierung gegen ein Sauerstoffatom austauscht
    'oder . .
    c) eine Verbindung der allgemeinen Formel
    IV
    oder
    009847/1987
    NH -C =N - S
    Alkyl
    VI
    CO-CC
    -N-SO0R^
    oder
    VII
    bzw.
    VII a
    NH
    wobei in der obigen Formel VI die ringstandigo Ketogruppe iu.ji. ketnllsiert sein kann, hydrolysiert, oder d) eine Verbindung der Formel
    XlLl
    C0-NH-S02Halon;en
    in der die ringständige Ketogruppe auch ketallsiert sein kann mit einer Verbindung RH nach Friedel-Crafts umsetzt, oder
    009847/19 8 7
    BAD ORIGINAL
    e) eine Verbindung der allgemeinen Formel
    •NH-CO-OAlkyl
    VIII
    mit einem Alkalisalz eines Sulfonamids der allgemeinen Formel
    R3SO2NH2
    umsetzt und gewlinschtenfalls eine im erhaltenen Reaktionsprodukt gegebenenfalls anwesende ringständige Ketogruppe reduziert und dabei erhalbene Isomeren gewlinschtenfalls trennt oder gewünscht en fall s eine Hydroxylgruppe im Reaktionsprodukt oxydiert oder gewünschtenfalls ein erhaltenes Ketal verseift.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Ausgangsverbindungen verwendet, die sich konfigurativ von DL- oder D-Campher oder Borneol ableiten.
    J5- Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Ausgangsverbindungen verwendet, in denen R Methyl und tP p-Tolyl darstellen.
    009847/1987
    [4. Verbindungen .der allgemeinen Formel
    NH-CS-NH-
    SO2R-
    in der R und R^ die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
    5. l-(p-Toluolsulfonyl)-3-(3-endo-D-camphoryl)-thioharnstoff.
    6. Verbindungen der allgemeinen Formel
    R--R P^R
    OAlkyl
    12
    in der R, R , R und R^ die im Anspruch 1 ange gebene Bedeutung haben.
    7. O-Methyl-N-p-toluolsulfonylisoharnstoff.
    0098A7/1987
    8. Verbindungen der allgemeinen Formel
    y C-NH-SOgR
    in der R und R^ die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
    9. 2-(p-Toluolsulfonylimino)-endo-D-bornanoi3',2':4,5}-
    oxazolidin.
    10. Verbindungen der allgemeinen Formel
    W. ir.
    Ir- «N:
    R-
    NH-CO-OAlkyl
    1 in der R, R und R die im Anspruch 1 angegebene
    Bedeutung haben.
    11. jJ-Endo-methoxycarbonylamino-D-campher.
    ■j
    12. D-Camphoryl-^-isothiocyanat.
    009847/1987
DE19691921287 1968-04-26 1969-04-25 Verfahren zur Herstellung von Sulfonylharnstoffderivaten Pending DE1921287A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH628568A CH505069A (de) 1968-04-26 1968-04-26 Verfahren zur Herstellung von Sulfonylharnstoffderivaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1921287A1 true DE1921287A1 (de) 1970-11-19

Family

ID=4307138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691921287 Pending DE1921287A1 (de) 1968-04-26 1969-04-25 Verfahren zur Herstellung von Sulfonylharnstoffderivaten

Country Status (16)

Country Link
US (1) US3654357A (de)
JP (2) JPS4927180B1 (de)
AT (3) AT288420B (de)
BE (1) BE732068A (de)
CA (1) CA949588A (de)
CH (4) CH505069A (de)
DE (1) DE1921287A1 (de)
ES (1) ES366465A1 (de)
FI (1) FI50116C (de)
FR (1) FR2035800B1 (de)
GB (2) GB1222180A (de)
IE (1) IE33065B1 (de)
IL (1) IL31972A0 (de)
NL (1) NL6906018A (de)
SE (2) SE373841B (de)
YU (1) YU34398B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3818027A (en) * 1968-04-26 1974-06-18 Hoffmann La Roche Processes and intermediates for sulfonylurea derivatives
BE791449A (fr) * 1971-11-17 1973-05-16 Roussel Uclaf Nouvelles urees substituees et procede de
US8268352B2 (en) * 2002-08-05 2012-09-18 Torrent Pharmaceuticals Limited Modified release composition for highly soluble drugs
US8216609B2 (en) * 2002-08-05 2012-07-10 Torrent Pharmaceuticals Limited Modified release composition of highly soluble drugs
WO2008121563A2 (en) 2007-03-30 2008-10-09 Ambrx, Inc. Modified fgf-21 polypeptides and their uses
MX2017004947A (es) 2014-10-24 2017-06-29 Bristol Myers Squibb Co Polipeptidos del factor de crecimiento de fibroblastos 2 (fgf-21) modificados y usos de los mismos.

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL131473C (de) * 1966-10-28
GB1164376A (en) * 1967-02-15 1969-09-17 Science Union & Cie New Oxobicyclic Derivatives and Process for Preparing Them

Also Published As

Publication number Publication date
SE399883B (sv) 1978-03-06
JPS4927180B1 (de) 1974-07-16
FR2035800B1 (de) 1973-07-13
YU80969A (en) 1978-12-31
FI50116B (de) 1975-09-01
AT288420B (de) 1971-03-10
CH505072A (de) 1971-03-31
FR2035800A1 (de) 1970-12-24
IE33065B1 (en) 1974-03-06
IE33065L (en) 1969-10-26
FI50116C (fi) 1975-12-10
GB1222179A (en) 1971-02-10
CH505071A (de) 1971-03-31
NL6906018A (de) 1969-10-28
ES366465A1 (es) 1971-03-16
CH505069A (de) 1971-03-31
CH505073A (de) 1971-03-31
CA949588A (en) 1974-06-18
IL31972A0 (en) 1969-06-25
US3654357A (en) 1972-04-04
GB1222180A (en) 1971-02-10
AT288422B (de) 1971-03-10
YU34398B (en) 1979-07-10
AT288423B (de) 1971-03-10
BE732068A (de) 1969-10-27
SE373841B (de) 1975-02-17
JPS4927181B1 (de) 1974-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1921287A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonylharnstoffderivaten
DE1518874B2 (de) Benzolsulfonylharnstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1493672C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzolsulfonylharnstoffen
DE1909272A1 (de) N-[4-(ss<2-Methoxy-5-chlor-benzamido>-aethyl)-benzolsulfonyl]-N'-cyclopentylharnstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1445783A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzolsulfonylharnstoffen
US3097240A (en) Novel sulfonyl-ureas
DE1198354B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzol-sulfonylharnstoffen
DE2230543A1 (de) Benzolsulfonylharnstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
DE1237094B (de) Verfahren zur Herstellung von oral anwendbaren, antidiabetisch wirksamen Sulfonylharnstoffen
DE1003716B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzolsulfonylharnstoffen
DE1518895C3 (de) Benzolsulfonylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung
DE1568626B2 (de) BenzolsuHonyl-harnstoffe, ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate
DE1793111C3 (de) Acylaminoäthylbenzolsulfonyl-delta hoch 2-cyclohexenyl-harnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate
DE2021828C3 (de) Benzolsulfonylharnstoffe und deren pharmakologisch nicht giftige Salze sowie Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende blutzuckersenkende Mittel
DE1670660A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzolsulfonylharnstoffen
US3818027A (en) Processes and intermediates for sulfonylurea derivatives
DE1443878C (de) Verfahren zur Herstellung von Benzol= sulfonylharnstoffen
DE1251753B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzolsulfonylharnstoffen
CH504418A (de) Verfahren zur Herstellung von Benzolsulfonylharnstoffen
AT236382B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des Sulfanilamids
AT203510B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonylharnstoffen
AT336632B (de) Verfahren zur herstellung von neuen acylaminoalkylbenzolsulfonylharnstoffen
DE1110152B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonamiden
DE1090193B (de) Verfahren zur Herstellung von oral wirksamen Antidiabetika
CH421936A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Harnstoffe

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971