DE1921072A1 - Vorrichtung zum Erhoehen des Feuchtegrades von Tabakrippen - Google Patents

Vorrichtung zum Erhoehen des Feuchtegrades von Tabakrippen

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DE1921072A1
DE1921072A1 DE19691921072 DE1921072A DE1921072A1 DE 1921072 A1 DE1921072 A1 DE 1921072A1 DE 19691921072 DE19691921072 DE 19691921072 DE 1921072 A DE1921072 A DE 1921072A DE 1921072 A1 DE1921072 A1 DE 1921072A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/12Steaming, curing, or flavouring tobacco

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Description

  • Stichwort: Rippenschnellfeuchte-Zusatz Vorrichtung zum Erhöhen des Feuchte grades von Tabakrippen Zusatz zu Patent (deutsche Patentanmeldung P 19 11 103.6) Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Erhöhen des Feuchtegrades von Tabakrippen mit einer Befeuchtungsvorrichtung und einem sich an die Befeuchtungsvorrichtung unmittelbar anschließenden beheizten Tabakförderer, Das Befeuchten der Tabakrippen zum Zweck des Auswalzens und späteren Schneidens erfordert besondere Beachtung, weil bei einer ungenügenden und nicht durchgehenden Befeuchtung die Tabakrippen beim Walzen zerplatzen und £ur die Weiterverarbeitung unbrauchbar werden. Bei Rippen ist es -ebenso wie beim Blattabak - oft erwünscht, dieselben zu sossieren, wobei unter "Sossieren" das Zusetzen von Geschmacks- und Aromastoffen sowie Weichmachern und Feuchtehaltemitteln in flüssiger Form gemeint ist. In der bisher ueblichen Arbeitsweise wurden Rippen in einer großen Trommel durch ein Wasserbad geführt und am Ende mittels Sprühdüsen mit einem Sossiermittel besprüht. Das ist ein sehr umständliches und aufwendiges Verfahren, zumal diese Trommeln ein sehr großes Volumen haben, was eine lange Durchlaufzeit des Tabaks bedingt, eine ungleichmäßige Befeuchtung und Sossierung zur Folge hat und außerdem hohe Energiekosten verursacht.
  • Aufgabe der erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zu finden, mit Hilfe dessen die Tabakrippen gleichmäßig rationell und kostensparend sosaiert werden können.
  • Stw.: Rippenschnellfeuchte-Zusatz - Hauni-Akte Nr. -1046 Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Befeuchtungsvorrichtung des Hauptpatentes Sossierflüssigkeit an die Tabakrippen abgebend ausgebildet ist.
  • Die zum gleichzeitigen Sossieren und Befeuchten benutzte Sossierflüssigkeit ist Wasser mit einem Zusatz wie Glyzerin, einem Aroma- oder Geschmacksstoff oder einem Feuchthaltemittel. Auch eine Kombination solcher Zusätze ist möglich. Die Sossierflüssigkeit besteht demzufolge aus Wasser mit mindestens einem Beimischstoff, Bei einer Ausführungsform des Hauptpatentes wird Wasser oder ein Wasser-Dampf-Gemisch mit Hilfe von Sprühdusen auf die Rippen aufgebracht, die anschließend mit einem beheißen Tabakförderer weitertransportiert werden. Zum Sossieren der Rippen ist nach diesem Verfahren eine weitere Station erforderlich, so daß Wasser und Sossierflüssigkeit getrennt den Rippen zugeführt wird. Das ist recht umständlich und erfordert eine Menge gerätetechnischen Aufwand. Deshalb ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dann, wenn die an einer Stelle den Rippen zugesetzte Sossierflüssigkeit aus Wasser und mindestens einem Peimischungsstoff besteht. Das Aufbringen der Sossierflüssigkeit soll so intensiv und gründlich erfolgen, daß möglichst åede Stelle der Tabakrippen beim Durchlauf benetzt wird. Eine ausgezeichnete Methode zur Lösung dieser Aufgabe ist das Aufsprühen der issierflüssigkeit auf die Rippen. Das Versprühen der Sossierflüssigkeit in der Form eines Nebels läßt sich sehr gut durch-Bühren, wenn eine Zuführung für Druckdampf oder Druckgas flir das Aufsprühen der Sossierflüssigkeit auf die Tabakrippen vorgesehen ist. Die Versprühung des Sossiermittels verlangt besonders ausgebildete Austragorgane. Als günstigste Anordnung erweist sich erfindungsgemäß eine druokdampf-oder druckgasbetriebene Sprühvorrichtung, die s.B. mehrere nebeneinander angeordnete Einzeldtisen oder einen über die Stw.: Rippenschnellfeuchte-Zusatz - Hauni-Akte Nr. 1046 Breite des Tabaktransportes gehende Schlitzdüse aufweist.
  • Für eine besonders intensive Besprühung eignet sich sehr vorteilhaft eine Sprühvorrichtung in der Form einer von Sossierflüssigkeit und Druckdampf oder Druckgas durchströmten Düse.
  • Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 einen aufwärts fördernden Trocknungsförderer mit einer feststehenden Trommel, in deren Innerem ein rotierender schraubenförmiger Mitnehmer angeordnet ist, Figur 2 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Figur 1.
  • In Figur 1 ist uf einem Traggestell 201 ein Tabakförderer in Form eines Trocknungsförderers 202 dargestellt, der eine feststehende Trommel 205 aufweist. Im Inneren weist die Trommel 205 einen schraubenförmigen, als Sohneeke ausgebildeten, mit einer Welle 251 verbundenen Mitnehmer 212 auf, der mittels eines Elektromotors 252 antreibbar ist. Die Trommel 205 ist im Förderbereich der Tabakrippen halbkreisförmig ausgebildet. Sie weist einen Dampfraum 253 auf, dem Dampf über Leitung 208 zuführbar und dem Kondensat über Leitung 209 entnehmbar ist. Den unteren beheizten Teil der Trommel 205 umgibt eine Isolierung 255. 256 ist ein Tragprofil. Eine Sossier-:3efeuchtungsvorriohtung 280 weist einen Trichter 254 auf, über dem eine Leitung 218 zur Zufuhr von Druckdampf oder von Druckgas dient und eine Leitung 219 zur Zufuhr von Sossierflüssigkeit. Beide Leitungen enden in Düsen 258 und 259, die als von Sossierflüssigkeit und Druckdampf oder Druckgas durchströmte lüsen für das Aufsprühen der Sossierflüssigkeit auf die Tabakrippen auagebildet sind.
  • Die Leitung 219 ist von einem Abs;perwentiS 222 unterbrochen Stw.: Rippenschnellfeuchte-Zusatz - Hauni-Akte Nr. 1046 und mündet in einem Druckbehälter 272. Der Druckbehälter 272 enthält die Sossierflüssigkeit 277, die über eine Leitung 273 und ein Ventil 274 in den Druckbehälter 272 eingelassen werden kann. Der Druckbehälter 272 ist mit einer Heizung 275 ausgerüstet, die im vorliegenden Beispiel elektrisch betrieben wird. Außerdem hat der Druckbehälter 272 einen Druckgasanschluß über eine Leitung 279 und ein Ventil 276 zum Aus bilden eines Druckpolsters über der Sossierflüssigkeit 277, damit die Sossierflüssigkeit mit etwa gleichbleibendem Druck in die Düsen 258 und 259 eintritt. 278 ist ein Manometer zur Kontrolle des Druckes im Druckbehälter 272.
  • Die Leitung 218, die von einem Absperrventil 221 unterbrochen ist, endet ebenfalls in den beiden Sprühdüsen 258 und 259 und führt den Druckdampf oder das Druckgas in diese ein.
  • 261 ist eine Ablaufleitung für überschüssige Sossierflüssigkeit aus dem Trichter 254. Mit 264 ist ein Wärmetauscher bekannter Bauart dargestellt, der in dem besonderen Fall, wenn die Tabakrippen durch ein Bad aus Sossierflüssigkeit im Trichter 254 geführt werden sollen, dieses erwärmt. Der Wärmetauscher 264 ist Sossierflüssigkeit aufnehmend ausgebildet. Eine Leitung 271 dient zum Zuführen von Sossierflüssigkeit. Leitungen 268 und 269 sind Versorgungsleitungen für eine Heizvorrichtung, z.B. in der Form einer Dampfschlange. Ein Schwimmer 262 überwacht den Sossierflüssigkeitsstand in einem Behälter 266, der über eine Leitung 267 mit dem Trichter 254 in Verbindung steht. Der als Niveauwächter ausgebildete Schwimmer 262 steuert auch bei Bedarf die Zufuhr erwärmter Sossierflüssigkeit aus dem Wärmetauscher 264 über die Leitung 267 in den Trichter 254.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung entsprechend den Figuren 1 und 2 ist folgendermaßen: Die von dem Förderband 214 herangeförderten Tabakrippen 219 werden in den Trichter 254 überführt. Hier gelangen sie in den Bereich der Sossier-Befeuchtungsvorricbtung 280.
  • Stw.: Rippenschnellfeuchte-Zusatz - Hauni-Akte Nr. 1046 Aus dem Druckbehälter 272 wird die mittels Heizung 275 erwärmte Sossierflüssigkeit 277 mit einem über die Leitung 279 zugeführten Druckgas in die Sprühdüsen 258 und 259 gedrückt. Mit Ventil 222 wird die zeitlich ausströmende Menge der Sossierflüssigkeit 277 eingestellt. Glei¢hzeitig vlangt Druckdampf oder ein erhitztes Druckgas über die Leitung 218 ebenfalls in die beiden Sprühdüsen 258 und 259. Die Sprühdüsen sind in bekannter Weise so ausgebildet, daß die Sossierflüssigkeit 277 fein zeratäubt drd und dadurch die Rippen gründlich benetzt. Wenn es notwendig ist, Sossierflüssigkeit im Überschuß zu fahren, so sammelt sich dieser im Trichter 254 an und kann über Leitung 261 abgeleitet werden.
  • Der als Förderschnecke ausgebildete, von Elektromotor 252 angetriebene Mitnehmer 212 fördert laufend die Gabakrippen 213 aus dem Trichter 254 in die Trommel 205, entlang deren beheizter Innenwand die Tabakrippen von den Förderflächen des Mitnehmers 212 aufwärts gefördert werden, bis sie über die Auslaßrutsohe 260 auf das Förderband 224 abgegeben werden, welches sie zur Weiterverarbeitung abfördert.
  • Für Tabakrippen mit extrem niedriger Anfangsfeuchte oder sonstigen einer Sprüh-Soasier-Befeuohtung abträglichen Eigenschaften kann der Trichter 254 mit Sossierfliisaigkeit gefüllt sein, in die die Tabakrippen gefördert werden.
  • Der aus dem Sohwimmer 262 bestehende Niveauwächter steuert die Zufuhr der über Leitung 263 zugeführten, in dem Wärmetausoher 264 erwärmten Sossierflüssigkeit zu dem Trichter 254.
  • In diesem Fall, wo die Tabakrippen direkt durch ein Bad mit Sossierflüssigkeit geführt werden, kann auf das BesprEhen -wie es eingangs beschrieben worden ist - verzichtet werden.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung ist eine rationell arbei tende und raumsparende Vorrichtung, mit weloher bei gleiohzeitig.r intensiven Befeuchtung die Sossierung mit duroh- Stw.: Rippenschnellfeuchte-Zusatz - Hauni-Akte Nr. 1046 geführt wird und keine weiteren besonderen Sprühworrichtungen zum Sossieren erforderlich sind.
  • - Patentansprüohe -

Claims (5)

  1. Sticbwort: Rippenschnellfeuchte-Zusatz Patent an sprüche 1. Vorrichtung zum Erhöhen des Feuchtegrades von Tabakrippen mit einer Befeuchtungsvorrichtung und einem sich an die Befeuchtungsvorrichtung unmittelbar anschließenden beheizten Tabakförderer nach Patent .... (deutsche Patentanmeldung P 19 11 105.6 vom 5. 3. 1969), dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsvorrichtung (280) Sossierflüssigkeit an die Tabakrippen t213) abgebend ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sossierflüs-æigkeit (277) aus Wasser und mindestens einem BelmischuMgsstoff besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführang (218) für Druckdampf oder Druckgas für das Aufsprühen der Sossierflüssigkeit (277) auf die Tabakrippen (213) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Druckdampf oder Druckgas betriebene Sprühvorrichtung (258, 259) für die Sossierflüssigkeit (277) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spruhvorrichtung (258, 259) als mindestens eine von Sossierflüssigkeit und Druckdampf oder Druckgas durchströmte Düse (258, 259) für den Austritt von Sossierflüssigkeit (277) ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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