DE1920988A1 - Verfahren und Anordnung zur Herstellung der Kontaktgabe bei gedruckten Schaltungseinrichtungen der Nachrichtentechnik - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Herstellung der Kontaktgabe bei gedruckten Schaltungseinrichtungen der Nachrichtentechnik

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/62Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
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    • H05K3/365Assembling flexible printed circuits with other printed circuits by abutting, i.e. without alloying process

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Description

  • Verfahren und Anordnung zur Herstellung der Kontaktgabe bei gedruckten Schaltungseinrichtungen der Nachrichtentechnik Die Erfindung richtet sich auf Verfahren zur Herstellung der Kontaktgabe zwischen flexiblen, in Druckschaltung ausgeführten Leitungsbahnen und einer Druckschaltungsplatte, wie sie in der Nachrichtentechnik, insbesondere für Rundfunk- und Fernsehge räte, benutzt werden. Zweck der Erfindung ist-es, eine möglichst einfache und preisgünstige Kontaktierung flexibler Leitungsbahnen mit einer Druckschaltungs-Trägerplatte zu finden.
  • Bekanntlich wird bei der Herstellung von Rundfunk- und Fernsehgeräten oder dergleichen die Verbindung der flexiblen Verdrahtung entweder durch Anlöten an das Gerät bzw. an die Leiterplatte oder mit Itilfe eines an dem Gerät bzw. an der Leiterplatte oder an der flexiblen Verdrahtung angebrachten Steckers durchgeführt. Unter Stecker ist hierbei jede Einrichtung zu verstehen, die außer den beiden in Verbindung zu bringenden Elementen (Leiterplatte und flexible Verdrahtung) weitere leitende Teile enthält, die in der RegeL den Zweck haben, außer der Kontaktgabe auch eine mechanische Verstärkung vorzunehmen0 Im allgemeinen ist durch diese mechanischen Teile, wie Steckerstifte oder Steckerfedern, keine Verbesserung der Kontaktgabe als solche erzielt, falls nicht die Oberfläche mit einem Schutz gegen Korrosion versehen wird.
  • Bei der vorliegenden erfindung wird eine leitende Verbindung zwischen den flexiblen Leitungen (Leitungsbahnen) und einer Dru8ksohaltungsplatte auf eine deise vorgenommen, bei der die Kontaktgabe unmittelbar von Leiterbahn zu Leiterbahn, d.h.
  • ohne Zwischenschaltung weiterer mechanischer Mittel, wie z.B.
  • Stecker, erfolgt. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgabe zwischen den gedruckten Leiterbahnen durch Festklemmen der flexiblen Leiterbahnen auf der Druckschaltungs-Trägerplftte mittels Keilwirkung erfolgt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht eine Anordnung zur Durchführung des genannten Verfahrens darin, daß ein Keilkörper, um dessen Keilflächen die flexiblen Leiterbahnen gelegt sind, mittels eines in die Druckschaltungs-Trägerplatte einsteckbaren Klemmbügels mit den flexiblen Leiterbahnen gegen die auf der Trägerplatte aufgebrachten Leiterbahnen gepreßt und festgehalten wird.
  • Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedanken ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von doppelseitig mit Leitungsbahnen versehenen Trägerplatten ein Keilkörper, um dessen Keilflächen die flexiblen Leiterbahnen gelegt sind, in eine durchkaschierte, schlitzförmige Öffnung der Trägerplatte eindrückbar ist bis ein Preßsitz erfolgt.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind bei Verwendung von nur einseitig mit Leitungsbahnen versehenen Trägerplatten1 auf deren Leiterbahnen das Anbringen eines Keilkörpers aus Raum- oder sonstigen Gründen nicht möglich ist, leitende Kerbnägel oder Nieten durch die Leiterbahnen und die Trägerplatte gedrückt, und es wird ein Keilkörper, um dessen Keilflächen die flexiblen Leiterbahnen gelegt sind, mittels eines in die Druckschaltungs-Trägerplatte einsteckbaren Klemmbügels gegen die aus der nicht mit den Leiterbahnen versehenen Trägerplattenfläche herausragenden Köpfe der Kerbnägel oder Nieten gepreßt und festgehalten.
  • Der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Klemmbügel besitzt zweckmäßig eine rechteckige, der Dicke des Keilkörpers angepaßt form und ist mit seinen Enden vorzugsweise unter Verwendung einer Schnappverbindung in entsprechende Löcher der Trägerplatte eingesetzt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Abbildungen, die verschiedene Ausführungsbeispiele zeigen, näher erläutert.
  • In diesen Abbildungen veranschaulicht Big. 1 das erfindungsgemäß Verfahren der Kontaktgabe mittels Keilwirkung zwischen einer flexiblen Leitungsbahn und einer einseitig bedruckten Schaltungs-Trägerplatte in perspektivischer Darstellung, und Fig. 2 stellt die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer doppelseitig bedruckten Trägerplatte durch Einstecken des von der flexiblen Leitungsbahn umfaßten Keiles in einen Ausschnitt der -Trägerplatte dar.
  • Gemäß Fig. 1 ist die Druckschaltungs-Trägerplatte 1 mit aufgedruckten Leitungsbahnen 2 auf der Oberseite versehen. Über diesen Leitungsbahnen 2 der Trägerplatte 1 ist ein Kunststoffbügel 3 mit seinen Enden 4 und 5 in entsprechende Öffnungen der Trägerplatte 1 eingesteckt. Die Befestigung dieses Bügels 3 an der Trägerplatte 1 erfolgt vorzugsweise durch eine Schnappverbindung mittels der in der Darstellung für sich herausgezeichneten t'Einzelheit X". Man erkennt, daß diese "Einzelheit X" aus einem mit einem Einschnitt 6 versehenen zugespitzten Element besteht, das in sich federt. Beim Einstecken des Bügels 3 schnappt die Kante der Trägerplatte 1 in den Einschnitt 6 ein, wodurch der Bügel 3 auf der iträgerplatte 1 gehaltert wird.
  • In die Öffnung 7 zwischen Kunststoffbügel 7 und Leiterbahn 2 wird nun erfindungsgemäß eine flexible Leiterbahn 8, die um die Keilflächen des Keiles 9 gelegt ist, eingeschoben und so weit hineingedrückt bis ein Preßsitz zwischen den Leiter-.
  • bahnen 10 des flexiblen Elements 8 und den Leiterbahnen 2 auf der Trägerplatte 1 erreicht ist. Die flexible Leiterbahn 8 wird am Keil 9 durch einen Klemmrahmen 11 festgehalten. Der Keil 9 ist selbst mit einer Griffnase 12 versehen, die in den Klemmrahmen 11 eingedrückt wird. Durch die Pfeile an der Spitze des Keilkörpers 9 ist ange-deutet, daß letzterer mit den Leiterbahnen 10 auf der flexiblen Leitung 8 in Richtung des Kunststoffbügels 3 bewegt und in die Öffnung 7 zwischen Kunststoffbügel 3 und Leiterbahn 2 eingeschoben und festgepreßt wird¢ Man erkennt ohne weiteres-, daR dabei eine sichere Kontaktgabe zwischen den Leiterbahnen 2 und 10 erzielt wird.
  • Fig. 2 veranschaulicht das erfindungsgemäße Verfahren der Kontaktgabe mittels. Keilwirkung bei einer doppelseitig bedruckten Urägerplatte 15. in dieser Trägerplatte 15 ist eine rechteckige Öffnung IG vorgesehe} und die Leiterbahnen 17 sind um die Kante 18. dieser öffnung IG herum durch diese geführt und laufen auf der Unterseite der Trägerplatte 15 weiter.
  • Um den Keil 19 ist wiederum die flexible Leiterbahn20 herumgelegt, und der so umlegte Keil 19 wird nun mit der Leiterbahn 20 in die Öffnung 16 hineingedrückt, und zwar so weit bis der Keilkörper 19 mit Preßsitz in der Öffnung 16 festsitzt. Auf diese Weise wird eine gute Kontaktgabe zwischen den Leiterbahnen 20 und den Leiterteilen 21 der Leiterbahnen 17 innerhalb der Öffnung 16 hergestellt. Beim Hineinschieben des Keils 19 mit der flexiblen Leiterbahn 20 in die Öffnung 16 entsteht neben der guten Kontaktgabe gleichzeitig der Vorteil einer Selbstreinigung der Kontaktflächen der Leiter.
  • Zum Schutz der Leiterplatte gegen mechanische Beschädigung kann ein Schutzrahmen um den Schlitz 16 angebracht werden, der in der Darstellung übersichtshalber nicht dargestellt ist..
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich, wenn einseitig auf der Unterseite mit Leiterbahnen versehene Trägerplatten Verwendung finden sollen.
  • In diesem Falle werden durch die DruckschaltungsTrägerplatte sogenannte Kerbnägel oder auch kleine Nieten mit lIalbrundkopf zu Beginn des Bestückungsvorgangs in freigestanzte Löcher der Trägerplatte eingesetzt, die durch die zu verbindenden Leiterbahnen hindurchgehen. Die Kerbnägel oder Nieten werden dann bei der Verlötung mit der Leiterbahn leitend verbunden und führen dann beim Betrieb der Schaltung das Potential der einseitig bedruckten Trägerplatte auf die nicht bedruckte Pläche der Druckschaltungs-Drägerplatte vermittels der aus der Trägerplatte herausragenden Nägel- oder Nietköpfe. Diese Nägel- oder Nietköpfe werden nun wiederum mittels einer Keileinrichtung gemaß Fig. 1 zur Kontaktgabe mit den flexiblen Leiterbahnen gebracht.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht offensichtlich in seiner Einfachheit und der Ermöglichung einer preiswerten, zuverlässigen Kontaktgabe zwischen den zu verbindenden Leiterbahnen.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung der Kontaktgabe zwischen flexiblen, in Druckschaltung ausgeführten Leitungsbahnen und einer Druckschaltungsplatte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktgabe -zwischen den gedruckten Leiterbahnen durch Festklemmen der flexiblen Leiterbahnen auf der Druckschaltungs-Trägerplatte mittels Keilwirkung erfolgt.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keilkörper, um dessen Keilflächen die flexiblen Leiterbahnen gelegt sind, mittels eines in die Druckschaltungs-Trägerplatte einsteckbaren Klemmbügels mit den flexiblen Leiterbahnen gegen die auf der Trägerplatte aufgebrachten Leiterbahnen gepreßt und festgehalten wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von doppelseitig mit Leitungsbahnen versehenen Trägerplatten ein Keilkörper, um dessen Keilflächen die flexiblen Leiterbahnen gelegt sind, in eine durchkaschierte, schlitzförmige Öffnung der Trägerplatte eindrückbar ist bis ein Preßsitz erfolgt.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von nur einseitig mit Leitungsbahnen versehenen Trägerplatten, auf deren Leiterbahnen das Anbringen eines Keilkörpers aus Raum- oder sonstigen Gründen nicht möglich ist, leitende-Kerbnägel oder Nieten durch die Leiterbahnen und die 'l'ragerplatte gedrückt sind und ein Keilkörper, um dessen Keilflächen die flexiblen Leiterbahnen gelegt sind, mitteils eines in die Druckschaltungs-Trägerplatte einsteck~ baren Klemmbügels gegen die aus der nicht mit den Leiterbahnen versehenen Trägerplattenfläche herausragenden Köpfe der Kerbnägel oder Nieten gepreßt und festgehalten wird.
5. Anordnung' zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Klemmbügel eine rechteckige, der Dicke des Keilkörpers angepaßte Form besitzt und mit seinen Enden vorzugsweise unter Verwendung einer Schnappverbindung in entsprechende Löcher der Trägerplatte eingesetzt ist.
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