DE1919107A1 - Vorrichtung zur Abtastung und Projektion einer Vorlage auf eine lichtempfindliche Flaeche - Google Patents

Vorrichtung zur Abtastung und Projektion einer Vorlage auf eine lichtempfindliche Flaeche

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DE1919107A1
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Ferguson Lawrence Allen
Jones Robert Kranze
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/041Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with variable magnification

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  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber __
I MÜNCHEN 27, DEN
XEROX CORPORATION, möhlstrasse 22, rufnummer 483921/22
Rochester. N.Y.14603/USA
Vorrichtung zur Abtastung und Projektion einer Vorlage auf eine lichtempfindliche Fläche
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abtastung und Projektion einer auf einer Auflagevorrichtung stationär gehaltenen zu reproduzierenden Vorlage in Form eines optischen Bildes über einen Abtastspiegel , ein Objektiv und einen Bildspiege^ auf eine mit konstanter Geschwindigkeit bewegte lichtempfindliche Fläche. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in einer automatischen elektrofotografischen Reproduktionsmaschine erforderlich, mit der Originalschriftstiicke mit vorbestimmter Verkleinerung reproduziert werden sollen. ;-. ■:
Beim elektrofotografischen Verfahren, wie· es in der UB-Patentschrift 2 297 691 beschrieben ist,, wird eine aus einer fotoleitfähigen Isolierstoffschicht auf leitfähiger unterlage bestehende elektrofotografische Bildplatte zur Erzeugung elektrostatischer Bilder verwendet· Bei der üblichen Ausführungsform dieses Verfahrens wird die Bildplatte auf ihrer Oberfläche gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und dann mit eint« Lichtmuster des zu reproduzierenden Bildes belichtet, wodurch sie in den belichteten Flächenteilen
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entladen wird. Die nicht entladenen Flächenteile der : Schicht erzeugen so ein elektrostatisches Ladungsmuster mit einer dem Original.bild entsprechenden Konfiguration.
Dieses latente elektrostatische Bild kann dann durch Berührung mit einem fein verteilten, elektrostatisch anziehbaren Material in Form eines Pulvers entwickelt werden. Das Pulver wird in den Mldflächenteilen durch die noch vorhandenen elektrostatischen Ladungen festgehalten. An den Stellen größter Feldstärke wird die größte Pulvermenge abgelagert, an den Stellen geringster Feldstärke wird kein oder nur wenig Pulver abgelagert. Auf diese Weise ergibt sich «in Pulverbild entsprechend dem Lichtbild des zu reproduzierenden Bildes. Das Pulver wird nachfolgend auf ein Papierblatt oder einen anderen Bildträger. übertragen und auf diesem zur Erzeugung eines dauerhaften Druckes fixiert.
Die meisten heutigen elektrofotografischen Einrichtungen erzeugen Kopien mit dem Abbildungsmaßstab 1:1. Dies bedeutet, daß das Originalbild nach Größe und Bildinhalt reproduziert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für elektrofotografische Einrichtungen zu schaffen, die eine Reproduktion von Originalbildern entweder mit dem Maßstab ItI oder mit einem von mehreren möglichen Verkleinerungsfaktoren ohne Verzerrung ermöglicht. Gelöst wird diese Aufgabe für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß ein· Vorrichtung zur Änderung dta Formats des projizierten Bildes Torgesehen ist, die das Objektiv und den Bildspiegel in eine einer vorgegebenen optischen Verkleinerung entsprechende Stellung bringt, und daß eine Antriebsvorrichtung-4βη Abtastspiegel entsprechend dieser Stellung derart jb«wegtt
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daß auf cter-.li-ch'teoip^Uidllchezi Fläche/ein. unverzierrtes Bild-entstelitv : *-:.-;.. ■ \ .- 9: y .-,-... .■---.'-. ,,...-.
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Weitere Merkmale und Torteile eier Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungslieispieis an Hand der !ügureri iienror.. Es zeigen: .
.Fig. 1 eime schematisclie D&rst ellung einer automatisch arbeitenden elektrofotografisehen Reproduktipns-
, .die Eiit einer erfindungsgemäßen Vorrich' ausgerüstet ist, .-,.. Λ . eine perspielftivische Darstellung des ©rfindungSigemäß ausgebildeten optischen Systeme und des Abtriebes fiii0 dessen verschiedene Teile, eiae perspektimsche Darstellung des Objektivs und seiner Antriebst eile,
eine Seitenansicht des Objektivs und seiner Antriebsteile,
eine itaEEöfeicht auf die in Fig. 5 gezeigten EIesiente, ■ - · . - . . ., ■ eine perspektivieche Darstellung des Bildepiegels und seiner Antriebeelemente,
ein· Breofsiciit auf den BildBpiegel und sein·
eine Seiteneneicht der in Pig. 6 geteigten Teilt in teilweiB· gebrochener Darstellung, eine perspelcfeiYiBche Darstellung des Objektspiegels und seiner Antriebsel em ente, eineüreeatsieht auf einen Teil des Objekt Spiegels und seiner Antriebselemente und
XL d«a Schnitt H-H aus flg. 10.
In Pig· 1 iet eine Außführungsfora der erfindungßgemäßen V;orxiciitaiig in einer automat lach arbeitenden elektr of ot ο ^
rgrafisiäiea HeprodulEtiöHBmasehine dargestellt· Diese enthält eine elektrofotografische Bildplatte 10» die die Form
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einer Trommel hat« Sie ist mit einer fotoleitfähigen Schicht bzw« einer lichtempfindlichen Oberfläche auf leitfähiger Unterlage versehen und in einem Maschinenrahmen zur Drehung in der dargestellten Pfeilrichtung gelagert. Durch die Drehung wird die Plattenoberfläche nacheinander an einer Reihe elektrofotografischer Verfahrensstellen vorbeibewegt. Zum besseren Verständnis werden diese Yerfahrensstellen im folgenden hinsichtlich ihrer Funktion kurz beschrieben.
An der Ladestelle A wird eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf die fοtoieitfähige Bildplatte aufgebrachtβ An der Belichtungsstelle B wird ein Licht» oder StraMusigsbild des zu reproduzierenden Bildes auf die Plattenoberfläche projiziert, wodurch die Ladung in den belichteten llä« chenteilen abgeleitet und ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt wird.
An der Entwioklungsstelle C wird ein elektrofatografisciiiis1 Entwicklerstoff 9 der Tonerteilchen mit einer elektrostati= sehen Ladung entgegengesetzt derjenigen des latenten elektrostatischen Bildes enthält, über die Platt enofear fläch,® kaskadiert, wodurch die Tonerteilchen am latenten el©kte@= statischen Bild anhaften und ein-PulTOrlbilä mit einer dm. zu reproduzierenden Bild entsprechenden Konfiguration ©r« zeugen.
An der Obertragungsstelle D wird das-Pulverbild statisch von ä&r Plattenoberfläche auf- eia<ia Bildtr übertragen und
an der Trommelreinigungs- und Entladungssteli©. "E mirfl di® ' Plattenoberfläche zur; Entfernung restlich-er Tonerteilchen _ nach der Bildübertragung abgebürstet und mit" @in@r-. relativ hellen Lichtquelle beleuchtet9 um ein©' prafetieeli ^ollstaa-' dige Ableitung jeglicher elektrostatischer SestXadiM,§<sn zu erreichea. - " -.-- . -
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Die vorstehende Erläuterung des elektrofotografisohen Verfahrene reicht für ein Verständnis der Erfindung aus· Weitere Einzelheiten finden sieh beispielsweise in der US-Patent schrift 3 301 126·
In der in ELg· 1 gezeigten Reproduktionsmaschine wird die elektrofotografisohe Trommel gedreht, und ein Pläohenelement eines auf einer Auflageplatte 12 vorgesehenen Schriftstückes wird mit einer derartigen Geschwindigkeit abgetastet, daß das optische Bild relativ zur elektrofotografischen Trommel stationär angeordnet ist« Sas im folgenden beschriebene optische Abtast- oder Projektionssystem projiziert ein fortlaufendes SiLId eines stationären Originale auf die Oberfläche der fotoleitfähig«*» Trommel. Das System enthält eine stationäre und durchsichtige Auflageplatte 12, beispielsweise eine Glasplatte o.a., die an der Außenseite der Reproduktionsmasohiae vorgesehen ist und aufi' di· das zu reproduzierende Schriftstück aufgelegt wird· Dieses wird gleichmäßig ,ausgeleuchtet und reflektiert das Licht auf die sich bewegende lichtempfindliche Oberfläche der elektrofotografischen Trommel» Die gleichmäßige Ausleuohtung erfolgt mit den iampengruppen BIfS9 die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Auflageplatte angeordnet sind.
Die Abtastung des Sshrif-fcetUfcfctö auf der stationären Auflageplati!« esiolgt mit ·£&*# Objektepiegelanordnun« 14» die relativ sur Platte 1& seitlichem Zusammenhang mit der Bewegung de? «Itiktvoiotografisoh«n Troa&i& In Sohwiagungen v*rattt£.Sj wird. 3ii «iirkäii; slnm. Qlojek-fes^ee*! 16 uüd ist
Mm
Sohriftatüokee auf «in Objeletiv 18 rtflektiext wird, das eine line« 20 enthält* Das Bild gelastet d*nn auf eine Bildspiegtlanordimng 22, deren Bildepiegel 24 «in» Reflexion auf dl· elektrofotografitche Trommel duröh «inem Soitlitz in einer festen Afctohixvinig 26 binduroh bewirkt, welche nahe der Tror-meloberfliehe mngeordnet i«t* I» dargeeteilten
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AusfUhrungsfalle erfolgt die Abtastung der Originalbilder derart, dad das jeweilige Bild auf die Auflageplatte 12 aufgelegt und mit dem oszillierenden Objektspiegel 16 abgetastet wird» Es erfolgt eine Reflexion über die Linse 20 auf den Bildepiegel 24» der das Bild wiederum durch die Schlitzblende auf die elektrofotografische Trommel 10 reflektiert.
Der Belichtungameohanismus umfaßt ©inen optischen Hahmen 28 zur Halterung des Objektspiegels, des Objektivs und des Bildspiegels· Der optische Rahm©a 28 ist im Maschinenrahmen 30 gelagert, der teilweis© in Fig. 2 dargestellt ist. " ,
Die Auflageplatte 12 besteht aus ®inem durchsichtigen Stoff wie ölas und ist mit dem lahmen für die !Lampenhalterung direkt üöer der Dretoolis©- d@s Objektspiegels 16 angeordnet« Die !Platte 12 ist gebogen, ihr radius 1st gleioh dem Abstand der Plattenobexfläehe Drehachse des ObjektSpiegels 16»
Das ssu reproduzierende Orlginaleohriftstück wird auf di gekrümmt« PlatU* 12 aufgelegt, Di® gXeiohmälig© Ausleuo tung erfolgt auron di® XieuchtstofflampeiL IMSB9 al® in Üblichen fasmingen, an einem IJampenhalterahmen. montiert sind»
Der QfejeSdsepIegtX X6- let auf @im©r Spi«[email protected]Äi®- 3S !»eier la Ί&8&τά @m optiseteealafeffi^i. 2Q gebslteaa ist« eel b«aäi;kts dad der ööjoktispiegel
Achse 32 aiagtorinet iat9
In «iner duroh diase Acfes® verleofeadeeL Itoene liegt
Die BeiiwiagungaäewiigaÄg des? Achse 32 M irird duroh eine-Torriali-limg; gesteuert» ä!©< im
eingehender beschrieben wird· Die Bewegung in der einen Richtung zur Abtastung erfolgt mit einem Antriebssystem 54» das ein Stahlband 36 enthält, welches mit einem Ende an einem Teil eines gesteuerten Segmentes 38, mit dem anderen Ende am Steuersegment 40 befestigt ist, das synchron mit der Drehung der elektrofotografischen Trommel bewegt wird· Die Bewegung des Steuersegmentes 40 erfolgt über die Achse 42, den Mitnehmerarm 44» den Mitnehmer 46, den Hocken 48 und den Motor 50. Der Spiegel wird in seine Anfangsstellung mit einer Feder 52 zurückgestellt, deren eines Ende mit einem am Steuerelement vorgesehenen Stift 54» deren anderes Ende mit einem am optischen Bahmen 28 vorgesehenen Stift 56 verbunden ist· Dadurch wird der Spiegel normalerweise in seine Anfangsstellung gebracht. Dies© Elemente entsprechen den in der genannten US-Patentschrift 3 301 126 beschriebenen. Die unterschiede der bekannten Vorrichtung; gegenüber der hier beschriebenen betreff on das gesteuerte Segment 38 und die Achse 32, die im folgenden nooh eingehender beschrieben werden»
Wie aus den Iige 1, 3» 4 und 5 hervorgeht 9 tiv 20 zwischen dem Objektspiegel 16 und dem Bildspiegel 24 auf der optischen Achse angeordnet. Es ist auf einem verschiebbaren Schlitten 58 längs der optischen Achse verstellbar· Der Schlitten 58 enthält zwei Öffnungen 60, di© seine Gleitbewegung auf den Schienen 62 ermöglichen. Die Schienen. 62 siad sm Maschinenrahmen mit Bolzen 64 an Vorsprängen 66 "befestigt©
In" diesen Torsprüag@n ββ ist ferner eine drehbare Schlittenspindel §8 angeordnet ρ deren, Gewinde in ein® G-ewindeöffnung 70 des Schlittens 58 eingreifto Die Drehung der Spindel erfolgt über ©ia@ goheito® 72 raid ein© mit dieser üb.er ein Aatriabsbaad 7 β Ysyfoundens Scheibe 74. Der Antsciefe erfolgt durch <ä©a Motor MOT-I9 ä@r umsteuerbar ist ■and die Spi&delschrauhit 68 zur Bewegung -des Schlittens
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und des Objektivs 20 in beiden Richtungen dreht· Diese Bewegung des Objektivs ist für die erwünschten Verkleinerungen erforderlich.
Das optische System der beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht eine Abbildung der Originalvorlagen mit einem von fünf möglichen optischen Yerkleinerungsfaktoren. Fig· 1 zeigt das Objektiv in seiner durchgezogen dargestellten Lage für eine Abbildung mit einer mittleren optischen Verkleinerung. Die gestrichelt dargestellten Lagen sind die Grenzlagen für andere optische Verkleinerungswerte·
Um mit einem einzigen Objektiv eine optische Verkleinerung zu erreichen, mrS die konjugierte Länge des optischen Systeme geändert werden· Dies erfolgt bei der beschriebenen Ausführungeform durch die Bewegung des Bildspiegele 24« Die Bildspiegelanordnung 22, die in fig. 1, B9 7 und 8 dargestellt ist, enthält den Bildspiegel 24 und die zu seiner richtigen Bewegung erforderlichen Befestigungselemente· In der in Fig* 1 durchgezogen dargestellten Lags bewirkt der Bildspiegel eine optische Verkleinerung mit einem Zwischenwert. Die beiden gestrichelt dargestellten lagern des Bildspiegels entsprechen den Ixtremweriiaa. äer opti» sehen Verkleinerung« Es sei bemerkt#- daß der 24 zur Änderung der konjugierten Länge" i®s Systems der optischen Achse bewegt werden kann· B@i eines? Bewegung des Bildepiegels tritt gleichzeitig eine Änderung seines Neigungswinkels gegenüber der Vertikalen atäf«, um eine Projektion des fortlaufenden Bildes auf die £rommel an der Stelle des Schlitzes in der Abschirmung sicher« zustellen« Im Zusammenhang damit wird auf die la fig» I gezeigten gestrichelten Lagen dear optischen Achse felsige- " ". wiesen.
Der Bildspiegel 24 ist auf eia®r drehbaren PÜhrung 78 befestigt^ die mit nach außen ragenden zylindrischen
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Achsen 80 versehen ist. Diese liegen in Lagerungen 82 eines Bildspiegelschuttens 84 und ermöglichen eine Drehung dea Bildspiegels in seinem Schlitten. Der Schlitten 84 enthält zwei Öffnungen 86, die seine Gleitbewegung auf den Führungsschienen 88 ermöglichen. Ähnlich wie die Befestigung des Optikschlittens 58 sind die Führungssohienen 88 im Maschinenrahmen mit ihren Enden verschiebbar gelagert, wozu die LagerÖffnungen 89 der Rahmenvorsprünge 92 dienen.
An einander gegenüberliegenden Enden, der Maachinenrahmenvoraprünge 92 ist eine Schraubspindel 94 vorgesehen, deren Gewinde in eine GewindeÖffnung 96 des Bildspiegelschlittens 84 eingreift. Die Spindel wird über die Rolle 98, das Antriebsband 102 und die Rolle 100 gedreht. Der Antrieb erfolgt mit dem Motor MOT-2, der umsteuerbar ist und die Schraubspindel 94 zur Bewegung des Bildspiegel-Schlittens 84 und damit des Bildspiegels 24 in beiden Richtungen dreht, wodurch die konjugierte Länge des optischen Systems geändert wird.
Wie zu erkennen ist, wird eine lineare Bewegung des BiIdspiegelsohlittens 84 durch Drehung des Motors MOT-2 in beiden Richtungen erreicht« Die erforderliche Verkantung des Bildspi «gele wird mit einem Mitnehmararm 104 bewirkt, der ein Teil des einen Endes der Führung 78 ist. Der Mitnehmerarm 104 ist mit einem drehbaren Mitnehmer 106 versehen, der mit der Jeder 108 gegen eins Kockenfläohe 110 gedrückt wird· Bei einer längsbewegung des Bildepiegeleohlit* tena 84 wird die führung 78 derart bewegt» daß der Bildspiegel 24 di· konjugierte £änge des optischen Systeme ändert· Der Mitaehaer 106 ändert die Winkelsteilung; des Bildspiegela, so daß das projizierte Bild sicher durch die Öffnung der Abschirmung 26 auf die fotoleitfähige Fläche 10 geleitet wird.
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Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine Herstellung von Kopien mit einer optischen Verkleinerung von 100 #, 85 $, 77 #, 66 $ und 61', 5 %· Die durchgezogen dargestellt« lage des Objektivs 20 und des Bildspiegels 24 gilt für eine Wiedergabe des Originalbildformats auf der Platte 12 mit 77 $. Diese Lage stellt eine Zwischenlage der optischen ELemente dar. Ist eine Wiedergabe mit 100 # erwünscht, so wiTd das Objektiv um eine vorbestimmte Länge zum Objektspiegel 16 hin bewegt, und der Bildspiegel wird leicht in Richtung des Objektspiegeis 16 bewegt und etwas zur Horizontalen hin geneigt· Iat die größte Verkleinerung mit einem Wiedergabefäktor von 61,5 % erwünscht, so wird das Objektiv um eine weiter® vorbestimmte Länge vom Objektspiegel 16 wegbewegt, und der Bildspiegel wird vom Objektspiegel 16 wegbewegt und etwas zur Vertikalen hin geneigt« Es sei darauf hingewiesen, daß die vorstehend beschriebene optische Verkleinerung auch negative Werte sur Erzeugung vergrößerter Reproduktionen von Originalschriftstücken haben kann,
Sie Änderung der Lage des Objektivs und des Bildspiegels im optischen System bewirkt eine Änderung des Bildes in Richtung der axialen Länge der Trommel. Würde das optische System in der vorstehend beschriebenen Weise geändert und keine Änderung der Abtastgeschwindigkeit mit dem oszillierenden Ofejektspiegal 16 oder kein® änderung dar Drehgeschwin digkeit der !Trommel -worgeiixjiameji^ so wiird© das latente elektrostatische Bild auf d#r Trommel sowie die mit ihm erzeugte Kopie verzerrt sein.· Derartige Varsarnmgen wären an den. ireKsohiedenen. optisches !?©rl&®is,©3OT&g©n isi axialer Riehtung der Trommel und an .cUttr Wiedergabe von 100 % BiId- £örmat in Umfangsriohtung dar TrooBael zu. erkennen» da die Abtastgeschwindigkeit und die Brahgeschwindlgkeit der Trommel konstant wären» Ist beispielsweise ein® Wiedergabe mit dem Faktor 100 $ erwünscht, so muß d®r
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spiegel das Originalbild mit derselben linearen Geschwindigkeit abtasten, die der Oberflächengeschwindigkeit der elektrofotografischen Trommel entspricht. Ist eine Wiedergabe mit dem Faktor 50 # erwünscht, so muß die Abtastgeschwindigkeit für das Originalbild den doppelten Wert der ersteren Abtastgeschwindigkeit oder der linearen Geschwindigkeit der Trommeloberfläche haben. Da die elektrofotografische Trommel sich mit konstanter Oberflächengeschwindigkeit dreht, muß die Abtastgeschwindigkeit des Objektspiegele selektiv entsprechend der gewünschten optischen Verkleinerung eingestellt werden, um eine Projektion des Bildes hinsichtlich länge und Breite bzw. für die Trommel hinsichtlich axialer und Längsrichtung optisch verkleinert zu erreichen.
Der Objektspiegel 16 ist in den Fig. 1, 9» 10 und U dargestellt. Er ist auf einem Träger 112 mit Federn 113 befestigt und gegenüber der drehbaren Achse 32 fest angeordnet, so daß er entsprechend der Bessohreitnang der US-Patentschrift 3 301 126 beweglich ist. Die Befestigung &®b Objektspiegeis 16, des Trägers 112 und der Achse 32 ist derart, daß die Reflexionsfläche des Objektspiegels 16 in der Drehachse der Achse 32. liegt. Der Objektspiegel 16 wird mit dem Motor 50 über das Steuersegment 40, das Band 36 und den Mitnehmer bzw« Sas gesteuerte Segment 38 in der in der genannten US-Patentsetaift beschriebenen Weise bewegt. Im bekannten Pail© ist jedooh. dsr Mitnehmer oder das gesteuerte Segment fest mit der Achse des Objektspiegels verbunden, so dmS cti@©@3£· zusammen mit dem Segment in Schwisgungsbewsipngm versetzt wird. Im hier beschriebenen Ausfütaisgsbeispiel ist das gesteuerte Segment 38 toehter auf der Achse 32 des Objektspiegels gelagert, Dafoer Esäß aine ©inheitXioh© Bohwiagmig der Segment« 38 und 40 «rsseugt w©ä6L®&, tarn die Achse 32 und damit dan Objektspiegel 16 mit einer tos mehreren mSglishaii Abtastgesohwindlgkeitea su "bewegen«
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Me Bewegung dee gesteuerten Segmentes 38 wird über das ·"-. Zahnsegment 114 und das Zahnsegment 116 in eine Bewegung der Achse 32 umgesetzt. Die Drehachsen der Zahnsegmente haben voneinander einen festen Abstand«, Beide Zahnsegmente greifen ineinander. Sie sind in Drehebenen parallel zur Drehebene des gesteuerten Segmentes 38 angeordnete Das Antriebs zahnsegment 114 ist mit einem zylindrischen vorstehenden Arm 118 versehen, der in einer Öffnung 120 des Segmentes angeordnet ist«, Eine geeignete Lagervorrichtung ist zur Haltung des Armes 118 und des Antriebssegmentes 114 drehbar gegenüber dem gesteuerten Segment 38 vorgesehen. Das gesteuerte Segment 38 ist gleichfalls mit einem vorstehenden Ann 124 versehen,, der einen drehbaren Mitnehmer 126 trägt. Dieser liegt rechtwinkelig zum gezahnten Teil des Segmentes.
Das angetriebene Zahnsegment 116 hat eine Öffnung„ mit der es an der Achse 32 des Objektspiegels mit dem Keil 128 be·= festigt ist. Ein axialer Bereich 130 d©s angetriebenen Zahnsegmentes 116 ist zylindrisch ausgebildet und trägt das gesteuerte Segment 38, das auf ihm drehbar gelagert ist. Der gezahnte Teil des angetriebenen Zahnsegmexxtes · greift in den gezahnten Teil dea Antriebszahnsegmentes 114 ein und liegt konzentrisch mit der Aohse 32 des Objektspiegels. Der gesahnte Teil des Antriebszalmsegmentes liegt konzentrisch mit der Drehachse des drehbaren Armes 118.
Die Objekt spiegelanordnung 14 enthält f.erner einen drehbaren Noekenträger 134. Dieser enthält eine Anzahl EToeken= flächen 136, 138, 140, 142 und 144, die der Anzahl der möglichen optischen Verkleinerungen entspricht» Sie entspricht damit der Anzahl der möglichen Stellungen des op~ tischen Systems, Jede Nockenfläohe ist mit einer anderen Steigung versehen, so daß den Segmenten 114 und 116 zur
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jeweils erforderlichen Abtastgeschwindigkeit des Objektspiegels eine andere Bewegung gegeben wird. Der Nocken-■träger I34 ist drehbar gelagert und wird mit dem Motor MOT-3 derart gedreht, daß eine vorbestimmte Nockenflache unter den Mitnehmer 126 gelangt. Nach dieser Einstellung bleibt der Nockenträger 134 und damit die ausgewählte Nockenfläche, beispielsweise die Fläche 136, während der Schwingungsbewegung des gesteuerten Segmentes 38 und des Objektspiegeis 16 in einer festen Lage. Die Schwingungsbewegung des Steuersegmentes 40 in der in der genannten US«Patentschrift beschriebenen Weise bewirkt eine Schwingungsbewegung des gesteuerten Segmentes 38 mit einer bestimmten, nicht veränderlichen Geschwindigkeit» !Dadurch wird die Achse dss vorstehenden Armes 118 unabhängig von der Orientierung des Noekenträgers 134 und der gewünschten Verkleinerung mit fester Geschwindigkeit in eine entsprechende Bewegung versetzt» Die Bewegung des Armes 118 in Pig. 8 im Uhrzeigersinn bewirkt eine Schwenkung des gesamten Antriebsss.ahnsegmentes 114 um die Achse des Armes 118, wodurch der gezahnte Teil dieses Segmentes das angetriebene Zahnsegment 116 mit einer Geschwindigkeit dreht, die durch die Anstiegsgeschwindigkeit des Mitnehmers 126 auf z.Bο der Nockenflache 136 bestimmt ist. Die Feder 90 drückt die Achse 32 sowie die Segmente 114 und 116 in die Abtast-Anfangslage. Dadurch wird der Mitnehmer 126 während der Abtastung dauernd an die jeweilige Nockenfläche gedrückt. Da jede der fünf Nockenflächen selektiv an den Mitnehmer 126 heran bewegt werden kann und jede Fläche eine andere Steigung entspreohend der konjugierten länge sowie der Stellung des Objektivs und des Bildspiegels hat, ist die Drehgeschwindigkeit des angetriebenen Zahnsegmentes 116 und die Abtastgeschwindigkeit des Objektspiegels 16 so regulierbarρ daß sie der jeweils gewünschten optischen Verkleinerung entspricht®
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Die Nockenflächen sind derart ausgeführt, daß ihre Beruh·= rungspunkte mit dem Mitnehmer 126 für jede Abtast-Anfangsstellung den gleichen Abstand von der Achse 32 haben,, Auf diese Weise erhält der Abtastspiegel immer dieselbe Abtast-Anfangsstellung für jede Nockenflache bzw. jede Abtas tges chwindigkeit.
In Fig. 1 ist ein Bedienungsfeld 148 für die Reprodukti ons maschine dargestellt, das dem in der genannten US-Patentschrift beschriebenen hinsichtlich der Funktion der Drucktasten und der Anaeigelampen entspricht» Zusätzlich ist eine Anzahl von Drucktasten 150 für die möglichen optischen Verkleinerungen vorgesehen. Y/ird die Maschin© beispielsweise durch Betätigung der Einschaltetaste und der .Druckbeginntaste in Betrieb gesatstp so wird die lampe am Bedienungsfeld für die optisch© Verkleinerung eingeschaltet und zeigt die suletat verwendete optische Verkleinerung der Maschine ane Die Maschine befindet sich dann im Zustand der Herstellung von Kopien mit dieser optischen Verkleinerung. Ist jedoch eine andere Verkleinerung gewünscht, so muß die entsprechende Drucktaste betätigt werden. Falls erwünscht, kann auch eine Programmierung der Maschine vorgesehen sein, die nach jedem. Durchgang mit verkleinerter Wiedergabe den Wiedergabefaktor von 100 $> (Maßstab 1 : 1) einstellt.
Die Betätigung einer neuen Verkl einerungs tas te bewirkt die Einschaltung des programmierten Betriebes der Motoren MOT-I, MOT-2 und MOT-3. Die programmierte Weiterschaltung und Stillsetzung der Motoren sowie der ihnen zugeordneten Mechanismen kann mit bekannten Programmierungstechniken verwirklicht werden, wie sie beispielsweise in der TJS-Patentschrift 2 355 236 beschrieben sind. Durch den Betrieb des Motors MOT-I wird der Optikschlitten 58 mit dem Objektiv 20 längs der optischen Achse des Systems
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in eine Stellung entsprechend einer ausgewählten optischen Verkleinerung gebracht« Durch den Betrieb des Motors MOT-2 wird der Bildspiegelschlitten 84 in Längsrichtung derart bewegt, daß der Mitnehmer 106 auf der Nockenfläche 110 ruht und damit der richtige Neigungswinkel des Bildspiegels 24 zur Projektion des Bildes auf die elektrofotografische Trommel erreicht wird«, Auf ähnliche Weise wird der Motor MOT-3 programmiert gesteuert» so daß der jeweils richtige Nocken des Hockenträgers 134 unter den Mitnehmer 126 gebracht und damit die Abtastgeschwindigkeit mit dem Objektspiegel 16 auf die Stellung des Objektivs 20 und des Bildspiegels 24 eingestellt wird· Der Zusammenhang dieser Elemente erzeugt mit der jeweiligen Abtastgeschwindigkeit eine ausgewählte optische Verkleinerung ohne Verzerrung der Kopiee
Die vorstehend beschriebenen optischen Verkleinerungen sind lediglich Beispielswerte* Die Nockenflachen 136, 138 usw. können vom Nockenträger 134 abnehmbar ausgeführt sein, so dsJB auch andere optische Verkleinerungswerte erreichbar sind· Der Nockenträger 134 kann ferner auch zur Aufnahme anderer Anzahlen von No ckenf lachen mit veränderlicher Steigung ausgeführt sein. Entsprechend müßten dann die Motore MOT-I, MOT-2 und MOT-3 programmiert gesteuert yj erden«
Die Erfindung wurde vorstehend an Hand eines speziellen Ausführungsbeispiels beschrieben, ist darauf jedoch nicht beschränkt. Alle im Rahmen der folgenden Ansprüche möglichen Ausführungsformen werden durch den Grundgedanken der Erfindung umfaßt»
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Claims (4)

  1. Patentanspruch·
    -ή ■ -
    ^L; Vorrichtung zur Abtastung: und Projektion einer auf einer Auflagevorrichtung stationär gehaltenen zu reproduzierenden Vorlage in Form eines optischen Bildes über einen Abtastspiegel, ein Objektiv und einen Bildspiegel auf eine alt konstanter Geschwindigkeit bewegte licht-1 empfindliche Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung; zur Änderung des Formats des projizierten Bildes vorgesehen ist, die das Objektiv (20) und den Bildspiegel (24) in eine einer vorgegebenen optischen Verkleinerung entsprechende Stellung bringet, und daß ein© Antriebsvorrichtung (50) den Abtastspiegel (16) entsprechend dieser Stellung derart bewegt, daß auf der lichtempfindlichen Fläche (10) ein unverzerrtes Bild entsteht.
  2. 2. Vorrichtung; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ρ daß die Bewegung des Bildspiegels (24) mit der Länge der optischen Achse geändert wird und daß ferner eine Vorrichtung (106, HO) tax Änderung der Schräglage de» Bildspiegels (24) entsprechend. der Läng· der optischen Achse vorgesehen istι so daß das projiziert· Bild jeweils an derselben Stell· auf die lichtempfindliche Fläche (10) gelangt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsverbindong (36) zwischen der mit der Antriebsvorrichtung (50) bewegten lichtempfindlichen Fläche (10) und dem Abtastspiegel (16) vorgesehen
  4. 4. Torrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs verbindung (36) ferner auf einen Mechanismus (134, 136, 138, 140, 126) zur Umsetzung der mit der Antriebsvorrichtung (50) erzeugten konstanten Bewegungsgeschwindigkeit in eine von mehreren möglichen Drehge-
    BAD ORIGINAL
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    schwinidigkeiten für den Abtastspiegel (16) aus einer vorbestimmten Abtast-Anfangsstellung heraus einwirkt.
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