DE1918987A1 - Farbduktor fuer Druckmaschinen - Google Patents
Farbduktor fuer DruckmaschinenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/26—Construction of inking rollers
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
ROLAND «J918987
Offsetmaschinenfabrik Paber & Schleicher AG 605 Offenbach am Hain J "
Farbduktor fUr Druckmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Farbmesser zusammenwirkenden
Farbduktor, von dem die Farbe durch Kontakt mit einer Zwischenwalze zur Druckform einer Druckmaschine weitergefördert wird.
Durch mehr oder weniger dichtes Anstellen des Farbmessers an den Farbduktor ist die Dicke der Farbschicht auf dem Duktor fein einstellbar.
Durch verschieden starkes Anziehen von längs des Farbmessers üblicherweise
angeordneten Farbzonenschrauben ist die Farbverteilung in Duktorachsrichtung einstellbar. Dadurch kann entsprechend der einzufärbenden
Druckform der Farbbedarf in dieser Richtung berücksichtigt werden. Im
Extremfall soll - beispielsweise beim übergang auf ei» kleineres Druckformat
- der Farbfluß auf den Duktor zonenweise ganz abgestellt werden.
Es ist allgemein bekannt, daß der oft relativ sehr enge Spalt zwischen
Farbmesser und Duktorwalze durch Schmutzpartikel verstopft und dadurch
der Farbfilm stellenweise unterbrochen wird, üblicherweise hilft sich
der Drucker dadurch, daß er den Spalt zwischen Duktor und Farbmesser an diesen Stellen solange vergrößert,.bis die Verunreinigung durch den
Spalt abfließt, und das Farbmesser danach wieder aurUekstellt-, oder ,
dadurch, daß er das gesamte Farbmesser reinigt. In jedem Fall· entsteht
Zeitverlust und eine Beeinträchtigung des Druokergebnisses infolge Färbdickenschwankungen.
Besonders bei modernen, sehr schneilaufenden Drudemaschinen,
bei denen der Bedruckstoff höher beansprucht ist undi leichter
Fetzen aus dem Bedruckstoff herausgerissen werden, treten Verstopfungen
des Farbmesserspaltes relativ hXufig auf* ι
-2 -
009845/0101
"In der schweizerischen Patentschrift Nr. 4o8 969 ist ein Verfahren beschrieben,
durch das infolge ständigen Umwälzens der Farbe diese von Verunreinigungen frei gehalten und damit die beschriebene Farbmesser-Verschmutzung
verhindert wird« Dieses Verfahren ist aber sehr aufwendig
und nicht bei allen Farbarten durchführbar.
Durch die US-Patentschrift Nr. 3 037 451 ist eine Farbmesseranordnung
bekannt, bei aev Verstopfungen des FarbmesserSpaltes durch Papierfetzen
oder sonstige im Farbkasten enthaltene Fremdkörper dadurch vermieden
sind, daft der Spalt periodisch vergrößert wird. Gleichzeitig wird aber
die durch den Spalt durchfließende Farbmenge und damit die Dicke der
Farbschicht auf dem Duktor verändert· Der FarbfluÖ an die Druckform ist
aber unbedingt konstant zu .halten·' ■
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile bereits
bekannter Vorrichtungen einen Farbduktor herzustellen, bei dem-Verstopfungen des Spaltes zwischen Duktor und Farbmesser nicht auftreten
können» bzw. bei dem der Spalt sich laufend Selbst reinigt, und der -■■
im wesentlichen einen Ereisquerschnitt hat» so daß die Dicke der Farbschicht
auf dem Duktor durch ein Farbmesser feinfühlig und bis auf
ganz geringe Dicken einstellbar ist· .
Die Aufgabe wird durch Anordnung mindestens einer sich in Duktorachsrichtung
erstreckenden Nut in der Duktormantelflache gelöst· Es stellt
sich heraus, daß
die Verschmutzungen sich» in'der Nut absetzen^, bzw. daß
diese durch das Farbmesser in die Nut gepreßt werden, so daß der Färbmesserspalt
immer sauber bleibt« Der in der Nut gefangene Schmutz wird durch Berührung mit de]* elastischen Zwischenwalze entfernt und weitergtfordert.!
Auf diese Weise wird der Duktor selbsttätig gereinigt. Der angestrebte j
Reinigungseffekt ist bereits bei einer Nuttiefe von nur o,2 mm erreicht.
Erfindungsgtmäß ist die Nut schraubenförmig auf der MantelflÄche angeordnet.
Damit ist vermieden; daß da* Farbmesser die gesamte Langeder
Nut wahrtnd eines bestimmten Duktordrehwinkeis überdeckt und je nach Art
des Farbmesser, bzw. je nach Größe der Kraft, mit der das Metier gegen
0 0 9 8 4 5/0101 bad ORiGiNAt.
*' den Duktor gepreßt wird, der Kontur der Mut folgt. In diesem Falle'
könnten sich in der Nut aber keine Verunreinigungen sammeln. Bei einer schraubenförmigen Anordnung der Nut verteilen sich die in der Nut gesammelten
Verunreinigungen weiterhin gleichmäßig sowohl in Duktorachsals auch in Duktorumfangsrichtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in Duktordrehrichtung
gesehen die hintere Flanke der Nut annähernd radial auf die Duktorachse
gerichtet. Die hintere Flanke der Nut bildet so einen Fräszahn, der die am Farbmesser haftende Verschmutzung regelrecht wegfräst.
Erfindungsgemäß ist der Nutquerschnitt annähernd in Form eines Dreiecks
ausgebildet. Ist eine Dreiecksseite, nämlich die in Duktordrehrichtung
gesehen hintere Flanke der Nut - wie beschrieben- radial und ist diese Seite kurz im Verhältnis zu den übrigen Seiten, so ergibt
sich eine für die beabsichtigte. Wirkung besonders günstig geformte
Nut. Diese Nut hat die beschriebene Fräseigenschaft, ist aber so weit geöffnet, daß der darin gefangene Schmutz durch Berührung mit
der elastischen Zwischenwalze mit Sicherheit entfernt und weitergefördert wird. Arbeitet der Duktor mit einem periodisch zwischen ihm und.
einem Reiber hin- und herschwingenden Heber zusammen, so kann es zweckmäßig sein, wenn der Heber wenigstens für einen Teil der Zeit, in welcher er an
dem Duktor anliegt, eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als der Duktor aufweist, wobei die Richtungen beider Geschwindigkeiten im Berührungspunkt
gleich sind. Dies kann beispielsweise so erfolgen, daß der noch annähernd
mit Umfangsgeschwindigkeit des Rei-bers rotierende Heber sich an den
noch stillstehenden Duktor anlegt. Es ist leicht vorstellbar, daß durch eine derartige Maßnahme ein Herauswischen von Schmutz aus der Nut erreicht
wird.
-A-OBSGiHAL
009845/0101
1918887
Besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden schematisch in
nachfolgender Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
eines Farbduktors im Zusammenwirken mit einem Farbmesser und einem Heber,
Fig. 2 eine Ansicht eines Duktors mit stark vergrößert gezeichneter
Rechtecknut,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Duktors gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Duktors mit vergrößert gezeichneter Dreiecksnut.
Der in Fig. 1 dargestellte Duktor 1 arbeitet mit einem Farbmesser 2 zusammen,
das mit Schrauben 3 an einem Halter 4 befestigt ist und dessen Arbeitskante 5 durch Verstellen von längs des Messers 2 im Halter 4
angeordneten Farbzonenschrauben 6 gegen den Duktor 1 angestellt werden kann. Die Druckfarbe 7 wird in die durch das Farbmesser 2 und den Duktor
gebildete Tasche eingefüllt. Ein Heber 8 ist in einem schwenkbar gelagerten Hebel 9 gelagert und wird in bekannter und deshalb nicht besonders
dargestellten Weise zwischen dem Duktor 1 und einer weiteren Walze 10, beispielsweise einem Reiber, hin- und herbewegt.
Der Duktor 1 gemäß Fig. 1 weist drexecksförmxge Nuten 11 am Umfang auf.
Eine dreiecksförmige Nut 11 weist ebenfalls der Duktor 12 gemäß Fig. 4
auf. Die hintere Flanke 13 bildet mit dem' Duktormantel ungefähr einen
rechten Winkel , so daß ein Fräszahn entsteht. Die Flanke 13 kann dann " in einem Kreisbogen 14 in die zweite Seite 15 des Nutdreiecks, also des
Nutgrunds, einmünden. Diese zweite Seite 15 ist zweckmäßiger länger
und so gerichtet, daß sie den Duktormantel schneidet. Die Nut 11 ist - wie in Fig. 4 gezeigt - schraubenförmig auf dem Duktormantel angeordnet.
Die Figuren 2 und 3 zeigen einen Duktor 16 mit einer Rechtecknut 17, ebenfalls mit ungefähr radial gerichteter hinterer,Flanke 13.
Der Steigungswinkel dieser Nut 17 ist geringer als derjenige der Nut Zur Reinigung dieser Nut 17 ist ein entsprechend dem Nutquerschnitt geformtes
Werkzeug vorteilhaft.
BAD .ORIGINAL — 5 —
009845/0101
Claims (2)
- -S-PatentansprücheEin mit einem Farbmesser zusammenwirkender Farbduktor, von dem die Farbe durch Kontakt mit einer Zwischenwalze zur Druckform einer Druckmaschine weitergefördert wird, gekennzeichnet durch mindestens eine sich in Duktorachsrichtung erstreckende Nut (11, 17) in der Duktormantelflache.
- 2.) Farbduktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11, 17) schraubenförmig auf der Mantelfläche angeordnet ist.3·) Farbduktor nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet! daß in Duktordrehrichtung gesehen die hintere Flanke (13) der Nut (11, 17) annähernd radial auf die Duktorachse gerichtet ist.4«) Farbduktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutquerschnitt annähernd in Form eines Dreiecks ausgebildet ist.BAD009845/0101Leerseite
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