DE1918978A1 - Getriebe mit Drehmomentenwandler,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Getriebe mit Drehmomentenwandler,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1918978A1
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gear
speed
torque converter
output shaft
transmission
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Debaud Charles Bougiv Yvelines
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HENRI J DE TABET ETS
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HENRI J DE TABET ETS
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Description

DIPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (NECKAR) . HINDENBURGSTRASSE
Po)«ntanwoll FINK · D7300 Eiillngtn (Ntdtar). Hlnd«nburflttro6« 44 ·
11. April 1969 Z P 5716
EtablissementsHenri J. de Tabet, 5-13 rue des Suisses, Nanterre (Hauts-de-Seine), Prankreich
"Getriebe mit Drehmomentenwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge" .
Beanspruchte Priorität: Französische Patentanmeldung PV 151 vom H. Mai 1968
Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem hydraulischen Drehmomentenwandler, dem mehrere mechanische Getriebe mit unterschiedlichen-Übersetzungsverhältnissen, z.B. Planetenrädergetriebe, nachgeschaltet sind.
Auf den mit solchen Getrieben ausgerüsteten Fahrzeugen ist es dem Fahrzeugführer nicht möglich, sich auf die Drehzahl des Motors zu verlassen, um im günstigen Augenblick den c Übergang auf verschiedene Übersetzungen des Getriebes durchzuführen. Tatsächlich besteht wegen der Zwischenschaltung des hydraulischen Drehmomentenwandlers zwischen dem Motor und dem Getriebe keine mechanische Verbindung. Die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges ist unabhängig von der Dreh-
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zahl des Motors, mit Ausnahme der besonderen Bedingungen beim unmittelbaren Antrieb durch mechanisches Kurzschließen des hydraulischen Drehmomentenwandlers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Getriebe der vorgenannten Art mit einer besonderen Einrichtung zu versehen, welche dem Fahrzeuglenker die Augenblicke anzeigt, in denen er zurückschalten muß, sowie die Momente, in denen er auf eine höhere Drehzahl übergehen kann, ohne gezwungen zu sein, sich auf sein Gefühl und auf seine Erfahrung bei der Bedienung des Getriebes zu verlassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Getriebe zwei Signalvorrichtungen aufweist, welche auf die Drehzahl der Abtriebswelle des Drehmomentenwandlers ansprechen, wobei die erste Anzeigevorrichtung im Betriebszustand ist, solange die Drehzahl der Abtriebswelle des Drehmomentenwandlers unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, bei dem der Schlupf im Wandler sehr stark ist und eine Verringerung der Drehzahl des Getriebes erforderlich macht, während die zweite Anzeigevorrichtung im Betriebszustand ist, wenn die Drehzahl der Abtriebswelle dee Drehmomentenwandlers einen vorbestimmten Wert überschreitet, der über dem vorge-, nannten Wert liegt,und es deshalb wünschenswert ist, auf einen höheren Gang des Getriebes überzugehen, um die Drehzahl des Antriebsmotor des Getriebes zu verringern, und daß der inaktive Zustand jeder der beiden Anzeigevorrichtungen ein Anzeichen für die übliche Betriebsbedingung des Ganzen ist.
Wegen dieser besonderen Einrichtung, in welcher die Signalvorrichtungen in vorteilhafter Weise als sichtbare leuchtvorrichtungen mit zwei unterschiedlichen Farben versehen sein können, weiß der Fahrzeuglenker, wenn eine der beiden Anzeigevorrichtungen aufleuchtet, daß das Getriebe auf einen günstigeren Gang umgeschaltet werden muß, sowie wenn die erste Anzeigevorrichtung aufleuchtet, daß dies eine zu geringe Dr eh-
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zahl der Abtriebswelle des hydraulischen Drehmomentenwandlers bedeutet und er demzufolge zurückschalten muß, um eine gefährliche Erwärmung des Öles im Wandler zu verhindern. Umgekehrt wenn die Kontrollampe der zweiten Vorrichtung aufleuchtet, bedeutet dies, daß die Abtriebswelle des Drehmomentenwandlers und damit die mit dieser im Augenblick unmittelbar verbundene Motorwelle zu schnell drehen und daher auf einen höheren Gang übergegangen werden muß.
Ganz allgemein weist daher diese Vorrichtung den Vorteil auf, einen übermäßigen Schlupf im Drehmomentenwandler sowie Überdrehzahlen dee Motors zu verhindern und zugleich den besten Gebrauch des Motors als Bremse bei abnehmender Belastung und die bestmögliche Leistung der Vorrichtung durch richtige Benutzung der günstigsten Übersetzung des Getriebes in jedem Augenblick zu sichern.
Entsprechend einem anderen Merkmal der Erfindung ist eine dritte Signalvorrichtung vorgesehen und so ausgebildet, daß sie zur Wirkung kommt, wenn die Geschwindigkeit der Abtriebswelle des Drehmomentenwandlers die maximale Drehzahl, insbesondere Leerlaufdrehzahl, des Motors erreicht. Auf diese Weise werden der Fahrzeuglenker und das Uberwachungspersonal durch diese dritte Vorrichtung im Falle einer zu hohen Drehzahl gewarnt, die durch das Durchgehen des Motors bei einem Gefälle auftreten kann.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung weist dae Getriebe außerdem eine Verriegelungseinrichtung des Gangschalthebels auf, die dessen Betätigung zum Zurückschalten verhindern kann, wenn die Drehzahl der Abtriebswelle des Drehmomentenwandlers höher liegt als ein vorbestimmter kritischer Wert, ohne darüberhinaus den Übergang in einen höheren Gang zu beeinträchtigen.
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Die Erfindung ergibt sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung, die als nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel eine Bauform eines Getriebes für ein Kraftfahrzeug mit einem hydraulischen-Drehmomentenwandler gemäß der Erfindung darstellt. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Aufbaues des Getriebes mit der Signalvorrichtung und der ihm zugeordneten Verriegelungseinrichtung,
Fig. 2 ein Diagramm der Betriebszustände des Getriebes.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Getriebe wird durch einen Motor M angetrieben und weist einen hydraulischen Drehmomentenwandler C auf, dessen Antriebswelle 1 durch den Motor M-angetrieben wird, ein erstes Planetengetriebe T, dessen Antriebswelle mit der Abtriebswelle 2 des Drehmomentenwandlers C einstückig ausgebildet ist, und drei Planetenuntersetzungsgetriebe R1, R2 und R3 ·
Zwei Schaltkupplungen T1 und T2 erlauben, der Abtriebswelle des ersten Planetengetriebes wahlweise zwei unterschiedliche Drehzahlen in bezug auf die Drehzahl ihrer Antriebswelle 2 zu erteilen. Drei Schaltkupplungen E1, E2 und E3 erlauben, die drei andern Untersetzungsplanetengetriebe R1, R2, R3 in jeden der beiden Zweige des ersten Planetengetriebes T wahlweise derart einzuschalten, daß das ganze mechanische Getriebe, das dem Drehmomentenwandler C folgt, sechs unterschiedliche Drehzahlen erzeugen kann.
Mit 6 ist ein hydraulisches Ventil bezeichnet, das die Fernsteuerung der Schaltkupplungen der verschiedenen Planeten- c getriebe ermöglicht.
Bei dem in Betracht gezogenen Ausführungsbeispiel .sind die verschiedenen Geschwindigkeitsverhältnisse in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt.
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A T1 B T2 C D- E P
6 X 0,67 1510 U/Min 1340 U/Min
5 X 1 1,49 1670 U/Min 1480 U/Min
4 X 1,35 . .1,35 1510 U/Min 1340 U/Min
3 X 2,01 1,49 1680 U/Min 1490 U/Min
2 X · 2,68 :i,34 1510 U/Min 1340 U/Min
1 X 4,00 1,49
In dieser Tabelle bedeuten:
A die Ordnungsnummer des an dem Getriebe einzustellenden Ganges,
B die mit einem Kreuz in der entsprechenden Spalte bezeich
nete gerade eingeschaltete Schaltkupplung T1 oder T2,
C das Übersetzungsverhältnis zwischen der Antriebswelle 2
und der Abtriebswelle 4. des mechanischen Getriebes für
jede Kombination,
D die Größen der Übersetzungsverhältnisse -des Getriebes, wenn
von einem Gang in einen benachbarten Gang geschaltet wird,
E die ein Rückschalten erlaubende Größe der maximalen An
triebsdrehzahl der Welle 2,
P die Antriebsdrehzahl der Welle 2, unter der ein Zurück
schalten empfohlen wird.
Bei Durchsicht der obenstehenden Tabelle ist festzustellen,
daß für den ersten, dritten und fünften Gang die Schaltkupp
lung 11,im Eingriff ist, während für den zweiten, vierten und
sechsten Gang die Schaltkupplung T2 im Eingriff steht. Außer
dem ist festzustellen, daß entsprechend Spalte D das Ver
hältnis der Übersetzungen des Getriebes den einen oder andern
der beiden Werte 1,35 und 1,49 annimmt, je nachdem die eine
oder die andere der beiden Kupplungen in Eingriff steht.
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Die Vorrichtung weist eine Anzeigevorrichtung in Form einer Leuchtkontrollampe V auf, welche dem Fahrzeuglenker anzeigt, in welchem Augenblick zu empfehlen ist, auf einen höheren Gang als den derzeitig geschalteten Gang überzugehen, und eine Anzeigevorrichtung in Form einer LeuchtkontrdHampe R, die aufleuchtet, wenn ein Zurückschalten ratsam ist, so daß, wenn keine der beiden Kontrollampen aufleuchtet, die derzeitige Antriebsdrehzahl die günstigste ist. Außerdem kommt eine insgesamt mit 51 bezeichnete Verriegelungseinrichtung ab dem Augenblick zur Wirkung, in dem die Drehzahl der Abtriebswelle 2 des Drehmomentenwandlers eine be'stimmte Größe aufweist, und zwar derart, daß der Gangschalthebel 52 nicht in dem Sinn betätigt werden kann, der ein Zurückschalten erlaubt, aber in dem Sinn, der den Gebrauch eines höheren Ganges erlaubt.
Die Leuchtkontrollampen V und R sowie die Verriegelungseinrichtung 51 stehen unter der Kontrolle von drei Drucküberwachern 35, PA und PB, die unter bestimmten Umständen unter dem Rückdruck eines Pitot-Rohres 15 stehen, das im Bereich der zylindrischen Wand einer sich drehenden Trommel 16 tangential angeordnet ist, die mit der Antriebswelle 2 des hydraulischen Drehmomentenwandlers C fest verbunden ist.
Ein solches Pitot-Rohr ist schon bei bekannten Getrieben angewandt worden und dient zum Steuern einer Einrichtung zum Einschalten der unmittelbaren Verbindung zwischen den beiden. Wellen 1 und 2, wodurch ein Schlupf im hydraulischen Wandler C vermieden wird.
Der Drucküberwacher 35 ist mit dem Pitot-Rohr 15 über eine Leitung 34 verbunden und er weist einen ersten elektrischen Speisekontakt 35V für die Kontrollampe V in einer Verbindungsleitung zu einer Stromquelle 11 auf.
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Die beiden Drucküberwacher PA und PB sind mit dem Pitot-Rohr durch Zwischenechalten eines hydraulischen Ventiles D verbunden, das einen Ventilschieber 18 aufweist.
Wenn die Schaltkupplung T1 im Eingriff ist, so überträgt sich ihr Steuerdruck über eine Leitung 26 zum Ventil D und hält dessen Schieber 18 in der dargestellten Lage, in welcher der Druck im Pitot-Rohr 15 über die Leitungen 21 und 22 zum Drucküberwacher PA übertragen wird. Wenn die Schaltkupplung T2 in Eingriff ist, so erhält die Schaltkupplung T1 keinen Steuerdruck und der Schieber 18 des Ventiles wird durch eine Rückführfeder 27 derart zurückgeschoben, daß der Druck im Pitot-Rohr 15 über die Leitungen 21 und 22 auf den Drucküberwacher PB übertragen wird.
Damit sich in der Steuerung keine Verzögerung ergibt, wird das Ventil unter dem verhältnismäßig schwachen Druck des Schmierkreislaufes des Getriebes über eine Leitung 31 dauernd mit Öl versorgt. Der übliche Druck der Drucküberwacher ist deutlich größer als dieser Druck, so daß dessen Wirkung in keiner Weise durch das dauernde Vorhandensein des Schmierdruckes im Ventil gestört wird.
Die Kontrollampe R kann über zwei Kontakte PAR und PBR gespeist werden, von denen jeder einem von zwei Drucküberwacher η PA und PB angehört sowie über den Kontakt eines andern Drucküberwachere 12, der dem Druck des Schmieröles des Motors M ausgesetzt ist, so daß die Einrichtung nur mit elektrischem Strom versorgt wird, wenn der Motor läuft.
Der Drucküberwacher 35 hat einen zweiten elektrischen Kontakt 35A, der zur Sicherung der Speisung eines Warngerätes 36 über die Stromquelle 11 bestimmt ist, z,B. eines Tongebers, wobei der Drucküberwacher derart gesteuert wird, daß der elektrische Kontakt geschlossen wird, wenn die Drehzahl der Abtriebswelle 2 des Drehmomentenwandlers und demzufolge des Motors M, der in diesem Augenblick mit der Welle unmittelbar -8-
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verbunden ist, einen vorbestimmten maximalen Sicherheitswert überschreitet.
Die Verriegelungsvorrichtung 51 für den Gangschalthebel 52 weist eine Schaltkulisse 55 auf, welche in Längsrichtung vom einen zum andern Ende eine zickzackförmige Gestalt hat, auf der in der Zeichnung von oben nach unten und jeweils mit einem Kreis eingerahmt die Zeichen für den Rückwärtsgang R, für den Totpunkt N und jeweils für den ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Gang verzeichnet sind. In der Zeichnung ist der Gangschalthebel 52 mit vollen Linien in der Lage des vierten Ganges eingezeichnet.
Zwei Verriegelungsleisten 61, 62, die parallel zur allgemeinen Richtung der Schaltkulisse 55 längs von deren beiden Längsrändern und diesen gegenüber angeordnet sind, können parallel zu sich um einen Betrag verschoben werden, der etwa der Hälfte der Gesamtbreite der Schaltkulisse entspricht, d.h. im wesentlichen der Dicke des Gangschalthebels 52. Auf diese Weise kann die Verriegelungsleiste 61 ihre Lage von der in der Zeichnung dargestellten Lage in eine andere weiter rechts liegende Lage ändern, wodurch der Gangschalthebel 52 aus seiner dargestellten Lage in den vierten oder fünften Gang eingelegt werden kann, die Verriegelungsleiste aber seinem Einlegen in den dritten Gang entgegensteht.
Die beiden Verriegelungsleisten 61 und 62 werden jeweils von beweglichen Kernen zweier Elektromagnete EB1, EB2 und EA1,EA2 getragen.
Die beiden Elektromagnete EA1 unö EA2 werden zugleich über die beiden Kontakte rai und ra2 eines Relais RA gespeist, das von der Stromquelle 11 über den Kontakt des Drucküberwachers 12 und über einen zusatzlichen Kontakt PA1 des Drucküberwachers PA gespeist wird.
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In entsprechender Weise werden die beiden Elektromagnete EB1 und EB2 zugleich über zwei Kontakte rb1 und rb2 eines andern Relais RB gespeist, das ebenfalls durch die Stromquelle. 1 1 über,den Kontakt des Drucküberwachers 12 und durch den andern Kontakt PB1 des Drucküberwachers PB gespeist wird.
Die Kontakte PAR und PBR der beiden Drucküberwacher PA und PB sind üblicherweise geschlossen und öffnen sich beim Überschreiten eines bestimmten Druckes. Die beiden Kontakte PA1 und PB2 dieser beiden Drucküberwacher sind üblicherweise offen und schließen sich beim Überschreiten eines Druckes, der geringfügig über dem vorhergehenden Druck liegt.
In Fig. 2 sind auf der Abszisse die Drehzahlen der Abtriebswelle 2 des Drehmomentenwandlers mit den Drehzahlen von 0 bis 2250 U/Min.aufgetragen, welches die maximale Drehzahl des Motors ist. Auf einer ersten horizontalen Linie, die einer Ordinate des ersten, dritten und fünften Ganges des Getriebes entspricht, ist für den Geschwindigkeitsbereich von 0 bis 1480 U/Min, durch die gerade Horizontale 71 dargestellt, daß der Kontakt PAR des Drucküberwachers PA geschlossen bleibt und sich öffnet, wenn die Drehzahl 1480 U/Min, erreicht ist. Der elektrische Kontakt PBR des Drucküberwachera EB bleibt dauernd geschlossen, wenn einer dieser drei Gänge geschaltet ist, da dieser Drucküberwacher unter diesen Verhältnissen nicht dem Druck im Pitot-Rohr ausgesetzt, iet.- Die rote Kontrollampe leuchtet deshalb zwischen 0 und.1480 U/Min, auf.
Auf der gleichen waagerechten Linie und demzufolge auch für die gleichen im Getriebe geschalteten Gange ist durch die Gerade 72 aufgezeichnet, daß der Kontakt 35V des Drucküberwachers 35 geschlossen ist, wenn die Drehzahl der Welle: 2 zwischen 2010 und 22 50 U/Min, liegt. Die grüne Kontrollampe leuchtet daher unter diesen Umständen auf, wenn die Drehzahl der Welle 2 zwischen 2010 und 2250 U/Min, liegt, und keine Kontrollampe leuchtet auf, wenn die Drehzahl zwischen 1480 und 2010 U/Min, liegt.
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Immer unter der Annahme, daß einer der drei· vorgenannten Gänge des Getriebes geschaltet ist, wurde die Gerade 73 eingezeichnet, die sich zwischen den Drehzahlen von 1670 und 2250 U/Min, erstreckt. Dies ist ein Drehzahlbereich, in dem der Kontakt PA1 des Drucküberwachers PA geschlossen ist und das Relais RA unter Strom steht, dessen Kontakte rai und ra2 sich schließen und die Elektromagnete E1 und E2 erregt werden, wodurch die Verriegelungsleiste 62 in Fig. 1 nach links in der Weise geschoben wird, daß in diesem Drehzahlbereich nicht zurückgeschaltet werden kann, wie nachstehend näher beschrieben werden wird.
In analoger Weise wurde parallel zur Ordinate auf einer zweiten
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waagerechten Linie, welche dem zweiten, vierten und sechsten Gang des Getriebes entspricht, ein Bereich von 0 bis 1340 U/Min, eingezeichnet, für den der Kontakt PBR des Drucküberwachers PB geschlossen bleibt und die Stromversorgung der roten Leuchtkontrollampe R durch Zwischenschalten des Kontaktes PAR des Drucküberwachers PA sichert, der geschlossen geblieben ist, da dieser Drucküberwacher nicht dem Druck im Pitot-Rohr 15 ausgesetzt ist, wenn der eine der drei vorgenannten Gänge eingeschaltet ist. Für die gleichen Gänge zeigt die Gerade den Geschwindigkeitsbereich von 2010 bis 2250 an, in welchem die grüne Kontrollampe V aufleuchtet, wenn der Kontakt 35V des Drucküberwachers 35 geschlossen ist, und die Gerade 77 zeigt den Geechwindigkeitabereich zwiichen 1510 und 2250 U/Min, an, in dem die andere Verriegelungsleiste 61 von den erregten Elektromagneten EB1 und- EB2 in ihre aktive Lage geschoben wird, und *zwar bei geschlossenen Kontakten rb1 und rb2 desRelais RB, das selbst durch den Kontakt IB1 des Drucküberwachers PB gespeist wird, damit der Fahrzeuglenker wirksam daran gehindert wird, auf einen niedereren Gang zu schalten, wenn die Drehzahl der Welle 2 zwischen 1510 und 2250 U/Min, im zweiten, vierten und sechsten Gang liegt.
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Schließlich wurde auch die Drehzahl von 1570 U/Min, eingezeichnet, in welcher sich die unmittelbare Verbindung zwischen der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 2 im hydraulischen Wandler selbsttätig einstellt.
Die auf dem Diagramm in Fig. 2 eingezeichneten Zeichen stellen das Aufleuchten der Kontrollampen, die Inbetriebnahme der Einrichtung zum Blockieren>des Gangschalthebels und die automatische Einschaltung, des direkten Ganges für abnehmende Drehzahlen dar. Im Sinne wachsender Drehzahlen sind die Werte der charakteristischen Drehzahlen nur wenig verschieden von diesen, die für abnehmende Drehzahlen vorgegeben sind und das Prinzip der gesamten Vorrichtung bleibt genau das gleiche.
Die gesamte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn das Getriebe im ersten, dritten oder fünften Gang geschaltet ist, z.B. im dritten Gang wie durch die Lage 51A des Gangschalthebels mit unterbrochenen Linien dargestellt ist t wenn keine der beiden roten und grünen Kontrollampen aufleuchtet, das ist z.B. unter der Annahme einer sinkenden Drehzahl bei einer Drehzahl der Welle 2 zwischen 1480 und 2010 U/Min., bo ist demzufolge die Betriebsdrehzahl die .günstigste.
Wenn die Kontrollampe V aufleuchtet, so zeigt dies an, daß der Druok in dem Pitot-Rohr 15 ausreicht, den Druckuberwacher 35 zu zwingen, seinen Kontakt 35V zu schließen, und daß die Dreh zahl der Welle 2 zwischen 2010 und 2250 U/Min, liegt, in welchem Fall zu empfehlen ist, auf einenhö'heren Gang überzugehen. Es ergibt sich, daß diese Betätigung nicht durch die Verriegelungseinrichtung beeinträchtigt ist, denn wie sich aus der Geraden 73 in Fig. 2 ergibt, ist das Relais RA erregt < und demzufolge die beiden Elektromagnete EA1 und EA2, welche die Verriegelungsleiste 72 nach links schieben. Der Gangschalthebel 51A kann deshalb von Gang 3 in Gang 4 geschaltet werden, der sich unmittelbar darüber befindet. Umgekehrt würde die Schaltschiene nicht erlaubt haben, daß vom dritten Gang auf den zweiten Gang zurückgeschaltet wird. -12-
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Venn die rote Lampe R aufleuchtet, so zeigt dies an, daß die Drehzahl der Welle 2 zu gering ist, da sie unterhalb 1480 U/Min, liegt, und daß demzufolge ein zu starker Schlupf im hydraulischen Wandler auftritt. Es muß deshalb zurückgeschaltet werden, was möglich ist, da, wenn die Drehzahl unterhalb 1480 U/Min« und demzufolge noch mehr unterhalb 1670 U/Min, liegt, der Drucküberwacher PA nicht betätigt wird und die Verriegelungsleiste 62 nicht in ihrer aktiven Lage liegt.'Sie befindet sieh dann in der Lage, welche in der Zeichnung dargestellt ist, und erlaubt dem Gangschalthebel 51a, daß er von der im dritten Gang dargestellten Lage in die Lage des zweiten Ganges geschaltet wird, die sich unmittelbar darunter befindet.
Es ergeben sich analoge Überlegungen, wenn der zweite, der vierte oder der sechste Gang des Getriebes eingeschaltet wäre. Unter Bezugnahne auf das Diagramm in Fig. 2 ergibt sich, daß zwischen den Drehzahlen 1340 und 2010 U/Min, keine der beiden Kontrollampen aufleuchtet und daß der eingeschaltete Gang demzufolge günstig ist, während oberhalb von 2010 U/Min, die grüne Lampe V aufleuchtet und rät, in einen höheren Gang überzugehen, und daß im Gegensatz dazu beim Aufleuchten der roten Lampe R die drehzahl unter 1340 U/Min, liegt und deshalb -zurückgeschaltet werden soll, was möglich ist, da die Verriegelungsleiste 61 in einer inaktiven Lage geblieben ist, : während bei einer Drehzahl zwischen 1510 und 2250 U/Min, sie : sich in einer aktiven Lage befinden würde. I
Das Diagramm in Pig. 2 zeigt, daß .der noramle Bereich der ' Drehzahlen der Abtriebswelle 2 des Wandlers zwischen 1480 und 2010 U/Min, im ersten, dritten und fünften Gang Werte aufweist, die ein wenig über denen des üblichen Bereiches v^n 1340 bis 2010 U/Min, der Drehzahlen dieser Welle im zweiten, vierten oder sechsten Gang liegen, denn beim Zurückschalten von einer der ersten vorgenannten Gänge geht man in ein neues ÜbersetzungsverhältniB gegenüber dem eingeschalteten
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Übersetzungsverhältnis über, das geringer ist als daa jetzt eingeschaltete Übersetzungsverhältnis gegenüber dem vorhergehenden Übersetzungsverhältnis und dies unter üblichen Betriebsbedingungen, wenn der Gang geschaltet worden ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Bauform beschränkt, welche ein Ausführungsbeispiel ist. Es können eine Vielzahl von Änderungen daran vorgenommen werden, ohne sich deshalb aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.
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Claims (1)

  1. Ans prüche
    1.]Getriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem ^ hydraulischen Drehmomentenwandler, dem mehrere mechanische Getriebe mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen, insbesondere Planetenrädergetriebe, nachgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Signalvorrichtungen (RV) aufweist, welche auf die Drehzahl der Abtriebswelle (2) des Drehmomentenwandlers (C) ansprechen, wobei die erste Anzeigevorrichtung im Betriebszustand ist, solange die Drehzahl der Abtriebswelle des Drehmomenten-Wandlers unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt,bei dem der Schlupf im Wandler sehr stark ist und eine Verringerung der Drehzahl des Getriebes erforderlich macht, während die zweite Anzeigevorrichtung im Betriebszustand ist, wenn die Drehzahl der Abtriebswelle des Drehmomentenwandlers einen vorbestimmten Wert überschreitet, der über dem vorgenannten Wert liegt und es deshalb wünschenswert ist, auf einen höheren Gang des Getriebes überzugehen, um die Drehzahl des Antriebsmotors (5) des Getriebes zu verringern, und daß der inaktive Zustand jeder der beiden Anzeigevorrichtungen ein Anzeichen für die übliche Betriebsbedingung des Ganzen ist.
    . Getriebe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei c"-h--n e t , daß eine dritte Anzeigevorrichtung (36) vorgesehen und zur Wirkung zu bringen ist, wenn die Drehzahl der AbtriebBwelle (2) des hydraulischen Drehmomentenwandlers (C) die maximale Drehzahl, insbesondere Leerlaufdrehzahl, des Motors (M) erreicht. : c
    Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigevorrichtungen (R, V, 36) •unter der Steuerung von Drucküberwachern (PA, PB) stehen,
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    die mit einem Pitot-Rohr (15) verbunden sind, das der Wirkung der Umfangsgeschwindigkeit einer Ebene unterworfen ist, die mit der Abtriebswelle (2) des hydraulischen Drehmomentenwandlers (C) fest verbunden ist.
    4· Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Größen aufeinanderfolgender Getriebeübersetzungen verschieden sind, die zweite und erste Anzeigevorrichtung (R1V) im Betriebszustand bei Dreh zahlen der Abtriebswelle (2) des Drehmomentenwandlers sind, die etwas niedriger liegen, als wenn im Getriebe ein Übersetzungsverhältnis geschaltet wäre, für welches das Zurückschalten auf einen niedereren Gang ein Übersetzungsverhältnis ergeben würde, das über dem liegt, welches der Übergang auf das unmittelbar darüberliegende Übersetzungsverhältnis geben würde, und daß umgekehrt die erste und zweite Anzeigevorrichtung (R, V) bei Drehzahlen der Abtriebswelle des Wpndlers in Betrieb sind, die etwas höher liegen, als wenn im Getriebe ein Übersetzungsverhältnis geschaltet wäre, für welches das Zurückschalten auf einen niedereren Gang ein niedereres Übersetzungsverhältnis ergeben würde als das ^ welches der Übergang auf den unmittelbar darüber befindlichen Gang gäbe.
    5· Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Verriegelungseinrichtung (51,'61, 62) des Gangschalthebels (52) vorgesehen ist, die dessen Betätigung zum Zurückschalten verhindern kann, wenn die Drehzahl der Abtriebswelle (2) dee Drehmomentenwandlers (C) höher liegt als ein vorbestimmter kritischer Wert, ohne daruberhlnaus den Übergang in einen höheren Gang zu beeinträchtigen*.
    6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der ,Gangschalthebel (52) in einer zickzackförmigen.Schaltkulisse (55).geführt ist, die zwei seit-
    9Ό9Β8371133ί
    -16 - 11-4*196$
    liehe Längsleisten (61, 62) aufweist, die quer zur Kulisse wahlweise als -Folge der Betätigung eines Organes (36) zur Anzeige einer maximalen Drehzahl anzustellen, sind, je nachdem ob es sich um einen Gang ungerader oder gerader Ordnung handelt.
    Getriebe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, äacLuroh g e k e η η ζ e i c h η e t ., daß in diesem Getriebe, wenn es mit einer zwischengeschalteten, ausschaltbaren Üntersetzungsgetriebestufe (T) zwischen der Abtriebswelle (2) des Drehmomentenwandlere (C) und den mechanischen Getriebestufen (SI, R2, H3) ausgerüstet ist und wenn die Größen der Übersetzungsverhältnisse des Getriebes nahe beieinander liegen, entweder um einen ersten bestimmten Wert oder um einen zweiten bestimmten Wert, ;je nachdem die zwischengeschaltete Übersetzungsgetriebestufe · in Betrieb ist oder nicht, die erste Signalvorrichtung (R1 V) uM üie Verriegelungseinrichtung C51) unter €er Steuerung von zwei Brucküberwächertt (PA, JPl) stehen^ äie jeweils für sich je nachdem in Betrieb gen-ömmen wlMSIi öfe €ie Stufe des itoterBetzungegetriebes seilst ift Betrieb ist oder nicht»
    β» Getriebe nach einem ier Ansprüche 1 bis f., öauM^eh ig e kennzeichne t , daß iie elektriscii zia
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