DE1918842U - Warengestell. - Google Patents

Warengestell.

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DE1918842U
DE1918842U DE1965ST018464 DEST018464U DE1918842U DE 1918842 U DE1918842 U DE 1918842U DE 1965ST018464 DE1965ST018464 DE 1965ST018464 DE ST018464 U DEST018464 U DE ST018464U DE 1918842 U DE1918842 U DE 1918842U
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goods rack
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tray
consoles
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DE1965ST018464
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Karl Steiner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
    • A47F5/005Partitions therefore
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the inclination of the shelves
    • A47B57/045Cantilever shelves

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

P.A. 155 625*26.3.65
BE 9094
. Wolzel
K ambo rg S
Karl Steiner, Zurieh
Warengestell
Die vorliegende !feuerung bezieht sich auf ein Warengestell mit mindestens einer in vertikaler Keine gelochten Säule und in verschiedenen Höhenlagen daran einsteckbaren Konsolen zur Aufnahme τοη Tablar en.
Ziel der Heuerung ist die Schaffung eines Warengestelles von hoher Stabilität und ansprechendem. Aussehen, welches vielfache Tariationsmöglichkeiten hinsichtlich der Abmessung
und Anordnung der !Pablare bietet, wie sie an Warengestellen beispielsweise in Selbstbedienungsläden erforderlich sind. Das Verstellen der (Eablare soll dabei jederzeit auch von ungeübtem Personal und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen vorgenommen werden Wunen.» Die erwähnten Vorteile sollen jedoch nicht durch eine entsprechend komplizierte Gestaltung der Bestandteile erkauft werden, sondern es wird eine möglichst einfache» billige Herstellung und Lagerhaltung der Einzelteile angestrebt.
Das Warengestell gemäss der vorliegenden feuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen H-förmige löcher aufweisen, deren beide H-Sohenkel zur gleichzeitigen Aufnahme je eines Konsolhakens und eines Rückwandhakens ausgebildet sind, dass die Konsolen aus einem flachen Materialstück bestehen und dass die !ablare längs ihren Seitenkanten je einen Lappen zum Uebergreifen der Konsolen-Oberkanten aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der vorliegenden Heuerung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Warengestell in perspektivischer, teilweise auseinandergezogener Darstellung,
Pig. 2 ist ein Horizontalschnitt durch eine Säule mit in ein Loeh derselben eingesetzten Konsolen vciii. SiieJcwänden,
Fig. 3 zeigt eine Säulenpartie von vorn mit einer Eonsole im Schnitt und einer Rückwand,
Fig. 4 ist die Seitenansicht eines Teiles einer Rückwand, fig. 5 ist die Draufsicht auf ein Tablar,
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht des Tablars in Verbindung mit einer Konsole,
Fig. 7 veranschaulicht eine kleinere Konsole von der Seite gesehen,
Fig. 8 zeigt das vordere Konsolenende von oben,
Pig. 9 zeigt das hintere Ende einer grösseren Konsole von der Seite,
fig. 10 ist eine Seitenansicht und
Fig. 11 ein Tertikaischnitt eines Sockelteiles,
Pig. 12 veranschaulicht, von der Seite gesehen, die gegenseitige Verriegelung zwischen vorderem Konsolenende und Tablar,
Fig. 13 zeigt in Seitenansicht den Einsatz von Zwischenwänden und einer Vorderwand an einem Tablar,
Pig. 14 ist eine Variante zur Fig. 13 ohne Vorderwand,
Fig. 15 zeigt, von oben gesehen, die Anordnung nach Fig. 13 (links) sowie die Variante nach Fig. 14 (rechts),
Fig 16 bis 18 zeigen einen in die vordere Tablarnut einzusetzenden Profilstab in Vorderansicht, Seitenansicht bzw. im irundriss, und
Fig. 19 bis 21 zeigen einen mit dem vorgenannten Profilstab zusammenwirkenden Halter für Tablar-Zwischenwände von vorn, von der Seite b2w. von oben.
Der allgemeine Aufbau des Warengestelles ist aus Fig. 1 ersichtlich. Eine Gestelleinheit, wie sie dargestellt ist, weist im allgemeinen zwei vertikale, tragende Säulen 10 auf. Eine Säule 10 kann aber auch zwei Gestelleinheiten angehören, d.h. an die in Fig. 1 sichtbare Säule 10 könnte eine weitere Gestelleinheit nach links anschliessen. Die Säulen 10 erhalten ihre Standfähigkeit durch einen oder zwei weiter unten näher beschriebene Sockelteile 50, an welche vorn ein. Fussstück 60 ansehliesst. Je zwei Säulen 10 sind mittels Rückwandfeilen 40 untereinander verbunden, welche Teile die Breite der G-estelleiaheiten bestimmen. An den Säulen 10 sind auf wählbarer Höhe Konsolen 20, 20a oder 20b einsteckbar, welche paarweise zur Aufnahme von Tablaren 30, 30a bzw. 30b bestimmt sind. Die fusspartie des Gestelles lässt sich durch vordere und seitliche Abdeckplatten 70 bzw. 71 verkleiden. Die Säulen 10 und fussstiicke 60 ruhen auf Fussplatten 72, welche gegebenenfalls mit (nicht dargestellten) Höhenverstellmitteln zwecks Ausgleichs von Bodenunebenheiten versehen sind. Das obere Ende der Säulen 10 wird durch eine Deckplatte 73 abgeschlossen, welche mit vier nach unten weisenden Fortsätzen versehen ist, die in die Innenkanten des rechteckigen Rohrquerschnittes der Säulen passen. Je nach Bedarf können die Tablare, wie dargestellt, sich von den Säulen 10 nach vorn und hinten erstrecken, es können aber auch nur nach der einen Seite hin Tablare (und Rückwandteile) vorgesehen sein, wobei das Gestell vorzugsweise mit der Rückseite gegen eine Wand zu stellen ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, werden die .Säulen 10 durch ein Rohr von rechteckigem Querschnitt gebildet. Die Schmalaeiten des Hohres sind in regelmässiger Teilung mit durchgehenden löchern 11 versehen. Die etwa rechteckigen Durehbrüche weisen oben und unten je einen Unsprung 13 auf (Fig. 3) , so dass H-förmige Löcher 11 Bri.t den beiden H-Seh.©nkeln 12 entstehen.
Je nach der Breite der aufzunehmenden Tablare stehen kürzere Konsolen 20 oder längere Konsolen 20a, 20b zur Verfügung. Die Pig. 7 und 8 veranachaulichen eine kürzere Konsole 20. Die Konsolen "bestehen aus einem einzigen, nach vorne sich verjüngenden, flachen Materialstreifen. Das hintere Ende der Konsole ist zu einem unteren, einfachen Haken 21 und einem oberen Doppelhaken 21a geformt. Von unten her sind im einfachen Haken 21 ein und im Doppelhaken 21a zwei Einschnitte 22 vorgesehen, deren Breite auf die Wandstärke der Säulen 10 abgestimmt ist. Der Abstand zwischen den beiden Haken entspricht der Teilung der Löcher 11 an der Säule. Die Konsolen sind auf wählbarer Höhe an den Säulen einsteckbar, indem die Haken 21» 21a in entsprechende Löcher 11 eingeführt und hierauf die Einschnitte 22 unten an übereinanderliegenden H-Sehenkeln 12 mit der Säulenwandung in Eingriff gebracht werden. Je naehdem, ob am Doppelhaken 21a der innere oder äussere Einschnitt im Eingriff steht, ist dabei die Oberkante 24 der Konsole horizontal oder um den Winkel oL geneigt. Die grösseren Konsolen 20a, 20b unterscheiden sich
gemäss Fig. 9 dadurch von den kleineren Konsolen 20, dass entsprechend der grösseren Breite am hinteren Ende zwei Boppelhaken 21a, 21b über dem einfachen Haken 21 vorgesehen sind, welche Haken mit drei übereinanderliegenden Löchern 11 zusammenwirken. Im Bereich des vorderen Endes aller Konsolen ist ein Querbolzen 25 eingepresst (Fig. 7 und 8), dessen Bedeutung weiter unten erläutert wird.
Die Rückwand-Teile 40 (Fig. 2, 3 und 4) sind an ihren Seitenkanten je nach ihrer Hb'henabmessung mit zwei oder mehreren. Haken 41 versehen, deren Form derjenigen des Hakens 21 an den Konsolen ähnlich ist. Die Vertikaldistanz der Haken 41 entspricht einem Mehrfachen der Teilung der löcher 11. Längs der Oberkante der Rückwand-Teile 40 ist ein Streifen 42 nach hinten abgekantet, welcher aur Versteifung dient, wie auch als Abdeckung, wenn sich der Rückwandteil zu oberst am Gestell befindet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Breite der beiden H-Seherikel 12 so bemessen, dass jeder von ihnen einen Konsolhaken und daneben gleichzeitig einen Rückwandhaken aufnehmen kann. Die Η-Form der Löcher 11 erlaubt auf diese Weise die Aufnahme von zwei Konsolen für zwei nebeneinanderliegende Tablare sowie den Anschluss von Rückwänden 40 nach beiden Seiten der Säule 10.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Tablars zeigen die
Fig. 5 nnd 6, Das !Tablar wir im vorliegenden Fall durch ein ebenes Bleehstüek gebildet, dessen gegenüberliegender Ränder paarweise gleich ausgebildet sind. An den beiden Seitenkanten des fablars 30 ist je ein Lappen 31 nach unten abgekantet. Am vorderen und am hinteren Tablarrand ist durch mehrfaches Abkanten ein nach oben offener Kanal 37 zwischen vertikalen Waldstreifen 35 und 36 gebildet. Die Wandstreifen 35 reichen nicht bis zu den Lappen 31» so dass Durchlässe bestehen, deren Breite der Materialstärke der Konsolen 20 bzw. 20a und 20b entspricht. Vorn und hinten an den Lappen 31 sind horizontale Schlitze 33 vorgesehen, in welche der Querbolzen 25 der Konsolen passend eingreifen kann. Beim Montieren der Tablare werden diese schräg über die bereits an den Säulen 10 eingesteckten Konsolen gehalten, mit dem vorderen Rand hinter den Bolzen 25 auf die Konsolen aufgesetzt und hierauf vollends auf die Tablare abgesenkt, so dass die Lappen 31 die 3?ablaroberkanten 24 übergreifen und die vorderen Sehlitze 33» indem sie nach vorn gleiten, mit den Bolzen 25 in Eingriff kommen.
Bei horizontal eingesetzten Konsolen 20 liegen die Tablare 30 hinten an den Rückwand-feilen 40 an; bei geneigten Konsolen bzw. lablaren ist dies jedoch nicht der Fall. Um die Möglichkeit auszuschliessen, daas in dieser Lage ein Tablar unbeabsichtigt nach hinten geschoben und nach dem Herausgleiten der Bolzen 25 aus den Schlitzen 33 angehoben werden kann, ist eine besondere Verriegelung vorgesehen, welche in
lig. 12 veranschaulicht ist. Zur Halterung von Bezeichnungsund Preisschildern an. den Tablaren dient ein besonderer Profilstab 80, welcher mit einer Längsnut über die Oberkante des vorderen Wandatreifens 36 am Tablar gesteckt wird. Dieser Profilstab 80 wird nun solange bemessen, dass er zu beiden Seiten des Wandstreifens 36 am vorderen Ende der Konsolen vorbeiragt. Anderseits sind die Konsolen so dimensioniert, dass deren vorderes Inde bei richtigem Eingriff des Bolzens 25 in den Schlitz 33 unmittelbar hinter dem Profilstab 80 liegt (in lig. 12 strichpunktiert eingezeichnet). Durch den aufgesetzten Bezeichnungshalter 80 wird somit das unbeabsichtigte Zurückschieben des Tablares verunmb'glicht.
Ein Soekelteil 50 für das Gestell ist in Fig. 10 und 11 dargestellt. Er besteht aus einem U-förmig abgekanteten Blechstüek, wobei der Abstand der beiden Flanken dem Horiaontalabstand der H-Sehenkel 12 der Löcher 11 entspricht. Beide Flanken sind stirnseitig mit Haken 51, 52 versehen, wobei die Haken 52 am vorderen Ende des Sockelteils nach unten, die Haken 51 an dem der Säule 10 zugekehrten Ende hingegen nach oben weisen. Die Vertikalabstände der Haken entsprechen der Teilung der löcher 11. Bei der Montage des Gestells wird zunächst die vordere Stirnseite des Sockelteils 50 mit den Haken 52 in das lussstüek 60 (J?ig. 1) eingesetzt, welches aus einem Abschnitt des gleichen Tierkantrohres gebildet ist, aus dem auch die Säulen 10 bestehen. Hierauf wird der Soekelteil 50 mit Hilfe der hinteren Haken 51 mit der Säule
J ■■■<
10 Yerbunden, Auf diese Weise besteht bei Belastung des fertig montierten ©estelles eine gegenseitige Verriegelung zwischen Säule und Bockelteil einerseits und zwischen dem Soekelteil und dem Fussstück anderseits.
nachstehend werden noch zwei verschiedene Möglichkeiten der Unterteilung der Tablarflachen anhand der Fig. 13, 14 und 15 erläutert, wobei die Anordnung nach Fig. 13 mit der linken -vorderen Hälft© und die Variante nach Fig. 14 mit der rechten vorderen Hälfte der Fig. 15 korrespondiert. In den Kanal 37 am hinteren Tablarrand wird ein gewellter Streifen 85, vorzugsweise aus Kunststoff, eingesteckt, dessen vertikale Muten 86 zur Aufnahme von Zwischenwänden 87, beispielsweise Glasplatten, dienen. Die Halterung der Zwischenwände 87 auf der Torderseite der Tablare erfolgt auf unterschiedliche Weise, je nachdem, ob eine vordere Abschlusswand 88 (Fig. 13* Fig. 15 links) verwendet wird oder nicht. Es wird hierbei ein Profilstab verwendet, der in den Fig. 16, 17 und 18 im einzelnen dargestellt ist. Der vorzugsweise aus Kunststoff gepresste Stab 90 ist in regelmässiger Teilung mit vorspringenden. Hooken 91 wad dazwischenliegenden Hüten 92 -versehen, die sich über die Hälfte der Stabbreite erstrecken. Die Abstände der Nuten 92 entsprechen denjenigen der Muten 86 des Streifens 85. Bei der Anordnung nach Fig. 13 werden die Vorderwand 88 und der flache Teil des Stabes 90 in den vorderen Kanal 37 am Tablar eingesteckt. Die Torderen unteren Ecken der Zwischenwände 87 werden dann in
-ίο- -ν/
entsprechenden luten 92 des Stabes 90 gehalten.
Die Dicke der Torderwant 88 zusammen mit der Dicke des flachen leils des Stabes 90 entspricht zusammen der freien Breite der Hut 37 bei aufgestecktem Bezeichnungshalter Die Höhe der locken 91 am Stab 90 ist aber auch gleich der Dicke der Torderwand 88, so dass der Stab 90 allein ohne !Förderwand auch gemäas fig. 14 in die Nut 37 eingelegt werden kann. Zum festhalten der Zwischenwände 87 auf der Torderseite werden dann besondere Halter 95 verwendet, deren Form aus den fig. 19» 20 und 21 hervorgeht. Die Halter weisen einen Schaft 96 auf, welcher in die Nuten 92 passt. Zwei vom Schaft 96 ausgehende Lappen 97 begrenzen einen Ausschnitt 98, welcher wiederum der Breite der Nuten 92 bzw. der Dicke der Zwischenwände 87 entspricht.
für die Einzelteile des beschriebenen Warengestells sind natürlich mancherlei Varianten denkbar. Die sichtbare fläche der Rückwand-Teile 40 kann beispielsweise mit einem dekorativen Ueberzug oder mit einer Spiegelfläche versehen sein, oder es können lochwände eingesetzt werden. In den Jig. 2 bis 4 sind die Seitenkanten der Rückwände der Einfachheit halber so dargestellt, dass die Rückwandhaken 41 aus der Blechfläehe der Rückwand selbst geformt und abgekantet sind. Es kann aber von Torteil sein, die Seitenränder der Rückwände 40 glatt abzuschneiden und an diesen rückseitig ein vertikal verlaufendes Terstärkungsprofil
- ii - . L.
von beispielsweise XT-förmigem Querschnitt anzuschweissen, an dessen äusserem Schenkel die Haken 41 ausgebildet sind und dessen innerer Schenkel entlang der Seitenfläche der Säule IO anliegt.
Anstelle der beschriebenen Blechtablare 30 können auch iablare aus Hola usw. vorgesehen sein, an deren Seitenrändern stirnseitig geeignete Profilstäbe befestigt sind, welche einerseits die Lappen 31 und anderseits die Kanäle 37 bilden.
Das beschriebene Gestell weist bei sehr einfacher Herstellung der Einzelteile eine vorzügliche Stabilität auf. Diese wird Tor allem dank der gleichzeitigen Halterung der Konsolen- und der Rückwand-Haken in H-Sehenkeln der Löcher 11 in den Säulen erzielt, sowie durch das Uebergreifen der Lappen der Tablare über die Konsolen-Oberkanten, welche Massnahmen ein Verkanten der Eonsolen wirksam verhindern.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Warengestell mit mindestens einer in vertikaler Seihe gelochten Säule und in verschiedenen Höhenlagen daran elaste cfcbar en Konsolen zur Aufnahm© von Tablar en» dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen H-föraige Löcher aufweisen, deren beid© H-Sehenkel zur gleichzeitigen Aufnahme je eines Konsolhakens und eines Rüelorandhakens ausgebildet sind, dass die Konsolen aus einem flachen Materialstüefe bestehen und dass die Tablare längs ihren Seitenfcanten je einen Lappen, zum tFebergreifen der Ko&sölan-Qberkanten aufweisen.
    2. Warengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdieke eines Konsolhakens und eines Rückwandhakens zusammen der Breite eines Η-Schenkels entspricht.
    5. Warengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen im Bereich ihres vorderen Endes einen Querwalzen aufweisen, der zum Eingriff in einen horizontalen Schlitz am genannten Lappen des Tablars bestimmt ist.
    4. Warengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablar in der Eingriffslage des Querbolzens mittels eines an der Tablar-Torderkante angebrachten, vor dem Eonsolenende vorbeiragenden Teils gegen unbeabsichtigtes zurückschieben verriegelt ist.
    5. Warengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte feil durch einen an der Tablar-Vorderkante ansteekbaren Bezeichnungshalter gebildet ist.
    it Warengestell nach Anspruch 1» dadureh gekennzeichnet, dass die Tablare mindestens einen entlang ihrer Vorderkante verlaufenden, nach oben offenen Kanal aufweisen.
    7. Warengestell nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen in den Kanal einlegbaren, etwa über eine halbe Breite mit Moeken und dazwischenliegenden Muten versehenen Stab.
    8. Warengestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab mit einer flachen Hälfte zusammen mit einer vorderen Tablar-Absehlusswand in den Kanal eingelegt ist, wobei die über den Kanal ragenden, der Tablarfläche zugekehrten Nuten des Stabes zur Halterung von Tablar-Unterteilungswänden bestimmt sind.
    9. Warengestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab ohne vordere Abschlusswand in den Kanal eingelegt ist, wobei die Nuten zur Aufnahme einzelner Halter für Tablar-Unterteilungswänden bestimmt sind.
    10. Warengestell nach Anspruch 1, mit Sockelteilen zur Abstützung der Säulen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelteile aus einem Blechstück mit U-fÖrmigem Querschnitt bestehen
    und stirnseitig mit zum Eingriff in Löcher der Säule "bestimmten Haken Yersehen sind.
    11. Warengestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Tordere Stirnseite der Sockelteile mit Haken rersehen. ist, die zum Anschluss eines Gussstückes dienen, welches gleichartige löcher wie die Säulen aufweist.
    12. Warengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Soekelteil die Haken zum Anschluss der Säule nach oben und die Haken zum Anschluss des Fussstückes nach unten gerichtet sind.
    IS - 17. März 1965.
DE1965ST018464 1964-04-03 1965-03-26 Warengestell. Expired DE1918842U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH422764A CH409291A (de) 1964-04-03 1964-04-03 Warengestell

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Publication Number Publication Date
DE1918842U true DE1918842U (de) 1965-07-01

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CH (1) CH409291A (de)
DE (1) DE1918842U (de)
NL (1) NL6503889A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654747B1 (de) * 1966-09-29 1972-04-27 Stewart Eric Charles Wandartige Platte zur Anbringung von Regalbrettern od.dgl.
DE102007058474A1 (de) * 2007-12-04 2009-06-10 Lüning Ladenbau GmbH Befestigungssystem zur beabstandeten Anordnung von Regalböden

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2752152B1 (fr) * 1996-08-08 1998-10-30 France Fil Perfectionnement aux gondoles de magasins

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CH409291A (de) 1966-03-15
NL6503889A (de) 1965-10-04

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