DE1918170A1 - Leicht montierbares und demontierbares Fahrrad - Google Patents

Leicht montierbares und demontierbares Fahrrad

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DE1918170A1
DE1918170A1 DE19691918170 DE1918170A DE1918170A1 DE 1918170 A1 DE1918170 A1 DE 1918170A1 DE 19691918170 DE19691918170 DE 19691918170 DE 1918170 A DE1918170 A DE 1918170A DE 1918170 A1 DE1918170 A1 DE 1918170A1
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DE
Germany
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tube
steering column
fork
handlebar
front fork
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691918170
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. B67c Antrag
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RIJWIELINDUSTRIE PHOENIX FONGE
Original Assignee
RIJWIELINDUSTRIE PHOENIX FONGE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/18Connections between forks and handlebars or handlebar stems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Leicht montierbares und demontierbares Fahrrad Die Erfindung betrifft ein leicht montierbares und demontierbares Fahrrad.
  • Es wird immer häufiger gewünscht, Fahrräder so zu konstruieren, daß sie leicht und schnell teilweise montiert und demontiert werden können, z. B. zum Mitnehmen im Autokofferraum bei Ausflügen oder für die Pahrt vom Parkplatz zur Arbeitsstelle.
  • Es sind bereits zahlreiche solche Konstruktionen bekannt. So gehört ein Fahrrad zum Stand der Technik (deutsche Patentschrift 99 558), wobei Lenkstange und Vordergabel vom rahmen demontiert werden können. Ein Lagerrohr zwischen den sich drehenden Lagerringen des oberen und unteren Kugellagers, mit diesen fest verbunden, verhütet, daß dabei die Kugeln aus den Lagern fallen können und daß Kleidang und Hände wegn des Fettes in den Lagern verschmutzen. Die Lenksäule greift in das Vordergabelrohr ein, welches sich über die ganze Länge des Zenksäulen-Rahmenrohres erstreckt. Mittels einer Flügelmutter wird die Lenksäule an diesem Gabelrohr befestigt, und so-werden diese Teile im Rahmenrobr- in der gehalten. Dies erfordert aber Söhlitzeod. dgl.5im Gabelrohr, um die Teile untereinander klemmend festzuhalten. Deshalb müssen hier die Abmessungen sehr genau bzw. in engen Grenzen festliegen, und zwar sowohl die verschiedenen Durchmesser als auch die Längen, was in der Praxis große Schwierigkeiten bereitet.
  • Bei normaler Ausbildung des Vordergabelrohres hat die Lenksäule einen sehr geringen Außendurchmesser. Es sind auch noch andere Fahrräder bekannt, wobei Vordergabel und Lenkstange leicht vom Rahmen demontiert werden können, aber auch diese haben erhebliche Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartigeKonstruktionen so zu verbessern, daß die genannten Nachteile beseitigt werden. Zur Lösung ist ein Fahrrad entsprechend der Gattung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die -im Hinblick auf den Rahmen drehbaren Ringe der Wälzlager am oberen -und unteren Ende des Benksäulenrohres fest miteinander verbunden sind mittels eines drehbaren Lagerrohres innerhalb des Lenksäulenrohres, daß ferner das Vordergabelrohr unmittelbar und über nur einen Teil der Länge davon in diesem Bagerrohr liegtR daß weiterhin die Lenksäule sich durch den übrigen Teil des Lagerrohres erstreckt und daß in der Lenksäule ein langer zentraler Bolzen verläuft, der auf der Lenkstange einen lei&it von Hand zu drehenden Knopf od. dgl. trägt, welcher Bolzen mit Schraubgewinde in das Gabelrohr zur Befestigung von Gabel und Lenkstange aneintnder eingreift.
  • Gabelrohr und Lenksäule haben dann ungefähr gleichen Außendurchmesser, und Montage und Demontage sind sehr leicht, ohne Verschmutzung der Hände und Kleidung, möglich. Ferner braucht die Bearbeitung der Teile nicht sehr enge Toleranzen zu haben.
  • Eswwerden keine aufwendigen Käfige für die Kugeln der Lager benötigt, und es läßt sich leicht-ein Arretiermittel verwenden, das Lenkstange und Gabel auf einfache Weise in der richtigen relativen Winkellage festhält, ohne daß es notwendig ist, wie bei verschiedenen bekannten Konstruktionen, Lenkstange und Vorderrad gegeneinander immer wieder auszurichten.
  • Die axiale Lagebestimmung von Lenkstange und Gabel einerseits im Hinblick auf das Rahmenrohr oder Steuerkopfrohr andererseits kann mittels eines Ringes, Kragens oder Bundes an der Lenksäule geschehen, welcher Ring oder dgl. auf einer Mutter, dem Lampenhater oder dgl., welche mit dem Lagerrohr verbunden sind und sich damit drehen, ruht.
  • Bevorzugt wird die Lenksäule aber an der Außenseite zylindrisch und völlig glatt ausgebildet, wobei nach der Erfindung die axiale Lagebestimmung von Lenkstange und Gabel im Hinblick auf das Lagerrohr dadurch erreicht wird, daß das obere Ende des Vordergabelrohres und das untere Ende der Lenksäule eine komplementäre Form haben, derart, daß beim Gegeneinanderziehen von Lenksäule und Gabel mit dem genannten Bdzen eine geneigte Fläche oder ein geneigter Rand an einem dieser Körper wenigstens einen Teil des anderen Körpers an dieser Stelle quer zur Achsenrichtung zu verschieben versucht, um diese Körper in dem Lagerrohr festzukl-emmen .
  • Dies könnte auch dadurch verwirklicht werden, daß ein Teil, Vordergabelrohr oder Lenksäule, am freien Ende mit einemverstärkten und konisch sich verengenden freien Endteil in das rohrförmige Ende des anderen dieser Teile dringen kann, derart, daß dieses rohrförmige Ende etwas erweitert oder gespreizt wird und dadurch im Lagerrohr festgesetzt wird. Es könnte dazu im Endteil des genannten anderen Teils über einen kurzen Abstant er mehr als ein Schlitz angeordnet werden, so daß das Spreizen leichter wird.
  • Bevorzugt wird jedoch das genannte Prinzip in anderer Weise verwirklicht, und zwar dadurch, daß der zentrale Bolzen etwas Spiel im unteren Ende der Lenksäule hat, daß ferner das untere Ende dieser Säule eine Endfläche hat, welche geneigt zur Achse dieser Säule steht, und baß das obere Ende des Vordergabelrohres eine komplementäre geneigte Endfläche hat, so daß die gegenseitige Winkelstellung dieser beiden Körper zueinander in montiertem Zustand festgelegt ist.
  • Dieshat den Vorteil, daß keine genau bestimmte Elastizität des Endes des Gabelrohres oder der Lenksäule vorhanden zu sein braucht, trotzdem immer, auch nach längerem Gebrauch, eine gute Klemmung gewährleistet ist. Außerdem besteht ein erheblicher Vorteil darin, daß die komplementären geneigten Endflächen zugleich die relative Winkelstellung von Lenkstange und Gabel in einer viel einfacheren Weise als bei den bekannten Konstruktionen festlegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel eines Fahrrades nach der Erfindung in einem axialen Schnitt durch das Lenksäulenrohr mit den zugehörigen Teilen und eine Ansicht der benachbarten Teile von Lenkstange und Vordergabel wiedergibt, näher erläutert.
  • Innerhalb des Lenksäulen- oder Rahmenrohres 1, welches in üblicher Weise fest mit dem Rahmen des Fahrrades verbunden ist, befindet sich ein Lagerrohr 2, das am oberen und am unteren Ende fest mit einem Kugellagerring, und zwar am unteren Ende mit dem Ring 3, vergleichbar mit dem üblichen Gabelring, und am oberen Ende mit dem übergeschraubten Ring 4, verbunden ist. Das Rohr 1 trägt an den äußeren Enden die üblichen Innenringe 5 und 6 der Kugellager, und zwischen den jeweiligen Ringen 5 und 5 am unteren Ende und 4 und 6 am oberen Ende liegt eine Anzahl Kugeln.
  • Der obere äußere Ring 4 kann in seiner erwünschten Lage mittels einer üblichen Lenkkopfmutter 7 unter Zwischenlagerung eines Lampenhalters 8 gehalten werden.
  • Das Lagerrohr 2 ist an der Innenseite glatt zylindrisch, d. h.
  • es hat überall den gleichen Durchmesser.
  • Die Vordergabel 9 hat ein Gabelrohr 10, welches hier fast ganz massiv ausgebildet ist, aber auch im wesentlichen hohl sein könnte. Über einen großen Teil seiner Länge verläuft eine zentrale Bohrung 11, welche in die obere Stirnfläche des Gabelrohres 10 mündet.
  • Der Außendurchmesser des Gabelrohres 10 ist ungefähr gleich dem Innendurchmesser des Lagerrohres 2. Vorzugsweise paßt ein kurzer unterer Teil 20 dieses Gabelrohres genauer in das Lagerrohr 2 als der darüberliegende Teil, und dieser Teile kann etwas konisch gestaltet werden, und zwar mit dem geringsten Durchmesser am oberen Ende. Diese Konstruktion -erleichtert die Montage beträchtlich.
  • Die Lenkstange 12 hat eine rohrförmige Lenksäule 13. Bei 14 weisen sowohl das Gabelrohr 10 als auch die Lenksäule 13 je eine komplementär geneigte Endfläche auf, z. B. unter einem Winkel zur Achse von ungefähr 45°.
  • Mittig durch die Lenksäule 13 läuft ein langer Bolzen 15, welcher oberhalb des Lenkkopfes fest mit einem von Hand leicht zu drehenden Knopf 16 verbunden ist. Dieser Bolzen hat am unteren Ende einen Schraubgewindeteil. Um zu verhindern, daß der Bolzen 15 ganz aus Lenkstange und Lenkrohr herausfallen kann, hat dieser Bolzen einen Ring 17, welcher z. B. auf den Schraubgewindeteil des Bolzens geschraubt und am oberen Ende davon festgesetzt ist. Der Bolzen 15 weist am unteren Ende einen abgerundeten konischen Suchkopf 18 auf, und die obere Fläche 14 des Gabelrohres 10 hat in der Mitte einen versenkten oder in anderer Weise geneigt zur Bohrung 11 ablaufenden Übergang 19, so daß beim Montieren der Kopf 18 des Bolzens leicht die Bohrung 11 findet.
  • Beim Demontieren des Fahrrades wird von Hand der Knopf 16 gedreht, bis der Bolzen 15 aus der Schraubgewindebohrung 11 getreten ist, woraufhin Vordergabel und Lenkstange leicht voneinander getrennt und aus dem Lenksäulenrohr herausgenommen werden können. Beim Montieren werden dieSe Teile in das tenksäulenrohr, d. h. in das Lagerrohr 2 hineingeschoben, und der lange Bolzen 15 mit dem Knopf 16 gedreht, bis Lenkstange und Gabel fest miteinander verbunden sind. Durch die geneigten komplementären Flächen 14 wird beim Anziehen des Bolzens die Lenksäule 13 die Neigung haben, etwas nach vorn zu schieben, was auch dadurch ermöglicht wird, daß der Bolzen 15 Spiel in der Lenksäule 13 hat. Das obere Ende des Gabelrohres 10 wird dabei etwas nach hinten gedruckt. Es hat sich gezeigt, daß sich auf diese Weise Lenksäule und Gabelrohr gut im Lagerrohr 2 festsetzen, so daß sie sich nicht nur nicht gegeneinander verdrehen, sondern auch nicht axial verschieben können.
  • Durch die geneigten Flächen 14 finden Lenksäule 13 und Gabel 9, 10 selbsttätig die richtige relative Winkellage.
  • Es braucht nur darauf geachtet zu werden, daß der Lampenhalter 8 ungefähr in der richtigen Lage steht.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche Leicht montierbares und demontierbares Fahrrad, wobei Vordergabel und Lenkstange leicht voneinander und vom Rahmen getrennt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hinblick auf den Rahmen (1) drehbaren Ringe (3, 4) der Wälzlager am oberen und unteren Ende des Lenksäulenrohres (1) fest miteinander verbunden sind mittels eines drehbaren Lagerrohres (2) innerhalb des Lenksäulenrohres (1), daß ferner das Vordergabelrohr (10) unmittelbar und über nur einen Teil der-Länge davon in diesem Lagerrohr (2') liegt, daß weiterhin die Lenksäule (13) sich durch den übrigen Teil des Lagerrohres (2) erstreckt und daß in der Lenksäule (13) ein langer zentraler Bolzen (15) verläuft, der auf der Lenkstange (12) einen leicht von Hand zu drehenden Knopf (16) trägt, welcher Bolzen mit Schraubgewinde in das Gabelrohr (10) zur Befestigung von Gabel und Lenkstange aneinander eingreift.
  2. 2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Vordergatelrohres (10) und das untere Ende der Lenksäule (13) eine komplementäre Form haben, so daß beim Gegeneinanderziehen von Lenksäule und Gabel mit dem Beizen (15) eine geneigte Fläche (14) oder ein geneigter Rand an einem dieser Körper wenigstens einen Teil des anderen Körpers an dieser Stelle quer zur Achse richtung zu verschieben versucht, um diese Körper in dem Lagerrohr festzuklemmen.
  3. 3. Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bolzen (15) etwas Spiel im unteren Ende der Lenksäule (13) hat, daß ferner das untere Ende dieser Säule eine Endfläche (14) hat, welche geneigt zurAchse dieser Säule steht, und daß das obere Ende des Vordergabelrohres (10) eine komplementäre geneigte Endfläche (14) hat, so daß die gegenseitige Winkelstellung dieser beiden Körper zueinander in montiertem Zustand festgelegt ist.
  4. 4. Fahrrad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lange zentrale Bolzen (15) ein Suchende (18) hat und daß die Schraubgewindebohrung (11) im Vordergabelrohr (10) erweitert in dessen Endfläche (14) zum Führen des Bolzenendes bis in die Bohrung beim Montieren ausläuft.
    L e e r s e i t e
DE19691918170 1968-04-11 1969-04-10 Leicht montierbares und demontierbares Fahrrad Pending DE1918170A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9272748B1 (en) * 2015-02-24 2016-03-01 Paul Oravecz Mechanism for effecting translational and rotational motion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9272748B1 (en) * 2015-02-24 2016-03-01 Paul Oravecz Mechanism for effecting translational and rotational motion

Also Published As

Publication number Publication date
NL6805212A (de) 1969-10-14

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