DE1918097A1 - Anordnung zur Bandend-Abschaltung fuer Magnettongeraete,insbesondere fuer Kassettentonbandgeraete - Google Patents

Anordnung zur Bandend-Abschaltung fuer Magnettongeraete,insbesondere fuer Kassettentonbandgeraete

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DE1918097A1 DE19691918097 DE1918097A DE1918097A1 DE 1918097 A1 DE1918097 A1 DE 1918097A1 DE 19691918097 DE19691918097 DE 19691918097 DE 1918097 A DE1918097 A DE 1918097A DE 1918097 A1 DE1918097 A1 DE 1918097A1
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    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • GPHYSICS
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    • G11B15/22Stopping means

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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

GRAETZ
Kommanditgesellschaft
Altena/Westf.
Graetzstraße 50
S. Apitz 9
Anordnung zur Bandend-Abschaltung für Magnettongeräte, insbesondere für Kassettentonbandgeräte
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur. Bandend-Abschaltung für Magnettongeräte, insbesondere für Kassettentonbandgeräte.
Für Tonbandgeräte ist es erforderlich, bei Erreichen des Bandendes eine Bandend-Abschaltung vorzunehmen. Es ist bekannt, eine solche Abschaltung automatisch durchzuführen. Für Magnettongeräte sind viele Arten von Bandend-Abschaltungen bekannt. Aus konstruktiven Gründen lassen sich diese bekannten Anordnungen jedoch in den meisten Fällen nicht auf Kassettengeräte übertragen.
Es sind allerdings auch Bandend-Abschaltungsanordnungen für Kassettentonbandgeräte bekannt. Diese sind jedoch konstruktiv sehr aufwendig, da sie elektromagnetische Auslöseelemente aufweisen, die durch elektronische oder photoelektrische Abtasteinrichtungen gesteuert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die. Anordnung zur Bandend-Abschaltung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Kriterium für die Abschaltung am Bandende oder bei blockiertem 3and eine Drehrichtungsumkehr der Relativbewegung zweier auf einer Achse drehbarer Elemente in eine axiale oder radiale Bewegung eines der Elemente umgewandelt und zur Abschaltung des Bandgerätes benutzt wird, und die Drehbewegung des einen Elementes durch separaten Antrieb durch den Schwungmassenantrieb und die Drehbewegung des anderen Elementes von der Drehbewegung des oder der
3. April 1969
str/mü -2-
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BandaufwickeHager abgeleitet wird.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß ;die Riemenscheibe lose drehbar auf einem mit der Achse des Reibrades fest verbundenen Teil gelagert ist und daß das mit der Achse ; ._ ■ des Reibrades fest verbundene Teil eine schraubenlinienförmig verlaufende Nut sowie eine Freilaufnut und ferner eine in Bezug auf die Freilaufnut gestuft verlaufende Rücklaufnut auf v/eist und daß die Riemenscheibe mittels dieser Nuten über ein Führungselement, vorzugsweise mittels eines federnden Stiftes steuerbar ist,
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Aufwand an Bauelementen für die Anordnung zur Bandend-Abschaltung nur sehr gering ist und daß die erfindungsgemäße Anordnung daher in besonders vorteilhafter Weise., insbesondere bei Kassettentonbandgeräten benutzt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und sind im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 ein Ausführungsbeipiel in schematiseher Darstellung, in Draufsicht,
Figur 2 das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeipiel in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Figur 3 und Figur 4 Einzelheiten zu Figur 2 (Einzelheit 11A")
in Vergrößerung, ~ ■-.-..-,-
Figur 4 bis Figur 7 Einzelheiten zu einem anderen Ausführungs- .. beispiel der Erfindung.
Die in Figur 1 und 2 dargestellte Aufwickelspindel i gehöre z.B.' zu einer aufgelegten "reel-to-reel"-Tonbandkassette und bewirke beim Betrieb das Aufwickeln, des Tonbandes hinter der Tonwelle
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BAOORlGfNAL 1 ■v - * ■ ,
des Kassettengerätes. Die Aufwickelspindel 1 v?ird angetrieben durch ein Reibrad 2 auf der Welle;3 eines Rutschkupplungsaggrega-tfes·,* das- von de^ Schwungmasse 7 über den Riemen 6 und die frei '.' drehbar'gelagerte Rimenscheibe 5 angetrieben wird. Die Gescteiincigkei%sanpassüng <-geschieht in bekannter Weise dadurch, daß ein Kupplungsbelag ß die Drehbewegung der Riemenseheibe" 5 auf das ini-t der Welle· 3'fest verbundene Gegenlager 9, in durch die Kraft. der Feder Ji einstellbarer Größe des Drehmoments, überträgt. Las Teil 10· äes mit der"Weile 3 fest verbundenen Gegenlagers 9,-das somit in seiner Drehbewegung mit der Bewegung des Tonbandes über die Aufwickelspindel 1 fest gekuppelt ist, ist rcit'einer z.3. schraubenförmigen Kut 10a (Figur h) derart versehen, daß eine auf dem Teil-lÖ lose, sitzende Riemenscheibe limit dem in ihr federnd angebrachten, und in die Nut eingreifenden.Stift 13 abhängig νο^ der relativen, Drehbewegung .von Teil 10 zur. Riemenscheibe 11 in Achsrichtung der V.'elle 3 bewegt wird«
Wird nun.anpieKonjnien,: das Gerät würde in Betrieb genoir.xnen, so beginnt die Schwungmasse 7 umzulaufen und treibt über den Eieir.en 6 die Rutschkupplung 8, 9; und scir.it die Aufwickelspindel 1 ^*q_ lange das Tonband nicht zum Bar.dende gekorxien oder in irgendeiner Weise blockiert ist, creht sich die V.'elle 3 und mit ihr auch Teil 10« Gleichzeitig viird von der Schwungmasse 7 über der. Riemen 12 die Riemenscheibe 11 in Drehung versetzt - und zwar in gleicher Drehrichtung: wie das Teil 10 auf dem es lauft, jedoch mit einer durch eine andere· übersetzung gegebenen geringeren 'Umdrehungszahl. In diesem Zustand verbleibt die Riemenscheibe 11 axial in der in Figur 2 dargestellten Lage, da die schraubenförmige Nut 10a bei der jetzt herrschenden Relativbewegung sie in diese Richtung (in Richtung auf das Geger.lager 9 zu) ir. die Freilaufnut 10b führt.
Das befestigte 3andende bewirkt be;ia' 3artastopp ein Steher/clsi'oen der Aufwicice!spindel 1 und somit der■ "WeIi-Ie'' -3· Da jetzt die Umlaufgeschwindigkeit des Teiles 10 null ist, ist die Geschv.-ir.dig-
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BADORIGiNAL
keit der Riemenscheibe 11 größer und somit die Relativbewegung bzw. die Bewegungsrichtung von Teil 10 zur Riemenscheibe 11 umgekehrt worden. Durch die schraubenförmige Nut 10a wird jetzt eine Axialbewegung der Riemenscheibe 11 entgegen der Richtung - ·· von Teil 9 und damit in Richtung auf einen dort angebrachten Auslösehebel lh des Betriebstastenaggregates bewirkt. Das Tastenaggregat' wird somit ausgelöst, wobei die Taste 15 von ihrer Betriebslage 15(B) (Gerät läuft) in ihre Ruhelage 15 (A) zurückgeschaltet. Statt des Auslösehebels lh könnte die Riemenscheibe 11 auch einen Schaltkontakt oder dergleichen betätigen.
, Die schraubenförmige Nut ist derart ausgebildet, daß die durch. -den Stift 13 in ihr geführte Riemenscheibe 11 nach einem vollen Umlauf während des Ansteigens in einer Rücklaufnut 10c (Figur 3) in die Freilaufnut 10b zurückgeführt wird, um nach Abschaltung die Endabschalteinrichtung wieder zu neutralisieren.
Die Rücklaufnut 10c verläuft in Richtung zur Freilaufnut 10b hin sich etwas von der Achse entfernend, so daß beim Einlauf in diese ! eine Stufe in Achsrichtung entsteht, die ein Einlaufen des fe- ' dernden Führungsstiftes 13 aus der Freilaufnut 10b in die Rück- [ laufnut IQc verhindert, nicht aber umgekehrt.
Taste 15 und. Auslösehebel lh können auch derart ausgeführt sein, daß der Auslösehebel lh bei gedrückter Taste 15 nicht an der \ Riemenscheibe 11 anliegt, während er jedoch.bei nicht gedruckter Taste 15 an der Riemenscheibe 11 bis. in die Ruhelage (d.h. Stift 13 in der Freilaufnut 10b) mit seiner Rückstellfederkraft ein- . ■ ■■ wirkt, so daß ein zusätzliches Federelement zur Neutralisierung der Abschalteinrichtung entfallen kann.
Ist aus konstruktiven Gründen eine axiale Abschaltbewegung nicht durchführbar, so kann, wie in den Figuren 5, 6 und 7 dargestellt, eine radiale Abschaltbewegung von der Relativbewegung der drehbaren Elemente abgeleitet werden. Bei der in diesen Figuren ge- · ' ··
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zeigten Anordnung ist das Drehelement 21 vergleichbar mit dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Bauteil 10 und das Drehelement 22 vergleichbar mit dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Teil 11. Ein doppelärmiger Hebel 2 3 ist drehbar im Bereich der Stirnseite des Drehelementes 22 gelagert und z.B. durch eine Drehfeder in der in Figur 5 dargestellten Lage gehalten. Da das Drehelement 21 mit der Aufwicke!spindel 1 gekuppelt ist, -weist es im normalen Betriebs fall, in gleicher V/eise wie im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel näher ausgeführt, eine höhere Drehzahl wie das Drehelement 22 auf (dargestellt durch den Doppelpfeil in Figur 5 und 6). Die an dem Drehelement 21 angebrachten Nocken 25 stoßen daher gegen das Ende des kürzeren Hebelarmes des- doppe lärmigen Hebels 23 und lenken diesen in der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Weise entgegen dem Uhrzeigersinn aus (Überholvorgang des Hebels 23 durch die Nocken 25).
Figur 7 zeigt die Arbeitsweise der Abschaltvorrichtung beim Bands~op. Der durch den Bandstop hervorgerufen*"» ' -instand des Drehelementes 21 bewirkt, daß infolge der weiteren Drehbewegung des Drehelementes 22 jetzt der doppe lärmige Hebel 23 die nunmehr stehenden Nocken 25 überholt und mit dem längeren Hebel von den Nocken 25 über deh kurzen Hebelarm im Uhrzeigersinn stark ausgelenkt wird, gegen die Auslösehebel 2 4 stößt und diesen betätigt.
& Patentansprüche
2 Blatt Zeichnungen (7Fig.) ■ -6-
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BAD ORIGINAL

Claims (3)

  1. lly)Anordnung zur Bandend-Abschaltung für Magnettongeräte, insbesondere für Kassettentonbandgeräte jd a d u r c h g e k en nzeichnet , daß als Kriterium für die Abschaltung am Bandende oder bei blockiertem Band eine Drehrichtungsumkehr der Relativbewegung zweier auf einer Achse drehbarer Elemente in eine axiale oder radiale Bewegung eines der Elemente umgewandelt und zur Abschaltung des Bandgerätes benutzt wird, und die Drehbewegung des einen Elementes durch separaten Antrieb ' durch den Schwungmassenantrieb und die Drehbewegung des anderen Elementes von der Drehbewegung des oder der Bandaufwickellager abgeleitet wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ich-
    {jiurch
    net, da~^die Axialbewegung mittels mindestens eines der drehbaren Elemente eine Auslösung der Verriegelungseinrichtung des Betriebsartenaggregates und/oder eine Betätigung einfs odqr mehrerer S.ohaltkontakfce aur Abschaltung des Bandgerätes und/oder eine Umsteuerung des Bandantriebes erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g. e k e η η - ■ zeichnet , daß auf der die Aufwicke!spindel (1) antreibenden Achse (3) des Reibrades (2) an dem dem Reibrad (2) · entgegengesetzten Ende eine von der Schwungmassenwelle angetriebene Scheibe (11) , insbesondere Riemenscheibe, drehbar gelagert ist und eine derartige übersetzung aufweist, daß die Umdrehungszahl geringer ist als diejenige der von der * Schwungmassenwelle angetriebenen Reibradachse (3).
    h. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u rch
    j gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (11) lose drehbar (fliegend) auf einem mit der Achse (3) des Reibrades (2) fest verbundenen Teil (10) gelagert ist.
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    5· Anordnung nach Anspruch 1J, dadurch gekennz-eichnet , daß das mit der Achse (3) des Reibrades (2) fest verbundene'Teil eine schraubenlinienförmig verlaufende Nut (10a), sowie eine Freilaufnut (10b) und ferner eine in Bezug auf die Freilaufnut (IGb) gestuft verlaufende Rücklauf nut (10c) aufweist und daß die Riemenscheibe (11) mittels dieser Nuten über ein Führungselement, vorzugsweise mittels eines federnden Stiftes (13) steuerbar ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch g-ekennzeichn.et , daß die schraubenlinienförmig verlaufende Nut (10a) und die Freilaufnut (10b) derart miteinander verbunden -sind, daß bei Einschaltung des Gerätes die Riemenscheibe (11) mittels des Führungselementes (13) über die schraubenlinienförmig verlaufende Nut (10a) in die beim Betrieb des Gerätes (die Riemenscheibe 11) führende Freilaufnut (10b) geführt wird.
    7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet» daß die schraubenlinienförmig verlaufende Nut (10a) derart ausgebildet ist, daß die durch das FÜhrungs~ element (13) in ihr geführte Riemenscheibe (Ii) (bei Bandende) nach Betätigung des Auslösehebels (2*t) nach einem vollen Umlauf während des Ansteigens in der Rücklaufnut (10c) in die Freilaufnut (10b) zurückgeführt wird.
    8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -■ durch gekennzeichnet, daß die Axialbewegung oder Radialbewegung eines der Elemente ein akustisches· und/oder optisches Signal auslöst.
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DE1918097A 1969-04-09 1969-04-09 Anordnung zur Bandend-Abschaltung für Magnettongeräte, insbesondere für Kassettentonbandgeräte Expired DE1918097C3 (de)

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