DE1917161B2 - Granatwerfer mit elektrischer Zündvorrichtung - Google Patents

Granatwerfer mit elektrischer Zündvorrichtung

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Robert Meyrin Genf Bornand (Schweiz)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F7/00Launching-apparatus for projecting missiles or projectiles otherwise than from barrels, e.g. using spigots

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Description

45
Die Erfindung betrifft einen Granatwerfer mit elektrischer Zündvorrichtung, bei dem die Granate von einer im Werfergestell untergebrachten Stromquelle aus gezündet wird und die Stromzuführung zur Granate über einen im Werfergestell angeordneten Auslöse- 5ϋ schalter erfolgt.
Ein Granatwerfei dieser Art ist schematisch in der GB-PS 104 525 beschrieben. Darin ist jedoch keine praktisch einsatzfähige Ausführung des Auslöseschalters angegeben und insbesondere keine Sicherheitsvorrichtung zur Vermeidung einer unbeabsichtigten Zündung vorgesehen.
Die DE-AS 10 97 860 beschreibt eine elektrische Zündvorrichtung, insbesondere für Gewehre, die mit einer Sicherheitsvorrichtung versehen ist, durch die ein unfreiwilliges, zufälliges Abschießen verhindert werden soll. Bei dieser Zündvorrichtung weist ein Auslöseschalter zwei durch ein erstes Betätigungsorgan, den Abzugshebel, entgegen der Wirkung einer Feder miteinander in Berührung bringbare Kontaktstücke auf. Die Sicherheitsvorrichtung besteht aus einem Öffnungskontakt in der Körperschlußleitung des Zündstromkreises, der über ein zweites Betätigungsorgan durch das In-die-Hand-Nehmen des Gewehres beim Schießen geschlossen wird. Ferner erfolgt eine mechanische Verriegelung des zweiten Betätigungsorgans über ein drittes Betätigungsorgan.
Diese bekannte Vorrichtung ist kompliziert in ihrem Aufbau und ganz auf die Verhältnisse bei der Handhabung einer Handfeuerwaffe abgestellt Zudem bietet die Sicherung durch einen Öffnungskontakt nicht in allen Fällen eine ausreichende Gewähr dafür, daß nicht durch eine zufällige Überbrückung dieses Kontaktes oder durch einen Nebenschluß der Zündstromkreis unbeabsichtigt geschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine speziell für einen Granatwerfer geeignete elektrische Zündvorrichtung zu schaffen, die einerseits einfach und robust ist und andererseits eine große Sicherheit gegen ein unfreiwilliges Abschießen einer Granate gewährleistet
Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Granatwerfer der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß der Auslöseschalter, wie an sich bekannt, zwei durch ein erstes Betätigungsorgan entgegen der Wirkung einer Feder miteinander in Berührung bringbare Kontaktstücke, sowie eine mit einem zweiten Betätigungsorgan versehene Sicherheitsvorrichtung aufweist, wobei die Sicherheitsvorrichtung Mittel enthält um im unbetätigten Zustand einerseits eine Relativbewegung der Kontaktstücke zu verhindern und andererseits den granatseitigen Teil des Zündstromkreises kurzzuschließen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind somit nur zwei Betätigungsorgane zur Entsicherung und zur Zündung der Granate vorhanden. Die Sicherung ist dennoch sowohl eine mechanische wie auch eine elektrische, wobei insbesondere durch das Kurzschließen des granatseitigen Zündstromkreises eine gegenüber einem geöffneten Kreis wesentlich größere Sicherheit erzielt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausfüf-rungsform wird das erste Betätigungsorgan durch eine auf einem rohrförmigen Teil des Werfergestells verschiebbare, mit einem im Innern dieses rohrförmigen Teils angeordneten Kolben verbundene Manschette gebildet. Die genannten Mittel der Sicherheitsvorrichtung werden vorzugsweise einerseits durch einen im Kolben parallel zu dessen Achse befestigten, elektrisch mit einem Pol des granatseitigen Teils des Zündstromkreises verbundenen Stecker mit senkrecht zur Kolbenachse federndem freien Endteil und andererseits durch eine am rohrförmigen Teil des Werfergestells befestigte, elektrisch mit dem anderen Pol des granatseitigen Teils des Zündstromkreises verbundene Steckerbuchse gebildet, wobei der federnde Teil des Steckers in der Steckerbuchse einhakbar und durch das zweite Betätigungsorgan cntriegclbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Teil des Werfergestells mit aufgesetzter, nur mit Ansatzrohr gezeichneter Granate,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den unteren Teil des Werfergestells,
Fig.3 eine Seitenansicht des Werfers mit Granate und
Fig.4 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab durch den Auslösemechanismus.
In Fig. 1 und 3 ist die Wurfgranate mit 1 bezeichnet. Sie ist auf das Rohrstück 2 aufgeschraubt, das aus Leichtmetall besteht und mit Stabilisierungsflossen 3
versehen ist Zum Abschuß wird die Granate auf ein Gestell A gesetzt. Das Gestell A besteht aus einem Rohr 4, z. B. aus Aluminium, dessen Fuß 5 mit Stachel 6 auf den Boden gestellt wird. Eine teleskopartig verstellbare Stütze 7 mit gestacheltem Fuß 8 hält das Rohr in der gewünschten Schußneigung. Die Stütze 7 ist mittels einer Schelle 9 am Rohr 4 angelenkL Das Gestell A kann mit einem Visier ausgerüstet sein.
Das Rohr 2, das auf einem Führungsbolzer. 10 sitzt, der in das Gestellrohr 4 eingeschraubt ist, enthält den Treibsatz B der Wurfgranate (F i g. 1), der mit einer elektrischen Zündvorrichtung und einem Auslöseschalter C(F i g. 2) verbunden ist
Der Treibsatz B besteht aus einem beiderseits verschlossenen Stahlrohr 11. Am Boden des Stahlrohrs is 11 befindet sich die Treibstoff-Ladung 12, auf der ein konischer Hartbronzekolben 13 lastet Auf die Spitze des Koibens 13 drückt ein Stößel 14, der einen als Deckel in das Stahlrohr 11 eingeschraubten Pfropfen 14 durchsetzt. Das obere Ende des Stößels 14 sitzt in der Aufnahme eines Stahlkolbens 16, welcher unter dem Explosionsdruck die Granate abschießt Teilweise innerhalb der Ladung 12 befindet sich eine Zündkapsel 18 aus Stahl in einer Fassung 19. Die Zuleitung 18' steckt in einer Isolierhülse 20 und endet in einem Messingkontakt 21.
Das untere Ende des Rohrs 2 steckt auf dem Führungsbolzen 10, dessen unteres Ende in die Gewindehülse 22 des Rohres 4 geschraubt ist. Eine axiale Bohrung des Bolzens 10 ist isolierend ausgefüttert jo (23). Durch das Futter 23 ist ein Stift 24 zur Zündkapsel 18 geführt Unten ist der Stift 24 in einen Messingknopf 25 eines Kontaktstiftes 26 eingeschraubt, welcher in einem Isolierfutter 27 gelagert, eine Aluminiumhülse 28 durchsetzt, welche im Rohr 4 fest eingesetzt ist. In eine axiale Ausdrehung der Hülse 28 ist ein Isolierfutter 29 eingesetzt, das eine metallische Hülse 30 umschließt. In der Hülse 30 drückt eine Feder 31 den Stift 26 und mit ihm den Leiter 24 nach oben gegen die Zündkapsel 18, so daß die Leitung 33 ständig in Kontakt mit der Zündkapsel 18 ist Die Hülse 30 sitzt fest in einem die Hülse 28 unten abschließenden Pfropfen 32.
Die an der Hülse 30 angelötete Leitung 33 durchsetzt im Rohr 4 zunächst einen Zylinderraum 34 und tritt dann in die Axialbohrung eines das Rohr 4 ausfüllenden Aluminiurr.körpers 39 ein und ist schließlich an dem Kontaktstück 35 befestigt, welches den Kolben 37 axial durchsetzt. Der Kolben 37 ist im Rohr 4 bewegl'ch. In den Kolben 37 ist radial eine Schraube 36 eingeschraubt, welche einen Schitz 4a in der Wand des Rohres 4 durchselzt. Der Kopf der Schraube 36 ist in eine das Rohr 4 uiiifassenden Manschette 38 eingelassen. Der Kolben 37 wird durch die Feder 40 gegen den Aluininiumkörper 39 gedrückt. Die Feder 40 stützt sich dabei an einem zweiten Aluminiumkörper 41 ab, der mittels der Schrauben 42 im Rohr 4 befestigt ist Der Körper 41 hat eine mit einer Isolierbuchse 43 ausgefütterte Axialbohrung. In der Isolierbuchse 43 liegt ein Stift 44 mit einem Kontaktkopf 45,
Unten im Rohr 4 ist eine Batterie 46 angeordnet Sie wird mit ihrem Mittelkontakt durch eine Feder 47 gegen den Stift 44 gedrückt Die Feder 47 liegt in einer Kappe
49 und stützt sich gegen den Boden einer zweiten Schraubkappe 48 ab, welche in das Rohr 4 und seinen Fuß 5 eingeschraubt ist.
Im Kolben 37 ist ein achsparalleles Sackloch vorgesehen, in dem ein oben geschlitzter Stahlstecker
50 steht. Er erstreckt sich in eine Stahlbuchse 51 hinein, die in den Aluminiumkörper 39 eingelassen ist. Letzterer ist im Rohr 4 durch drei radiale Schrauben 52 befestigt
In einer radialen Gewindebuchse 54 ist ein Sicherungsknopf 53 geführt, welcher entge ;;en Federdruck an das geschützte Ende des Steckers 50 gedruckt werden kann und das eine Schulter aufweisende Steckerende von einer entsprechenden Schulter der Innenwand der Stahlbuchse 51 abdrückt Der Stecker 50 ist über eine radiale Schraube 55 mit der Leitung 33 galvanisch verbunden.
Zur Zündung der Ladung 12 zieht man die Manschette 38 entgegen der Wirkung der Feder 40 nadi unten, bis das Kontaktstück 35 den Kopf 45 berührt und dadurch den Stromkreis der Batterie über die Zündkapsel 18 schließt
Bevor die Manschetie 34 nach unten gezogen werden kann, muß jedoch der Sicherungsknopf 53 gedrückt werden, um den Stecker 50 in der Buchse 51 zu entriegeln. Diese mechanische Sicherung ist zudem mit einer elektrischen Sicherung gekoppelt, da in dem in den F i g. 2 und 4 dargestellten Ruhezustand der granatseitige Teil des Zündstromkreises, welcher durch 33, 30, 31, 26,25,24,21, die Zündkapsel mit 18' und 18, sowie durch 19, II, 10, 22, 4, 39 gebildet wird, über den Kontakt zwischen der Buchse 51 und dem Stecker 50 kurzgeschlossen ist.
Ist der Stromkreis der Batterie 46 über die Zündkapsel 18 geschlossen, so geschieht dies über das Kontaktstück 35, die Leitung 33, die Hülse 30, den Stift 26 und den Stift 24. Wird die Ladung 12 gezündet, so treibt sie den Kolben 13 mitsamt dem Stößel 14 und dem Rohr 2 von dem Bolzen 10. Die Granate 1 wird zusammen mit dem Rohr 2 abgeschossen.
Der Weg des Kolbens 13 im Stahlrohr 11 und damit die Tragweite der Granate kann schon bei der Fabrikation durch die Größe der Ladung 12 bestimmt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Granatwerfer mit elektrischer Zündvorrichtung, bei dem die Granate von einer im Werfergestell untergebrachten Stromquelle aus gezündet wird, und die Stromzuführung zur Granate über einen im Werfergestell angeordneten Auslöseschalter erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseschalter (C), wie an sich bekannt, zwei in durch ein erstes Betätigungsorgan (38) entgegen dci Wirkung einer Feder (40) miteinander in Berührung bringbare Kontaktstück? (35, 45), sowie eine mit einem zweiten Betätigungsorgan (53) versehene Sicherheitsvorrichtung aufweist, wobei die Sicherheilvorrichtung Mittel (50, 51, 55) enthält um im unbetätigten Zustand einerseits eine Relativbewegung der Kontaktstücke (35, 45) zu verhindern und andererseits den granatseitigen Teil (33, 30, 31, 26, 25, 24, 21 18', 18, 19, 11, 10, 22, 4, 39) des Zündstromkreises kurzzuschließen.
2. Granatwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungsorgan (38) durch eine auf einem rohrförmigen Teil (4) des Werfergestells (A) verschiebbare, mit einem im Innern dieses rohrförmigen Teils angeordneten Kolben (37) verbundene Manschette gebildet wird.
3. Granatwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel der Sicherheitsvorrichtung einerseits durch einen im Kolben (37) parallel zu dessen Achse befestigten, elektrisch mit einem Pol des granatseitigen Teils des Zündstromkreises ve.-bunde.-.en Stecker (50) mit senkrecht zur Kolbe.iachse federndem freiem Endteil und andererseits durch jine am rohrförmigen Teil (4) des Werfergestells befestigte, elektrisch mit dem anderen Pol des granatseitigen Teils des Zündstromkreises verbundene Steckerbuchse (!51) gebildet werden, wobei der federnde Teil des Steckers in der Steckerbuchse einhakbar und durch das zweite Betätigungsorgan (53) entriegelbar ist.
DE1917161A 1968-04-11 1969-04-03 Granatwerfer mit elektrischer Zündvorrichtung Expired DE1917161C3 (de)

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ES (1) ES365919A1 (de)
FR (1) FR2006029A1 (de)
GB (1) GB1227891A (de)
IL (1) IL31942A (de)
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