DE19638572C2 - Vorrichtung zur Überwachung des Ladezustandes einer Vorderladerwaffe - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung des Ladezustandes einer VorderladerwaffeInfo
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/14—Double-loading prevention
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung des Ladezu
standes einer Vorderladerwaffe.
Großkalibrige Vorderladerwaffen, wie Mörser, besitzen in der Regel
keine Sicherung gegen Doppelladung. Dieses stellt für den Bediener
der Waffe ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da es beim Zünden
einer Doppelladung unter Umständen zu einem Zerreißen des Mörserroh
res kommen kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei Nachladen ei
ner Mörserpatrone die jeweils vorher geladene Patrone zündet und un
mittelbar im Bereich der Rohrmündung die nachgeladene Patrone trifft
und zur Explosion bringt.
Aus der US 4,100,691 ist bereits eine Hinterladerwaffe (Handfeuer
waffe) bekannt, bei der zur Überwachung des Ladezustandes ein feder
beaufschlagter Stift in dem Verschluß gelagert ist. Im geladenen Zu
stand der Waffe wird dieser Stift durch den Patronenboden zum ver
schlußseitigen Ende verschoben und verschwenkt einen von außen
sichtbaren Hebel.
Nachteilig ist bei derartigen Ladezustandsanzeigevorrichtungen unter
anderem, daß sie relativ aufwendig herstellbar sind und daß sie zu
einer Schwächung des Verschlusses führen.
Ferner ist aus der FR-PS 883 449 eine Vorrichtung zur Überwachung
des Ladezustandes einer Hinterladerwaffe (Maschinenkanonen) bekannt,
bei der ein in dem Waffenrohr gelagerter federbeaufschlagter Stift
angeordnet ist. Beim Vorhandensein einer Patronenhülse wird der
Stift gegen den Druck der Feder nach außen verschoben und wirkt auf
den Kontakt eines elektrischen Schalters.
Auch bei dieser Ladezustandsvorrichtung müssen sowohl zusätzliche
Bohrungen in das Waffenrohr als auch in das Bodenstück der Waffe
eingebracht werden, was relativ zeitaufwendig als auch mit einer un
erwünschten Schwächung des Waffenrohres verbunden ist.
Schließlich offenbart die DE-OS 32 39 093 eine Vorrichtung zur Über
wachung des Ladezustandes einer Maschinenkanone, wobei der Boden der
Patronenhülse durch einen im Waffengehäuse geführten Tastarm abgeta
stet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung anzugeben, mit der auf einfache Weise der Ladevorgang einer
Vorderladerwaffe automatisch überwacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die beim
Aufprall der Patrone auf den Verschluß bzw. auf die Zündnadel sich
ergebenden Körperschallsignale mit einem entsprechenden Körper
schall-Sensor zu messen und mittels einer elektronischen Auswerte
vorrichtung auszuwerten. Vorzugsweise erzeugt dann die Auswertevor
richtung Signale für die Ansteuerung einer Warnlampe oder für den
Stellantrieb einer mechanischen Sperre, die ein Nachladen der Waffe
verhindert.
Der Körperschall-Sensor sollte vorzugsweise am verschlußseitigen En
de des Rohres bzw. an der Bodenplatte eines Mörsers angeordnet sein,
weil sich gezeigt hat, daß sich bei Anordnung des Körperschall-
Sensors in diesen Bereichen für den Aufprall der Munition auf die
Zündnadel besonders charakteristische Signalwerte aus dem Frequenz
spektrum des gemessenen Sensorsignales ableiten lassen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem
folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Waffenrohr mit einem am Verschluß angeordneten Körper
schall-Sensor, welcher mit einer als Blockschaltbild darge
stellten Auswertevorrichtung verbunden ist,
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf eines schematisch angedeuteten Sensor
signales und
Fig. 3 ein dem in Fig. 2 dargestellten Sensorsignal entsprechendes
(idealisiertes) Frequenzspektrum.
In Fig. 1 ist mit 1 das Waffenrohr einer Vorderladerwaffe (Mörser)
bezeichnet, welches heckseitig einen Verschluß 2 mit daran angeord
neter Zündnadel 3 besitzt. An dem Verschluß 2 ist ein Körperschall-
Sensor 4 in Form eines piezoelektrischen Beschleunigungssensors
zur Messung der sich bei Auftreffen des Bodens einer Patrone 5 auf
die Zündnadel 3 ergebenden Körperschallschwingungen befestigt. Der
Körperschall-Sensor 4 ist über eine elektrische Leitung 6 mit einer
elektronischen Auswertevorrichtung 7 verbunden.
Die Auswertevorrichtung 7 enthält einen Eingangsverstärker 8 zur
Verstärkung des von dem Körperschall-Sensor 4 erzeugten Signales 9
(vgl. Fig. 2). Das verstärkte Signal 9 wird in einem dem Eingangsver
stärker 8 nachgeschalteten Analog-Digital-Wandler 10 digitalisiert
und anschließend einem digitalen Frequenzfilter 11 zugeführt.
Der Frequenzbereich des Frequenzfilters 11 ist derart gewählt, daß
nur solche Frequenzanteile des Signales 9 durchgelassen werden, die
charakteristisch für den Aufprall der Patrone 5 auf die Zündnadel 3
sind. In Fig. 3 ist der für den Aufprall charakteristische Signal
wert mit 12 und der entsprechende zu analysierende Frequenzbereich
mit 13 bezeichnet.
Die am Ausgang des Frequenzfilters 11 sich ergebenden digitalen
Signalwerte werden anschließend mittels eines Mikroprozessors 14 in
Stellsignale, z. B. zur Aktivierung einer Lampe 15, umgewandelt, die
der Bedienmannschaft der Vorderladerwaffe signalisiert, daß sich ei
ne Ladung bereits in dem Waffenrohr 1 befindet.
1
Waffenrohr
2
Verschluß
3
Zündnadel
4
Körperschall-Sensor
5
Patrone
6
Leitung
7
Auswertevorrichtung
8
Eingangsverstärker
9
Signal
10
Analog-Digital-Wandler
11
Frequenzfilter
12
Signalwert
13
Frequenzbereich
14
Mikroprozessor
15
Lampe
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Überwachung des Ladezustandes einer mit einem
Waffenrohr (1) und einem heckseitigen Verschluß (2) versehenen
Vorderladerwaffe, wobei an der Vorderladerwaffe mindestens ein
mit einer elektronischen Auswertevorrichtung (7) verbundener Kör
perschall-Sensor (4) angeordnet ist, welcher bei Auftreten eines
- für den Aufschlag einer zu verschießenden Patrone (5) auf den
verschlußseitigen Bereich der Vorderladerwaffe bzw. auf die Zünd
nadel (3) - charakteristischen Signalwertes (12) eine Warnvor
richtung aktiviert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kör
perschall-Sensor (4) an dem Verschluß (2) der Waffe angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswertevorrichtung (7) mit einer mechanischen Sperre verbun
den ist, derart, daß bei Ermittlung des für den Aufschlag der Pa
trone (5) auf den verschlußseitigen Bereich der Vorderladerwaffe
charakteristischen Signalwertes (12) die mechanische Sperre ein
Nachladen der Vorderladerwaffe verhindert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem Körperschall-Sensor (4) um einen
piezoelektrischen Beschleunigungssensor handelt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auswertevorrichtung (7) derart ausgebildet ist,
daß sie das Frequenzspektrum des jeweiligen Sensormeßsignales in
einem vorgegebenen Frequenzbereich (13) bestimmt und die in dem
vorgegebenen Frequenzbereich (13) auftretenden Amplitudenwerte
als für den Aufschlag der Patrone (5) auf den verschlußseitigen
Bereich der Vorderladerwaffe charakteristischen Signalwerte (12)
weiterverarbeitet.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL W & M GMBH, 29345 UNTERLUESS, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 40880 RATINGEN, D |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |