DE19638572C2 - Vorrichtung zur Überwachung des Ladezustandes einer Vorderladerwaffe - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung des Ladezustandes einer Vorderladerwaffe

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung des Ladezu­ standes einer Vorderladerwaffe.
Großkalibrige Vorderladerwaffen, wie Mörser, besitzen in der Regel keine Sicherung gegen Doppelladung. Dieses stellt für den Bediener der Waffe ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da es beim Zünden einer Doppelladung unter Umständen zu einem Zerreißen des Mörserroh­ res kommen kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei Nachladen ei­ ner Mörserpatrone die jeweils vorher geladene Patrone zündet und un­ mittelbar im Bereich der Rohrmündung die nachgeladene Patrone trifft und zur Explosion bringt.
Aus der US 4,100,691 ist bereits eine Hinterladerwaffe (Handfeuer­ waffe) bekannt, bei der zur Überwachung des Ladezustandes ein feder­ beaufschlagter Stift in dem Verschluß gelagert ist. Im geladenen Zu­ stand der Waffe wird dieser Stift durch den Patronenboden zum ver­ schlußseitigen Ende verschoben und verschwenkt einen von außen sichtbaren Hebel.
Nachteilig ist bei derartigen Ladezustandsanzeigevorrichtungen unter anderem, daß sie relativ aufwendig herstellbar sind und daß sie zu einer Schwächung des Verschlusses führen.
Ferner ist aus der FR-PS 883 449 eine Vorrichtung zur Überwachung des Ladezustandes einer Hinterladerwaffe (Maschinenkanonen) bekannt, bei der ein in dem Waffenrohr gelagerter federbeaufschlagter Stift angeordnet ist. Beim Vorhandensein einer Patronenhülse wird der Stift gegen den Druck der Feder nach außen verschoben und wirkt auf den Kontakt eines elektrischen Schalters.
Auch bei dieser Ladezustandsvorrichtung müssen sowohl zusätzliche Bohrungen in das Waffenrohr als auch in das Bodenstück der Waffe eingebracht werden, was relativ zeitaufwendig als auch mit einer un­ erwünschten Schwächung des Waffenrohres verbunden ist.
Schließlich offenbart die DE-OS 32 39 093 eine Vorrichtung zur Über­ wachung des Ladezustandes einer Maschinenkanone, wobei der Boden der Patronenhülse durch einen im Waffengehäuse geführten Tastarm abgeta­ stet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung anzugeben, mit der auf einfache Weise der Ladevorgang einer Vorderladerwaffe automatisch überwacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die beim Aufprall der Patrone auf den Verschluß bzw. auf die Zündnadel sich ergebenden Körperschallsignale mit einem entsprechenden Körper­ schall-Sensor zu messen und mittels einer elektronischen Auswerte­ vorrichtung auszuwerten. Vorzugsweise erzeugt dann die Auswertevor­ richtung Signale für die Ansteuerung einer Warnlampe oder für den Stellantrieb einer mechanischen Sperre, die ein Nachladen der Waffe verhindert.
Der Körperschall-Sensor sollte vorzugsweise am verschlußseitigen En­ de des Rohres bzw. an der Bodenplatte eines Mörsers angeordnet sein, weil sich gezeigt hat, daß sich bei Anordnung des Körperschall- Sensors in diesen Bereichen für den Aufprall der Munition auf die Zündnadel besonders charakteristische Signalwerte aus dem Frequenz­ spektrum des gemessenen Sensorsignales ableiten lassen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 ein Waffenrohr mit einem am Verschluß angeordneten Körper­ schall-Sensor, welcher mit einer als Blockschaltbild darge­ stellten Auswertevorrichtung verbunden ist,
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf eines schematisch angedeuteten Sensor­ signales und
Fig. 3 ein dem in Fig. 2 dargestellten Sensorsignal entsprechendes (idealisiertes) Frequenzspektrum.
In Fig. 1 ist mit 1 das Waffenrohr einer Vorderladerwaffe (Mörser) bezeichnet, welches heckseitig einen Verschluß 2 mit daran angeord­ neter Zündnadel 3 besitzt. An dem Verschluß 2 ist ein Körperschall- Sensor 4 in Form eines piezoelektrischen Beschleunigungssensors zur Messung der sich bei Auftreffen des Bodens einer Patrone 5 auf die Zündnadel 3 ergebenden Körperschallschwingungen befestigt. Der Körperschall-Sensor 4 ist über eine elektrische Leitung 6 mit einer elektronischen Auswertevorrichtung 7 verbunden.
Die Auswertevorrichtung 7 enthält einen Eingangsverstärker 8 zur Verstärkung des von dem Körperschall-Sensor 4 erzeugten Signales 9 (vgl. Fig. 2). Das verstärkte Signal 9 wird in einem dem Eingangsver­ stärker 8 nachgeschalteten Analog-Digital-Wandler 10 digitalisiert und anschließend einem digitalen Frequenzfilter 11 zugeführt.
Der Frequenzbereich des Frequenzfilters 11 ist derart gewählt, daß nur solche Frequenzanteile des Signales 9 durchgelassen werden, die charakteristisch für den Aufprall der Patrone 5 auf die Zündnadel 3 sind. In Fig. 3 ist der für den Aufprall charakteristische Signal­ wert mit 12 und der entsprechende zu analysierende Frequenzbereich mit 13 bezeichnet.
Die am Ausgang des Frequenzfilters 11 sich ergebenden digitalen Signalwerte werden anschließend mittels eines Mikroprozessors 14 in Stellsignale, z. B. zur Aktivierung einer Lampe 15, umgewandelt, die der Bedienmannschaft der Vorderladerwaffe signalisiert, daß sich ei­ ne Ladung bereits in dem Waffenrohr 1 befindet.
Bezugszeichenliste
1
Waffenrohr
2
Verschluß
3
Zündnadel
4
Körperschall-Sensor
5
Patrone
6
Leitung
7
Auswertevorrichtung
8
Eingangsverstärker
9
Signal
10
Analog-Digital-Wandler
11
Frequenzfilter
12
Signalwert
13
Frequenzbereich
14
Mikroprozessor
15
Lampe

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Überwachung des Ladezustandes einer mit einem Waffenrohr (1) und einem heckseitigen Verschluß (2) versehenen Vorderladerwaffe, wobei an der Vorderladerwaffe mindestens ein mit einer elektronischen Auswertevorrichtung (7) verbundener Kör­ perschall-Sensor (4) angeordnet ist, welcher bei Auftreten eines - für den Aufschlag einer zu verschießenden Patrone (5) auf den verschlußseitigen Bereich der Vorderladerwaffe bzw. auf die Zünd­ nadel (3) - charakteristischen Signalwertes (12) eine Warnvor­ richtung aktiviert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kör­ perschall-Sensor (4) an dem Verschluß (2) der Waffe angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung (7) mit einer mechanischen Sperre verbun­ den ist, derart, daß bei Ermittlung des für den Aufschlag der Pa­ trone (5) auf den verschlußseitigen Bereich der Vorderladerwaffe charakteristischen Signalwertes (12) die mechanische Sperre ein Nachladen der Vorderladerwaffe verhindert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem Körperschall-Sensor (4) um einen piezoelektrischen Beschleunigungssensor handelt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswertevorrichtung (7) derart ausgebildet ist, daß sie das Frequenzspektrum des jeweiligen Sensormeßsignales in einem vorgegebenen Frequenzbereich (13) bestimmt und die in dem vorgegebenen Frequenzbereich (13) auftretenden Amplitudenwerte als für den Aufschlag der Patrone (5) auf den verschlußseitigen Bereich der Vorderladerwaffe charakteristischen Signalwerte (12) weiterverarbeitet.
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