DE1916916C3 - Trommeltrockner zum Trocknen von Fellen, Pelzen, weichem Leder o. dgl - Google Patents

Trommeltrockner zum Trocknen von Fellen, Pelzen, weichem Leder o. dgl

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DE1916916C3
DE1916916C3 DE1916916A DE1916916A DE1916916C3 DE 1916916 C3 DE1916916 C3 DE 1916916C3 DE 1916916 A DE1916916 A DE 1916916A DE 1916916 A DE1916916 A DE 1916916A DE 1916916 C3 DE1916916 C3 DE 1916916C3
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Berthold 7120 Bietigheim Magin
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HANS F ARENDT MASCHINENBAU 7120 BIETIGHEIM
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HANS F ARENDT MASCHINENBAU 7120 BIETIGHEIM
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/26Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/07Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards; Fastening devices; Drying of leather

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Description

Die Erfindung betrifft einen Trommeltrockner zum Trocknen von Fellen, Pelzen, weichem Leder oder dergleichen Waren mit einer rotierenden Trommel, durch die ein erhitzter Luftstrom leitbar ist
Hierbei können Temperaturen bis etwa 400C angewendet werden, da sonst mit Schädigungen der Ware, wie Verhärten oder Schrumpfen oder gar noch schwereren Beschädigungen zu rechnen ist. Auf Grund der niedrigen zur Anwendung kommenden Temperaturen sind jedoch Trocknungszeiten von bis zu 8 und mehr Stunden für die Trocknung erforderlich. Daher hat das Trocknen von Fellen, Pelzen, weichem Leder od. dgl. in Trommeltrocknern trotz der vorzüglichen Qualität der getrockneten Ware keine nennenswerte Verbreitung gefunden.
Aufgabe der Erfindung ist, kürzere Trocknungszeiten zu ermöglichen, wobei die Vorzüge der Trommeltrocknung erhalten bleiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trommel mit einem wämeisolierenden Werkstoff ausgekleidet ist. Die Trommel kann aber auch ganz aus wärmeisolierendem Material bestehen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, mit Lufttemperaturen von über 1000C zu arbeiten. In der Fachwelt bestand dagegen allgemein die Ansicht, daß Felle, Pelze, weiches Leder od. dgl. nur bei Temperaturen von 40 und höchstens 800C getrocknet werden könnten, da Leder zu den hitzeempfindlichen Materialien gehört. Selbst gut durchgegerbte Häute, insbesondere die als robust geltenden chromgaren, würden durch erhöhte Temperaturen erhebliche Schaden erleiden. Aus diesem Grund sind auch bereits andere Trocknungsverfahren entwickelt worden. Die einzige Erklärung, die sich für das beanspruchte Trocknen bei Temperaturen über 100° C findet, scheint die zu sein, daß der Temperaturanstieg der Ware langsamer als der Trocknungsvorgang verläuft. Örtliche Überhittungen können wegen des laufenden Umschichtens der einzelnen Stücke in der Trommel und Vermeiden eines Kontaktes mit gut wärmeleitenden Oberflächen nicht auftreten. Außerdem werden die bei der Rotation in der Trommel immer wieder in wechselnder Lage übereinanderfallenden Stücke der Ware an gleichfalls ständig wechselnden Stellen hin- und hergebogen, wodurch sich die sonst schließenden Poren wieder öffnen und wodurch eine gleichmäßige Trocknung gewährleistet wird. Daher hat auch die Tendenz der feuchten und gefetteten Stücke, an der Rückenlinie zusammenzuklappen oder mit anderen Stücken zusammenzukleben, keine schädliche Wirkung. Auch die zwischen den verklebten Lagen befindliche Feuchtigkeit wird in Dampf verwandelt, der diese auseinanderdrückt, aber die Bildung permanenter Dampftaschen wird durch die Trommelbewegung verhindert Auch das resultiert in einer großen Gleichmäßigkeit der Trocknung. Ferner wird durch die Belüftung erreicht, daß die Temperatur in der Trommel nicht z. B. durch zusätzliche Strahlungswärme erhitzter Metallteile auf ein nicht tolerierbares Maß steigt
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelte Felle, Pelze und Leder trocknen innerhalb eines Bruchteils der bisher dafür benötigten Zeit
Beispiel 1
600 Persianerfelle, gefettet, stark im Leder, zentrifu-•15 giert, nicht geglättet, wurden in einem Trommeltrockner mit wärmeisolierenden Innenflächen 120 Minuten bei 1100C gehalten. Die so getrockneten Felle wiesen eine so gute Geschmeidigkeit auf, daß der anschließende Läuterungsvorgang auf 3 Stunden verkürzt werden konnte. Die Trocknung eines Warenpostens vergleichbarer Qualität in einem Trockenraum erforderte 8 Stunden.
Beispiel 2
700 Persianerfelle, gefettet, lange geschleudert und daher mit einem geringen Wassergehalt, wurden in einem Trommeltrockner in 50 Minuten bei 1200C getrocknet. Die vergleichbare Trockenzeit in einem Trokkenraum betrug 7 Stunden.
Beispiel 3
1000 Kaninfelle, gut ausgeschleudert, wurden in einem Trommeltrockner 35 Minuten bei 1200C getrocknet. Vergleichbare Trockenzeit im Trockenraum 12 Stunden.
Es wurde gefunden, daß die Trockenzeit im wesentlichen von der Art und Stärke des Leders abhängig ist und daß das Haarkleid keinen wesentlichen Einfluß auf die Trockenzeit ausübt. Ferner wurde festgestellt, daß die Felle nach dem Zentrifugieren nicht geglättet werden müssen, sondern sofort in den Trommeltrockner eingegeben werden können. Da die Ware nach Trocknung in einem Trommeltrockner weich ist, kann der nachfolgende Läuterungsprozeß bedeutend verkürzt werden. Gefärbte und stark gefettete Felle müssen jedoch sehr oft noch etwas geläutert werden, um das überschüssige Fett oder die nicht gebundenen Farbstoffpigmente zu entfernen. Es hat sich aber auch gezeigt, daß die Felle nicht mehr so stark gefettet werden müssen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine frontale Außenansicht des erfindungsgemäßen Trommeltrockners,
F i g. 2 eine rückwärtige Ansicht, teilweise im Schnitt, F i g. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Im Gehäuse 1 des Trommeltrockners ist eine perforierte Trommel 2 auf Rollen 3 angeordnet, die vom Antrieb 4 bewegt werden. Ein Heizregister 5 versorgt den Trommeltrockner mit Heißluft, die durch die Saugwirkung des Ventilators 6 durch die Trommel 2 geführt wird. Im Innenraum der Trommel 2 sind Mitnehmer 7 angeordnet, die ebenso wie die innere Mantelfläche durch in einem Abstand voneinander angeordnete Holzlatten 8 ausgekleidet sind. Die Endflächen der Trommel 2 tragen Verkleidungen 9 in Form von massi-
ven Holzauflagen, wobei die Verkleidung an der Frontseite gegenüber der Ladeklappe 10 entsprechend geteilt ist. Der Trommeltrockner weist ferner Klippen 11 zur Steuerung des Heißluftstromes und znr Zuführung von Frischluft Bürsten 12 zur Abdichtung des Raumes zwischen Trommel 2 und Gehäuse 1, einen Abluftstutzen 13, eine Schaltuhr 14 und einen Thermostaten 15 auf.
Das Heizregister 5 kann mit Heißdampf oder z. B. durch elektrischen Strom aufheizbar sein. Die zu trocknende Ware wird in die Trommel 2 eingebracht und das Heizregister 5 aufgeheizt Die Klappen 11 sind zum Gehäuse 1 geschwenkt Das Gebläse 6 saugt die Heißluft in den Raum der Trommel 2; Frischluft strömt durch Öffnungen in der Deckplatte des Gehäuses 1 nach und wird durch das Heizregister 5 erwärmt. Die Temperatur soll über 45° C betragen und wird je nach Warenart eingestellt Bei Trocknungsversuchen haben Temperaturen bis zu 1400C sich bewährt, doch ist dieses keineswegs die oberste Grenze. Je nach Art der Ware werden nach 10 bis 240 Minuten die Klappen 11 in die Lage geschwenkt, in der sie die Heißluftzufuhr unterbinden und der Frischluft direkten Zugang zur Trommel 2 gewähren.
Die Ware wird in der rotierenden, gegebenenfalls reversiei baren Trommel 2 bewegt, wobei sich Rotationsgeschwindigkeiten von etwa der Hälfte der beim Trocknen von Wäsche üblichen als zweckmäßig erwiesen haben. Dagegen ist der Luftdurchsatz — im Durchschnitt etwa 5 Trommelvolumen pro Stunde — ungefähr doppelt so hoch, doch sind diese Werte weitgehend von der Art der zu trocknenden Ware abhängig.
Die zu trocknende Ware berührt nicht die metallischen Teile der Trommel 2 und erleidet durch den Kontakt mit der Holzverkleidung 8, 9 keinen Schaden. Für die Holzverkleidung werden zweckmäßig spezialgetrocknete Edelhölzer gewählt, die die geringste Fett- und Feuchtigkeitsaufnahme zeigen. Außerdem tragen die Leisten eine Schutzlackierung.
Trotz der auf etwa 10 bis 240 Minuten verkürzten Trockenzeit haben die getrockneten Feile eine so gute Geschmeidigkeit und Qualität, daß das anschließende Läutern in der Regel um bis zu 50% verkürzt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Trommeltrockner zum Trocknen von Fellen, Pelzen, weichem Leder oder dergleichen Waren mit einer rotierenden Trommel durch die ein erhitzter Luftstrom leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) mit einem wärmeisolierenden Werkstoff (8,9) ausgekleidet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Trommel (2) aus wärmeisolierendem Material besteht
DE1916916A 1969-04-02 1969-04-02 Trommeltrockner zum Trocknen von Fellen, Pelzen, weichem Leder o. dgl Expired DE1916916C3 (de)

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DE1916916A DE1916916C3 (de) 1969-04-02 1969-04-02 Trommeltrockner zum Trocknen von Fellen, Pelzen, weichem Leder o. dgl
US24480A US3643341A (en) 1969-04-02 1970-04-01 Apparatus and process for drying skins, pelts, hides, furs, soft leathers, and the like

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DE1916916A DE1916916C3 (de) 1969-04-02 1969-04-02 Trommeltrockner zum Trocknen von Fellen, Pelzen, weichem Leder o. dgl

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DE1916916A1 DE1916916A1 (de) 1970-10-22
DE1916916B2 DE1916916B2 (de) 1975-01-02
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DE1916916B2 (de) 1975-01-02
DE1916916A1 (de) 1970-10-22
US3643341A (en) 1972-02-22

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