DE1916024U - Deckel mit haltevorrichtung. - Google Patents

Deckel mit haltevorrichtung.

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DE1916024U
DE1916024U DER24707U DER0024707U DE1916024U DE 1916024 U DE1916024 U DE 1916024U DE R24707 U DER24707 U DE R24707U DE R0024707 U DER0024707 U DE R0024707U DE 1916024 U DE1916024 U DE 1916024U
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DER24707U
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Dart Industries Inc
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Rexall Drug and Chemical Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

DipL-Ing. KURT LENGNER
Patentanwalt
HAMBURG 26
Jordaßstr· 7
Meine Akte s 1113/16
Rexall Drug and Chemical Company
Los Angeles 54, California, USA
Halteeinrichtung für Deckel
Die Neuerung betrifft eine Halte einrichtung für Deckel aus elastisch biegbarem Kunststoff» Deckel dieser Art dienen neuerdings vielfach zum leicht lösbaren Verschließen von Küchengeräten, insbesondere von Aufbewahrungsbehältern für Nahrungsmittel und dergl. Viele verschieäenartige Sorten, Formen und Größen solcher Deckel werden hierzu verwendet^ ihre Unterbringung während des Nichtgebrauch.es bildet ein besonderes Problem. Werden die Deckel nämlich z.B. in der Schublade eines Küchenschrankes aufbewahrt, so legen sich die größeren Deckel häufig über die kleineren, sodaß letztere schwer zu finden sind. Die neue Halteeinrichtung ermöglicht es, Deckel der verschiedensten Formen und Größen ordentlich aufzubewahren und zwar derart, daß,der jeweils benötigte Deckel rasch und einfach ausgewählt und in Benutzung genommen werden kann.
Gemäß der Neuerung ist zu diesem Zweck am Deckelumfang ein mit dem Kunststoffdeckel aus einem Stück bestehender sowie etwa in der Deckelebene nach außen vorragender Halteansatz mit einer mittleren, senkrecht zur Deckelebene gerichteten Öffnung vorgesehen, die sich bis an den Rand des Halteansatzes in Form eines schlitzartigen, etwa radial gerichteten und sich nach außen erweiternden Einschnittes erstreckt, der durch schenkelartige Abschnitte des Halteansatzes begrenzt ist. Diese Halteeinrichtung ermöglicht es, den Deckel in einfacher Weise an einer z.B. waagerecht angeordneten Stange o, dgl, leicht lösbar zu befestigen. Zu diesem Zweck braucht der
Halteansatz des Deckels nur gegen die B>ltestange gedruckt zu werden, bis diese unter Spreizung der schenkelartigen, den radialen Einschnitt begrenzenden Abschnitte des Halteansatzes in dessen mittlere Öffnung eingedrungen ist. Dieser sich unter Ausnutzung der Elastizität des Materials abspielende Befestigungsvorgang wird noch erleichtert, wenn der Deckel mit seinem Halteansatz beim Andrücken gegen die Stange in eine Ebene gebracht wird, die in einem Winkel zu der durch die Stange hindurchgehenden Senkrechtebene verläuft.
Es sind über Stangen schiebbare Halteeinrichtungen bekannt, die zum Aufhängen von Karten, Zeichnungen und dergleichen bestimmt sind und durch Schlitze zugängige Öffnungen zur Aufnahme der Haltestangen aufweisen. Diese bekannten Halteeinrichtungen bestehen aus Federstahl,, sind von dem zu haltenden Gegenstand unabhängig, bestehen also mit ihm nicht aus einem Stück und müssen daher mit ihm, das heißt beispielsweise mit der Karte o. dgl., jeweils erst unter Zuhilfenahme besonderer Klemmglieder verbunden werden, Wegen ihrer Materialbeschaffenheit und der Notwendigkeit der Klemmverbindung lassen sich die bekannten Halteeinrichtungen nicht zur Aufbewahrung von Deckeln aus Kunststoff verwenden, die zum luftdichten Verschließen von Lebensmittelbehältern dienen, da die metallenen Zungen der Klemmglieder beim Befestigungsvorgang das Material des VerschlußdeckeIs durchstechen wurden. Außerdem macht der Umstand, daß die Halteeinrichtungen mit dem aufzubewahrenden Gegenstand jeweils erst unter Zuhilfenahme der Elemmglieder verbunden werden müssen, diese bekannten Einrichtungen begreiflicherweise für eine Verwendung in der Küche ungeeignet. Man bringt auch metallene Teile ungern mit Lebensmitteln in unmittelbare Berührung.
G-emäß der Neuerung ist ferner für die mit der vorbeschriebenen Halteeinrichtung versehenen Deckel ein Halter geschaffen, der sich durch eine senkrechte stegartige Platte mit
einer an deren unterem Rand vorgesehenen, seitlich über die Pl=ittenebene vorragenden und im Querschnitt zweckmäßig runden Wulst auszeichnet.
Weitere Einzelheiten und Yorteile der Neuerung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels hervor.
Figur 1 zeigt schaubildlich die Deckelhalteeinrichtung und veranschaulicht ferner, wie die Anbringung eines Deckels an dem dafür vorgesehenen Halter vor sich geht.
Figur 2 zeigt die Einrichtung und den Halter mit einem daran befestigten Deckel im G-rundriß.
Figur 3 zeigt die gleiche Anordnung in Seitenansicht. Figur 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Figur 3. Figur 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 <3.er Figur 3. Figur 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Figur 3.
Der Halter zur Aufbewahrung eines oder mehrerer Deckel weist einen senkrechten Montagesockel 1o, der z.B. an der Küchenwand o. dgl. befestigt werden kann, sowie eine längliche, senkrecht gerichtete und auf dem Montagesockel befestigte stegartige Platte 15 auf. Diese Platte hat an ihrem unteren Rand eine etwa zylindrische Wulst 17. Jeder der auf dem Halter anzubringenden Deckel hat einen mit ihm aus einen Stück bestehenden Hqlterqnsatz 2o, der eine runde, sich schlitza·^ tig nach außen erstreckende Öffnung 21 aufweist, die über die Wulst des Halters herüberschiebbar ist. Die Deckel können daher leicht abnehmbar an dem Halter befestigt ■ werden.
Wie die Zeichnung erkennen IpJt, h=it der Montagesockel Io des Halters seitliche Wände 11 und vier Öffnungen 12, die von zylindrischen Hülsen 13 umschlossen sind. Durch die Öffnungen 12 "bzw. Hülsen 13 hindurchgesteckte Schrauben dienen zur Befestigung des Halters an einer Wand« Zweckmäßig weist der Montagesockel noch eine Verstärkungsrippe 14 auf.
Zu beiden Seiten der senkrechten stegartigen Platte 15 ist nahe ihrem oberen Rand je ein Winkelstück 16 vorgesehen, das zur Versteifung der Platte 15 dient.
Die längs des unteren Randes der stegartigen Platte 15 vorgesehene zylindrische Wulst 17 ragt zu beiden Seiten der Platte 15 in Querrichtung vor. Die vordere Kante der Platte 15 ist schräg nach unten und hinten gerichtet und die Wulst 17 ragt etwas nach vorn über die Platte 15 hinweg, wie aus den Figuren 1 und 3 erkennbar ist» Die Wulst 17 kann auch eine andere als zylindrische Querschnittsform haben, jedoch hat sich letztere als besonders zweckmäßig erwiesen«
Die vordere schräg gerichtete Kante der stegartigen Platte 15 ist als eine quergerichtete Rippe 18 ausgebildet (Figur 6), die an beiden Seiten der Platte quer zu dieser Platte vorragt.
Jeder der mittels des Halters aufzubewahrenden, aus elastisch biegsamem Kunststoff bestehenden Deckel 19 hat eine mittlere Deckwandung und einen wulstartigen Rand. Außerdem ist an jedem Deckel ein nach außen vorragender Halteansatz 2 ο vorgesehen, der eine runde oder gegebenenfalls auch U-förmige oder schlüssellochartige Öffnung 21 hat. Diese Öffnung erstreckt sich bis zum Rand des Halteansatzes und wird von zwei Schenkeln 22 begrenzt, die auf der im Querschnitt etwa kreis-
förmigen Wulst 17 in der aus Figur 4 ersichtlichen Weise reiten, wenn der Halteansatz 2o auf diese Wulst aufgeschoben worden ist. Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind die einander zugewandten Enden der Schenkel 22 schräg gerichtet, so daß sie nach außen zu divergieren und infolgedessen die Einführung der Wulst 17 in den mittleren kreisförmigen Abschnitt der Öffnung 21 begünstigen. Deckel 19 und Halteansatz 2o bestehen zweckmäßig aus Polyäthylen? sie sind also biegsam und nachgiebig und können daher elastisch verformt werden. Der Halter dagegen besteht vorteilhaft aus linearem Polyäthylen und ist daher starr und unbiegsam.
In den Figuren 1, 2, 3 und 4 ist ein (nahe dem Montagesockel) hängender Deckel 19 dargestellt, dessen Halteansatζ 2o die Wulst 17 umgreift. Werden mehrere solcher Deckel gleichzeitig von dem Halter getragen, so kann der jeweils für eine Benutzung gewünschte Deckel leicht gefunden werden. Der Halter ist zweckmäßig für die Aufnahme von 12 bis 2o Deckeln ausgebildet.
Ein Deckel kann von dem Halter entfernt werden, indem man ihn einfach nach unten von der Wulst 17 abzieht. In den Figuren 5 und 6 ist jedoch eine bessere Art des Abnehmens eines Deckels veranschaulicht. Wie diese Abbildungen zeigen, wird der Deckel zunächst schräg zu stegartigen Platte 15 gerichtet. Dadurch werden mit Hilfe der Wulst 17 die Schenkel 22 des Halteansatzes nach außen gedrückt. Der Deckel kann dann leicht nach unten abgezogen werden, wobei die Schenkel 22 mit der Wulst 17 außer Eingriff kommen.
Soll ein Deckel an dem Halter befestigt werden, so wird der Halteansatz 2o nach oben gedruckt, nachdem der schlitzartige, sich nach außen erweiternde und in die Öffnung 21 führende Einschnitt mit der Wulst 17 ausgerichtet worden ist. Die
Schenkel 22 schnappen dann über die Wulst und werden von ihr gehalten. Besser ist es noch nach dem Ausrichten der Öffnung 21 unter der Wulst 17 den Deckel schräg zu stellen und erst danach nach oben zu drücken bis die Schenkel 22 schnappend über die Wulst greifen.
Der Deckel kann aus jeder Lage längs der Wulst 17 vom Halter abgenommen bzw. in jeder lage eingefügt werden; es empfiehlt sich, die größeren Deckel dicht an dem Montagesockel einzuhängen, so daß sie die kleineren Deckel nicht verdekken.
Die. Querrippe 18 (Figur 6) verbessert nicht nur das Aussehen der Vorrichtung, sondern verhindert auch, daß die Deckel über das Ende der Wulst 17 abrutschen.bzw. abgezogen werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Öffnung 21 in dem Halteansatz 2o kreisrund dargestellt* sie kann natürlich auch oval oder im Querschnitt dreieckig usw. ausgebildet sein. Die Form der Wulst 17 wird zweckmäßig der Form der öffnung entsprechen.
Schutz ansprüche;

Claims (4)

RA.168 851-2.4.B5 Schutz ansprüche:
1.) Halteeinrichtung für Deckel aus elastisch biegbarem Kunststoff zum leicht lösbaren Verschließen von Küchengeräten, insbesondere Aufbewahrungsbehältern für Nahrungsmittel, gekennzeichnet durch einen am Deckelumfang vorgesehenen, mit dem Deckel aus einem Stück bestehenden sowie etwa in der Deckelebene nach außen vorragenden Halteansatz (2o) mit einer mittleren, senkrecht zur Deckelebene gerichteten Öffnung (21), die sich bis an den Band des HpIteansatzes in Form eines schlitzartigen, etwa radial gerichteten und sich nach außen erweiternden Einschnittes erstreckt, der durch schenkelartige Abschnitte (22) des Halteansatzes begrenzt ist.
2.) Halter für die Einrichtung bzw. für Deckel nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine senkrechte stegartige Platte (15) mit einer an deren unterem Rand vorgesehenen, seitlich über die Plattenebene vorragenden und im Querschnitt zweckmäßig runden Wulst (17).
3.) Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartige Platte (15) mit einem rechtwinklig zu ihr gerichteten Montagesockel ο.dgl.(1ο) versehen und mit diesem durch nahe dem oberen Plattenrand angreifende, zur "Versteifung der Platte die^H^näe) Winkelstücke (1 6) verbunden ist.
DER24707U 1962-01-23 1962-08-30 Deckel mit haltevorrichtung. Expired DE1916024U (de)

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