DE1915815U - Ausbildung und anordnung von mehreren miteinander kombinierten fahrzeugleuchten. - Google Patents

Ausbildung und anordnung von mehreren miteinander kombinierten fahrzeugleuchten.

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DE1915815U
DE1915815U DEU4726U DEU0004726U DE1915815U DE 1915815 U DE1915815 U DE 1915815U DE U4726 U DEU4726 U DE U4726U DE U0004726 U DEU0004726 U DE U0004726U DE 1915815 U DE1915815 U DE 1915815U
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ULO WERK M ULLMANN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2607Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Betr.; G-ebrauohsmusteranmeldung ?/& 2075
Anmelder;
TJIiQ - Werk M. üllmann
G-eis linge n/S te ige
Ausbildung und Anordnung τοη mehreren miteinander kombinierten ffahrzeugleuchten
Fahrzeugleuchten, insbesondere Kraftfahrzeugleuchten, z.B. Schlußleuchten, Blinkleuchten, Bremsleuchten und dgl., ■werden in der Regel als Leuchtkombinationen ausgebildet, derart, daß in einem gemeinsamen Gehäuse, das gegebenenfalls durch Zwischenwände unterteilt ist, die vorgesehenen Leuchten angeordnet und durch ein gemeinsames, gegebenenfalls verschiedenfarbiges Lichtfenster abgedeckt sind. Ganz allgemein bekannt sind die aus Schlußleuchte, Blinkleuchte und Bremsleuchte bestehenden Kombinationen. Es gibt aber auch Kombinationen, die eine Kennzeichenleuchte, eine Rückfahrleuchte, eine Parkleuchte und andere Signal- und Anzeigeleuchten mit umfassen.
Nachteilig ist an diesen Leuchtkombinationen, daß sie zur Beseitigung von Beschädigungen nur als Ganzes ersetzt werden können. Selbst dann, wenn das Lichtfenster lediglich
ι geringfügigen Schaden erlitten hat, muß das ganze, meist
Γ großflächige Lichtfenster ausgetauscht werden.
Die Feuerung macht es sich zur Aufgabe, Leuchtkombinationen derart auszubilden und anzuordnen, daß einerseits ein Ersatz bzw. eine Auswechslung von Teilen weniger aufwendig wird und daß andererseits mit geringem Aufwand beliebige Kombinationen herstellbar sind. In Lösung dieser Aufgabe besteht die Heuerung im wesentlichen darin, daß jede Fahrzeugleuchte als selbständige Einheit ausgebildet ist und die Einheiten zur Bildung einer Kombination nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt sind. Hierbei können in vorteilhafter Ausgestaltung des Heuerungsgegenstandes die zusammengesetzten Einheiten unter sich gleich ausgebildet sein.
Bei Beschädigungen oder aus anderen Gründen braucht in vorteilhafter Weise jeweils-nur die betreffende Einheit ausgewechselt bzw. erneuert zu werden, so daß die Kosten niedrig bleiben. Insbesondere auch deshalb, weil eine sehr große Zahl gleichgestalteter Einheiten mit verhältnismäßig geringem Aufwand an Teilen und Werkzeugen hergestellt werden können. Yorteilhaft ist auch, daß die notwendigerweise kleinere Einheit wesentlich besser abdichtbar ist als eine
großflächige Kombinationsleuchte herkömmlicher Bauart.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die zusammengesetzten selbständigen Einheiten auf einer gemeinsamen Montageplatte befestigt sein, mit welcher die Einheiten am fahrzeug angebaut oder versenkt eingebaut werden können.
Als einfachste Form für jede Einheit empfiehlt sich ein viereckiger Umriß, wobei jede Einheit quadratisch oder aub.h parallelogrammartig ausgebildet sein kann.
Ferner können die Einheiten nebeneinander oder übereinander angeordnet sein. Sie können auch teils nebeneinander und teils übereinander angeordnet sein, so daß unterschiedliche und zu vielfältigen Pahrzeugformen passende Leuchtkombinationen gebildet werden können.
Bei horizontaler oder lotrechter Anordnung mehrerer Einheiten können schließlieh die Bndeinheiten unterschiedlich zu den anderen Einheiten ausgebildet sein, um einen gefälligen Abschluß der Kombination zu erzielen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht nebeneinander angeordneter Einheiten mit quadratischem Umriß,
Pig. 2 eine Ansicht neben- und übereinander angeordneter Einheiten mit je einem parallelogrammartigem Umriß,
Pig. 3 eine Ansicht übereinander angeordneter Einheiten mit je einem parallelogrammartigen Umriß,
Pig. 4 eine Seitenansicht auf die Einheiten nach Pig. 3,
Pig. 5 eine Ansicht auf eine quadratische Einheit mit beiderseits angesetzten Endeinheiten und
Pig. 6 einen Schnitt durch die Einheit nach der Linie VI-VI aus Pig. 5.
Die Leuchtkombination nach Pig. 1 besteht aus vier Einheiten 1, die jeweils quadratischen Umriß aufweisen und unter sich völlig gleich ausgebildet und nebeneinander angeordnet sind. Die vier Einheiten 1, die beispielsweise aus einer Schlußleuchte, einer Blinkleuchte, einer Rückfahrleuchte und aus einer Bremsleuchte bestehen, sind auf einer für alle Einheiten gemeinsamen Montageplatte befestigt und mit dieser am Pahrzeug angebaut oder versenkt eingebaut.
Im Inneren ist jede Einheit den jeweiligen Erfordernissen
entsprechend ausgerüstet, ζ. B. mit ein oder zwei Glühlampen oder mit einer Glühlampe mit zwei Glühfäden. Die Lichtfenster der Einheiten sind ebenfalls den Erfordernissen entsprechend eingefärbt.
Die Leuchtkombination nach Eig. 2 besteht aus vier Einheiten 2, die jeweils einen parallelogrammartigen Umriß aufweisen. Zwei Einheiten sind nebeneinander gesetzt und auf diese zwei Einheiten sind zwei weitere Einheiten aufgesetzt. Wenn z. B. bei einem Unfall nur eine der Einheiten beschädigt wurde, braucht nur diese Einheit erneuert zu werden. Es ist nicht notwendig, die ganze Leuchtkombination auszuwechseln.
Im 3PaIIe der Leucht kombination nach lig. 3 sind drei Einheiten 2 übereinander angeordnet. Jede Einheit ist ähnlich wie eine der Einheiten nach 3?ig. 2 parallelogrammartig ausgebildet, so daß die übereinandergesetzten Einheiten wiederum einen Umriß in Form eines.Parallelogrammes haben. Wie näher aus 31Ig. 4- hervorgeht, sind die drei Einheiten 2 auf der für alle Einheiten gemeinsamen Montageplatte 3 befestigt. Die Montageplatte 3 ist mit Schrauben 4 ausgestattet, mit denen die Leuchtkombination an einem Fahrzeug befestigt werden kann.
Die Leuchtkombination nach I1Ig. 5, die z. B. eine Schlußleuchte, eine Bremsleuchte oder eine Blinkleuchte umfaßt,
besteht aus der Einheit 1, die im Umriß quadratisch ausgebildet ist, und aus den/beiden an die Einheit 1 angesetzten Endeinheiten 5· Die Endeinheiten sind unter sich gleich ausgebildet, jedoch unterschiedlich zu der Einheit 1. Anstelle einer Einheit 1 können auch zwei oder mehrere Einheiten 1 zwischen den beiden Endeinheiten 5 angeordnet sein.
Fach lig. 6 ist die Einheit 1 und sind die Endeinheiten 5 an der gemeinaamen Montageplatte 3 befestigt, die ihrerseits mit Schrauben 4 zur Befestigung am Fahrzeug ausgerüstet ist. Die Einheit 1 wird von dem Gehäuse 6 gebildet, das durch das Idchtfenster 7 abgeschlossen ist. In dem Gehäuse 6 ist auf dem Glühlampenträger 8 die Glühlampe 9 angeordnet. Das Lichtfenster 7 ist in üblicher Weise am Gehäuse 6 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 10 festgeschraubt .
- 7 —

Claims (1)

  1. Schutzansprüehe
    1· Ausbildung und Anordnung von mehreren miteinander kombinierten Fahrzeugleuchten, insbesondere Kraftfahrzeugleuchten, z. B. Schlußleuchten, Blinkleuchten, Bremsleuchten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß jede Fahrzeugleuchte als selbständige Einheit ausgebildet ist und die Einheiten nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt sind.
    2. Ausbildung und Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzten Einheiten unter sich gleich ausgebildet sind.
    5. Ausbildung und Anordnung nach den Ansprüchen 1 und
    2, dadurch gekennzeichnet, daß zusammengesetzte selbständige Einheiten auf einer gemeinsamen Montageplatte (3) befestigt sind, mit welcher die Einheiten am fahrzeug angebaut oder versenkt eingebaut werden können.
    4. Ausbildung und Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit einen viereckigen Umriß .aufweist.
    5. Ausbildung und Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß jede Einheit (1) im Umriß quadratisch ausgebildet ist.
    6. Ausbildung und Anordnung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (2) im Umriß parallelogrammartig ausgebildet ist.
    7. Ausbildung und Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten nebeneinander angeordnet sind.
    8. Ausbildung und Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten übereinander angeordnet sind. . -
    9. Ausbildung und Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten teils nebeneinander und teils übereinander angeordnet sind.
    10. Ausbildung und Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontaler oder lotrechter Anordnung mehrerer Einheiten die Endeinheiten (5) unterschiedlieh zu den anderen Einheiten (l) ausgebildet sind.
DEU4726U 1965-02-04 1965-02-04 Ausbildung und anordnung von mehreren miteinander kombinierten fahrzeugleuchten. Expired DE1915815U (de)

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