DE1915745A1 - Plattengiessmaschine - Google Patents
PlattengiessmaschineInfo
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- DE1915745A1 DE1915745A1 DE19691915745 DE1915745A DE1915745A1 DE 1915745 A1 DE1915745 A1 DE 1915745A1 DE 19691915745 DE19691915745 DE 19691915745 DE 1915745 A DE1915745 A DE 1915745A DE 1915745 A1 DE1915745 A1 DE 1915745A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
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- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Plattengie&maschine und insbesondere
eine Maschine zira Giessen dünner Plastik-Druckplatten aus
einem hitsehärtbaren flüssigen Harx mit exothere&an Eigenschaften
beim Hfirten. Die Erfindung ist ferner auf einen Aufspannrahnen
gerichtet, dureh welchen eine Matrix® auf einen unteren Pressen*
tisch aufgespannt wird, auf der das flüssige Harz sun Fllessen
gebracht wird, wobei der Auf spannrahmen star schwinsenden Be*
wegung mit besug auf die Matrize gelagert ist, ua Matrixen aufnehaen
su kSnmen» die verschiedene Dick® und einen ungleichoSs·
sigen Oberfllehensustand habenβ
Zum Giessen von flachen Druckplatten wurden bereite Plattengießjftasehinen
vorgeschlagen, die einen unteren Pressentiseh und einen beweglichen »bereu Pressentisch besitzen, dor an seinen
■-1-.
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einen Ende an einem Gelenk befestigt ist, das seinerseits auf
einem Arn angeordnet ist, welcher ura eine Gelenklinie so schwenkbar 1st, daß der obore Pressentisch rait dsm unteren Pressentisch
nit einer Greif erb evrogung schließt. Diese Verwendung einer Doppe
Igelenkanordnung gewährleistet, daß der obere Pressentisch
nit bezug auf einen unteren Pressentisch ungeachtet der Dicke
dor zu giessenden Druckplatte oder unabhängig davon, ob der
untere Pressentisch etwas geneigt ist, vollständig schließt·
Flüssiges Harz wird auf einer Matrize zum Fliessen gebracht, die
ihrerseits auf den unteren Pressentisch an derjenigen Seite dir
Matrize aufgespannt ist, die den Gelenklinien bzw. de« geschlossenen Ende des Greifers benachbart ist, worauf der obere Pressentisch
geschlossen wird.
Da das verwendete flüssige Harz exotherme Eigenschaften bein
Härten hat, wird es sehr wichtig, daß die Schließgesdn/indigkeit
des oberen Pressentisches ait de» unteren Pressentisch genau
geregelt wird, damit der obere Pressentisch als Wärmesutapf für
das Harz bein Erhärten dienen kann· Die Matrize, auf welcher
das flüssige Harz zum Fliessen gebracht wird, enthält jedoch eine Ansah! Eintiefungen und Vorsprünge» die den druckenden Te 1«
lea der herzustellenden Platte entsprechen und das Fliessen des
Harzes über die Oberfläche der Matrize beeinträchtigen· WeQn
keine Gegenmaßnahmen getroffen werden, können ?*φ1β Giessen d©r
Platte Hohlräume oder Luftblasen entstehen, da das flüssige Herz
nicht in der Lage ist, diese Eintiefungen vollständig zu füllen·
Dieses unvollständige Füllen der Eintiefungen kann y«e. dadurch.
verursacht werden, daß das Harz geliert, bevor es die.Möglichkeit
hat, die Matrize vollständig zu benetzen, oder,"wenn ein oberer Pressentisch mit einer greifenden Schließbewegung verwendet wird,
daß dts Schliessen der Hauptmasse des Harzes durch den sich abwärts
bewegenden oberen Pressentisch so beschleunigt wird, daft es schneller als ein* sieh normal fortbewegende Welle flüssigen
Harzes iet, die ihren eigenen Flüssigkeitsspiegel sucht. In die-,
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In diesen letzteren Falle findet das Fiiessen des Harzest über
die Eintiefungen statt in dieso statt, was zur Folge hat, daß
Luftblasen eingeschlossen worden« Druckplatten, welche Luftblasen enthalten, sind insofern zu beanstanden, als die druckenden
Teile der Platte beeinträchtigt werden· Dies kann von wesentlicher
Bedeutung werden, wenn das gedruckte Gut die Fora eines Telefonbuches het, bei welchen Genauigkeit des Druckvorganges
ein unerläßliches Erfordernis ist.
Ein weiteres Problem, das bela Giessen von Druckplatten unter Ver*
wendung einer Flachbett-Gleßelnrlchtung auftritt, besteht darin,
daß die Geschwindigkeit der sieh fortbewegendes Welle flüssigen
Harzes über die Matr1se aus dea Bereich, in welches si« anfänglich
sua Fiiessen gebracht wurd«, bei« teilweiten Erhfirtmi des
Harzes fortschreitend abnisat. Hieraus ergibt sich, daß die Schließgeschwindigkeit des oberen Pressentisch·* »it besug auf
den unteren Pressentisch sich la gleich·» Gred· wie die Fortbewegungsgeschwindigkeit des flüssigen Harzes auf der Matrise verändern
Büß, wenn der obere Pressentisch nicht das Fiiessen der
Hauptaasse des Harzes über die Matrix· beschleusen soll und
gleichseitig auf dea Harz Sur Auflage koaaen soll» isa einen ausreichenden
Väraesuapf zu bilden«
Der Druck, ait welche« der ober· ?r«ssentisch das flüssig· Harz
in den bisher vorgeschlagenen Maschinen berührt, hängt völlig von d«a Gewicht des Presseatisehes ab. la aaachcB F*ilen kam
es wünschenswert sein, die Kraft su verändern, alt welcher der
Pressentisch auf dea flüssigen Harz sur Auflage koaat, ua die '
Eigenschaften der hergestellten Platt· su verändern·
Die bisherigen Gießaaschinen verwenden Matrlsenaufspannring· oder
-rahmen, weiche den Auseemiafang einer Matrize an d«r Oberfläche
dee unteren Plattentisches festspannen u&d welch· gleichseitig
als Fangdaaa dienen, durch welchen das flüssige Harz auf der Matrize gehalten wird.
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Diese Rahmen sind an dem einen Ende benachbart dem geschlossenen Ende der Greifanordnung aus den oberen und dem unteren Pressen«
tisch schwenkbar. Daher spannt, wenn aus irgendeines! Grunde die
verwendete Matrize an dem einen Ende dicker als as anderen ist»
der Rahmen die Matrize mit ungleichnässige? Auflage ein.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Einrichtung*
durch welche die Schließgeschwindigkeit dee oberen Pressentisches genau geregelt werden kann, so daß keine Beschleunigung dar
Hauptmasse des flüssigen Harzes gegenüber der sich fortbewegende
Harzwelle stattfinden kann, so daß jedes Elnschliessen von
Luftblasen an Grund der Eintiefungen der Matriso verhindert wird.
Desgleichen soll durch die Erfindung »in* Hinrichtung geschaffen
werden, durch welche die SchlioBgeschwindigkalt des oberen Pt©*-
sentisches fortschreitend verringert wird, un einen Ausgleich für die verringerte Fortbewegungsgeschwindigkeit der Welle flüssigen Harzes durch teilweises Erhärten zu schaffen. Ferner soll
erfindungsgemäß ein schwiauender Katris«naufspasmrahne& geschaffen werden, der eine Veränderung in der Dick· der Matrix© »wischen den Enden derselben ausgleicht, us eine gleichmäßige
Auflage des Rahaens auf den Rändern ά·τ Matrix» sicherzustellen«
Eine erfindungsgeaässe Gießnasehine besitzt la wesentlichen,
einen flachen unteren Pressentisch ait einen zugeordneten Aufspannrahmen
zua Aufspannen der Matrize auf des Pressentisch»
Der Aufspannrahmen ist in zwei Lagern gelagert, die en den Selten
des Pressentisches in der Mitte zwischen den vorderen trad des
hinteren Ende angeordnet sind» Auf diese Ifelse kaum sich der
Motrizenaufspannrahnen frei uns die Lager zua Ausgleich für eine
Dickenveränderung der Matrize zwischen ihren Enden drehen.
Ferner ist ein flacher beweglicher oberer Preseeatisefe vorgesehen, der von einem Ära getragen wird, welcher ua eine erste
Gelenklinie schwenkbar ist, die sich parallel zu einen Ende dee
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unteren Prossentisches erstreckt, 0er obere Pressentisch ist an dem Ana an einen Ende durch ein Gelenk angebracht« das eine
zweite Gelenklinie bildet, un welche der Pressentisch schwenkbar ist» Zur Begrenzung der Bewegung des Arms zur Schließstellung
des oberen Pressentisches sind Anschlag« vorgesehen· Ein« Betltigungeeinrichtung
dient zum Bewegen des Arnes im die «rat« Gelenklinieo
Auf dea Ana ist ein Hydromotor angeordnet, dor alt den
oberen Pressentisch verbunden ist» un diesen ua die zweit« Gelenklinie
zur endgültigen SchiieSauflage auf des unter·» Pr«ss«ntisch
su verschwenken· Bine kurvenbettttigte Venti!einrichtung dient zur
Veränderung der Strömung des hydraulischen Mediums ia Hydromotor«
danit die Schnittgeschwindigkeit des oberen Pressentisches sum
Ausgleich für die verringert« Fortbewegungsgesehwiüdigkeit de*
flüssigen Harzes bein Ausbreiten über di« Matrize fortschreitend
verringert werden kann·
Fig. 2 «la« Seitenansicht im Schaiff n&ck der Liaie 2-2 ia Fig. 1,
welch« den oberen Pr«aa«ntiaea ia der teilweise geöffneten
Stellung zeigt;
Figo 3 «in« Seitenansicht zu Pig. 1, welch« d«n ob«r«a Ρτ··ι*β·
tisch in der voll geschlossenen Stellung zeigt;
Fig. 4 ein« Ansicht t«ilw«ia« in Draufsicht und t«llv*is· im
Schnitt der in Fig. 1 dargestellten Maschine;
Fig. 5 «in« Ansicht d«r in Fig. 3 dargestellten Maschin· im
Schnitt nach der Lini« S-S in Fig. S und
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fr
erfindungsgom&ssen Gießmaschinee welch« die Einrichtung
sy? Veränderung dos Abctandes awlsehen den oberen und
dem unteren Pressentisch zeigt, um die Dicke der gegossenen
Platten tu verändern»
In Fig» 1 und 2 ist eine Gießmaschine 1 nit einen unteren Pres«
ssmtxsdi 2 und einem oberen Prossentisch 3 dargestelltο Sowohl
der ©beir® als aush der untere Pressentisch sind sus dickem Stahl
hergestellt,, um eine euereichszide Yfirmeableitung für das flüssig®
Harz zu erhalten, wenn dieses erhärtet, und beide sind Bit. Innen·
kenälen versehen, so daß ein beheiztes Medium durch sio Is Umlauf
gehalten werden kann, um die Pressontische auf einer gewünschtes
Gruadtemperatür su halten. Der untere Pressentisch ist nit einer
Matrize M versehen, welche auf diesen durch einen Aufspannrshmem
aufgespannt ist, wie nachfolgend näher beschriften wird.
Der obere Pressentisch 3 wird von eine« Pressentischrahroen 5 getragen,
der seinerseits von einem schwenkbaren Arm 6 getragen wird*
Der schwenkbare An 6 ist auf einer Welle 7 angeordnet, die ihrerseits
in Lagern 8 drehbar gelagert 1st, welche am Rahmen 9 der
Gießmaschine angebracht sind. Der Arm 6 und die Lager 8 bilden zu*antuen ein erstes Gelenk mit einer erstes Gelenklinie, die sich
parallel zu den hinteren Enden des Pressentisches erstreckt und um die der Arm schwenkbar ist* Eine Kraftbetttlgungseinrichfung
10 in Form eines Druckmittelmotors mit einem Zylinder 11. m&a einem
nicht gezeigten Kolben ist durch eine Kolbenstange 12 mit ©inen
Arm 12* verbunden, der auf die Welle 7 aufgekeilt ist» welcher
Druckmittelmotor de au dient, den Arm um die Gelenklinie zu verschwenken, un den oberen Pressentisch in Richtung su? Schließstellung bzw« aus dieser su bewegen«
An jeder Rückseite des Rahmens 5 ist eine Halterung 15 »ngabrssht,
die ein Lager für eine von dem Arm 6 getragene Well« 16 bildet.
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Die Halterungen IS und dia Welle 16 bilden zusammen ein zweites
Gelenk »it einer zweiten Gelenklinie, um welche der obere Pressentisch
3 verschwenkt werden kann. Die Halterungen 15 können
sich gegen hintere Anschläge 17 abstützen,, welche mit bezug auf
den Mas chi nenr ahmen 9 und den unteren Pressentisch 2 durch Schrati«
ben 18 vertikal verstellbar sind. Wie sich aus Fig« 2 ergibt,
ist die Schwenkbewegimg des Arnes 6 ins Gogenseigersinn und in
Richtung zur Schließstellung des oberen Pressantisches dadurch begrenzt, daß die Halterungen 15 an den Anschlägen 17 zur Anlage
kommen» Halterungen IS'„ die den Halterungen 15 ähnlich sind,
sind cm vorderen Ende des Pressentisches 3 sur Anlage an verstellbaren
Anschlägen 17* angebracht, die den Anschlägen 17 ähnlich
sind und dazu dienen, die Abwärtsbewegung des vorderen Endes des oberen Pressentisches zu begrenzeno Die hinteren Anschläge
sind so eingestellt, daß sie die Schwenkbewegung des Armes 6 begrenzen,
wenn sich der ober® Pressontisch in einem Winkel von
etwa. 5° zum unteren Pressentisch befindet und die hintere Auflagefläche
des oberen Pressemtisches gerade die Oberseite des
flüssigen Harzes berührt, das v®?her auf das hintere Ende der
Matrig© benachbart der Gel@aklisi£© ats£g©g@ss©sa wenden isto Hieraus
ergibt sich,daß der Abstand zwischen d©» ®b®wem Mfe dem unteren
Presssatisch, wenn sich der obere Pressentisch in des· Schließstellung
befindet, und damit die Dick® einer zu giessenden Platte in
swsekrdässiger Weise durch Verstellen dsr Anschläge 17 und 17*
geregelt werden kamu
Auf. d@n Arm 6 ist ein Hy&TToaotor 20 angeordnet, der einen Zylinder
21 aufweist, in welchem sich ein Kolben befindet, der mit einer
Kolbenstange 22 verbunden ist» Das blinde Ende des Zylinders
ist mit dem Ann 6 mittels eines Zapfens 23 gelenkig verbunden,
während di© Stange 22 mit einem Atm 24 eines Wisnkelhebels 25
verbunden ist«, Dar Winkelhebeä 25 ist auf eine Well® 26 aufgekeilt β Sie vom Ende des Armes 6 gatr«g©a wird, und ά®τ Arm 27
Wii&lrelhehels ist mit einem Glied 28 verbunden, das seiner-
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.3 fernor rait dem Rahman 5 dss »hörern Pressen&isches dtarch
einen Zapfen 29 verbunden int.
Auf die Welle 26 ist ein Arn 30 aufgekeilt, welcher an seinem
äusssren Ende nit einer Kurvonfläche 31 ausgebildet ist« Bin
Kurvenfolgeorgan 32, das ait den Steuernechanisnus «ines Ventils
33 verbunden istp liegt gegen die Kurvenfläche 31 an» Das Ventil
33 befindet sich in einem hydraulischen Kreislaufβ der von Stangenende
des Zylinders 21 ausgeht, so daß eine Bewegung des Kurvenfolgeorgans die Strömung des hydraulischen Druckmittels
aus dem Stangenende des Zylinders verändert, wenn der Kolben in
Zylinder vom blinden Ende zum Stangenende durch die Kraft des hydraulischen Druckes in blinden Ende bewegt wird.
Eine Leitung 35 führt zu einem nicht gezeigten herkömalichen
Umschaltventil, welches die Strömung des hydraulischen Mediums
in das bzw. aus den blinden Ende des Zylinders steuert, entweder,
un die Strömung aus den Zylinder su einem Sumpf zu leiten oder
von einer Druckquelle in den Zylinder«, Der hydraulische Kreis»
lauf, in welchen sich der Motor 20 befindet, enthalt herkura&llche
Magnetventile und Punpensteuerorgane, welche durch Endschalter
oder Programmschalter betätigt werden« Nicht ge ze ^e Endschalter
dienen dazu, Ventile zu betätigen, um Druckmittel in des blinde
Ende des Zylinders 21 eintreten zu lassen, wenn sich der Am 6 zu seinen GegenzeigersinnEndpunkt bewegt hat, der durch die
Halterungen 15 in Anlage an den Ansehlägen 17 bestimmt wird. Herk8mnl£che
Rückschlagventile und Ungehungs-Rückschlagvontile sind
in den Kreislauf so vorgesehen, daß hydraulischer Druck In Stangenende
des Zylinders 21 ausgeübt werden kann, u» den oberen
PressentIsch anzuheben, nachdem eine Platte gegossen worden ist.
In ähnlicher Weise besitzt der hydraulische Kreislauf, in welchen sich die Kraftbetätigungseinrichtung 10 befindet, ebenfalls
herkdnmliche Magnetventile, die durch Endschalter zur Steuerung
der Bewegung des Arnes 6 betätigt werden.
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Di« Kurvenfläche Sl ist so gestaltet, daß das Ventil 33 fortschreitend
geschlossen wird, wenn sich der obere Pressentisch
aus der in Pig· 2 dargestellten teilweise geschlossenen Stellung in die in Fig. 3 gezeigte voll geschlossene Stellung bewegt.
Durch das Schliessen des Ventils 33 wird die Ausstreuung von hydraulischem Medina aus dem Stangenende des Zylinders 21 fortschreitend
verringert, wodurch die. Geschwindigkeit herabgesetzt wird, ait welcher sich die Stange 22 unter der Kraft des hydraulischen
Druckes im blinden Ende des Zylinders bewegt.
Wie sich aus Figo 2 und 3 ergibt, wird, wenn sich die Stange
nach links bewegt, der Kinkelhebel 25 in Gegenzeigersinn verschwenkt,
wodurch der Am 28 nach unten gedrückt wird, so dafl dor Pressentisch 3 in Gogenzeigersinn üb die Welle 16 verschwenkt
wird. Wenn der Preisentisch die voll geschlossene Stellung erreicht«
die in Figo 5 dargestellt ist, kann ein bestiaater
Schließdruck durch den oberen Pressentiseh dadurch aufrechterhalten
werden, daß ein bestirnter Oberdruck an der blinden Seite dos Zylinders 21 aufrechterhalten wird. Wenn aus irgendein
nea Grunde der SchlieSdruck des oberen Pressentisches verändert
worden soll, kann dies zweckalssig dadurch geschehen, daß der
hydraulische Druck in der Blindseite des Zylinders verändert
wird ο
Natürlich kann die Geschwindigkeit der endgültigen Schließbewegung
dos oberen Pressentisches »it besug auf den unteren Pressontisch
in geeigneter Weise durch Verindern der Kurvenflache
verändert werden. Die Maschine kann daher leicht in Anpassung
an verschiedene Harze ait verschiedenen Schiiefislgenschsften,
bei welchen eich die Geschwindigkeit des sich vorbewegeaden
£2usses des Harzes über eine Matrize verändern kann, verstellt
werden.
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d&rch einen rechteckigen Rahmen gebildet, der sich um den Aussenumfang
des unteren Pressentisches herum erstreckt, und der eine Schneidkante 40 trägt, die an der Oberseite einer Matrize
angreifen kann* Wie gezeigte besteht der Rahnen aus einen einteiligen
Gußstück und ist mit Wellenstummeln 41 versehen, welche etwa in de? Mitte lfinga seiner sich zwischen den vorderen und
dem hinteren Ende erstreckenden Seiten vorgesehen sind und In
vertikal beweglichen Arsen 42 drehbar gelagert sind. Die Arme 42 sind ihrerseits durch Arme 43 nit einer Welle 44 verbunden,
die sich quer zur Maschine erstreckt. Die Welle 44 trägt Ära® 45, welche durch Glieder 46 mit Armen 47 verbunden sind, d£@
an den Enden einer Welle 48 angeordnet sind, die durch dm
inen der Maschine gelagert ist« Das Antriebsende jeder ϊί©11©
ein Kegelrad 49, welches mit einem Kegelrad 50 in Bisgriff
das ait einer Welle 51 verbunden ist, auf der ein Handgriff BZ
angeordnet ist« Au3 Figo 3, 4 und 5 ist erkennbar, daß dl® WeIlenstummeln 41 und damit dor Rahmen 4 dadurch in einfacher
Weise angehoben bzw., abgesenkt werden können, daß der Handgriff
52 bewegt wird, so daß eine Matrize auf dom unteren Pr«ss®atisch
ausgewechselt werden kann. Da der Rahmen 4 um die Wellen
41 in der Nfihe seiner Mitte schwenkbar ist, schwimmt tr in der
Tat mit bezug auf die Matrize, so daß Matrizon aufgenommen werdsa
können, die an ihrem einen Ende dicker als an ihres anderen SMe
sind.
Bei manchen Gießmaschinen ist es wünschenswert, dB der unter® Pressentisch so geneigt wird, daß sein vorderes Ende niedriger
als sein hinteres Ende ist, um das Fliessen des Haries über di®
Matrize su unterstützen. Die schwimmend· Anordnung des Matrizenaufspanrarahcens
ermöglicht eine Änderung in dtr Neigung des unteren Prossentisshos, da die Achse, um welche der Rahmen schwenk«
bar istg sich an der Mitte des unteren Pressentisches befinden
und sich mit diesem auf« und abbewegt „
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Der Betrieb der in den Zeichnungen dargestellten Plattengieß-Eft»chine
wird durch die Anordnung des Hydronotors zur Durchführung
des endgültigen Schließvorgasigs des oberen Pressentisches sowie
durch den sentrinnenden Matrizenaufspannrahmen erleichterte In
Betrieb wird eine Matrise anfänglich auf den unteren Pressenvi·-h
nit Hilfe von Anschlagen »n dieses angeordnetβ Hierauf wird
der Matrizonaufspannrahmen abgesenkt, um dit Matrize sicher auf
den unteren Prsssantisch festsuspannen. Sodann wird flüssiges
Harz auf das hintere Ende der Matrise suat Fliessen gebracht und
wird die Kraftbetätigungseinrichtung 10 betätigt, ua die Arme
und den sbaren Pressentiseh 3 in die in Fig. 2 gezeigte teilweise
geschlossene Strung zu bringen. An dieser Stelle berührt
die hinter® Auflagefläche des oberen Pressentisches das flüssige Hers und befindet sie sich in eines Abstand von den unteren
eingetiefte» Teilen d@r Matrize, der gleich der Dicke der au
gissenden Platt« ist» Sodann werden Endschalter betfitigt, was
au? Folge hat„ daß hydraulisches Mediua in das blinde Ende des
Zylinders 21 strömt, wodurch der Prossentisch 3 in die Schließstellung
bewegt wird. Die Sehließgeschwindigkeit des oberen Pressent&sches wird Infolge der SchlieSwlrtasg des Ventils 33
Fortschreitend so verringert, daß die Schlid@ge8@h%?ändigkeit den
natürlichen Fortbewegungsfluß des Harzes auf der Matrize nicht übersteigt»
In Fig« 6 ist eine weitere Auafuhrungsfora einer Gießaaschine
dargestellt, welche eine Einrichtung aufweist, durch die der
Abstand zwischen den oberen Pressentisch und dom unteren Pressenfeisch
in einfacher Weise zur Veränderung der Dicke der zu giossenden Platten geregelt werden kann. Wie gezeigt, sind der
obere Fressentiseh 3 und dessen Rahnen 5 ähnlich wie bei der
Maschine nach Fig«, 1 - S und kann eine Einrichtung, die der
Kr&ftbetfitigungseinrichtung 10 und dem Hydroaotor 20 ähnlich
ist, zum Anheben und Absenken des oberen Pressentisches ver- .<
; wendet werden· Der obere Presstntisch trügt Halterungen 15 Und 15*
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wio bei de? vorangehend beschriebenen Ausführungsforsn, die sich
jedoch bei diese? Augfühmngsforra auf Anschlagfliichen 50 von
gea®igten Schlitten Si abstützen (von denen mar einer dargestellt
ist), welche auf jeder Seite des unteren Pressenfcisches 2 enge»
Ordnet sind» Die geneigten Schlitten 51 sind ihrerseits durch
ΊTB^olltn 52 gelagert, die im Rehaen der Maschine enthalten
?ind, Jeder Schlitten ist mittels einer Schraube 53 mit einer
Wolle 54 über Kegelrader 55 und 56 verbunden» Die Welle 54 trügt
eimesi nicht gezeigten Il&ndgriff, durch weichen sie gedreht werden
kasra.. W<?na di® Welle 54 gedreht wird, so hat dies zur Folge, daß
die Schrauben 53 eich drehen„ wodurch die Schlitten 51 mit bezug
auf die Maschine vorwärts- und rückwArtsbewegt wordene Da der
untere Teil des Schlittens geneigt ist, wird e? suf den Tragrellen
angehoben und abgesenkt, wodurch die Anschlagflächen 50 angehobon bswe abgesenkt werden, welche ihrerseits den Abstand
zwischen den oberen Pro9sentisch 3 und den unteren Pressentisch
verändern. De? Vorteil de? gezeigten Baufora besteht darin, daß
eins »issige Steuerung zur Regelung der vier Flächen 50 verwendet
worden kenn (zwei auf der einen Schlittenschiene und zwei auf der entgegengesetzten Schlittenschiene), wodurch sich eine genaue
Einstellung des oberen Pressentischest wenn dieser sich in
der Schließstellung befindet, erzielen USt.
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Claims (1)
- M SOS 2„03 27c März 1969Pa t eL n,.t_a.jjjL.g...P. Jf JLcJt a__:_Flachbott-GießBaschine sua Giessen dünner Kunststoffgegenstände aus eine» flüssigen hltzehflrtbarea Material ait exothernen Eigenschaften bein Brhlrten, ait einem flachen unteren Pressentisch, einem fischen oberen Pressentisch, welcher mit besug auf den unteren Pressentisch in die Offenbsw. Schließstellung beweglich ist, eine» ersten Gelenk sur Lagerung eines Arnos sur Schwenkbewegung ua eine erste Gelenklinie, einem sweiten Gelenk an de» erwähnten Ar» sur Lagerung des oberen Pressentisches sur Schwenkbewegung u» eine zweite Gelenklinie, Anschlägen sür Begrenzung der Be- ' wegung des erwlhnten Aras zur Schließstellung des oberen Pressentisches und einer Kraftbetltigungseinrichtung su» Verschwenken des erwähnten Araes ua die erste Gelenklinie, gekennzeichnet durch einen Hydrosetor, der auf de» erwähnten Ar» su» Verschwenken des oberen Presseatisches ua die sweite Gelenklinie in seine Schließstellung unter der Kraft dee ' hydraulischen Druckes angeordnet ist, nachdem der Ar» die Anschlage berührt hat, wobei der Hydromotor so besessen ist« daß die Geschwindigkeit der Schließbewegung des oberen Pressentisches ait bezug auf den unteren Pressentisch infolge der Schwenkbewegung des oberen Pressentisches ua die sweite Gelenklinie geringer ist als die Geschwindigkeit der Schließbewegung des oberen Pressentisches ait bezug auf den unteren Pressentisch, welche durch die Schwenkbewegung des Araes ua die erste Gelenklinie verursacht wird.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der"13" S09841/1677H ZOS2.03Hydromotor durch einen hydraulischen Zylinder gebildet wird0 in welchem ein Kolben gleitbar ist, der nit den oberen Pressentisch kraftschlüssig durch eine Kolbenstange verbunden ist, und ein kurvengosteuertos Ventil zur Veränderung der Freigabe von hydraulischen Arbeitsmittel aus des Stangenende des Zylinders, wodurch die Schußgeschwindigkeit des oberen Pressentisches mit bezug auf den unteren Pressentisch fortschreitend verringert wird, wenn dar obere Prossentisch tan die erwähnte zweite Gelonklinie vorschwenkt wird.S9 Plattongießmcschine «um Giessen von Plastik-Druckplatten aus eines hitzehärtbaren Harz mit exothermen Eigenschaften beim Erhärten, mit einem flachen unteren Pressentisch, einem Arm, der um eine erste Gelenklinie schwenkbar ist, die sich parallel zu einer Seite des unteren Presaontilsches erstreckt, einem flachen oberen Pressentisch,, der an seinem einen Ende en dem ervfihnten Arm längs, einer zweiten Gelenkliaie angelenkt ist, so dafi er eine öffnung*- und eine Schließbewegung mit bezug auf den unteren Pressentisch mit einer greiferfOrmigen Bewegung ausfahren kann, einem Matrizenaufspannrahmen, der dem unteren Pressentisch zugeordnet ist, um den Aussenumfang einer Matrize festsuspannen und flüssiges Harz auf dieser zu halten, einer Einrichtung, durch welche ein flüssiges Harz auf das eine Ende einer Matrize benachbart der ersten Gelenklinie zum Fliesstn gebracht werden kann, eino kraftbetfitigbare Einrichtung sum Verschwenken des erwähnten Armes um die erste Gelenklinie, und Anschlagen zur Begrenzung der Bewegung des erwähnten Armes um die erste Golenklinie zu einer Schließstellung für den oberen Pressentisch, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Hydromotor auf dem erwähnten Arn angeordnet und mit dem oberen Pressentisch verbunden ist, welcher Hydro--14- .001841/1677ssotor bei der Ausübung einer hydraulischen Kraft den oberen Pressentisch um die zweite Colenkliniö zur Schließstellung mit bezug auf den unteren Pressentisch verschwenkt., und eins Ventilsteuereinrichtung zur Veränderung der Geschwindigkeit, mit welcher de? Hydromotor den oberen Preaseatiseh tun die zweite Geäenklinie verschwenkt, damit die Auflagegeschwindigkeit des oberem Prcssentlsches auf dem flüssigen Herz auf der Matrize die Fortbewegungsgosehwindigkeit beim Pliessen des flüssigen Harzes über die Matrize nicht Überschreitet.4ο Maschine nach Anspiruch 3, gekennzeichnet durch eine zusätzlichis Betätigungseinrichtung zur Betätigung des Hydromotors, wenn die Bewegung des erwähnten Armes zur Schließstellung des oberen Pressentisches durch die erwähnten Anschläge begrenzt ist.Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnete dafl der Hydromotor durch einen Zylinder mit eine« Kolben gebildet wird, weicher mit dem oberen Pressentisch durch aine Kolbenstange und Gestängearme verbunden ist.6. Maschine nach Anspruch S, gekennzeichnet durch eine Kurvenfläche, welche mit einem der Gestäageaffme krsftsch&Qssig verbunden ist, und die Ventilsteuereinrichtung ein Kurvenfolgeorgan aufweist, das an der erwähnten Kurvenfläche an« liegt, so daß die Ventilsteuerelnrichtuing die Arbeitsweise des Hydromotors verändert, um fortschreitend die Geschwindigkeit herabzusetzen, mit welcher sich der obere Pressentisch um die zweite Gelenklinie bei seine? Annätarung an die Schließstellung mit bezug auf den unteren Presceatisch bewegt.-15-8ADORK3fNAL 809841/1677neeh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrizenaufspannrahmen in zwei vertikal Verstellbaren Lagern gelagert ist, die im wesentlichen in der Mitte Ifings der Seiten des unteren Pressentisch©», die sich von der ersten Gelenk» linie weg erstrecken, angeordnet sind, so daß der Rahmen auf Unregelsässigkoiten in der Oberfläche der Matrize eingestellt werden kanneMaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine einzige Aufspaimbetätigungse&nrichtung sum vertikalen Anheben und Absenken der erwähnten Lager,, damit der Aufspannrahaen zwischen der Mafrizensicherunge- und Entsperirstollung bewegt werden kann, uii das Auswechseln des* Matrisem zu erleichtern,,9« Plattengieflmaschine zum Gleisen einer Plastikdtfuckplatte, ait einem unteren Pressentische einen Ar», der um eine erste Gelenklinie schwenkbar ist, die sich parallel zu einer Seite des unteren Pressentisches erstreckt, einem oberen Pressentisch, der an seinem einen Ende an dem erwfthnten Arm lings einer zweiten Gelenklinie angelenkt ist, die sich parallel zur ersten Gelenklinie erstreckt, so daß der obere Pressentisch mit bezug ausf den unteren Pressentisch mit einer greiferartigen Bewegung geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge am oberen Prsssentisch angeordnet sind, und bewegliche Schlitten benachbart dem unteren Pressentisch auf ent·* gegengesetzten Seiten desselben vorgesehen sind, welche Ansehlagmaflageflfichen aufweisest und einen geneigten Schlittenteil besits@ne der sich auf eimern Rahmenteil der Maschine ab-StOtSt0 wobei durch die Bewegwig der Schlitten die Ansshlaganlftgeteil® angehoben bzw«, abgesenkt werdene u» den Abstand zwischen dem oberen end des unteren Pressentisch zu verttndern, wenn der obere Pressentisch mit bezug auf den unteren ge--16- ·#09841/1677M 30S2o03schlossenΙΟ. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennrolehnet, daß die Sehlitten kraftsch&Cssig alt einen einsigen Schlittenbewegungsorgan verbunden sind, wobei durch eine Bewegung des letsteron der Schlitten gleichstes ig bewegt wird, so daß alle Anschlaganlagafl&chen gloicheflssig bewegt werden.Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennxolehnet, daß der Matrixensufspannrahnen ein aus einem Stück bestehendes GuS* stück ist.-17- .909841/1677Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71802768A | 1968-03-29 | 1968-03-29 | |
US71802768 | 1968-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915745A1 true DE1915745A1 (de) | 1969-10-09 |
DE1915745B2 DE1915745B2 (de) | 1972-09-28 |
DE1915745C DE1915745C (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2483316A1 (fr) * | 1980-05-30 | 1981-12-04 | Spuehl Ag | Porte-outils, pour des outils destines notamment a la production de mousses de matieres plastiques |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2483316A1 (fr) * | 1980-05-30 | 1981-12-04 | Spuehl Ag | Porte-outils, pour des outils destines notamment a la production de mousses de matieres plastiques |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3577591A (en) | 1971-05-04 |
GB1248309A (en) | 1971-09-29 |
DE1915745B2 (de) | 1972-09-28 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |