DE1915457A1 - Schuhkonstruktion - Google Patents
SchuhkonstruktionInfo
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- DE1915457A1 DE1915457A1 DE19691915457 DE1915457A DE1915457A1 DE 1915457 A1 DE1915457 A1 DE 1915457A1 DE 19691915457 DE19691915457 DE 19691915457 DE 1915457 A DE1915457 A DE 1915457A DE 1915457 A1 DE1915457 A1 DE 1915457A1
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
■ *.
h 1. t
Henri Elliott Rosen in Boston, Mass./ USA
S chuhkons trukt i on
Die Erfindung betrifft Schuhwerk, bei dem die Weite verstellbar ist, zur Schaffung eines Schuhes mit Oberteil
und Sohle mit bequemem und genauem Sitz für einen verhältnismässig großen Bereich von Weiten.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß viele Fußschwierigkeiten direkt auf das Tragen von Schuhen von unrichtiger
Weite zurückzuführen sind.
Da wenige Käufer sich nach den genauen Maßen ihrer Püße gefertigte Schuhe leisten können, wäre die beste Lösung
für maschinell gearbeitete Schuhe, die Püße sorgfäl-
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tig zu messen und ihnen Schuhe der richtigen Weite mit bis zu den Zehen aufschnürbaren Oberteilen anzupassen,
die leicht verstellbar sein können, um Verschiedenheiten der beiden Füße und Unterschiede auf Grund verschieden
dicker Strümpfe oder auf Grund von durch Müdigkeit oder Wärme angeschwollenen Füßen oder auf Grund der Ausdehnung
des Schuhes durch das Tragen auszugleichen.
Diese Lösung wäre jedoch verkaufsmässig undurchführbar,
da bis zu "den Zehen schnürbare Formen außer für sportliche oder zweckgebundene Schuhwaren den Käufer nur
beschränkt ansprechen.
Bei anderen Schuharten einschließlich Abendschuhen und solchen mit flachen Absätzen wird Grad und Art der
Weitenverstellung durch die Mode diktiert und schwankt zwischen überhaupt keiner Weitenverstellung, wie z.B. bei
mokassinartigen Schuhen, Pumps, Stiefeln und Schuhen zum Hineinschlüpfen und verschiedenen Graden der Weitenverstellung
durch Schnüre, Schnallen und andere Mittel, die gewöhnlich eine geringere Ausdehnung als die der bis zu
den Zehnen schnürbaren Formen bieten.
Obwohl alle diese gebräuchlichen Lösungen für Weitenverstellung bescheidene Umfangsunterschiede zwischen
Fuß und Schuh in verschiedenem Grade ausgleichen, schafft doch keine dieser Lösungen einen zufriedenstellenden Ausgleich
für den Versuch, nur einen Schuh für einen relativ großen Bereich von normalen Schuhweiten passend zu machen.
Trotz der obigen Beschränkungen wäre ein annehmbarer Sitz öfter zu erzielen, wenn es nicht allgemein üblich wäre,
Schuhwerk der volkstümlichsten Preise in nur ein oder zwei Weiten anzubieten. Daher akzeptieren viele Kunden
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eher einen ungenauen Sitz als daß sie in Läden einkaufen,
die eine größere Auswahl an Weiten haben, aber meist teurer sind.
Weitere Probleme der Paßform ergeben sich durch die Tendenz der Verkäufer, dem Käufer einen Schuh im Hinblick
auf eine später eintretende Ausdehnung anzupassen, die dann aber nicht eintritt, oder durch Käufe bei Versandhäusern,
bei denen oft schlecht sitzende Schuhe akzeptiert werden, um die Mühe des Zurücksendens an den Verkäufer zu
vermeiden.
Demzufolge ist es das Hauptanliegen dieser Erfindung, eine neue für viele Formen und Materialien verwendbare
Konstruktion für Schuhwerk zu schaffen, bei dem die Weite des Schuhes - insbesondere, aber nicht notwendigerweise
ausschließlich - im Ballen-, Mittel- und Einschlüpfbereich verstellbar ist, um damit einen richtigen und genauen Sitz
des Schuhes für einen relativ großen Bereich von Weiten zu schaffen. Diese Verstellung kann zum Zeltpunkt des Einkaufs
vorgenommen werden, und der Träger kann nach Wunsch später auch noch Nachstellungen vornehmen. .
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß in einzigartiger Welse dadurch erreicht, daß mindestens eine sich längserstreckende
Grenzfcante dee oberen Elements über dem Sohlenelement
nach innen gebogen ist und wenigstens teilweise mit dem Sohlenelement nicht stationär verbunden ist, um
der Grenzkante einen begrenzten Grad von relativ freier Querbewegung zum Sohlenelement zu gestatten, und daß mit
der Grenzkante zusammenwirkende Verstellelemente vorgesehen sind, die eine Querbewegune derselben gestatten, um
die Weite des Schuhes wirksam zu verändern.
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Dabei bleibt die Breite der Sohle in gefälligen und praktischen Ausmaßen unverändert, während der Umfang
des Oberteils zumindest an einer seiner unteren Grenzkanten in Querrichtung verändert wird. Die Grenzkante
oder der vorhandene Zwischenraum (lasting allowance) erstreckt sich zwischen einer einlegesohlenartigen Innensohle
und der Laufsohle des Schuhes. Dadurch ist ein größerer
Verstellungsbereich und eine größere Materialsauswahl möglich als bei Konstruktionen, deren Verstellung
ausschließlich auf den Schuhboden beschränkt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand der nachstehenden Ausführungsbeispiele näher erläutert
und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochene Seitenansicht
einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schuhes,
Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Schuh der Fig. 1 nach Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3-6 sind Querschnitte durch den Schuh der Flg.l
und 2 nach den Linien 3-3, 4-4, 5-5 und 6-6
in Pig. I und 2,
Fig. 7 ist ein Querschnitt mit Abänderungen des in den Figuren 1-6 gezeigten Schuhes,
Fig. 8 ist eine teilweise weggebrochene und geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform,
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Pig. 9 ist ein Schnitt durch den Schuh der Pig.8 nach den Linien 9-9,
Pig. 10 und 11 sind Querschnitte des Schuhes der Fig.
8 und 9 jeweils nach den Linien 10-10 und 11-11, und -
Fig. 12 ist ein Schnitt einer weiteren Ausführungsform des in den Pig. 1-6 gezeigten Schuhes.
Die erfindungsgeraäße in der Weite verstellbare Schuhkonstruktion ist hier in der Ausführungsform eines dem
wohlbekannten mocaasinartigen "loafer" ähnlichen Lederschuhes beschrieben, der mit einer herausnehmbaren Einlegesohle,
einer Laufsohle und einem Absatz ausgestattet ist. Das Oberteil des Schuhes enthält, zwei allgemein
Oberleder 10 und Zwischenschicht 12 genannte Hauptteile, die gewöhnlich durch die Stepperei 11 miteinander verbunden
sind, die in Form einer Steppnaht um die obere Kante des Vorderteils des Schuhes läuft. Um die Fersenöffnung
ist eine Kanteneinfassung 13 vorgesehen. Das Innensohlenelement 1^, gemeinhin Einlegesohle bezeichnet, liegt über
den nach innen gebogenen Grenzkanten 15, 17 des Oberleders 10, üblicherweise mit "der vorhandene Zwischenraum (lasting
allowrance) bezeichnet, und die Laufsohle 16 liegt unter den Kanten 15. Ein Absatz 18 ist am Fersenbereich der Laufsohle
16 angebracht.
In der vorliegenden Erfindung ist ein Schuh vorgesehen, der in der äußeren Erscheinungsform ähnlich wie
der Original-Moccasin (loafer) oder andere Formen in bezug auf Schuhmode und Konstruktion hergestellt sein kann,
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es sind jedoch weitere einzigartige Konstruktionsmerkmale
hinzugefügt, die zur Erzielung einer verbesserten Paßform und Bequemlichkeit eine vorbestimmbare Weitenverstellung
ermöglichen.
Um dies zu bewerkstelligen, ist der Boden des normalen Bereichs des Oberleders 10, der sich üblicherweise
zumindest teilweise quer über den Boden des Vorderteiles des Schuhes erstreckt und über der in Querrichtung tfela-
^ tiv unelastischen Laufsohle 16 liegt, mit nach innen gebogenen, sich längs erstreckenden Grenzkanten 15, 17 versehen,
die erfindungsgemäß, vorzugsweise durch von Hand
zu betreibende Mittel in Querrichtung bis zu einer vorbestimmten Stellung frei beweglich sind, um die Umfangsweite
und damit die Querschnittsform des Moccasins verstellen zu können. Eine oder mehrere der in Querrichtung relativ
unelastischen inneren Sohlenelemente, die in der Fachsprache auch Einlegesohlen, Absatzauflagen oder Brandsohlen
(sock linings, tucks and midsoles) genannt werden, liegen über bzw. unter den Kanten 15, 17 um sie zu führen,
wie nachstehend genauer beschrieben ist.
Wie in den Figuren 1 bis 6 gezeigt, befinden sich " am Boden des Oberleders 10 nach innen gebogene, sich
längs erstreckende Grenzkanten 15, 17, die den vorhandenen Zwischenraum definieren, zwischen den inneren Sohlenelementen
gefai3t aber von diesen nicht festgehalten sind und sich in Querrichtung gleitend bewegen können. Die inneren
Sohlenelemente bestehen aus einem oberen Sohlenelement I^ der üblicherweise als Einlegesohle bzeichneten
Art, das mit einem darunter liegenden inneren Sohlenelement 25 der üblicherweise als Brandsohle bezeichneten Art
zusammenwirkt. Letzteres liegt unmittelbar über dem Laufsohlenelement 16, an das es durch Kleben oder Nähen in der
üblichen Weise an der äußeren Peripherie oder durch beide
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Befestigungsarten verbunden ist und am hinteren Teil des Schuhes befindet sich ein Zwischensohlenelement 26
der üblicherweise als Absatzauflage (tuck) bezeichneten Form, das zwischen den anderen inneren Sohlenelementen
14 und 25 liegt.
Im vorderen Teil des Schuhes sind in der Nähe des Zehenbereiches und sich davon nach rückwärts zum Schaftbereich
erstreckend die Kanten 15, 17 vorzugsweise mit einem Paar von Versteifungselementen vorgesehen und zwar
Vorderteil - Versteifung 21 und Mittelteil-Versteifung
22 an Kante 15, und Vorderteil- und Mittelteil-Versteifungen 23 und 24 an Kante 17. Wenn gewünscht, können aber
auch nur die Vorderteil-Versteifungen verwendet werden. Die Versteifungen 21, 22, 23 und 24 können aus dünnem Federstahl
sein und haben die Eigenschaft, gegenüber sie der Länge nach biegendenKräften nachzugeben (wie es beim
normalem Gehen der Fall ist), während sie gegenüber auf ihre Ebene quer einwirkenden Kräften relativ unnachgiebig
Bind. Die Versteifungen 21 und 22 und die Versteifungen
23 und 24 sind jeweils mittels Stiften 19 und 20 an den Kanten 15 und 17 und andererseits an den festen Sghuhelementen
schwenkbar angebracht, damit sie um ihre befestigten Enden geschwenkt werden können. Ihre querbeweglichen
freien Enden sind mittels Stift 28 verbunden, der die freien Enden der -vorderen und mittleren Versteifungselemente
21 und 22 zum Zwecke einer Gleitbewegung in Querrichtung vereinigt, wobei das untere Ende des Stifts 28
im Schlitz 29 in der Brandsohle 25 sitzt, um das Ausmaß der Querbewegung zu begrenzen und gleichzeitig die Versteifungselemente
21, 22 und die Kanten 15, 17 nach unten gegen die Brandsohle 25 zu drücken. Der Stift 28 erstreckt
sich vorzugsweise durch einen ähnlichen Schlitz durch Absatzauflage 26. In gleicher Weise können die Stifte 19 und
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20 auch durch Schlitze in der Brandsohle 25 und der Absatzauflage 26 geführt sein. Die schwenkbare Verbindung
des vorderen Endes des vorderen Versteifungselements 21 ist mittels des Schwenkstiftes Jl hergestellt,
der sich durch die Brandsohle 25 erstreckt, und die Verbindung des hinteren Endes des mittleren Versteifungselementes 22 wird durch Schwenkstift 33 bewerkstelligt, der
auch dazu dient, die Versteifungselemente und oberen Kanten nach unten gegen die Brandsohle 25 zu halten, und der
sich sowohl durch letztere als auch durch die Absatzauflage 26 erstreckt. Mittels dieser Anordnung wird durch
das Ausmaß der bogenförmigen Bewegung der freien Enden der durch den Stift 28 verbundenen und durch die Schlitze
29 gesteuerten Versteifungen 21, 22 die größte Abweichung der Schuhweite bewerkstelligt.
Die gewünschte innerhalb des zur Verfügung stehenden Veränderungsbereiches vorbestimmte festzuhaltende Einstellung
ist mittels von Hand zu betätigenden Elementen zu bewerkstelligen. Diese setzen sich zusammen aus einer
Nockenscheibeneinrichtung, mit einem Mitnehmer in Form einer metallischen Federschlaufe 30, an dem ein Zahn vorgesehen ist, der gegen eine zwischen den Schenkeln der
Schlaufe 30 liegende Vertiefung drückt. Die in den Fig. 1 bis 6 in ihrer geringsten Breite dargestellte Nockenscheibe
32 ist mittels der sich an der Innen- oder Außenseite
des Schuhes öffnenden oberen oder unteren Schraubenschlitzes von Hand verstellbar. Das geschlossene Ende der Federschlaufe
30 wird im hinteren Bereich des Schuhes in der Nähe des Absatzes 18 mittels Klammer 27 in seiner Lage festgehalten, während die freien Enden der Pederschlaufe sich nach
unten erstrecken und an den vorderen Enden der mittleren Versteifungseleraente 22, Zk befestigt sind. Diese Befestigung
geschieht mittels U-förmiger Bügel 35, 37» deren geschlossene Enden die freien Enden der Schlaufe 33a,
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umfassen, wodurch die Grenzkanten 15, 17 und die mittleren Versteifungselemente 22, Zk festgeklemmt werden.
Um die in den Fig. 1 bis 6 in ihrem engsten Zustand gezeigte Schuhweite zu verstellen, ist es nur notwendig,
die Nockenscheibe 32 mit einem normalen Schraubenzieher
über einen Winkel von bis zu 90° aus ihrer engsten Stellung zu drehen, um die Federschiaufe 30 so weit wie nötig
zu öffnen und die eingestellte Position der Kanten 15, 17 wie gewünscht festzustellen. Was dies anbetrifft, sollte
wie gezeigt, bei Feststellung der Mitte des hinteren Bereiches der Federschlaufe 30 auf der Längsachse A des
Schuhes mittels der Klammer 27 die Tatsache beachtet werden,
daß die Auseinanderbewegung der Kanten 15» 17 sich
ungefähr entspricht und vorzugsweise gleich ist, so daß die Weitenverstellung der Kanten 15, 17 in der Weise geschieht,
daß der obere Bereich 10 des Schuhes innerhalb des gesamten Verstellungsbereiches ungefähr über der Mitte
der Laufsohle 16 ausgerichtet bleibt, was sowohl vom Standpunkt des Aussehens als auch dem des Funktionierens wich-.
tig ist. Bei jeder Einstellung unterhalb der Maximalweite
kann ein begrenzter Dehnungsgrad des vorhandenen Zwischenraumes vorgesehen sein, um dem Träger der Schuhe das Hineinschlüpfen
zu erleichtern. Außerdem könnte die Feder in einem ausreichenden geringen Grad zusammengedrückt werden
und die Nockenscheibeneinrichtung unnötig machen, wenn der Fuß selbst das Oberleder zu einem passenden Sitz ausdehnt,
und zwar durch leichten Druck von innen gegen den vorhandenen Zwischenraum unter dem Fuß. In letzterem Fall ist der
Abstand zwischen den Kanten 15» 17 gewöhnlich nicht vorbestimmt,
sondern wird vielmehr durch den Fuß selbst im Schuh bestimmt.
-IQ-
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- ιο· -
In Fig. 7 ist eine Abwandlung des Schuhes der Pig. 1 bis 6 gezeigt, die zusätzlich eine wasserdichte Schicht
38 aus dünnem Gummi oder ähnlichem und eine dünne Querversteifung 39 aus Federstahl mit Schlitzen enthält, die
eine gewisse Querbewegung der Stifte 19 und 20 gestatten.·
In den Figuren 8 bis mit 11 ist ein etwas abgeänderter erfindungsgemäßer Schuh gezeigt, bei dem über Oberleder
10 und Zwischenschicht 12 an gewohnter Stelle angebrachte äußere Zugschnüre 50 vorgesehen sind, die um das
Oberleder herum angezogen werden. Zu weiteren Einzelheiten gehört, daß die Vorderversteifungen 21 und die Mittelversteifungen
22 an den Kanten 15 ■, 17' angeordnet und wie
bei dem ersten Schuh an den festen Schuhelementen angebracht sind, nur daß die zusätzlichen Verbindungselemente in Gestalt von zwischen Schuh 16 und I^ liegenden fj-förmigeii gefederten Bügelelementen 52 vorgesehen sind, die an diesen
Sohlen befestigt und durch die Brandsohle 25 in ihrer Lage
festgehalten sind. Die oberen Arme der gefederten Bügel 52
liegen über den vorderen Versteifungselementen 21 und,den
Kanten 15', 17' und drücken diese durch Federdruck nach
unten gegen das Bändsohlenelement 25, wobei jedoch eine Gleitbewegung in Querrichtung möglich ist. In Betrieb halten
diese "U"-Bügelelemente die mittlere und die obere Sohle an den äußeren Kanten der Bügel fest zusammen, um so
das Aussehen des Schuhes zu heben und dazu beizutragen, daß
keine Steine oder sonstige Fremdkörper zwischen die obere und die mittlere Sohle eindringen.
Bei der in den Figuren 8 bis mit 11 gezeigten Ausführungsform
wird die gewünschte vörbestimmte äußerste Feststellung innerhalb des gegebenen Spielraumes mittels eines
durch die Zugschnüre 50 betätigten Seilmechanismus bewerkstelligt. Zu diesem Mechanismus gehört ein'Drahtseil.-oOj·
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BAD ORlGfNAL
- .11 -
das vorzugsweise durch eine mittlere Klammer 61 gehalten ist und sich etwas vor der Vereinigung der freien
Enden der vorderen Versteifungen 21, 23 und der mittleren Versteifungen 22, Zk durch die Ringe 62, 6k an beiden
Seiten des Schuhes quer über die Schuhe erstreckt und dann zurück zu den die Versteifungen zusammenhaltenden
Stiften 281 läuft, die sich an der anderen Seite des Schuhes befinden, und dort mit diesen Verbunden ist. Zu
diesem Zweck ist jede Schnur 50 mit dem Ring 62, 6k verbunden und läuft durch eine Öse 66 im Oberleder 10.
Mittels dieser Anordnung kann die Schuhweite einfach durch Anziehen der Zugschnüre 50 innen verstellt
werden, um den gewünschten Paßsitz zu erzielen. Die Schnüre werden dann zusammengeknotet. Eine größere Weite wird
einfach durch Einsetzen des Fußes in den Schuh bei geöffneter Schnur erzielt. Wie bei dem ersten Schuh sorgt
die Klammer 61 dafür, das die Verstellung der Grenzkanten 15, 17 in bezug auf die Hittelachse A des Schuhes
ungefähr gleich ist, damit ungeachtet der Verstellung das gewünschte Aussehen beibehalten wird.
In Fig. 12 wird noch eine weitere Ausführungsform
gezeigt, bei der eine Seilwinde die Nockenscheibe der
Figuren 1 bis mit 6 ersetzt. In dieser Anordnung ist eine von einem Schraubenzieher kraftschlüssig zu bewegende
Seilwinde ?0 um eine vertikale Achse drehbar. Um die Winde sind ein Paar Seile 72, 7k gewunden, deren freie Enden
nach vorn und durch ein gemeinsames Führungselement 76 zu den Befestigungspunkten an den Stiften 28 laufen.
Durch diese Anordnung wird die W^ite des Schuhes mittels
Aufwinden der Seile auf der Winde verringert und, wenn
gewünscht, kann eine der in Fig. 1 bis mit 6 ähnliche verwendete U-Feder verwendet werden, um die Grenzkanten der
Schuhe nach außen zu drücken.
909846/0022 "12~
Wenn die erfindungsgemäße Schuhkonstruktion auch mit Bezugnahme auf einen Schuh mit moccasinartiger Naht
beschrieben ist, die der Naht gleicht, die an üblicherweise
als handgenähtes Schuhwerk bezeichneten Formen zu finden ist, so wird es Fachleuten verständlich sein,
daß die obige Schuhkonstruktion auch bei vielen anderen Schuharten und -formen, bei denen die dafür notwendigen
Elemente untergebracht werden können, zu verwenden ist.
-13-9098A6/0Ö22
Claims (18)
- Patentansprüche* Schuh, der o"bere und untere Sohlenelemente 'enthält, dadurch gekennzeichnet ,daß mindestens eine sich längserstreckende Grenzkante (15, 17) des oberen Elements (10) über dem Sohlenelement (16) nach innen gebogen ist und wenigstens teilweise mit dem Sohlenelement nicht stationär verbunden ist, um der Grenzkante einen begrenzten Grad von relativ freier Querbewegung zum Sohlenelement zu gestatten, und daß mit der Grenzkante zusammenwirkende Verstellelemente (32, 50, 70) vorgesehen sind, die eine Querbewegung derselben gestatten, um die Weite des Schuhes wirksam zu verändern.
- 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Element (10) überwiegend geschlossen ist.
- 3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß außer den Verstellelementen (32, 50, 70) weitere Elemente zum Peststellen und -halten der durch Querbewegung in eine gewünschte Stellung gebrachten Grenzkante (15,' 17) vorgesehen sind.
- 4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß an der Grenzkante (15, 17) mindestens ein in Querrichtung steifes aber in Längsrichtung relativ flexibles Versteifungselement (21, 22, 23, 2k) vorgesehen ist.909846/0022o>■-0A.-IA-
- 5· Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Versteifungselement (21, 22, 23, 24) an einem Ende an einem Verstellelement (28) schwenkbar angebracht ist, das den Grad der Gleitbewegung in Querrichtung um dieses schwenkbare Element steuert,
- 6. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Verstellelement (28) in der Nähe der Schuhmitte vorgesehen ist.
- 7. Schuh mit einem Persenteil und einem vorderen Teil mit Zehenbereich und vor dem Absatz liegenden mittleren Bereich unter dem Fußballen, gekennzeich net durch in Querrichtung relativ unelastische Sohlen- und Innensohlenelemente (14, 16, 25, 26),die mindestens unter dem gesamten Vorderteil des Schuhes liegen, sich durchgehend unter ihm erstrecken und sich in Längsrichtung über mindestens den gesamten Vorderteil des Schuhes erstrecken, wobei sich das innere Sohlenelement (14) in einem Abstand über dem Sohlenelement (l6) befindet, durch ein oberes Element (10), das sich nach unten in Richtung der peripheralen Kante des Sohlenelements (16) erstreckt, dessen in Längsrichtung verlaufenden Grenzkanten (15» 1?) zumindest im Vorderteil des Schuhes oberhalb des Sohlehelements (16) und unterhalb des inneren Sohlenelements (14) in Richtung zueinander nach innen gebogen sind, zwischen dem Zehenbereich und dem rückwärtigen Teil des Schuhes nicht an diesen Sohlenelementen befestigt sind und sich in Querrichtung zu diesen frei zu bewegen vermögen, und durch Verstellelemente (32, 50s 70), die von Hand zu betätigende Elemente enthalten, die zwischen den nach innen geschlagenen Grenzkanten (15, 17) des oberen Elements (10) zwischen dem Zehenbereich und den -rückwär-909846/0022tigen Teil liegen, und einen vorbestimmten Abstand zvfisehen den Grenzkanten in Querrichtimg festhalten, wodurch das Verstellelement in eine Vielzahl dieser vorbestimmten Abstände durch Bewegen verstellbar ist, um einen vergrößerten oder verkleinerten Querschnittsbereich in zumindest einem Teil des mittleren Schuhbereichs zu schaffen.
- 8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (32, 50, 70) von Hand verstellbare Elemente zum Festlegen der Querverstellung von zumindest einer freien Grenzkante (15, 17) enthält.
- 9. Schuh nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e kennzei chnet , daß das Verstelleleraent (32, 50, 70) verstellbar ist, um einen veränderlichen Querschnittsbereich im mittleren Bereich des Schuhes zu schaffen.
- 10. Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß zu dem Verstellelement (32, 5 0, 70) von Hand verstellbare Elemente zum Festlegen eines vorbestimmten Abstandes in Querrichtung· zwischen den Grenzkanten (15, 17) gehört.
- 11. Schuh na)fch Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Verstellelement (32, 50, 70) den Abstand jeder Grenzkante (15* 17) zu einer mittleren, in Längsrichtung des Sohlenelements verlaufenden Bezugsachse (A) festlegt.
- 12; Schuh nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Grenzkanten (15, 17) mit in Querrichtung steifen, jedoch in Läne-srichtung flexiblen Versteifunerselementen versehen sind909846/0022-16-(21, 22, 23j 2k) f die an den Grenzkanten zur Querbewegung mit denselben zwischen äen Innensohlen- und Sohlenelementen angebracht sind, indem sie an einem Ende an dem Sohlenelement (l6) schwenkbar angebracht sind und mit dem anderen freien Ende in bezug auf das Innensohlen- und Sohlenelement in Querrichtung beweglich sind,,.
- 13. Schuh nach Anspruch 12, dadifch gekennzeichnet j daß er U-Bügelelemente (35S 37).enthält, deren obere Arme auf den Versteif ungselenieiifcen (22, Zk) und deren untere Arme unter den Versteifungselementen (22, 24·} liegen und die an dem Schuh befestigt sind? um die Aufwärtsbewegung der Versteifungselemente in bezug auf das Sohlenelement (16} zu begrenzen,
- Ik. Schuh nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet j daß am Sohlenelement (16 ) eine Nockenscheibeneinrichtung (30, 32} angebracht ist, die in Zusaramenwirkung mit den Versteifungselementen (21-24) den Abstand verstellt.
- 15· Schuh nach Anspruch 13» dadurch g e k e η n.~ zeichnet , daß mit den Versteifungselementen (21- Zk) zusammenwirkende Seiielemente (60) den Abstand verstellen.
- 16. Schuh nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß zu den Seilelementen (60, 70) eine Seilwinde gehört, die zwischen den Versteifungselementen (22, Zk) angebracht und mit Seilen umwunden ist? deren freie Enden mit den Versteifungselementen zusammenwirken.909846/0022^- - " · Ci. CC tC ii.L· t L C <?- ί - - f. C C -L1* ti■ t* t t. C O L ■- CQC
- 17. Schuh nach Anspruch 15 oder l6, dadurch g e kennzeichnet, daß zu den Seilelementen (Φ,70) Schnüreneleraente (50) gehören, die sich zum Zwecke der Verstellung durch Ziehen über dem oberen Element (10) um das obere Element erstrecken.
- 18. Schuh nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß das Verstellelement weiterhin ein Begrenzungselement (28, 29) enthält, das die Grenzen bei der geringsten und weitesten Bewegung der Versteifungselemente (21 - 24) festlegt.19· Schuh nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß an Jeder Grenzkante (15» 17) ein Paar Versteifungselemente angebracht sind, einschließlich eines an seinem vorderen Ende am Sohlenelement (16) schwenkbar angebrachten vorderen Versteifungselements (21, 23) und eines an seinem hinteren Ende am S'ohlenelement (16) schwenkbar angebrachten mittleren Versteifungselements (22,909848/0022
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