DE1914878A1 - Stossdaempfer - Google Patents

Stossdaempfer

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DE1914878A1
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MILLY LUCIEN CHARLES EUGEN
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MILLY LUCIEN CHARLES EUGEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • "Stoßdämpfer" Die Erfindung bezieht sich auf einen StoßdämpSer bzw. auf eine Aufhängung und zwar insbesondere auf eine Teleskopanordnung mit Reibungsdämpfung, die wahlweise mit einer Federaufhängung kombiniert oder auch nicht kombiniert ist. Die Erfindung kennzeichnet sich durch die Vereinigung von Mitteln, welche einerseits die Bremshülsen verbessern, die in dem französischen Patent 1 336 185 beschrieben sind, und welche andererseits die te lakopartigen Umfassungen verbessern, die wahlweise Schraubenfedern enthalten oder auch nicht, und wobei insbesondere ihre Schraubenfestigungen oder Ösenbefestigungen gemäß Zeilen 22 bis 30 in der zweiten Spalte auf Seite 4 der französischen Patentschrift 1 116 879 derart verbessert werden, daß die erfindungsgemäßen Anordnungen vorteilhafterweise beider Dämpfung von Systemen verwendbar sind, die nicht schwingen sollen, wie beispielsweise die Lenkgestänge oder Lenkelemente von Bahrzeugen; die Erfindung ist aber im Gegensatz dazu auch und zwar allgemeiner für irgendwelche schwingenden Systeme - jedoch mit verminderter Höhe - anwendbar, wie bespieiweise für die Aufhängung von Mopeds. Die Erfindung ist auch gemäß den Grundzügen und beispielsweise gemäß Fig. 5 der USA-Patentschrift 2 243 565 im Falle von Waschmaschinenbehältern zu verwenden.
  • Weitere Vortaile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine schematische teilweise geschnittene Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Stoßdämpferaufhängung für das Hinterrad eines Mopeds.
  • Bigur 2 schematisch einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig 1.
  • Figur 3 eine teilweise geschnittene schematische Ansicht einer Dämpfungsaufhängung für einen Waschmaschinenbehälter; Figur 4 eine Ansicht des Inneren eines Bremsklotzes gemäß Fig. 5.
  • Figur 5 schematisch eine teilweise geschnittene Ansicht eines gemäß der Srfidnung ausgebildeten Reibungsstoßdämpfers ; Figur 6 eine Ösenbefestigungsvorrichtung, die infolge ihrer Ausformung aus einem Kunststoff (Plastikwerks.toff) und infolge ihrer Ausbildung von sich aus schwach elastisch ist; In den Figuren 1 und 2 ist eine Stoßdämpferaufhängung für ein Moped dargestellt, die - wie üblich - eine Schraubenfeder 1 aufweist, welche in zwei Teleskoprohren 2 und 3 enthalten ist, die durch Ösenbefestigungsvorrichtungen 4,5 verschlossen sind und zwischeneinander eine Gleitanordnung aufweisen, die durch zwei mit dem Rohr 2 ein Stück bildende Ringe 6,7 gebildet wird.
  • Diese übliche Aufhängung ist mit einer Reibungshülse oder einem Reibungsring der Bauart verbunden, die dies in Fig. 3 der oben erwähnten französischen Patentschrift 1 336 185 erwähnt ist; gemäß der Erfindung bewirkt jedoch der Reibungsring in Verbindung mit zwei Bremsklötzen eine vervollkommnete Dämpfung, wobei diese Bremsklötze 8,9 nunmehr halbrohrförmig, zentriert und ausgerichtet sind und ohne merkliches Spiel durch ihre Mittelöffnungen mitgenommen werden; dabei gleiten die Bremsklötze an den Zylinderzapfen 10,11, wobei sie diese umfassen und dabei die elastischen Blätter 12, 13 ursprünglich eindrücken, wie dies gut in Fig. 2 zu erkennen ist; es sei noch darauf hingewiesen, daß die Zylinderzapfen 10, 11 mit dem Rohr 2 verschweißt, an diesem angenietet oder in dieses eingesetzt sind.
  • Diese neuartige Verbindung ergibt - insbesondere durch die erwähnten Ausdehnungmittel, die in wirtschaftlicher Weise durch einfache Blätter oder Blattbundel oder elastische Einlagenblätter gebildet werden, die vorteilhafterweise senkrecht zum Schichtungssinn in Stahlfederstreifen von geringer Dicke geschnitten werden - ein vierfach günstigeres Zusammenwirken, was zu einer sehr geringen Ringausfüllung, einer genauen Abstufung der Reibungsbelastungen und eIner großen Elastizitätsreserve führt; dadurch werden die Gefahren der "streuung" sowohl bei der Herstellung, als auch bei der ~*benutzung vermindert; weiterhin wird die Dämpfung konstanter.
  • Diese verbesserte Stabilität oder Konstanz der Dämpfung kann gemäß der Erfindung noch weiter entwickelt werden, indem man die oben ernvähnte neue Kombination von Merkmalen noch durch die Art und Weise der Ausbildung der Bremsklötze 8, 9 erweitert; diese Ausbildung erfolgt durch Gießen, Ausformung (spanlose Verformung) oder Sinterung beliebiger geeigneter Werkstoffe, und zwar vorteilhafterweise durch Einspritzung von Superpolysmiden; auf diese Weise ist - ohne zusätzliche Kosten - die ausbildung zahlreicher geschlossener Zellenreihen oder mindestens von Zwischenräumen auf den Reibungsoberflächen - was in der Zeichnung nicht dargestellt ist - möglich; diese Zellen oder Zwischenräume dienen zum Zurückhalten oder Binschließen eines beliebigen Schmirmittels oder auch eines speziellen Schmiermittels, wie dieses bereits durch die französische Patentschrift 1 336 185 bekannt ist, um die statischen und dynamischen Reibungskoeffizienten einander anzunähern, und um somit den Dämpfungswert zu stabilisieren.
  • In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß sich die Reibung in Abhängigkeit von derTemperatur ändert, sich jedoch beispielsweise bei einem Paar von Reibungsflächen vom Typ Superpolyamid auf Stahl mit der Temperatur erhöht, wenn die Oberflächen schlecht geschmiert sind, sich jedoch andererseits bei gu,t geschmierten, mit Zellen ausgebildeten Oberflächen vermindert; die Erfindung erstreckt sich auch auf die Kombination dieser einander entgegengerichteten Änderungen, und zwar durch die Verwendung von Klotzpaaren, die entgegengesetzte Eigenschaften haben; ebensogut kann man den Druck auf die Reibungsklötze als Funktbn der Temperatur durch ihre Kombination mit Bimetall-Pederblättern variieren, welche diese Eigenschaften haben.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf Ausbildungen der Klötze, deren Oberfläche in geeigneter Weise behandelt oder mit ubersügen versehen ist, beispielsweise mit einem Film aus Tetrafluoräthylen oder Polytetrafluoräthylen, oder auch beispielsweise mitz einem Anstrich aus Molybdändisulfid. Die Erfindung erstreckt sich ferner auf Umkehrungen der Anordnungen, insbesondere der Klötze, die in diesem Fall ihren konkaven Innenoberflächen reibend am inneren Rohr 2 anliegen, wobei die Püchrungsringe 6,7 sodann mit dem Außenrohr 3 ein Stück bilden, und die Federblätter - wie beispielsweise die Blätter 12 oder 13 - zwischen dem Inreren des Rohres 3 und der Außenfläche der Klötze- beispiels- Klotz 8 - eingeschlossen sind0 In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, welches diejenigen Vorrichtungen weiterbildet, die in Zeilen 22 bis 30 der zweiten Spalte auf Seite 4 des französischen Patentes 1 116 879 erwähnt sind; gemäß der Erfindung wird dabei das Innenrohr 2' beispielsweise durch Gießen, (spanloses) Ausformen oder durch Einspritzen irgendeines Kunststoffes ausgebildet; vorzugsweise werden wenig elastische Kunststoffe verwendet, wie beispielsweise Superpolyamide, die beispielsweise mit Glasfasern verstärkt oder auch nicht verstärkt sind, wobei der Kunststoff zweckmäßigerweise aus mehreren Gründen eingefärbt ist; erfindungsgemäß erfolgt dabei die Ausbildung in erster Linie in einem Stück, als ein "Monoblock'2, mit einer durch die Ausbildung des Fußteils 14 gegebenen seitlichen Biegsamkeit; auf diese Weise erspart man die'übliche Glzmmischeibe an der Schraubenbefestigung 14' und außerdem erreicht man die Festlegung der Ringe 6' und 7' einfach dadurch, daß man die Klötze in einem Stück, als Monoblock, ausformt, wobei gleichzeitig die direkte Mitnahme der Klötze - wie beispielsweise des Klotzes 8 - ohne merkliches Spiel durch die erwähnten Ringe gewährleistet ist. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung auch die Festlegung der Schraubenfeder mittels eines entsprechenden Gewindes, wobei man zudem noch eine Behandlung oder tLackierung der Oberfläche ein spart, Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das Fußteil 14 durch irgendein anderes übliches- Teil ersetzbar ist, während die obere Ösenbefestigung ebensogut eine Schraubenbefestigung sein kann oder umgekehrt.
  • In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungebeispiel eines Stoßdämpfers gezeigt, und zwar von der Art der hydraulischen Teleskopdämpfer; gemäß der Erfindung arbeitet dieser Stoßdämpfer jedoch hier m<7 Reibung und seziuhnev sich insbesondere dadurch aus, daß die Außenumhüllung 15 wie im Vorhergehenden durch Gießen, Ausformen oder Einspritzen von Kunststoff außgebildet wird, wobei sie mit einem Einfaßring 16 verbunden ist, der an ihrem Fußteil 17 anliegt, um das rohrförmige Organ 18 zu halten, welches mit sei nen Führungsringenl9, 20 und seinen Bremsklötzen - wie beispielsweise dem Bremsklotz 21 - versehen ist.
  • Gemäß Fig. 4 und 5 sind die Bremsklötze - vgl. beispielsweise Bremsklotz 21 - gemäß der Erfindung einerseits mit ringbogenförmigen Zapfen - wie beispielsweise dem Zapfen 22 - versehen, die mit entsprechenden Öffnungen des Rohres derart zusammenwirken, daß die Zentrierung, Ausrichtung und Mitnahme ohne merkliches Spiel bewirkt wird; andererseits gewährleisten währenddessen die Stege des inneren Randes die Zentrierung der Blätter oder der Bündel elastischer Blätter, wie beispielsweise der Blätter 12 und 13 in Fig. 2.
  • Ss sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Blatter oder Bündel von Einlageblättern gemäß der Erfindung gegen Oxydation geschützt sein können und zwar beispielsweise im Falle von Stahl durch-Phosphatierung, oder auch dadurch, daß man diese für die Federn oder alle anderen elastischen Blätter von dünnen geschichteten Bändern aus Bronze, Messing oder rostfreiem Stahl abschneidet; ferner ist es gemäß der Erfindung auch möglich, nichtmetallische Federn oder andere elastische Blätter zu verwenden; gemäß der Erfindung können diese in irgendwelchen Formen und sogar in der Form von Scheiben abgeschnitten (oder ausgestanzt) werden.
  • Es sei schließlich darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung auch auf die Verwendung von drei oder mehr Bremsklötzen erstreckt.
  • Die Erfindung erstreckt sich aber auch auf die Verwendung. von nur einem Bremsklotz in der Form eines längsgeschlitzten Ringes oder in der Form einer Spirale, wobei das Zusammenwirken mit mindestens einem Federblatt - welches gegebenenfalls beim Ausformen im Ring eingebaut wird - oder mit äquivalenten Ausdehnungs mitteln erfolgt, wie den Einbau einer Schraubenfeder, die danach durch den Längsschlitz in Bogenstücke zerteilt ist, oder durch die Verwendung eines elastischen Stopfens, der beispielsweise durch einen Schaumstoff oder eine beliebige zellenförmige elastische Substanz gebildet ist.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es auch in den Rahmen der Erfindung fällt, Reibungsdämpfer und insbesondere Reibungsdämpfer für die Lenkung (de direotion) oder für Waschmaschinen mit der gleichen Ausbildung besitzen wie die üblichen hydraulischen Teleskopdämpfer zu schaffen; dies geschieht in einfacher Weise dadurch, daß man bei diesen Gebilden die üblichen Kolben durch neue Kolben ersetzt; diese bilden die Bremsklötze - wie beispielsweise 8' - oder Äquivalenten, und zwar beispielsweise zwischen den Bündeln von der Art, wie sie in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 6' und 7' bezeichnet sind; dabei kann man die Dichtungsverbindung und das Füllöl einsparen oder auch nicht, denn diese Flüssigkeit oder auch åede andere geeignete Flüssigkeit ist zur Erleichterung der Wärmeabführung geeignet.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel und die erwähnten Ausgestaltungen beschränkt ist, sondern sich insbesondere auf Kombinationen dieser und anderer Mittel sowie Umkehrungen dieser Mittel erstreckt. Insbesondere können auch die Mittel eines Ausführungsbeispieles mit denen eines anderen Ausführungsbeispieles kombiniert werden, wobei beispielsweise ein vorbestimmtes Spiel zwischen den Bremsklotzzapfen - wie beispielsweise 22 - und den entsprechenden Rohröffnungen vorgesehen sein kann, um freie Schwingungen einer entsprechenden Amplitude zuzulassen; schließlich können die hier erwähnten Mittel au-ch mit den bereits im französischen Patent 1 336 185 beschriebenen Mitteln kombiniert werden; beispielsweise kann die übliche Öse des Körpers 15 durch eine Befestigungsvorrichtung ersetzt werden, wobei deren Zentralstrebe elastisch durch'gekrümmte Speichen oder vergleichbare Mittel derart verbunden. ist, daß die üblichen Befestigungsvorrichtungen der "Diabolo"-Art aus Gummi erspart werden.
  • - Patentansprache -

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Teleskopanordnung mit Reibungsorganen, gegebenenfalls in Kombination mit Tragfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsorgane (2) in Form von halben Rohren ausgebildete Bremklötze (z.B. 8,9) aufweisen, die mit Zapfen (z.B. 6,7) oder äquivalenten Mitteln zur Zentrierung, Ausrichtung und Mitnahme ohne merkliches Spiel zusammenarbeiten, wobei sie ursprünglich elastische Blätter (z.B. 12, 13) umschließen und krümmen, dLts dadurch die Ausdehnung gewährleisten, sowie einen geringen Platzbedarf mit einer großen Elastizitätsreserve haben.
  2. 2. Anordnung, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr Bremsklötze in Form von länglichen 3hrr stücken vorgesehen sind.
  3. 3. Anordnung, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsklotz in Form eines längsgeschlitzten Ringes oder schraubenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Anordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklötze durch Gießen, Ausformen oder Sintern eines beliebigen geeigeten Materiales hergestellt sInd, jedoch vorzugsweise durch Spritzguß von Superpolyamiden derart hergestellt sind, daß man ohne Bearbeitung Zellenreihen oder zumindest Zwischenräume auf den reibenden Oberflächen zur Aufnahme eines Schmiermittels erhält.
  5. 5. Anordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Bremsklötse direkt durch Gleitringe mitgenommen werden, welche mit einem der Teleskoprohre einen einzigen Block bilden, oder die mindestens ständig miteinander verbunden sind.
  6. S. Anordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der-vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme der Reibungsklötze durch die Gleitringe oder in anderer Weise ein vorbestimmtes Spiel aufweisen kann, um die Dämpfung der Schwingungsanteile, welche diesem Spiel entsprechen, zu vermeiden.
  7. 7. Anordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Dämpfung mit der Temperatur durch Verwendung von thermostatischen Bimetall-Federblätern kompensiert ist.
  8. e Anordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese thermische Änderung der Dämpfung durch Verwendung eines Paares von Bremsklötzen vermindert ist, die gut bzw. schlecht geschmiert sind.
  9. 9. Anordnung, insbesondere nach einet oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabfuhr durch Verwendung einer vorzugsweise schmierenden Flüssigkeit (Strömungsmittel) erleichtei;t ist, welche durch eine Dichtungsverbindung zurückgehalten ist.
  10. 10.Anordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr der Teleskopanordnung nach Art eines einzigen Blockes ausgebildet ist, und zwar durch Gießen, Ausformen oder Einspritzen eines beliebigen Kunststoffes, der vorteilhafterweise schwach elastisch ist, wie Superpolyamide, und der gegebenenfalls mit Basern - beispielsweise Glasfasern - verstärkt ist.
  11. 11. Anordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansp?flche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr der Teleskopanordnung in der gleichen Weise wie das Innenrohr gemäß Anspruch (10) ausgebildet ist.
  12. 12. Anordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gemäß Anspruch(10) ausgebildete Innenrohr und/oder das gemäß Anspruch (11) auegebildete Außenrohr Schraubenbefestigungen aufweisen, die mit elastisch verformbaren Fuß teilen verbunden sind.
  13. 13. Anordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gemäß Anspruch (10) auagebildete Innenrohr und/oder das gemäß Anspruch (11) ausgebildete außenrohr Ösenbefestigungen aufweisen, die mit ihren nach Art eines einzigen Blockes ausgebildeten Mitteistreben verbunden sind, jedoch infolge der beispielsweise gebogenen Radien leicht elastisch sind, wodurch die üblichen I)iabolos" aus Kautschuk eingespart werden.
    L e e r s e i t e
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