DE1914619U - Strebfoerderer mit hydraulisch angetriebener gewinnungsmaschine. - Google Patents

Strebfoerderer mit hydraulisch angetriebener gewinnungsmaschine.

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DE1914619U DEG30997U DEG0030997U DE1914619U DE 1914619 U DE1914619 U DE 1914619U DE G30997 U DEG30997 U DE G30997U DE G0030997 U DEG0030997 U DE G0030997U DE 1914619 U DE1914619 U DE 1914619U
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Description

^077275*112.55
Gebrauchsmusteranmeldung Gw. 1559
10.2.1965
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Wethmar bei Lünen
Strebförderer mit hydraulisch angetriebener Gewinnungsmaschine
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anfahrhilfe für Strebförderer, die gleichzeitig als Führungsorgan für Gewinnungsmaschinen dienen und bei denen an dem Antriebs- und/oder Umkehrrahmen sowohl Antriebsaggregate zum Betreiben der Gewinnungsmaschine als auch Antriebsaggregate zum Bewegen der endlosen Fördererkette vorgesehen sind.
Es ist bekannt, als Antrieb für Förderer und für die Gewinnungsmaschine hydraulische Antriebe zu verwenden. Es ist auch weiterhin bekannt, an sich übliche Elektro-Antriebe mit Getrieben und Voith-Kupplung für beide Aggregate zu verwenden und als Anfahrhilfe im Fördererantrieb einseitig oder beidseitig einen zusätzlichen hydraulischen Antrieb anzuordnen, der, beispielsweise auf eine freie Getriebewelle geschaltet, im Anfahrmoment das erforderliche Drehmoment aufbringt. Derartige zusätzliche hydraulische Antriebe werden jedoch so ausgeführt, daß zwischen dem hydraulischen Antrieb und dem Getriebe eine Überholkupplung vorgesehen ist derart, daß, sobald der normale Elektroantrieb in der Lage ist, den Förderer weiterzubewegen,, der hydraulische Antrieb selbsttätig abgeschaltet wird. Der für den zusätzlichen hydraulischen Antrieb erforderliche Aufwand ist erheblich, weil er zusätzlich zu dem normalerweise erforderliehen
Aufwand des Antriebes für Förderer und Gewinnungsmaschine aufgewandt werden muß.
Anders liegen die Dinge, wenn Gewinnungsmaschine und Strebförderer hydraulische Antriebe aufweisen. Dies ist jedoch eine nicht immer bevorzugte Ausführungsform, da eine gemeinsame Pumpe für beide Antriebe zu groß bauen würde, getrennte Pumpen aber den doppelten Kostenaufwand hervorrufen. Es sind also in einem solchen Fall für Förderer und Gewinnungsmaschine getrennte Pumpen vorzusehen, und da üblicherweise an beiden Strebenden Antriebe vorgesehen sind, bedeutet dies vier derartige hydraulische Antriebssätze.
Aufgabe der Erfindung / Neuerung ist es daher, eine einfachere Lösung zu finden, und zwar in solchen Fällen, in denen ausschließlich die Gewinnungsmaschine hydraulisch angetrieben wird, der Förderer jedoch einen üblichen Elektro-Antrieb mit Getriebe und Voithkupplung besitzt. Auch kann eine Anfahrhilfe dann zweckmäßig sein, wenn beide Geräte, also Förderer und Gewinnungsmaschine, hydraulisch angetrieben werden, die für den Förderer vorgesehenen Antriebe jedoch so dimensioniert sind, daß sie die höchsten erforderlichen Drehmomente allein nicht aufbringen können. Es kann durchaus zweckmäßig sein, den hydraulischen Antrieb für den Förderer so klein zu dimensionieren, daß er gerade ausreicht, das für den Normalbetrieb notwendige Drehmoment aufzubringen. Unter diesen Umständen kann es möglich sein, nur eine einzige Pumpe für beide Antriebe vorzusehen.
Die Erfindung / Neuerunglöst nun die gestellte Aufgabe/üadurch, daß der für die Gewinnungsmaschine vorgesehene über ein Getriebe auf das Kettenrad der Gewinnungsmaschine arbeitende hydraulische Antrieb so über geeignete Kupplungsmittel wechselweise mit dem Kettenrad der Gewinnungsmaschine oder der Kettentrommel des Förderers kuppelbar ist, daß bei stehendem Kettenrad für die Gewinnungsmaschine die gesamte
Leistung des Gewinnungsmaschinenantriebes auf äa-s des För-
..,,,., die Kettentrommel
derers übertragbar ist.
Diese Maßnahme hat den entscheidenden Vorteil, daß als Anfahrhilfe kein zusätzliches Aggregat erforderlich ist. Gleichzeitig kann der Antrieb für den Förderer - sei es ein mechanischer oder ein hydraulischer Antrieb - kleiner dimensioniert werden. Weiterhin ergibt sich der große Vorteil, daß das Antriebskettenrad für die Gewinnungsmaschine in axialer Flucht zum Antrieb des Förderers angeordnet werden kann, so daß das Kettenrad am äußersten Ende der Antriebsstation angeordnet ist und somit der Hobelweg bis/iicht an das Ende der Antriebsstation geführt werden kann. Damit ergibt sich eine geringere Stalllänge und damit ein geringerer Arbeitswaufwand zum Vorkohlen des Stalles. Dies ist aber nur deshalb möglich, weil zum Antrieb des Fördererkettenrades nur ein einseitig vorgesehener Antrieb erforderlich ist, während es sonst bei längeren Streben notwendig war, auf beiden Seiten Antriebe vorzusehen und den Antrieb für die Gewinnungsmaschine entsprechend räumlich versetzt am Maschinenrahmen anzuordnen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung / Neuerung ist die Abtriebswelle des von einem hydraulischen Motor angetriebenen Getriebes für die Gewinnungsmaschine mit der Kettentrommelachse fluchtend axial beweglich ausgebildet.
Diese axiale Beweglichkeit ist vorzugsweise innerhalb einer Getriebehohlwelle vorgesehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die axiale Bewegung der Abtriebswelle über einen hydraulischen oder pneumatischen in die Abtriebswelle eingebauten Zylinder.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung / Neuerung wird als Kupplung eine einfache Zahnwellenkupplung verwendet. Dies hat den Vorteil, konstruktiv außerordentlich ejrfach zu sein , wenn auch der nur augenscheinliehe Nachteil besteht, daß eine Schaltung naturgemäß nur dann möglich ist, wenn das jeweils zuletzt angetriebene innenverzahnte Rad stillsteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Abstand zwischen dem Ende der Innenverzahnung der Kettentrommel und dem Ende der Innenverzahnung des Kettenrades für die Gewinnungsmaschine größer als die Länge der Außenverzahnung der Abtriebswelle des Getriebes.
Es ergibt sich somit eine Zwischenstellung, in der die Außenverzahnung der Abtriebswelle weder in das eine noch in das andere Rad eingreift. (Leerlaufstellung)
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung / Neuerung ist ein Regelorgan vorgesehen, das automatisch den Hydraulikmotor der Gewinnungsmaschine drucklos schaltet (bzw. kurzschließt), sobald der normalerweise für die Kettentrommel vorgesehene Antrieb das zum Weiterbetreiben des Kettenbandes erforderliche Drehmoment aufbringtbzw. im Begriff ist, den Hilfsantrieb zu überholen. Über dieses Regelorgan kann dann automatisch die Umschaltung der Abtriebswelle des Getriebes vom Eingrifj in die Kettentrommel zum Eingriff in das Kettenrad der Gewinnungsmaschine gesteuert werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung / Neuerung wird beispielsweise über ein Zeitrelais oder dergl. eine Unterbrechung der Schaltbewegung der Abtriebswelle im Freilaufbereich zwischen den beiden Verzahnungen solange sichergestellt, bis das im Getriebe und ggfs. im hydraulischen Antrieb vorhandene Schwungmoment abgebremst ist und ein gefahrloser Eingriff in die Innenverzahnung des Antriebskettenrades bei Weiterführung der Axialbewegung der Abtriebswelle möglich ist.
Die Wahl einer einfachen Zahnwellenkupplung liegt an sich nicht nahe, denn derartige Zahnwellenkupplungen lassen sich ferngesteuert normalerweise nicht zum Eingriff bringen, selbst dann, wenn alle technischen Raffinessen wie beispielsweise Anschärfen der Zahne usw. ausgenutzt werden. Bei einem hydraulischen Antrieb aber ist die auch im drucklosen Zustand oder im Stillstandszustand unter Druck stets auftretende schleichende Drehbewegung ein Hilfsmittel, um einen sicheren Eingriff von Zahnwelle und Innenverzahnungen sieherzustellen. Diese schleichende Drehbewegung bringt nämlich die Zahnwelle stets langsam in eine Stellung, die ein Einrasten der Zähne ermöglicht.
Die Zeichnung zeigt einen Teilsehnitt durch einen Antriebsmaschinenrahmen mit Antrieb der Gewinnungsmaschine.
In bekannter Weise ist im Maschinenrahmen die Antriebstrommel 2 des Kettenbandes des Förderers 1 gelagert. Im Ende J dieser Antriebstrommel 2 ist eine Bohrung 4 vorgesehen, in der eine Innenverzahnung 5 angebracht ist. Axial mit der Antriebstrommel 2 fluchtend ist am Maschinenrahmen 5 das Kettenrad bzw. der Kettenradkasten 6 angebracht, in dem das eigentliche Gewinnungsmaschinenkettenrad J doppelt verlagert ist. Auch das Kettenrad 7 weist eine Bohrung 4! auf, die mit einer Innenverzahnung 5' versehen ist. In der Zeichnung greift gerade das außen verzahnte Wellenende 8 der Abtriebswelle 9 eines Getriebes 10 ein. Die Abtriebswelle 9 ist axial verschieblich in einer Hohlwelle 11 gelagert, die ihrerseits Träger einer Abtriebsstufe 12 ist. Die Abtriebswelle 9 ist an ihrem einen Ende mit einer Bohrung versehen, in der ein hydraulischer Zylinder 14 angeordnet ist, dessen Kolben 15, Kolbenstange 16 fest an einem topfartigen Deckel 17 angeordnet ist. Bei wechselseitiger Beaufschlagung dieses hydraulischen Zylinders 14 kann die Welle 9 axial verschoben werden. An einer kleinen Getriebestufe 18 greift in bekannter Weise über eine Zahnkupplung 19 ein hydraulischer Motor 20 in das Getriebe ein. Die Funktion ist nun wie folgt:
Wird der hydraulische Motor 20 bis auf Stillstand gedrosselt, so kann über den hydraulischen Zylinder 14 die Getriebeabtriebswelle axial verschoben werden, bis sie sich in dem Raum 21 befindet und dort im Leerlauf eine schleichende, also sehr langsame Drehbewegung ausführt. Wird nun über den hydraulischen Zylinder die Achse 9 weiterverschoben, können die Zähne der ZahnwäLle 8 in die Zähne 5 des Förde rerkettenrades bzw. der Fördererkettentrommel eingreifen, und die Achse 9 kann bis in die endgültige Eingriffsstellung verschoben werden. Jetzt läßt man den Hydraulikmotor 20 anlaufen, der das Anfahrdrehmoment auf die Kettentrommel 2 überträgt, bis der dazugeschaltete Normalantrieb (nicht dargestellt) bei hohler Drehzahl in der Lage ist, das erforderliche nunmehr geringere Drehmoment aufzubringen, und versucht, den hydraulischen Antrieb zu überholen.
Es ergibt sieh daraus ein Zustand,, bei dem von der Abtriebswelle 9 praktisch kein Drehmoment mehr auf.die Kettentrommel 2 übertragen wird. In diesem Augenblick zieht der hydraulische Zylinder die Welle 9 aus dem Eingriff mit der Innenverzahnung der Kettentrommel 5 heraus und beläßt den Zahnwellenabschnitt in der neutralen Stellung, Pos. 21. Gleichzeitig wurde der Hydraulikmotor 20 kurzgeschlossen, also drucklos, so daß in dieser neutralen Stellung ein Stillstand bis zur schleichenden Drehbewegung eintritt. In diesem Zustand läßt sich nunmehr durch weitere axiale Bewegung ein Einrasten der Schaltwelle 8 in die Innenverzahnung des Kettenrades 7 ohne Schwierigkeiten vollziehen.

Claims (12)

RA, 142103*19.3.65 Schutzansprüohe Gw. 1538 17.3.1965
1. Hydraulischer iDoppel-Teleskopstempel mit einem zwischen der ersten und der zweiten Stufe vorgesehenen Rückschlagventil, durch das der Rücklauf von der zweiten Stufe in die erste Stufe gesperrt wird, bis die erste Stufe völlig eingefahren ist und über einen Stößel oder dergl. das Rückschlagventil öffnet,, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Stufe (5) und dem Außenstempel (1) beliebige, jedoch lösbare Brems- oder Halteeinrichtungen (2, j5, 4, 9, 11, 17) vorgesehen sind.
2. Hydraulischer Doppel-Teleskopstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteeinrichtung Zugmittel (3) vorgesehen sind und durch entsprechende Ausbildung des Zugmittels und/oder der Anschlagpunkte des Zugmittels dessen wirksame Länge unterschiedlich ist.
J5. Hydraulischer Doppel-Teleskopstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteeinrichtung für die erste Stufe Ketten (3) vorgesehen sind.
4. Hydraulischer Doppel-Teleskopstempel nach Anspruch'l, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenstempel (1) und der ersten Stufe (5) eine Bremseinrichtung (9) vorgesehen ( ist.
5· Hydraulischer Doppel-Teleskopstempel nach Anspruch 1 bis J> oder 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenstempel (1) und der ersten Stufe (5) lösbare Federn (6) vorgesehen sind.
6. Hydraulischer Doppel-Teleskopstempel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Brems- und/oder Haltevorrichtung (8, 9) ein die Kolbenstange der ersten Stufe (5) umschließender Mantel (7) lösbar fest oder reibschlüssig mit dem Außenstempel (1) verbunden ist.
— 2 —
7. Hydraulischer Doppel-Teleskopstempel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Stufe (5) und dem Außenstempel (l) eine mechanische und/oder hydraulische Haiteeinrichtung als Anbauteil angeordnet ist.
8. Hydraulischer Doppel-Teleskopstempel nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische und/oder mechanische Halteeinrichtung in dem Ringraum (17) zwischen dem Kolben (15) der ersten Stufe (l) und dem oberen Anschlag (16) des Außenstempels (1) vorgesehen ist,
9. Hydraulischer Doppel-Teleskopstempel nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (17) in an sich bekannter Weise an den hydraulischen Druckkreislauf (22) angeschlossen ist.
10. Hydraulischer Doppel-Teleskopstempel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung (22) zu dem Ringraum (17) ein von außen zu betätigendes Ventil vorgesehen ist.
11. Hydraulischer Doppel-Teleskopstempel nach Anspruch 10, d a dur'ch gekennzeichnet, daß der Ringraum (I7) zusätzlich über ein Sicherheitsüberdruckventil (l8) mit dem Rücklauf und/oder dem Freien verbunden ist.
12. HydraulischerDoppel-Teleskopstempel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbares Kücken (21) vorgesehen ist, daß den Ringraum wahlweise unmittelbar mit dem Rücklaufoder dem Freien verbindet.
iw»l«t Dta» Unterlege (Beschreibung und Sohuhonspr.) 1st die luleM eingereichte, sie w«!eh! wn <kf Worting (Sv ursprünglich eingereichten Unlerlogon ob. Die rechtliche Bedeutung def Abweichung Ist niülil 'W-tt·.. uriptürtojlch eingereichten Unterlogen befinden sieh In den Amtsokien. Sie können )t<S«r?*il #:.!»■ Xu.*'** rechWoheft Inleiessat gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrog Netten hierron 'joch Fok·^ «·> m>-> -·■*»·>rtirt ω den üblichen Preisen geliefert. Deutsche* potentam),
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BE671065D BE671065A (de) 1964-10-19 1965-10-19
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