DE1914281A1 - Schaltungsanordnung zum Pruefen der Betriebsfaehigkeit von Teilen der Lichtanlage eines Fahrzeugs,insbesondere der Brems- und/oder Ruecklichter - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Pruefen der Betriebsfaehigkeit von Teilen der Lichtanlage eines Fahrzeugs,insbesondere der Brems- und/oder Ruecklichter

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DE1914281A1
DE1914281A1 DE19691914281 DE1914281A DE1914281A1 DE 1914281 A1 DE1914281 A1 DE 1914281A1 DE 19691914281 DE19691914281 DE 19691914281 DE 1914281 A DE1914281 A DE 1914281A DE 1914281 A1 DE1914281 A1 DE 1914281A1
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Franz Bleker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Prüfen der Betriebsfähigkeit von Teilen der Lichtanlage eines Fahrzeugs, insbesondere der Brems- undsoder Rücklichter Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Prüfen der Betriebsfbigkeit von eilen der Lichtanlage eines Fahrzeugs, insbesondere der Brems- und, oder Rücklichter, wobei der Prüfling mit seinem einen Anschluß an dem negativen Pol einer Gleichspannungsquelle liegt und mit seinem anderen Anschluß über einen Schalter an den positiven Pol der Gleichspannungsquelle anschließbar ist.
  • Diese Anordnung dient dazu, dem Benutzer eines Fahrzeugs einen Defekt bestimmter Teile der Lichtanlage, wie z.B.
  • der Brems- oder Rücklichter bzw. deren zugehöriger Sicherungen automatisch kenntlich zu machen. Da die Fahrzeugbenutzer in der Praxis sich vor Fahrtantritt selten von der ordnungsgemaßen Funktion der Lichtanlage überzeugen, zumal die Überprüfung der Bremslichter für einen Einzelfahrer relativ schwierig ist, bildet eine solche Schaltungsanordnung infolge der durch sie gegebenen Möglichkeit des rechtzeitigen Erkennens eines defekten Teils der Lichtanlage einen wertvollen Beitrag zur Sicherung gegen die Gefahr von Unfällen und insbesondere von Auffahrunfällen.
  • Es sind kontrollvorrichtungen für die Fahrzeugbeleuchtung bekannt, welche mit Hilfe von lichtoptischen Ubertragungsvorrichtungen das Licht eines Prüflings, beispielsweise eines Scheinwerfers, in das Gesichtsfeld des Fahrers übertragen. Eine solche Kontrollvorrichtung ist jedoch nur für die beiden \forderscheinwerfer eines Fahrzeugs geeignet, da die Herstellungskosten der lichtoptischen Übertragungsvorrichtung entsprechend ihrer Längenabmessungen steigen und bei der Übertragung der Fahrzeugs Rückbeleuchtung in die Fahrgastzelle, z.B. zum Armaturenbrett, unverhältnismäßig hohe Kosten anfallen.
  • Es ist Aufgabe der brfindung,-eine Schaltungsanordnung zum Prüfen bzw. wontrollieren der Fahrzeugbeleuchtung anzugeben, deren Herstellungskosten nahezu unabhängig von der Lange der Signalübertragungsstrecke sehr gering sind, so daß eine ständige Überwachung der Bahrzeugrückbeleuchtung und eine Anzeige beispielsweise am armaturen brett des Fahrzeugs onne wesentlichen Kostenmehraufwand möglich ist.
  • Ausgehend von einer Schaltungsanordnung der eingangs bezeichneten Art, schlägt die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß zwischen dem Prüfling und dem positiven Pol der Gleichspannungsquelle ein Lastwiderstand eingeschaltet ist; daß die über den Lastwiderstand abfallende Spannung als Steuerspannung an einen zum Prüfling oder zu dessen-Leitungszweig~parallel geschalteten Transistor-Verstärker gegeben wird; und daß die Verstärkerausgangsstufe durch einen Schalttransistor gebildet ist, über dessen Emitter-Kollektorstrecke eine Kontrollvorrichtung an die Spannungsquelle anschließbar ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Schalttransistor bei Unterschreiten einer vorgebenen Lastwiderstandsspannung durchgeschaltet ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung benötigt nur äußerst billige elektrische Bauelemente, wie Widerstände und Halbleiterelemente, deren Herstellungskosten wesentlich unter denjenigen von in der Kra£tfahrzeuglichtanlage häufig verwendeten Relais und magnetisch gesteuerten Schaltern liegen. Die über den Lastwiderstand abfallende Verlust spannung liegt nur in der Größenordnung von 1-3% der von der Gleichspannungsquelle gelieferten Spannung, und zwar abhängig von der absoluten Größe der zur Verfügung stehenden Spannung, so daß beispielsweise für die den Prüfling bildende Glühbirne keine wahrnehmbare Helligkeitseinbuße zu befürchten ist. Die Übertragung des Kontrollsignals an eine beispielsweise im hrmaturenbrett eines Kraftfahrzeugs angeordnete, die Kontrollvorrichtung bildende Glühlampe erfolgt durch einfache elektrische Leitungen, deren Längenänderungen kostenmäßig praktisch nicht ins gewicht fallen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verstärker zwei kaskadegeschaltete Transistoren in Emitterschaltung aufweist, die jeweils mit ihren Emitter-Kollektorstrecken parallel zum Leitungszwelg des Prüflings geschaltet sind; und daß die Basis des ersten Transistors an den mit dem Prüfling verbundenen Anschluß des Lastwiderstands angeschaltet und die Basis des als Schalttransistor ausgebildeten zweiten Transistors an den Kollektor des ersten Transistors angeschlossen ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß als Kollektorwiderstand des ersten Transistors ein einstell barer Widerstand vorgesehen ist. Wegen der relativ ge ringen über den Lastwiderstand zur Verfügung stehenden Steuerspannung sollte zumindest der Eingangstransistor des Verstärkers ein pnp-Transistor sein der den ,chait transistor bildende Ausgangstransistor des Verstärkers kann bei Verwendung von zwei kaskadegeschalteten Transi storen auch als nen-Transistor ausgebildet sein , wobei sein Kollektor über die Kontrollvorrichtung aa den posi° tiven Pol der Gleichspannungsquelle geführt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem Emitter des Schalttransistors und dem positiven Pol der Spannungsquelle eine in Durchlaßrich tung geschaltete FluBdiode eingeschaltet ist0 Durch den Durchlaßwiderstand der Flußdiode wird der Einfluß der Restspannung des für den Schalttransistor die Vorverstärkerstufe bildenden ersten Transistors kompensiert.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, da£ der Verstärker einen einzigen, als Schalttransistor ausgebildeten Transistor aufweist, dessen Basis über eine Spannungsteilerschaltung auf festem Potential gehalten ist, dessen Emitter über den Lastwiderstand am positiven Pol der Spannungsquelle liegt und dessen hollektor über die Kontrollvorrichtung an den negativen Pol der Spannungsquelle angeschlossen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Herstellungskosten der Anordnung durch den Fortfall einer Transistorstufe noch weiter v-rringert.
  • Die Uberwachung der in jedem Fahrzeug-Lichtstromkreis vorhandenen Sicherung kann ebenfalls durch die erfindungsgemäße Anordnung erfolgen, nämlich dadurch, daß die Sicherung zwischen den Prüfling und den Lastwiderstand eingeschaltet ist, wobei die Verstärker-Steuerspannung am Anschluß zwischen der Sicherung und dem Lastwiderstand abgegriffen wird.
  • Die Erfindung geht von der bei der Auslegung von Fahrzeug-Lichtanlagen üblichen Maßnahme aus, daß der negative Pol der durch die Batterie bzw. die Lichtmaschine gebildeten Spannungsquelle an Masse angeschlosæn ist.
  • Da bei solchen Anlagen die Ubertragung der die Nullspannung bildenden negativen Spannung durch die Earosserieteile erfolgt, ist der eine Anschluß des Prüflings stets auf den negativen Pol bezogen. Für Anlagen, bei denen der positive Pol an Masse geschlossen ist, ist die Erfindung bei Umkehrung der im Leitungszweig des Prüflings befindlichen Bchaltungselemente in gleicher Weise verwendbar.
  • Im folgenden wird die Erfindung anlland von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform der Anordnung mit zwei kaskadegeschalteten Transistoren, wobei der mit der Steuerspannung beaufschlagte erste Transistor zur Verstärkung des dem Schalttransistor zugeführten Steuersignals dient; und Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Anordnung unter Verwendung eines einzigen direkt beaufschlagten Transistors.
  • Der in den Figuren mit 1 bezeichnete Prüfling ist im allgemeinen mindestens eine der in den Rücklichtere bzw. den Bremslichtern angeordneten Gluhbirnen. Der Leitungszweig des Prüflings geht vom negativen, an Masse angeschlossenen Pol der Spannungsquelle über den Prüfling 1, eine Sicherung 6, einen Lastwiderstand 2 und einen Schalter 5, der je nach Verwendung der Anordnung der Brems- oder Lichtschalter sein kann, zum positiven Pol der Gieichspannungsquelle. Die Stromzufuhr zu der Gesamtschaltung erfolgt über den Schalter 5; bei geöffnetem Schalter sind also sowohl der Prüfling 1 als auch die durch den Transistorverstärker anschaltbare, vorzugsweise durch eine im Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnete Kontrollampe gebildete Kontroilvorrichtung 3 stromlos.
  • Im eingeschalteten Zustand des Schalters 5 ist der Stromkreis über den Lastwiderstand 2 und den Prüfling 1 geschlossen, so daß über den Lastwiderstand 2 eine Spannung abfällt, die als Steuerspannung U5 entweder indirekt über eine Vorverstärkerstufe oder direkt an einen die lontrollvorrichtung 3 steuernden Schalttransistor gegeben wird. Die Schaltungsanordnungen sind in beiden Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 so bemessen, daß bei einer bestimmten Spannung über dem Lastwiderstand 2 der den Verstärkerausgang bildende Schalttransistor mit Sicherheit gesperrt ist. Wenn der Stromzweig durch einen Defekt des Prüflings 1 oder auch der im Leitungszweig des Prüflings eingeschalteten Sicherung 6 unterbrochen, ist, bricht die ;Steuerspannung U5 über dem Lastwiderstand 2 zusammen, wodurch der Schalttransistor durchgeschaltet und die Sontrolivorrichtung 3 über den Schalttransistor an die Speisespannung gelegt wird.
  • Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die über dem Lastwiderstand 2 abfallende Steuerspannung Us über die Basis eines die Verstärkervorstufe bildenden Transistors T1 abgenommen. Der Transistor ist mit seinem Emitter direLt an den positiven Pol der Gleichspannungsquelle angeschlossen, und sein Kollektor ist an die Basis des als Schalttransistor vorgesehenen Transistors T2 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors T1 liegt über einem einstellbaren Widerstand 4 und einen festen Widerstand 7 am negativen Pol der Betriebsspannungsquelle. Die Kontrollvorrichtung 3 ist in die Kollektorstrecke des Schalttransistors T2 eingeschaltet; der Emitter des Schalttransistors T2 liegt ßer eine Flußdiode 8 am positiven Pol der Betriebsspannungsquelle Bei Normalbetrieb dieser Schaltung, d.h. bei fehlerfreier Funktion de Prüflings bzw* der Sicherung 6 ist die Basis des Transistors m &uf ausreichend niedrigem Potential, um den Transistor T1 leitend zu machen. Dadurch biegt die Basiselektrode des Schalttransistors T2 - abgesehen von der Restspannung des Transistors T1 - auf etwa dem Potential des positiven Pols der Spannungsquelle, so daß der Schalttransistor T2 gesperrt ist und die Kontrollvorrichtung 3 ausgeschaltet ist. Die im allgemeinen überflüssige Flußdiode 8 dient zur Kompensation der über die Emitter-Kollektorstrecke des leitenden Transistors T1 auftretenden Rest spannung.
  • Ist der Stromkreis des Ieitungszweiges des Prüflings infolge eines Defekts des Prüflings 1 oder der Sicherung 6 unterbrochen, so wird der Lastwiderstand 2 praktisch stromlos, und die Steuerspannung U5 bricht zusammen. Dadurch wird der Transistor Ti gesperrt, so daß die über den einstellbaren Widerstand 4 und den Festwiderstand 7 an der negativen Klemme der Speisepannungsquelle liegende Basis des Schalttransistors T2 negativ wird und den Transistor T2 durchschaltet. Dabei wird ein Stromkreis über die Emitter-Kollektorstrecke es Schalttransistors T2 und die Kontrollampe 3 geschlossen, so daß der Defekt des Prüflings 1 oder der Siche rung 6 kenntlich gemacht ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 bildet der Schalt transistor T3 die einzige Verstärkerstufe. Die Basis des Transistors T3 ist über einen ans hochohmigen Widerständen 11 und 12 gebildeten Spannungsteiler auf ein festes Potential gelegt. Seine Emitterelektrode ist direkt an die Verbindung zwischen dem Lastwiderstand 2 und der Sicherung 6 gelegte Wie in der Ausführungsform gemäß ßigQ 1 ist anch bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 der Widerstandswert des Lastwiderstands 2 im Vergleich eu demjenigen des Prüflings 1 relativ gering, so daß der Prüfling 1 praktisch an der gesamten, von der Gleichspannungsquelle zwischen den Polen + und - entwickelten Spannung liegt.
  • Andererseits reicht jedoch die bei Unterbrechung des Stromkreises des Prüflings 1 am Emitter des Transistors T3 auftretende Potentialänderung aus, um den Transistor - - bei gleichbleibender Basisspannung - leitend zu machen und die Kontrollvorrichtung 3 über den durch den Lastwiderstand 2 und die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 23 gebildeten Leitungspfad an die Spannungsquelle anzuschliessen. UL den leitenden Zustand des Trarisister T3 beizubehalten, ist es bei dieser 4usführungsform notwendig, daß der Innenwiderstand der den Verbraucher bildenden Kontrollvorrichtung 3 größer ist als der Innenwiderstand des Prüflings 1; gegebenenfalls muß in den Kollektorkreis des Transistors T3 ein zusätzlicher Lastwiderstand eingeschaltet werden.
  • Zur Einstellung des Arbeitspunktes des Schalttransistors ist es zweckmäßig, beispielsweise den Spannungsteiler-Widerstand 11 als einstellbaren Widerstand auszuführen.
  • Wegen der relativ geringen, zur Änderung des Schaltzustandes des Transistors T3 zur Verfügung stehenden St euerspannungsänderungen ist die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 anfälliger gegen evtl. auftretende Betriebsspannungsschwankungen oder Alterungserscheinungen der verwendeten Bauelemente als die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung. Andererseits wird bei der Schaltung gemäß Fig. 2 eine Transistorstufe eingespart, so daß diese Schaltungsanordnung vor allem da sinnvoll ist, wo aufgrund der Art des Prüflings keine Stabilitatsprobleme der Verstärkerschaltung zu befürchten sind.
  • Aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele ergibt sich, daß eine Vielzahl von usj-tührungsformen des die Kontrollvorrichtung einschaltenden Verstärkers im Rahmen des vorliegenden Erfindungsgedankens möglich ist, gemäß dem die über einen in den Leitungszweig des Prüflings eingeschalteten Lastwiderstand abfallende Spannung zur Steuerung des Schaltzustandes eines Transistors bzw.
  • einer Kontrollvorrichtung verwendet wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    =~====2==================-Z== ¼ Schaltungsanordnung zum Prüfen der BetriebsfShigit von Teilen der Lichtanlage eines Fahrzeugs, insbesondere der Brems- und/oder Rücklichter, wobei der Prüfling mit seinem einen Anschluß an dem negativen Pol einer Gleichspannungsquelle liegt und mit seinem anderen Anschluß über einen Schalter an den positiven Pol der Gleichspannungsquelle anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Prüfling (1) und dem positiven Pol (+) der Gleichspannungsquelle ein Lastwiderstand (2) eingeschaltet ist; daß die über den Lastwiderstand abfallende Spannung als Steuerspannung (Us) an einen zum Prüfling oder zu. dessen Leitungszweig (1, 6, 2) parallel geschalteten Transistor-Verstärker (T1, ,T2; T33 gegeben wird; und daß die Verstärkerausgangsstufe durch einen Schalttransistor (g2; T3) ) gebildet ist, über dessen Emitter-Koilektorstrecke eine Kontrollvorrichtung (3) an die Spannungsquelle anschließbar ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Schalttransistor bei Unterschreiten einer vorgegebenen Lastwiderstandsspannung durchgeschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker zwei kaskadegeschaltete Transistoren (T1, T2) aufweist, die jeweils mit ihren Emitter-Kollektorstrecken parallel zum Leitungszweig (1, 6, 2) des Prüflings (1) geschaltet sind; und daß die Basis des ersten Transistors (T1) an den mit dem Prüfling verbundenen Anschluß des Lastwiderstands (2) angeschaltet und die Basis des als Schalttransistor ausgebildeten zweiten Transistors (T2) an den Kollektor des ersten Transistors angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kollektorwiderstand des ersten Transistors (T1) ein einstellbarer Widerstand (4) vorgesehen ist; und daß die Kontrollvorrichtung (3) eine den Kollektorwiderstand des Schalttransistors bildende Glühbirne ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Transistoren (T1, T2) pnp'-Transistoren sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor (T1j ein pnp-Transistor und der zweite Transistor (T2) ein npn-Transistor ist, dessen E@itter mit dem negativen Pol (-) der Gleichspannungsquelle verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Emitter des Schalttransistors (T2j und dem positiven Pol (+) der Spannungsquelle eine in Durchlaßrichtung geschaltete Flußdiode (8) eingeschaltet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker einen einzigen, als Schalttransistor ausgebildeten Transistor (g3) aufweist, dessen Basis über eine Spannungsteilerschaltung (11,12) auf festem Potential gehalten ist, dessen Emitter über den. Lastwiderstand (2) am positiven Pol +, der Spannungsouelle liegt und dessen Kollektor über die Kontrollvorrichtung (3) an den negativen Pol (-) der Spannungsquelle angeschlossen ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherung ;6; zwischen den Prüfling (1) und den Lastwiderstand (2) eingeschaltet ist, wobei die Verstärker-Steuerspannung (Us) am Anschluß zwischen der Sicherung und dem Lastwiderstand abgegriffen wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2147681A1 (de) * 1970-09-28 1972-03-30 Abacus Ind Marketing Svc Elektrischer Schaltkreis
FR2121617A1 (de) * 1971-01-06 1972-08-25 Bendix Corp
DE2702122A1 (de) * 1977-01-20 1978-08-03 Schlueter Schaltungsanordnung fuer kraftfahrzeuge
US5172062A (en) * 1989-07-15 1992-12-15 Man Nutzfahrzeuge A.G. Device for testing electrical appliances used in a motor vehicle

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