DE1914182A1 - Schaelmaschine fuer Kartoffeln u.dgl. - Google Patents

Schaelmaschine fuer Kartoffeln u.dgl.

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DE1914182A1
DE1914182A1 DE19691914182 DE1914182A DE1914182A1 DE 1914182 A1 DE1914182 A1 DE 1914182A1 DE 19691914182 DE19691914182 DE 19691914182 DE 1914182 A DE1914182 A DE 1914182A DE 1914182 A1 DE1914182 A1 DE 1914182A1
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DE
Germany
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peeling
container
cutting
cutting plate
attached
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Pending
Application number
DE19691914182
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Heimerdinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Palmer Maschf GmbH
Original Assignee
Palmer Maschf GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit
    • A23N7/02Peeling potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • "Schälmaschine für Kartoffeln und dgl." Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schalen von Kartoffeln und dgl. mit einem Schälbehälter und darin an einer im'wesentlichen senKrechten Wand angeordneten Schälmessern sowie e mit einer Schälsc-heibe. Unter'Kartoffeln und dgl Sind alle Früchte zu verstehen, welche den Kartoffeln entsprechende Schalen haben.
  • Bei einer bekannten Maschine sind doppelseitig angeschliffene, längliche Schneidmesser mit einem Tragring und eine Boden verschraubt. Nach Abnützung einer Seite der Messer können diese gelöst und mit ihrer nicht abgenutzten Seite in Bearbeitungsrichtung angeordnet werden. Das Lösen, Wenden und Wiederbefestigen der Messer ist jedoch sehr zeitraubend, so daß in der Praxis die Schneideinsätze von Kartoffelschal mascbinen zum Nachschärfen an die Herstellerfirma gesendt werden (DBGM 1 851 801).
  • Es. ist auch bekannt, einen im Schälbehälter befindlichen und aus diesem entfernbaren Schälkorb im Grundriß so auszubilden, daß er die -Gestalt eines regelmäßigen Vielecks mit nach außen gerichteten Ecken hat (deutsche Patentschrift 1 138 525).
  • Die Erfindung hat die Vereinfachung der Bauform einer Schälmaschine unter Erhöhung von deren Aufnahmevermögen zum Ziel.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der koaxial zur Schälscheibe mindestens teilweise die einzige Begrenzung nach außen bildende Schälbehälter im Grundriß mehreckig, insbesondere quadratisch, ausgebildet ist, un daß die Schälmesser an Schneidplatten angebracht sind, die im wesentlichen tangential zur und in geringem Abstand -on er Schälscheibe angeordnet sind. Durch Einsatz der Schneidplatten kann die Form des Schälbehälters der Kreisform angepaßt werden. Wegen der immer noch vorhandenen Ecken sind keine zusätzlichen Umwälzkörper für die zu schälenden Fructe erforderlich. Da der sonst übliche Schälkorb wegfällt, ergibt sich eine Vereinfachung der Bauform. Die ebenen Schneidplatten und deren Befestigungsorgane sind einfacher und billiger herzustellen als der sonst übliche Schälkorb bei bekannten Kartoffelschälmaschinen.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Schneidplatten in dem Schälbehälter über Eck angeordnet und begrenzen einen zwischen der Behälterwand und jeder Schneidplatte liegenden Raum.
  • Durch des Anordnung ergibt sich eine besonders gute Anpassung an eine Kreisform. Zwischen den die Ecken des Schälbehälters bildenden Wandteilen und den Schneidplatten ist ein großer Raum zur Aufnahme von Schalabfällen vorhanden, der zum Entleeren leicht zugänglich ist.
  • Wenn die an der Schneidplatte angebrachten Messer in beiden Drehrichtungen der Schalscheibe wirkende Schneidkanten haben und wenn die Schneidplatte auswechselbar am Schälbehälter -angebracht ist, so können durch Anbringen der Schneidplatten in unterschiedlichen Lagen die beiden Seiten der Messer benutzt werden. Durch doppelseitige Benutzung wird die Lebensdauer und die Standzeit der Messer wesentlich vergrößert.
  • Eine leichte Auswechselbarkeit der Schneidplatten und damit der Schneidmesser wird weiterhin in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die Schneidplattn an ihren Längsseiten nach rückwärts gerichtete Halter haben,-die in zwischen den Schneidplatten und der Behälterwand angeordneten Schienen geführt sind.
  • Eine andere vorteilhafte Busführungsform ist dadurch ge -kennzeichnet, daß die Schneidplatte mit Hilfe eines an einem dieser Teile angebrachten, einen Kopf und einen Hals aufweisenden Haltegliede und einer am andern Teil vorgesehenen schlüssellochartigen Ausnehmung, welche der Größe des Kopfes und des Halses entspricht, an der Behälterwand anzubringen ist.
  • In der Zeichnung ist eine Kartoffelschälmaschine als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, bei deren Beschreibung sich noch zusätzliche Vorteile ergeben. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt nach Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine in den Figuren 1 und 2 dargestellte Schälplatte in Vorderansicht in anderem Maßstab, Pig. 4 und 5 je einen Schnitt nach den Linien IV-IV und V-V in Fig. 3, Fig. 6 einen in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Teil, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Die Kartoffelschälmaschine nach dem Ausführungsbeispiel hat einen auf Rädern 1 fahrbaren Rahmen 2, auf dessen Unterseite eine Schublade 3 angeordnet ist. Auf der Oberseite des Rahmens 2 ist ein in Draufsicht quadratischer Schälbehälter 4 angebracht. Dieser hat auf seiner Oberseite einen abnehmbaren Trichter 5 und auf seiner in der Zeichnung linken Seite eine mittels eines Hebels 6 schwenkbare Klappe 7, an die sich eine Auslaufrinne 8 anschließt. Unterhalb des Schälbehälters ist ein in der Zeichnung von rechts oben nach links unten schräg verlaufender Boden 9 vorgesehen, an den eine Auslauftülle 10 angeschlossen ist. In den Boden 9 ragt ein Antriebsmotor 11 mit seinem Oberteil hinein. Der Antriebsmotor 11 ist ein polumschaltbarer Langsamläufer mit sechzehn bzw.
  • zweiunddreißig Polen. Wegen der. nachstehend beschriebenen intensiven Kühlung des Motors ist der Kupferaufwand der Wicklung gering, so daß im Antriebsmotor leicht zwei getrennte Wicklungen oder eine polumschaltbare Wicklung in die Wickelnuten eingelegt werden können. Auf der Antriebswelle des Elektromotors 11 sitzt unmittelbar eine Schälscheibe 12, welche eben, gewolbt oder mit Nocken bzw. Umwälzern versehen ausgebildet ist.
  • Der Elektromotor 11 weist einen Stromanschluß 13 und einen Wasseranschluß 14 auf, der zu mit einem Wasserleitungsnetz in Yerbindung steht. In der Anschlußleitung ist ein Ventil 15 vorgesehen, das mittels eines nicht- dargestellten elek- -trischen Schalters derart zu betätigen ist, daß es bei laufendem Motor offen und bei von seiner Stromquelle getrenntem Motor geschlossen ist. Am Wasserauslaß des Motors 11 ist eine Leitung 16 angeschlossen, die ins Innere des Schälbehälters 4 geführt ist und dort in eine Brause mündet. Das aus dem Schälbehälter 4 abfließende Wasser fließt an dem Antriebsmotor 11 vorbei und gelangt über die Auslauftülle 10 in die Schublade 3, welche an einen Abfluß angeschlossen werden kann und von Wasser mitgeführte Schalenreste zurückhält.
  • Es ist möglich, die Kühlung des Motors von der Flüssigkeitszufuhr zum Schälbehälter 4 zu trennen, wodurch die Kühlflüssigkeit für den Motor nicht auch zum Schälen des im Schälbehälter 4 befindlichen Gutes zu verwenden sein muß. Nachteilig ist jedoch die getrennte Zufuhr der beiden Flüssigkeiten und gegebenenfalls auch deren getrennte Abfuhr.
  • Beim. Öffnen der Klappe 7 zum Entleeren der Maschine wird der Antriebsmotor 11 auf niedere Drehzahl umgeschaltet, so daß die zum Entleeren des Schälbehälters dienende Zentrifugalkraft des Schälgutes kleiner als während des Schälvorganges ist und das Schälgut geschont wird.
  • Es ist.deshalb günstiger, wenn eine auch zum Schälen von Kartoffeln verwendbare Kühlflüssigkeit verwendet wird, welche sowohl durch den Antriebsmotor als auch durch den Schälbehälter hindurchgeführt werden kann. Hierbei wird üblicherweise der Motor zuerst durchflossen und dann erst der Schälbehälter mit dem darin befindlichen Schälgut, wobei dieses überrieselt werden oder in aufgestauter Flüssigkeit schwimmen kann. Es ist auch möglich, die FlUssigkeit zuerst durch den Schälbehälter 4 hindurchzuführen und erst anschließend für die Kühlung des Motors zu verwenden, was in vorteilhafter Weise bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung des Antriebsmotors möglich.ist, wobei durch entsprechende Ausgestaltung des Bodens 9 und des in den Schälbehälter 4 eintauchenden Teiles des Antriebsmotors 11 diese Kühlung auareichen kann, so daß eine zusätzliche Motorkühlung nicht erforderlich ist.
  • Zur Kühlung des Motors kann die Flüssigkeit um diesen auBen oder| in einem Mantel herumgeleitet oder auch bei entsprechender # Isolierung der Wicklungen durch den Motor hindurchgeführt werden.
  • Der im Grundriß quadratische~SchSlbehälter 4 ist mit über Eck angeordneten Schalplatten 21 versehen, die an ihren äußeren Enden jeweils um einen Winkel von 1350 nach hinten umgebogen sind, wobei die Enden in von den Schälplatten 21 verdeckten, am Schälbehälter 4 angebrachten Führungsrinnen 22 untergebracht sind. Der Schälraum ist dadurch achteckig ausgebildet und es kann auf zusätzliche Umlenkelemente verzichtet werden. Die Schälpiatten 21 sind in die Führungsrinnen 22 von oben her einführbar, so daß sie leicht ausgewechselt werden können. Dadurch wird ein gegebenenfalls mit einer Auslaßöffnung für das geschälte Gut versehener Schälkorb überflüssig. Die von den Schneidplatten 21 begrenzten Ecken des Schälbehälters 4 können zur Unterbringung.von Schälabfall dienen. Die ßchnoidplatton 21 sind Bo angeordnet, daß sie keine Stoßkanten bilden, an denen sich Kartoffeln beschädigen können. Es ist auch möglich, die Schneidplatten mit schlüssellochähnlichen löchern zu versehen und zur Einhängung in Schrauben auszubilden, die in im Querschnitt winkelförmigen Leisten an den Wänden des Schälbehälters 4 angebracht sind, wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß die Schraubenköpe nicht über die Schneidplatte 21 wesentlich hervorragen.
  • An den Schneidplatten 21 sind Kreismesser 23 befestigt, welche in ihrer Mitte je eine Vertiefung 24 aufweisen, die zur Aufnahme eines das Kreismesser mittig durchsetzenden Befestigungsgliedes, z.B, eines Nietes 25 oder einer Schraube, dient. Das Xreismesser 23 ist mit seiner Vertiefung 24 an einem Steg 26 befestigt, der eine dem Kreismesser 23 enteprechende kreisförmige Öffnung 27 überspannt, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Kreismessers 23 ist. Damit die Schneidkante des Kreismessers 23 überall frei liegt, ist der Steg 26 an seinem Übergang in die Schneidplatte 21 mit einer Sicke 28 versehen. Die Anordnung von Kreismesser 23 und Schneidplatte 21 ist so getroffen, daß ein Schneidspalt vorhanden ist, der zur Entfernung von Schalen vom Schälgut optimal ausgebildet ist. Hierbei kann das Kreismesser 23 etwas über die Schneidplatte vorstehen oder auch je nach Größe des Schneidspaltes in deren Ebene verlaufen.
  • Die Verwendung eines Kreismessers hat den Vorteil, daß unabhängig von der Bahn des zu schälenden Gutes dieses mit einem Teil seiner Außenfläche jeweils im wesentlichen senkrecht auf eine gebogene Schneidkante trifft, wodurch sich eine optimale Schneidwirkung ergibt und daß kurze dünne SchalenstUcke abgeschält werden, wodurch elne.Verformung der Kartoffeln und dgl. vermieden wird.
  • Wenn die Kreismesser 23 auf einer Seite stumpf geworden sind, so kann die Schneidplatte 21 aus dem Schälbehälter 4 entfernt, um 180° um ihre senkrecht zur Plattenebene verlaufende Mittelachse geschwenkt und in der neuen Lage wieder eingesetzt werden. Die Verwendbarkeit der Schneidplatte 21 ist daher doppelt so groß als bei einer nur in einer Betriebslage einsetzbaren Schneidplatte.
  • Die Schälscheibe 12 ist gemäß Fig. 2 mit radial angeordneten Längsmessern 28 verstehen. Anstelle dieser Messer können Kreismesser 23 in der beschriebenen Anordnung verwendet werden.

Claims (6)

Ansprüche
1. Maschine zum Schälen von Kartoffeln und dgl. mit einem Schälbehälter und darin an einer im wesentlichen senkrechten Wand angeordneten Schälmessern sowie mit.einer Schälscheibe, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der koaxial zur Schälscheibe mindestens teilweise die einzige Begrenzung nach außen bildende Schälbehäl.ter (4) im Grundriß mehreckig, insbesondere quadratisch, ausgebildet ist und daß die Schälmesser (23) an Schneidplatten angebracht sind, die im wesentlichen tangential zur und in geringem Abstand von der Schälscheibe (-12) angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schneidplatten (21) in dem Schälbehälter (4) über Eck angeordnet sind und einen zwischen der Behälterwand und Jeder Schneidplatte liegenden Raum begrenzen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die as der Schneidplatte (21) angebrauchten Messer (23) in beiden Drehriohtungen der scheibe (12) wirkende Schneidkanten haben~ und das die Schneidplatte auswechselbar am Schälbehälter (4) angebracht ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t 9 daß die Schneidplatte (21) an ihren Längeseiten nach rückwärts gerichtete Halter hat, die in zwischen der Schneidplatte und der Wand des Behälters (4) angeordneten Schienen -2) geführt sind
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c n e t , daß der nach rückwärts gerichtete Halter eine um 1350 umgebogene Längskante-der Schneidplatte (21) ist.
6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Schneidplatte mit Hilfe eines an einem dieser Teile angebrachten, einen Kopf und einen Hals aufweisenden Halteglieds und einer am andern Teil vorgesehenen schlüssellochartigen Ausnehmung, welche der Größe des Kopfes und des Halses entspricht an der Behälterwand anzubringen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2348658A1 (fr) * 1976-04-23 1977-11-18 Finis Maschf Bv Machine a eplucher des plantes a tubercules
WO1998056284A1 (en) * 1997-06-12 1998-12-17 Rauschnings Maskin Tekniska Ab Peeler for root vegetables

Cited By (3)

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FR2348658A1 (fr) * 1976-04-23 1977-11-18 Finis Maschf Bv Machine a eplucher des plantes a tubercules
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US6167801B1 (en) 1997-06-12 2001-01-02 Rauschnings Maskin Tekniska Ab Peeler for root vegetables

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