DE9005051U1 - Schleifvorrichtung für Messer - Google Patents

Schleifvorrichtung für Messer

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DE9005051U1 DE9005051U DE9005051U DE9005051U1 DE 9005051 U1 DE9005051 U1 DE 9005051U1 DE 9005051 U DE9005051 U DE 9005051U DE 9005051 U DE9005051 U DE 9005051U DE 9005051 U1 DE9005051 U1 DE 9005051U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/54Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

• a · &agr;
• 4 »
Hulskotte, Jan Hendrik, Churchillstraat 67, NL-7591 CW Denekamp
"Schleifvorrichtung für Hesser"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Scnieifvorrichtung für Messer.
Messer, die professionell in Schlachthöfen od. dgl.
benutzt werden, müssen sehr häufig nachgeschaut werden ~*.\c ffllls uiese Arbeiten von Hand durchgeführt werden besteht eier Nachteil, daß die Scnneide auf Sicht geschliffen * d, wodurch meistens keine gleichmäßig verlaufende Schnittfläche erhalten wird. Oft wird in diesem Schleifvsrfahren zuviel von der Schnittfläche weggenommen, so daß die Messer eine wesentlich kürzere Lebensdauer haben, d. h. der Messervcrschleiß sehr hoch ist.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine
Schleifvorrichtung für Messer zu schaffen, die auch in kleineren Betrieben eingesetzt werden kann und die bewirkt, daß die Schneide stets gleichmäßig und ohne zuviel Materialabhub geschliffen werden kann.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird das Messer in eine Führung eingesetzt und es wird mit einer ringförmigen Schleifvorrichtung, einem Schleifring, gearbeitet, und zwar entlang der Innenseite der Ringfläche. Das Messer wird dabei am Griff festgehalten und 1n eine öffnung eines den Schleifring enthaltenden Gehäuses gesteckt und über eine Führung entlang
■« !
der Schnittfläche bewegt. Das Messer stützt sich dabei mit seinem Messerrücken auf der Führung ab. Das eigentliche Schleifverfahren findet innerhalb einer Trommel statt, so daß es nicht möglich ist, daS das Messer aus dr-r H?nd geschlagen werden kann und Metallstaub nach c-oen gelangt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
10
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 schaubildlich eine Ansicht auf die
Schleifvorrichtung und in Fig. 2 eine Darstellung, in welcher der
vordere Deckel der Schleifvorrichtung abgenommen ist.
20
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, das in seinem Inneren eine Trommel 2 aufnimmt, die von einem in Fig. 1 erkennbaren Motor 4 angetrieben wird.
25
An der vorderen Kante der Trommel 2 ist über entsprechende !(lernmittel ein Schleifring 3 festgelegt, so daß bei Antrieb der Trommel der Schleifring umlaufend angetrieben wird. Durch die Klemmbefestigung
des eigentlichen Schleifringes 3 an der Trommel 2 kann der Schleifring schnell angebracht und schnell ausgetauscht werden.
Die Vorderseite des Gehäuses 1 ist durch einer, Deckel 11 verschlossen, der in Fig. 2 abgenommen
dargestellt ist. Dieser Deckel 11 weist an seiner Frontseite zwei Offnungen auf, die im Inneren des f
Deckels durch zwei Scheiben 12 und 14 verschlossen "',
&aacgr; sind. Diese zwei Scheiben 12 und 14 stützen sich im &ngr; unteren Bereich auf einer Führung 15 ab und sind im oberen Teil mit je einer Verstelleinrichtung 16 bzw. 17, z. B. einem Schraubantrieb, ausgerüstet, so daß ein Verstellen der Scheiben 12, 14 in der Führung 15 möglich ist. Die Scheiben selbst weisen Schlitze 6 und 7 auf und tragen an ihrer Rückseite, d. h. in das Innere des Gehäuses 1 gerichtet, Messerführungen 8 und 9, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß bei eingesetztem Messer der Messerrücken an der Unterkante der Messerführungen 8 und 9 liegt und die Messerschneide an die Innenseite des Schleifringes 3 zur Anlage kommt.
Weiterhin trägt der Deckel 11 einen Drehrichtungsschalter 5, mit dem die UmI aufrichtung des Schleifringes 3 umgestellt werden kann, d. h. einmal dreht der Schleifring 3 nach rechts und einmal dreht der Schleifring 3 nach links.
Gleichzeitig bei Betätigen des Drehrichtungsschalters 5 wird eine Sicherheitsscheibe 10 verstellt, so daß in Abhängigkeit der UmI aufrichtung des Schleifringes 3 der eine oder andere Schlitz 6 bzw. 7 verschlossen ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel steht der Drehrichtungsschalter nach rechts, d. h. der Schlitz 7 ist geöffnet und der Schlitz 6 ist geschlossen und der Schleifring 3 dreht sich innerhalb des Gehäuses 1 entgegen dem Uhrzeigersinn.
Die Schlitze 6 und 7 sind in den Scheiben 12 und so angeordnet, daß sie bei eingesetztem Messer pinen Kontakt der Messerschneiden mit der Innenseite des Schleifringes 3 ermöglichen. Dies geht besonders deutlich aus Fig. 1 hervor, wo ein Teil des Schleifringes 3 im Schlitz 7 erkennbar ist.
Die Verstelleinrichtungen 16 und 17 ermöglichen nun eine Einstellung des Schlitzes 6 bzw. 7 in der Relation zur Innenkante des Schleifringes 3, so daß dadurch ein Nachstellen möglich ist.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist wie folgt:
Das Messer wird bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in den Schlitz 7 und damit in die Messerführung 8 eingesetzt und die Schnittkante des Messers wird nun gegen die Innenseite des Schleifringes 3 gedrückt. Der Schleifring 3 besteht aus flexiblem Material, wobei auch die Trommel 2 aus relativ flexiblem Material, z. B. Kunststoff, bestehen kann. Die zu schleifende Fläche des Messers kann nunmehr bequem an die Innenseite des Schleifringes 3 angedrückt werden und diese paßt sich der Form der Schnittfläche des zu schleifenden Objektes an.
Durch die richtige Feinheit der Körnung und durch das entsprechende Schleifmedium, mit dem das Schleifverfahren stattfindet, wird die Schnittfläche sozusagen "geläppt", wodurch eine sehr feine Schneide entsteht.
Damit die andere Seite der Schneide auch geschliffen werden kann, wird nunmehr anschließend der Schlitz
·&igr;&igr;&igr;&igr;·
benutzt. Der Schlitz 6 bleibt so lange geschlossen, bis durch Betätigen des Orehrichtungsschalt^rs 5 der eigentliche Schleifring 3 entgegengesetzt angetrieben wird, d. h. nunmehr im Uhrzeigersinn umläuft und damit auch bei dem in den Schlitz 6 und die Messerführung 9 eingesetzten Messer einen schleifenden Schliff erzeugt. Durch Betätigen des Drehrichtungsschalters 5 wird gleichzeitig die Sicherheitsplatte 10 mit umgestellt, d. h. die beiden Bauteile sind so miteinander gekoppelt, daß immer nur die zweckentsprechende Schlitzöffnung frei ist. Hierbei kann so vorgegangen werden, daß dann, wenn der Motor ausgeschaltet ist und damit der Drehrichtungsschalter bei der Anordnung gemäß Fig. 1 auf Null steht, die Sicherheitsplatte 10 beide Schlitze 6 und 7 verschließt.

Claims (10)

10 "Schleifvorrichtung für Messer"Schutzansprüche:
1. Schleifvorrichtung für Messer, gekennzeichnet durch einen umlaufend angetriebenen Schleifring (3) und zwei Messerführungen (8, 9) im Bereich der Schleiffläche des Schleifringes (3), in die das Messer derart ei-.setz bar ist, daß bei eingesetztem Messer die Schneide des Messers mit der Schleiffläche des Schleifringes (3) in ziehenden Kontakt kommt.
2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifring (3) flexibel ausgebildet ist.
3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifring (3) von einer angetriebenen Trommel (2) leicht auswechselbar getragen ist.
4. Schleifvorrichtung wenigstens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerführungen (8, 9) gegenüber der Schleiffläche des
Schleifringes (3) verstellbar sind.
5. Schleifvorrichtung wenigstens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerführungen (8, 9) auf der Innenseite des Schleif- U ringes (3) angeordnet sind und die Laufrichtung des Schleifringes (3) umstellbar ist.
6. Schleifvorrichtung wenigstens nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrung der Laufrichtung des Schleifringes (3) über $ einen von außen betätigbaren Drehrichtungsschalter (5) erfolgt.
i:,
7. Schleifvorrichtung wenigstens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Drehrichtungsschalter (5) eine Sicherheitsplatte (10) drehfest derart gekoppelt 1st, daß 1n Abhängigkeit von der eingestellten Drehrichtung des Schleifringes (3) die eine oder andere Messerführung (8, 9) geschlossen 1st.
8. Schleifvorrichtung wenigstens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die MesserfUhrungen (8, 9) V-förmig ausgebildet sind.
9. Schleifvorrichtung wenigstens nach einem der
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vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schleifring (3) tragende Trommel (2) im wesentlichen geschlossen ausgebildet ist.
10. Schleifvorrichtung wenigstens nach sin^as der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerführungen (8, b) eine größere Länge als die Breite der Scnleiffläche des Schleifringes (3) aufweisen.
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