DE1912750C3 - Sicherungsvorrichtung für einen Zünder - Google Patents
Sicherungsvorrichtung für einen ZünderInfo
- Publication number
- DE1912750C3 DE1912750C3 DE1912750A DE1912750A DE1912750C3 DE 1912750 C3 DE1912750 C3 DE 1912750C3 DE 1912750 A DE1912750 A DE 1912750A DE 1912750 A DE1912750 A DE 1912750A DE 1912750 C3 DE1912750 C3 DE 1912750C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- tube
- safety
- spring
- safety device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/06—Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/18—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
- F42C15/188—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
- F42C15/192—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier rotatable in a plane which is parallel to the longitudinal axis of the projectile
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/24—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/40—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
- Fuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für
einen Zünder, insbesondere- für drallose Geschosse, enthaltend einen federgetriebene.: Rotor mit einer quer
zur Schußrichtung angeordneten Achse, in den in Sicherungsstellung ein federbelastetes Sicherungsorgan
eingreift, das sich aufgrund der Abschußbeschleunigung nach hinten verschiebt und den Rotor freigibt.
Unter drallosen Geschossen versteht man üblicherweise
Geschosse, die im Idealfall nicht rotieren, die aber in Wirklichkeit langsam rotieren können.
Ein allgemeines Problem bei allen Zündern besteht darin, einfache Sicherungskombinationen zu entwickeln,
bei denen ein Teil kleinere Stöße beim Transport aushält und bei denen ein anderes Teil des Zünder erst
dann vollständig entsichert, wenn das Geschoß etwa 7 bis 15 Meter von der Mündung des Geschützlaufes
entfernt ist. Es ist ziemlich schwierig, eine einfache und befriedigende Sicherung bei drallosen Geschossen, z. B.
bei panzerbrechenden Hohlladungen, zu erzielen. Ein bekannter Zünder-Entsicherungsmechanismus enthält
einen Rotor, dessen Achse senkrecht zu der Flugrichtung des Geschosses steht. Eine Zündpille wird durch
ein oder mehrere Organe in Sicherungsstellung gehalten; diese Organe werden gewöhnlich durch
Kugeln oder andere Körper, die nach dem Trägheitsprinzip wirken und die unter der Wirkung der
Linearbeschleunigung des Geschosses gelöst werden, entsichert.
Ähnliche Sicherungsmechanismen sind z. B. aus der DE-AS 12 08 222 bekannt. Nach Abschuß des Geschosses
verschiebt sich ein Beharrungsbolzen in die entsicherte Lage und wird dort von einer Feder
festgehalten. Eine weitere Feder drückt in dieser Stellung einen hemmwerkgeregelten Zündpillenschieber
vor einen Schlagstift. Nach der US-PS 30 00 315 wird ein Rotor mit einer Zündpille durch einen
federbelastetcn Sperrzapfen gesichert. Beim Abschuß des Geschosses löst sich der Sperrzapfen aufgrund
seiner Trägheit vom Rotor, der anschließend mit Hilfe einer Feder in die Scharfstellung geschwenkt wird,
wobei die Zündpille in den Zündstromkreis eingeschaltet wird.
Aus der US-PS 29 67 217 ist ein mit einem mittels Trägheit wirkenden Sicherungsorgan gesicherter Rotor
bekannt, der während des Beschleunigungsvorganges aufgrund seiner Unwucht so lange verschwenkt wird, bis
in er einen elektrischen Schalter schließt Ein Hemmwerk
verhindert hierbei ein zu schnelles Verschwenken sowie ein Zurückschwenken des Rotors bei zu geringer
Beschleunigung. Ein mit einem mittels Trägheit wirkenden Sicherungsorgan gesicherter Rotor ist auch
is aus der US-PS 30 13 496 bekannt, wobei der Rotor nach
dem Lösen des Sicherungsorgans gegen die Kraft einer Feder aufgrund der Drallbewegung des Geschosses in
die Scharfstellung geschwenkt wird.
zwar eine gewisse Vorrohrsicherheit, doch war die
auf Trägheit wirkende Sicherungsorgan z. B. durch
Zündern der eingangs beschriebenen Art die Transportsicherheit durch jine Doppelsicherung zu erhöhen,
derart, daß beim unbeabsichtigten Ausfall des einen Sicherungsorgans die Sicherungswirkung des zweiten
Sicherungsorgans erhalten bleibt bzw. verstärkt wird,
ίο während andererseits beim Abfeuern des Geschosses
beide Sicherungsorgane leicht gelöst werden.
Die Erfindung betrifft somit eine Sicherheitsvorrichtung der eingangs definierten Art, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Sicherungsorgan ein kurzes
j5 Rohr ist, dessen freies Ende entgegen der Schußrichtung
über die Mantelfläche des Rotors hinausragt und außerhalb des Rotorgehäuses an einer federnden
Ringscheibe mit Radialschlitzen anliegt, daß innerhalb
des kurzen Rohres ein axial verschiebbares, seitlich unverschiebbares Teil der Zündkette angeordnet ist,
daß als zweites Sicherungsorgan ein vorzugsweise mit einem Innengewinde versehenes längsgeschlitztes Rohr
in einer in Schußrichtung ausgerichteten Bohrung der Mantelfläche des Rotors aufgrund der Abschußbeschleunigung
axial verschiebbar ist und daß durch die
geführt ist, dessen freies Ende in Sicherungsstellung mit seitlichem Spiel in das Rohr hineinragt.
das mit dem seitlich unverschiebbaren Teil der Zündkette (das z. B. als Kontaktorgan ausgebildet sein
kann) zusammenwirkt, zentriert, so daß das Anschlagorgan mit einem gewissen seitlichen Spiel in das
längsgeschlitzte Rohr hineinragt. Beim Abfeuern des Geschosses löst sich zunächst das kurze Rohr vom
Rotor, dann bewegt sich bei zunehmender Beschleunigung das längsgeschlitzte Rohr in seiner Bohrung, was
etwas länger dauert. Da der Druck auf die Achsen des Rotors sehr hoch ist, kann sich dieser noch nicht drehen,
so daß das längsgeschlitzte Rohr in seine Bohrung hineingleiten kann, ohne sich mit dem Anschlagorgan zu
verkanten. Erst wenn die Beschleunigung aufhört, wird der Rotor gewöhnlich durch eine Spiralfeder in die
entsicherte Stellung gedreht, in welcher das Kontaktorgan mit eintm anderen Teil der Zündkette, z. B. einer
Zündpille, zusammenwirkt. Dagegen wird, wenn das kurze Rohr infolge von Stößen beim Transport oder
infolge eines Bruches der dünnen, elastischen Scheibe
aus der ringförmigen Aussparung herausgleitet, der
Rotor sofort durch die Spiralfeder gedreht, wodurch sich das längsgeschlitzle Rohr, das vorzugsweise mit
einem Innengewinde versehen ist, mit dem Anschlagorgan, das vorzugsweise eine Schraube darstellt, verkantet
Dadurch wird eine weitere Verschiebung des längsgeschlitzten Rohres in seiner Bohrung infolge von
Stoßen währntd des Transportes verhindert
Das axial verschiebbare Teil der Zündkette bzw. des Kontaktorgans ist zweckmäßig ein offenes Rohr aus w
isolierendem Material, das an seinem äußeren Ende einen in der Mitte einer zentralen Bohrung einer
Fassung angeordneten Führungszapfen umgibt und das an seinem inneren Ende eine Auflage für eine kleine
Metallkugel aufweist; zwischen der Kugel und dem Führungszapfen sind zweckmäßig elastische Organe zur
Erzeugung eines elektrischen Kontaktes zwischen Fassung und Rotor vorgesehen.
Außer ihrer Funktion als Kontaktgeber hat die Kugel die Funktion, die Drehung des Rotors in die entsicherte
Stellung nach dem Aufhören der Beschleuni^ungskräfte
zu fördern.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt entlang der Achse des Rotors und
F i g. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der wesentlichen Teile, von denen einige teilweise im Schnitt
dargestellt sind.
Ein zylindrisches Rotorgehäuse 1 enthält eine Bohrung im rechten Winkel zu seiner Achse; die
Bohrung enthält einen Rotor 9, dessen eines Ende mit einem elastischen Organ in Form einer flachen
Spiralfeder 11 verschen ist, die am Rotorgehäuse befestigt ist. Der Rotor 9 hat eine Bohrung, die eine y,
elektrische Zündpille 13 (z.B. mit Funkenstrecke) enthält, und eine weitere, um 90° gedrehte Bohrung, die
ein kurzes längsgeschlitztes Rohr 10 mit Innengewinde
enthält. Die Wände des Rohres sind so stark, daß das
Rohr mit einer geringen radialen elastischen Reibung in der Rotorbohrung sitzt Eine Stellschraube 12 ist in die
obere Wandung des Rotorgehäuses eingefügt, so daß ihr Ende in das offene Ende des Rohres 10, das innen mit
einem Gewinde versehen ist, hineinragt
Eine rmgförmige Aussparung 15 befindet sich auf der r>
Mantelfläche des Rotors, und zwar in einem Winkel von 180° zu der Bohrung für das Rohr 10 verschoben. Die
Tiefe der Aussparung ist so groß, daß ein kleines Rohr 8 etwa bis zu seiner MiKi' eingefügt werden kann, wobei
das freie Ende des Rohres durch eine Bodenöffnung im Rotorgeläuse 1 in einen Halsteil 18 eines isolierenden
Außengehäuses 2 hineinragt, das das Rotorgehäuse umgibt. Der Rand einer dünnen elastischen Metallscheibe
7 ist mit der Außenseite des Gehäuses I verklemmt und besitzt eine zentrale öffnung, deren Ränder radial v,
aufgeschnitten sind, s;o daß eine Anzahl von elastischen Zungen gebildet wird. Die Federkraft dieser Zungen ist
durch Einstanzen einer Anzahl von Löchern am Rand der Scheibe 7 (vgl. Fig.2) abgeschwächt. Der Halsteil
18 des AuOengehäuües 2 ist in einer Bodenfassung 4 ho
eingefügt. Die Bodenfassung hat einen Führungszapfen 3 für ein kurzes Rohr 5 aus Isoliermaterial, das innen
eine Auflage 17 für eine Spiralfeder 14 aufweist, die das
Rohr 5 nach oben drückt. Das obere Ende der Auflage trägt eine kleine Metallkugel 6, die mit Hilfe einer μ
kleineren Spiralfeder JO, die die Fortsetzung der Feder
14 darstellt, und die vom Ende des Zapfens 3 durch sine
Öffnung in der Auflage 17 geht, mit der Mantelfläche des Rotors 9 in Berührung gehalten wird. Die Kugel 6
und die doppelte Spiralfeder vermindern die Reibung mit dem Rotor während der Entsicherungsbewegung
beträchtlich, und die Kugel bewirkt einen guten Kontakt mit dem Rotor und dem zentralen Leiter der Zündpille
13. Ein stoßdämpfender O-Ring 16 ist zwischen dem Bodensockel 4 und dem Halsteil 18 des Außengehäuses
2 eingefügt; er dient nicht nur zur Abdichtung, sondern auch dazu, um Verzögerungskräfte infolge von Stoßen
beim Hantieren der Munition auszuschalten, die sonst auch die Schl'itzrohrsicherung lösen könnten.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wird ein Geschoß in den Lauf des Geschützes eingelegt, so ragt das
längsgeschlitzte Rohr 10 fast ganz aus der Rotorbohrung heraus, so daß die Schraube 12 hineinragt, ohne
daß sie seine Wände berührt Der Rotor wird deshalb nur durch das Rohr 8, das in die rinf>f~,rmige Aussparung
15 in der Rotormantelfläche hineinragt, in einer
Sicherungsstellung gehalten. Während der Beschleunigung beim Abfeuern (beispielsweise etwa 25 000 g) wird
das Rohr 8 infolge seiner Trägheit durch die zentrale öffnung in der Scheibe 7 gezogen, wodurch der Rotor
gelöst wird. Er kann sich aber nicht bewegen, solange die Beschleunigung andauert Dadurch, daß die Haltekraft
der elastischen Scheibe 7 plötzlich abfällt, wenn das Ende des Rohres 8 durch die zentrale öffnung
hindurchgeht, löst sich die Sicherung ziemlich schnell,
z. B. bei etwa 2000 g, und das Rohr 8 kann infolge der Keilwirkung der elastischen Zungen nicht wieder
zurückgehen. Das längsgeschlitzte Rohr 10 beginnt sich etwa zur gleichen Zeit zu bewegen, benötigt jedoch eine
größere Beschleunigung (beispielsweise 5000 g) über einen längeren Zeitraum, um die Reibung an den
Wänden seiner Bohrung zu überwinden, und diese Reibungskraft ist verhältnismäßig unabhängig davon,
wie weit das Rohr 10 sich in seiner Bohrung bewegt hat. Hat sich das geschlitzte Rohr 10 so weit bewegt, daß ein
Spielraum zwischen seinem Ende und dem Ende der Schraube 12 gegeben ist und ist das Geschoß aus der
Mündung ausgetreten, so erhält der Rotor etwa eine 3/4-Drehung, bis ein Anschlag auf dem Rotor gegen die
Schraube 12 anschlägt, gerade, wenn der zentrale Leiter der Zündpille 13 mit der Stahlkugel 6 und dem
Bodensockel 4 in Kontakt steht. Für die Drehbewegung werden etwa 0,02-0,03 Sekunden benötigt, was einem
Sicherheitsabstand von etwa 7-15 m von der Geschützmündung entspricht.
Ist die Granate beim Hantieren auf dem Transport oder beim Einladen einer solchen Behandlung ausgesetzt,
daß die Sicherung 7, 8 gelöst wird, oder ist die elastische Scheibe 7 gebrochen bzw. ist ein anderer
Fehler aufgetreten, so ergreift die Schraube 12 das längsgeschlitzte Rohr 10, das, wie schon gesagt, vor dem
Abfeuern herausragt. Seine Innenwand ist mit einem Gewinde versehen, um die Reibung zu erhöhen und um
den Halt noch st." rker zu machen. Es sind deshalb starke Kräfte nötig, um das Rohr 10 zu bewegen, und der
Zünder wird auch dann nicht entsichert, wenn er in einer Granate abgefeuert wird.
Die Doppelsicherung gemäß der Erfindung kann natürlich auch bei mechanischen Zündern verwendet
werden, bei denen beispielweise ein Schlagbolzen den Führungszapfen 3 im Bodensockel 4 ersetzt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Sicherungsvorrichtung für einen Zünder, insbesondere für drallose Geschosse, enthaltend einen federgetriebenen Rotor mit einer quer zur Schußrichtung angeordneten Achse, in den in Sicherungsstellung ein federbelastetes Sicherungsorgan eingreift, das sich aufgrund der Abschußbeschleunigung nach hinten verschiebt und den Rotor freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgan ein kurzes Rohr (8) ist, dessen freies Ende entgegen der Schußrichtung über die Mantelfläche des Rotors (3) hinausragt und außerhalb des Rotorgehäuses (1) an einer federnden Ringscheibe (7) mit Radialschlitzen anliegt, daß innerhalb des kurzen Rohres (8) ein axial verschiebbares, seitlich unverschiebbares Teil (5) der Zündkette angeordnet ist, daß afc> zweites Sicherungsorgan ein vorzugsweise mit einem Innengewinde versehenes längsgeschlitzes Rohr (10) in einer in Schußrichtung ausgerichteten Bohrung der Mantelfläche des Rotors (9) aufgrund der Abschußbeschleunigung axial verschiebbar ist und daß durch die Vorderwand des Rotorgehäuses (1) ein Anschlagorgan (12) geführt ist, dessen freies Ende in Sicherungsstellung mit seitlichem Spiel in das Rohr (10) hineinragt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB03304/69A GB1242164A (en) | 1969-03-13 | 1969-03-13 | Improvements in or relating to fuses |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912750A1 DE1912750A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1912750B2 DE1912750B2 (de) | 1979-05-10 |
DE1912750C3 true DE1912750C3 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=10020531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1912750A Expired DE1912750C3 (de) | 1969-03-13 | 1969-03-13 | Sicherungsvorrichtung für einen Zünder |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3601058A (de) |
AU (1) | AU438847B2 (de) |
CA (1) | CA922163A (de) |
CH (1) | CH488991A (de) |
DE (1) | DE1912750C3 (de) |
FR (1) | FR2029960A5 (de) |
GB (1) | GB1242164A (de) |
NL (1) | NL164958C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2305677C2 (de) * | 1973-02-06 | 1982-10-14 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Sicherungsvorrichtung für einen Detonator eines Minenzünders |
DE3144996C2 (de) * | 1981-11-12 | 1986-08-07 | Inventa AG für Forschung und Patentverwertung Zürich, 8006 Zürich | Sicherungsvorrichtung für den Rotor eines Zünders |
EP0104138B1 (de) * | 1982-09-16 | 1986-10-29 | Ems-Inventa AG | Vorrichtung zum Sichern und Schärfen eines elektrisch zündbaren Munitionskörpers |
DE8437159U1 (de) * | 1984-12-19 | 1986-04-10 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Zünder für ein Bomblet |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2486362A (en) * | 1946-11-07 | 1949-10-25 | Us Sec War | Acceleration switch |
US2967217A (en) * | 1953-08-04 | 1961-01-03 | Alpert Louis | Escapement arming switch |
US3168866A (en) * | 1962-07-02 | 1965-02-09 | Hesse Eastern Inc | Fuzes provided with means for electrically checking the safety |
US3527907A (en) * | 1969-06-12 | 1970-09-08 | Mc Graw Edison Co | Centrifugal switch with normally closed contacts |
-
0
- CA CA922163A patent/CA922163A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-03-13 GB GB03304/69A patent/GB1242164A/en not_active Expired
- 1969-03-13 DE DE1912750A patent/DE1912750C3/de not_active Expired
- 1969-03-17 CH CH391969A patent/CH488991A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-03-18 NL NL6904142.A patent/NL164958C/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-03-19 FR FR6907820A patent/FR2029960A5/fr not_active Expired
- 1969-03-31 AU AU52768/69A patent/AU438847B2/en not_active Expired
- 1969-04-29 US US820139A patent/US3601058A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3601058A (en) | 1971-08-24 |
AU438847B2 (en) | 1973-08-03 |
FR2029960A5 (de) | 1970-10-23 |
GB1242164A (en) | 1971-08-11 |
NL164958C (nl) | 1981-02-16 |
NL6904142A (de) | 1970-09-22 |
DE1912750B2 (de) | 1979-05-10 |
DE1912750A1 (de) | 1970-10-01 |
CA922163A (en) | 1973-03-06 |
AU5276869A (en) | 1970-10-08 |
NL164958B (nl) | 1980-09-15 |
CH488991A (fr) | 1970-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0158700B1 (de) | Zünder für ein Tochtergeschoss | |
DE1578457B2 (de) | Sicherungseinrichtung fuer aufschlagzuender | |
DE10038066B4 (de) | Aktivierbare Batterie für einen elektronischen Artilleriezünder | |
DE2550093C3 (de) | Beharrungszünder für Drallgeschosse mit Selbstzerlegereinrichtung | |
DE2838381C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für Zündvorrichtungen | |
DE1912750C3 (de) | Sicherungsvorrichtung für einen Zünder | |
EP0156763B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Energie in einem elektromagnetischen Zündsystem | |
DE888066C (de) | Rohr- und Vorrohrsicherung fuer Drallgeschosszuender | |
EP0104138B1 (de) | Vorrichtung zum Sichern und Schärfen eines elektrisch zündbaren Munitionskörpers | |
DE1123955B (de) | Selbstzerleger-Kopfzuender fuer Drallgeschosse | |
EP0042957A2 (de) | Zünder für Drallgeschosse | |
EP0342399A1 (de) | Blindgängereinsatz für einen Geschosszünder | |
EP0227919B1 (de) | Aufschlagzünder für ein Geschoss | |
DE892870C (de) | Flugbahnsicherung fuer Drallgeschosszuender | |
DE1028468B (de) | Zerlegerzuender | |
DE2941311A1 (de) | Aufschlagzuendkopf fuer ein explosivgeschoss | |
DE2119891C3 (de) | Aufschlagzünder für Geschosse | |
DE1950550A1 (de) | Aufschlagzuender fuer Drallgeschosse | |
DE4421353A1 (de) | Zünder für ein Bomblet | |
DE1578470A1 (de) | Aufschlagzuender | |
CH661349A5 (de) | Geschoss- oder raketenmunition mit einer sicherungsanlage fuer einen sprengzuender. | |
DE597187C (de) | Zuender fuer Fliegerbomben | |
DE69003927T2 (de) | Vorrichtung für Geschosse. | |
DE1578457C3 (de) | Sicherungseinrichtung fur Aufschlagzünder | |
DE2842882B2 (de) | Aufschlagzünder mit einer Zündkapsel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |