DE1912322C3 - Gefaßträger für Zentrifugen - Google Patents

Gefaßträger für Zentrifugen

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DE1912322C3 DE1912322A DE1912322A DE1912322C3 DE 1912322 C3 DE1912322 C3 DE 1912322C3 DE 1912322 A DE1912322 A DE 1912322A DE 1912322 A DE1912322 A DE 1912322A DE 1912322 C3 DE1912322 C3 DE 1912322C3
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Description

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
Die Erfindung betrifft einen Gefäßträger für Zen- gelöst, daß das Haltegestell von einem Becher aus trifugen, der aus einer Bodenplatte und zwei an ge- durchsichtigem Kunststoff umgeben und gemeinsam genüberliegenden Seiten der Bodenplatte angebrach- 5omit diesem formschlüssig in dem Gefäßträger geten Haltebügeln besteht und mittels seitlicher Lager- halten ist.
zapfen und Lagernuten in einen Schleuderkopf Der Becher nach der Erfindung hat die wesentliche
schwenkbar einhängbar ist und in den ein zur Auf- Funktion, beim Bruch eines Probengefäßes dafür zu nähme von Probengefäßen, wie z. B. Reagenzgläsern, sorgen, daß keine Flüssigkeit abgeschleudert wird, dienendes, mit unten offenen Seitenwänden versehe- 55 Auf diese Weise kann lediglich eine geringe Unwucht nes Haltegestell einsetzbar ist. der vorher ausgewuchteten Schleuderanordnung ent-
Aus der Druckschrift HClOE, Lö 668/5, Christ- stehen, wodurch eine Beschädigung der Zentrifuge Laborzentrifugen Universal Junior I, S. 10 ist ein der- vermieden wird.
artiger Gefäßträger, in den ein Haltegestell mit Pro- Der Becher gibt dem Gefäß-Haltegestell einen zu-
bengefäßen eingesetzt werden kann, bekanntge- 60 sätzlichen Halt, so daß dieses Gestell mit einer gerinworden. Der bekannte Gefäßträger umgibt das Halte- gertn mechanischen Festigkeit und daher einem gegestell mit den Probengefäßen, mit der Bodenplatte ringeren Gewicht ausgeführt werden kann. Der Be- und zwei an gegenüberliegenden Seiten der Boden- eher kann ohne Beeinträchtigung seiner Funktion aus platte angebrachten Haltebügeln, nur etwa an einem transparentem Kunststoff gefertigt werden, so daß Drittel der Boden- und Seitenflächen des Haltege- 65 der Probeninhalt während des Zentrifugiercns beobstells. Dadurch werden etwa zwei Drittel der Boden- achtet werden kann.
und Seitenflächen des Haltegestells von dem Gefäß- Dadurch wird nicht nur ermöglicht, daß der Inhalt
träger nicht unterstützt, sondern ragen seitlich über der einzelnen Probengefäße von außen durch clic Bc-
eherwandiing hindurch und durch die seitlichen Durchbräche des Gefftß-Haltegestelles beobachtet werden kann, sondern es bietet sich die Möglichkeit, die wöhrend des Schleuderns ablaufende Änderung des Zustandes des Schleudergutes laufend zu beobachten und die sich dabei ändernd). Durchsichtigkeit des Schleudergutes fotoelektrisch zu Steuerzwecken auszunützen. Bei der Sedimentabsetzung während des Schleuderns entsteht nämlich in der Regel im unteren Teil der Probengefa'Rc ein dichter, undurchsichtiger Absaf/, während sich der obere Teil klärt und transparent wird.
Zweckmäßig ist es, die Bügel mit einem oberen Halterahmen und auf der Oberfläche seiner Bodenplatte mit hochstehenden Sicherungsteilen, wie z. B. Leisten, Stiften, Nocken od. dgl. für die Halterung des Bechers auszurüsten.
Dadurch wird der Becher auf einfache Weise sicher gehalten, und es ist nicht erforderlich, Wände oder -onstig·. Teile des Bechers mit irgendwelchen Halte- ,0 profilen zu versehen, mit denen er sich an den Bügeln festhalten kann.
Zweckmäßig und vorteilhaft ist er auch, die Bodenplatte mit einer Wanne zur Aufnahme des Unierieils des Bechers zu versehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht dtrin, daß der Gefäßträger seiner Große nach zur Aufnahme mehrere Becher und/oder Gefäß-Haltegestelle ausgebildet ist.
Es ist dadurch möglich, in einem Gefäßträger mehrere Gefäß-Haltegestelie unterzubringen und dadurch die Aufnahmekapazität zu vervielfachen, iino zwar unter Verwendung einer Standardgröße der Gefäß-Haltegestelle und gegebenenfalls auch der dazu passenden Becher. Eine andere Möglichkeit besteh! 3-darin. daß der Gefäßträger und der Becher ihrer Größe nach /ur Aufnahme mehrerer Gcfäß-Haitegestelle ausgebildet sind.
Bei dieser Ausfiihrungsform benötigt man nur einen .inzigen Becher, dessen Größe der Größe des Gefäßträgers entspricht und in den mehrere kleinere Gefäß-Haltegestelle der Standardgröße eingesetzt werden können. Man erzielt dadurch eine weitere VerbiMgung und Gewichtsersparnis bei Erhöhung der Aufnahmekapazität an Probengefäßen. 4-
Der Becher selbst ist zuvckmäßigcrwcise dünnwandig aus einem gegen Säuren. Laugen oder sonstige aggressive Chemikalien unempfindlichen Kunststoff hergestellt. Dadurch wird eine Beschädigung des Bechers vermieden, wenn z.B. beim Bruch eines Probsngefäßes dessen chemisch aggressiver Inhalt sich in den Becher ergießt.
Eine sehr einfache Ausfiihrimgsform des Bechers besteht darin, daß an zwei gegenüberliegenden Scittnwiindcn Einbuchtungen zur Aufnahme der Bügel ve 'gesehcn sind.
ίΞίη Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fallenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
JFig. I in Perspcktivansichl je für sich die drei wcseitlichen Bestandteile des erfindungsgemäßen GefälJträgers, nämlich Bügel mit Bodenplatte, einen Becher und ein Gefäß-Haltegestell,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt A-A durch die eine Seitenwand des Bechers der Fi g. I,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausfiihrungsform des Gefäßträgers,
F i g. 4 einen Schnitt Ii-I) durch die F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt C-C durch die F i g. 3,
Fig. 6 die drei Teile der Fig. I ineinandergesetzt in Perspektivansicht,
F i g. 7 in kleinerem Maßstab eine schräge Draufsicht eines Zentrifugenkopfes,
F i g. 8 und 9 größere Ausfuhrungsformen der F i g. 5 in Draufsicht,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform des Gefäßträgers und
Fig. 11 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform der Bodenplatte des Bügels.
Wie insbesondere aus den Fig. I und 6 zu entnehmen ist, besteht der erfindungsgemäße Gefäßträger 1 aus zwei Bügeln 4 mit einer Bodenplatte 2 und Lagerzapfen 3 an den Enden der Bügel 4, einem Becher 5 und einem Gefäß-Haltegestell 6.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 6 sind die beiden Bügel 4 sich in der Mitte der Bodenplatte 2 gegenüberstehend entlang der Längsseiten de: Bodenplatte 2 aufgeschweißt. Die beiden >o mit der Bodenplatte 2 verbundenen Büge! 4 bilden zusammen mit der Bodenplatt.·? in Vorderansicht gesehen ein U. Der Becher 5 besteht aus Kunststoff und hat verhältnismäßig dünne Seitenwäi.'Je und einen dünnen Boden. Die Form des Bechers ist so gestaltet, c'aß der Becher zwischen die beiden Bügel 4 des Gefiißträgers 1 auf dessen Bodenplatte 2 gestellt werden kann. Zur .Sicherung des Bechers in Richtung des Doppelpfeiles 7 sind die beiden sich gegenüberliegenden Seitenwände 8 und 9 des Bechers 5 jeweils mit einer Nut JO versehen, die der Form der Bügel 4 angepaßt ist. Beim Einsetzen des Bechers 5 in den Gefüßlrüüer 1 klimmen die beiden BmücI 4 in die Nuten 10 /Ai liegen, wie aus F 1 g. f> ersichtlich i-t.
Di..· Nuten 10 in Jen Seitemvändcn 8 und 9 cind. wie aus der F i u. 2 ersichtlich, durch entsprechende Profilgebung beim Herstellen des Bechers 5 gebildet worden. Diese Nuten können auch auf andere Weise erzeug! wenden. Der Becher ist dafür vorgesehen, das Gefäß-I lahegestell fi aufzunehmen (Fig. (S). Das bedeutet, daß die äußere Form des Haltegestelles 6 der inneren Form des Bechers S angepaßt ist.
Das Gefäß-Hallegcstell 6 bcsteln im wesentlichen au-- einem quadcrförmigen Hohlkörper mit Fenstern oder Durchbrochen II in seinen Scitcnwänden. Er besitzt einen Boden 12 unu einen massiven Oberteil 13. der mit reihenweise angeordneten, senkrechten, durchgehenden Bohrungen (4 versehen ist. die zur Aufnahme und Halterung von Probengefäßen, z. B. Reagenzgläsern 15. dienen. Die Reagenzgläser 15 sitzen mit ihrem runden Unterteil auf einer weichen Einlage 16 auf. die aul den Boden 12 lose aufgelegt ist.
Zum Seilendem irgendwelcher Sedimente in den Prohengefäßen 15 wird das Gefäß-Haltegcstell 6. nachdem es mi; den betreffenden Reagenzgläsern 15 bestückt is'., in den Becher 5 eingesetzt, der dann in den Gefäliirager gestellt wird. Der Gefäßträger wird mit Hilfe der Lagcrziipfcii 3 wie eine Schaukel in den in F i g. 7 dargestellten Schleudcrkopf 17 eingehängt. Zur Aufnahme der Lagerzapfen 1 ist der Schleuderkopf 17 mit Nuten 18 versehen, die jeweils seitlich von Ausspannten 19 angeordnet :iind.
Nach dem Schleudern steht es dem Laboranten frei, entweder den gesamten Gefäßträger 1, den Becher 5 und das Gefäß-Haltegestell 6 gemeinsam aus dem Schleudcrkopf 17 herauszunehmen oder nur den Heeher 5 mit dem Haltegestell 6 oder das Halte-
gestell 6 allein mit den Probengefäßen 15 herauszunehmen und gegen ein anderes auszutauschen, dessen Probengefäße einem neuen Schleudervorgang noch zu unterwerfen sind.
Durch die Fenster 11 in den Seitenwänden des Gefäß-Haltegcstelles 6 hat der Laborant sowohl vor als auch mich dem Schleudern die Möglichkeit, das äußere Aussehen der Probengefäßinhalte zu betrachten, ohne daß er die einzelnen Gefäße aus dem Haltegestell 6 herauszunehmen braucht.
In den Fig. 3,4 und 5 ist eine andere Ausfiihrungsform des Gefäßträgers dargestellt. Der Gefäßträger Γ besteht dort aus einem einstückig U-förmig gebogenen Sattelteil, mit den beiden Bügeln 4' und dem Brückenteil ί,Ο, auf das eine Bodenplatte 21 vermittels Schrauben 22 aufgeschraubt ist. Um der Bodenplatte im Gefäßträger Γ (Fig. 3) einen guten Sitz zu verleihen, ist sie seitlich mit den Schenkelquerschnitten angepaßten Ausnehmungen 23 \ ersehen und auf der Unterseite mit einer Nut 24, so daß sie sowohl die beiden Schenkel 4' als auch das Brückenteil 20 formschlüssig umgreift. Die beiden Schenkel 4' sind an ihren Enden mit eingenieteten Lagerzapfen 3' versehen.
Bei dieser Ausführungsform erübrigen sich Schweißarbeiten. Der Gefäßträger wird aus zwei Teilen, nämlich aus der Bodenplatte 21 und einem U-förmigen Biegeteil, hergestellt.
Eine weitere Ausführungsform des Gefäßträgers zeigt die Fig. 10. Ähnlich wie im Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 3, 4 und 5 sind auch hier die beiden Bügel 28 des Gefäßträgers 1" einstückig aus Fachmaterial U-förmig gebogen, und die Bodenplatte 25 ist vermittels Schrauben 26 auf dem waagerechten Brückcnteil 27 zwischen den beiden Bügeln 28 befestigt.
Außer den beiden Lagerzapfen 29 tragen die beiden Bügel 28 einen viercckförmigen Halterahmen 30. Dieser Halteriemen ist in seinen Abmessungen so ausgelegt, daß er gleichzeitig vier Gcfäß-Haltegestelle 6 aufnehmen kann.
Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, gibt es hier zwei Möglichkeiten für die gleichzeitige Aufnahme von vier Haltegestellen 6. In den Fi g, 8 sind die Haltegestell 6 in vier ihrer Größe nach jeweils auf ein Haltegestell 6 abgestimmte Becher 5 gestellt, die gemeinsam von dem Halterahmen 30 gehalten werden.
Hierbei ist es zweckmäßig, wie in Fig. Il angedeutet, die Bodenplatte 25 mit einer aufgeschraubten oder sonstwie lösbar befestigten Wanne 31 zu versehen oder entlang den Außenrändern der Bodenplatte 25 Sichcrtingslcistcn 32 od. dgl. anzubringen, die den einzelnen Bechern in Längs- und Querrichtung auf der Bodenplatte 25 einen Halt geben.
Fine andere Möglichkeit, gleichzeitig vier Gefäß-Hallegestelle 6 in den Gefäßträger 1" zu setzen, ist in der Fig. 9 angedeutet. Dort sitzen vier Gefäß-Haltegestelle 6 in einem gemeinsamen Becher 33, der in den Halterahmen 30 des Gefäßträgers 1" eingesetzt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2
die in der Mitte des Haltegestells unterstützende Bo-Patentansprüehe: denplatte des Gefäßträgers hinaus. Bei den hohen
auftretenden Umlaufgeschwindigkeiten des Zentri-
L Gefäßtröger für Zentrifugen, der aus einer fuger&opfes, in weichen bei der bekannten Anord-Bodenplatte und zwei an gegenüberliegenden 5 mrag zwei solche Haltegestelle symmetrisch eingesetzt Seiten der Bodenplatte angebrachten Haltebügeln sind, können sich letztere unter Umständen verforbesteht und mittels seitlicher Lagerzapfen uncT nwn, was zu einem Bruch einzelner Probengefäße Lagerauten in einen Schleuderkopf schwenkbar führen kann, insbesondere weil die Probengefäße einhängbar ist und in den ein zur Aufnahme von innerhalb des Haltegestells in eng tolerierten Auf-Probengefäßen, wie z. B. Reagenzgläsern, dienen- io nahmebohrungen in mehreren Ebenen fluchtend gedes, mit unten offenen Seitenwänden versehenes führt werden und bei einer Verformung des Haltege-Haltegestell einsetzbar ist,dadurch ge kenn- stells die Probengefäße belastet werden. Bei einem zeichnet, daß das Haltegestell (6) von einem Bruch eines oder mehrerer Probengeriße, z. B. auch Becher (5, 33) aus durchsichtigem Kunststoff um- bei Glasfehlern einzelner Probengefäße, werden der geben und gemeinsam mit diesem formschlüssig tS Inhalt dieser Probengefäße sowie Splitterteile aus den in dem Gefäßträger (1, 1', 1") gehalten ist. unten offenen Seitenwänden des Haltegestells heraus-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- geschleudert, wodurch die Innenwandung der Zentrikennzeichnet, daß die Bügel (28) mit einem obe- fuge verschmutzt oder beschädigt u-vi drrch die entren Halterahmen (30) und die Oberfläche der stehende Unwucht der Zentrifugenkopf bzw. dessen Bodenplaui (25) mit hochstehenden Sicherheits- 20 Lagerung beschädigt werden kann.
teilen (32) für die Halterung eines oder mehrerer Aus der USA.-Patentschrift 3 339 837 sind weiter-
Becher (5. 33) versehen ist. hin Gefäßträger von T-förmiger Grundgestalt be-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- kannt, bei denen die Lagerzapfen von einer durch kennzeichnet, daß die Bodenplatte (25) mit einer das obere Ende der Bügel gesteckten durchgehenden Wanne (31) zur Aufnahme des Unterteils des oder 25 Welle gebildet sind. Auf den beiden Schenkeln der der Becher (5, 33) versehen ist. Bodenplatte des T-förmigen GefäGträgers sind zwei
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Haltegestelle angeordnet, die mit einem sattelartigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge- Teil miteinander verbunden sind. Als Haltegestelle fäßträger (1") seiner Größe nach zur Aufnahme dienen Blöcke, die lediglich mit Sackbohrungen vermehrerer Fächer (5) ausgebildet ist. 30 sehen, also seitlich geschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Dort sind die Haltegestelle aus durchsichtigem Ansprüche, dadurdi geki .inzeichnet, daß der Kunststoffmaterial gefertigt, durch der. in der Mitte Be.her (33) seiner Cröße nach zur Aufnahme aufragenden Steg des T-förmigen Gefäßträgers untermehrerer Gefäß-H;iltegestellt (6) ausgebildet ist. brachen und durch einen zusätzlichen Teil, der diesen
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 Steg U-förmig oder sattelförmig umgreift, miteinander kennzeichnet, daß der Becher (5, 33) dünnwandig verbunden. Dadurch kann nicht der gesamte Raum ausgebildet ist und aus einem gegen Chemikalien über der Bodenplatte zur Aufnahme von Probengeresistenten Kunststoff besteht. fäßen ausgenützt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsmaßikennzeichnet, daß der Becher (5, 33) an zwei ge- 40 gen Gefäßträger der eingangs genannten Art so ausgegenüberliegenden Seitenwänden (8, 9) mit Ein- zubilden, daß im Falle einer Beschädigung eines Probuchtungen (Nuten 10) zur Aufnahme der Bu- bengefäßes die dann auslaufende Substanz zu keinen gel (4, 4', 28) versehen ist. größeren Unwuchten führen kann und daß die Möglichkeit, die Probengefäße während des Schleudcr\or-
45 ganges laufend beobachten zu können, erhalten
bleiben soll.
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