DE1911738B2 - Reaktivfarbstoffe und verfahren zum faerben von cellulosetextilmaterialien - Google Patents

Reaktivfarbstoffe und verfahren zum faerben von cellulosetextilmaterialien

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DE1911738B2 DE19691911738 DE1911738A DE1911738B2 DE 1911738 B2 DE1911738 B2 DE 1911738B2 DE 19691911738 DE19691911738 DE 19691911738 DE 1911738 A DE1911738 A DE 1911738A DE 1911738 B2 DE1911738 B2 DE 1911738B2
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Description

oder
NH-
N /
Cl OH
SO3H C='
N=C
-NH
SO3H
OH
N=N—C=C
C=N R1
N-R2
35
als verbmden-
Die Erfindung bezieht sich auf neue Reaktivfarb- 45 ti stoffe der Triazinreihe und auf ein Verfahren zum ü Färben von Cellulosetextilmaterialien.
Die Herstellung von Reaktivfarbstoffen durch Kon- analogen weise auanu.
densation von Azcfarbstoffen mit Cyanurhalogeniden N1N' - Diphenylharnstoffdisulfonsäure
und anschließende Kondensation von 2 Mol des re- 50 des Diamin verwendet.
sultierenden Dichloro-s-triazinderivats mit den ver- Die Erfindung betrifft also Reaktivfarbstoffe der
schiedensten .Diaminen ist beispielsweise in der bri- Formel
D—N —C
Il
HN
Cl
NH-CO-NH
nh-c7/ f~y~D
N NH
Cl
D—N—
i H
der Formel
-NH
SO3H
OH
N=N-C=C
N-R2
C=N R1
OH
SO3H C=C-N=N-R2
N=C
R1
entspricht, worin R1 für CH3, CO2H oder CONH2 steht und R2 Für einen Benzol- oder Naphthalinkern steht, der gegebenenfalls 1 bis 3 Substituenten trägt, die aus Cl, CH3, OCH3, NHCOCH3, CO2H und SO3H ausgewählt sind.
Diese Farbstoffe zeichnen sich dadurch aus, daß sie beim Färben durch Ausziehverfahren von Wert sind, bei welchen Verfahren sie einen hohen Fixierungsgrad über einen großen Bereich von Flottenverhältnissen ergeben, der mit den gegenwärtig handelsüblichen Reaktivfarbstoffen nicht erreicht werden kann. Gleichzeitig ergeben die neuen Farbstoffe Farbtöne mit einer sehr guten Lichtechtheit, wogegen die bisher bekannten Farbstoffe mit ähnlicher Struktur bezüglich dieser Eigenschaft gewöhnlich mangelhaft sind.
Die neuen Reaktivfarbstoffe können dadurch hergestellt werden, daß man Cyanurchlorid in irgendeiner Reihenfolge mit einem molekularen Anteil eines wasserlöslichen Farbstoffs der Formel
D-NH,
und mit einem halben molekularen Anteil 4,4'-Diaminodiphenylharnstoff - 2,2' - disulfonsäure umsetzt. Das obige Verfahren wird in zweckmäßiger Weise dadurch ausgeführt, daß man eine Suspension des Cyanurchlorids in einem wäßrigen Medium mit dem Farbstoff der Formel 4 bei einer Temperatur von O bis 20° C rührt, bis ein Chloratom des Cyanurchlorids durch das Radikal des Farbstoffs ersetzt worden ist, worauf man dann das Diamin zusetzt und die Reaktion bei einer etwas höheren Temperatur, gewöhnlich
Cl
/ V
N N
NH,—Ar —NH-C C-
im Bereich von 30 bis 50cC 1 ortsetzt, bis ein zweites Halogenatom am Triazinkern mit jeder Aminogruppe reagiert hat Alternativ kann das Cyanurchlorid zuerst mit dem Diamin unter Bildung eines Bis(dichlorotriazin)derivats bei der niedrigeren Temperatur umgesetzt und dann mit dem Farbstoff bei der höheren Temperatur umgesetzt werden. Die Kondensationen werden vorzugsweise bei einem pH von 4 bis 7 ausgeführt, wobei ein säurebindendes Mittel zugegeben
ίο wird, um die während der Reaktion in Freiheit gesetzte Salzsäure zu neutralisieren. Wenn die Reaktion zu Ende ist, dann können die neuen Reaktivfarbstoffe durch die üblichen Techniken isoliert werden, die zur Isolierung von wasserlöslichen Reaktivfarbstoffen
bekannt sind, beispielsweise dadurch, daß man das Reaktionsgemisch, in welchem der Farbstoff hergestellt worden ist, aussaht und abfiltriert oder spritztrocknet. Gegebenenfalls können Stabilisatoren, wie z.B. Alkalimetallhydrogenphosphate, zugesetzt werden.
In der Folge sind einige Beispiele von Farbstoffen der Formel 4, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbstoffe verwendet werden können, aufgeführt.
l-i^'-S'-Dichloro^'-sulfophenyl^-methyl-
4-(3"-amino-4"-sulfophenylazo)-5-pyrazolon, l-(4'-Sulfophenyl)-3-carboxy-4-(4"-amino-
3 "-sulfophenylazo)-5-pyrazolon, l-(2'-Methyl-5'-sulfophenyI)-3-methyl-4-(4"-amino-3"-sulfophenylazo)-5-pyrazolon, l-(2'-Sulfophenyl)-3-methyl-4-(3"-amino-
4"-sulfophenylazo)-5-pyrazolon, l-(4',8'-Disulfonaphth-2-yl)-3-methyi-
4-(5"-amino-2"-sulfophenylazo)-5-pyrazolon, l-(2'-Sulfophenyl)-3-carbo:ty-4-(5"-amino-
2"-sulfophenylazo)-5-pyrazolon, l-(2',5'-Dichloro-4'-sulfophenyl)-3-methyl-
4-(5"-amino-2"-sulfophenylazo)-5-pyrazolon, 1-(3'-Aminophenyl)-3-methyl-4-(2',5'-disulfophenylazo)-5-pyrazolon,
l-(3'-Aminophenyl)-3-carboxy-4-(2'-carboxy-
4'-sulfophenylazo)-5-pyrazolon, 1 -(3 '-Aminophenyl)-3-carboxy-4-[4"-(2" ',5" '-disulfophenylazo)-2"-methoxy-5"-methylphenylazo]-5-pyrazolon.
Die erfindungsgemäßen Azofarbstoffe können auch in vielen Fällen durch ein Kupplungsverfahren hergestellt werden. So erhält man durch Kondensation von Cyanurchlorid mit einem halben Mol der Diaminodiphenylharnstoffdisulfonsäure und anschließend mit einem molekularen Anteil eines aromatischen Diamins ein tetrazotisierbares aromatisches Diamin der allgemeinen Formel
NH
NH
welches tetrazotisiert und mit 2 Mol einer entsprechenden Pyrazolonkupplungskomponente gekuppelt werden kann.
SO3H
CO
(5)
Alternativ kann das Cyanurchlorid mit einem halben Mol der Diaminodiphenylharnstoffdisulfonsäure und dann mit einem molekularen Anteil eines Pyrazolons,
das einen aromatischen Substituenten in der 1 -Stellung aufweist, kondensiert werden, «wobei dieser aromatische Substituent eine acylierbare Aminogruppe enthält und nach einer Kondensation nach wie vor zu einer Kupplung mit einer Diazoniumverbindung fähig ist, worauf man das resultierende Produkt mit 2 Mol eines diazotierten aromatischen Amins kuppelt
Beispiele für geeignete aromatische Verbindungen, die für eine Kondensation in dieser Hinsicht geeignet sind, sind Aminophenole, Aminonaphthole und aromatische Diamine.
Die neuen Reaktivfarbstoffe sind wertvoll zum Färben von Cellulosetextilmaterialien, wie z. B. Textilmaterialien, die natürliche oder regenerierte Baumwolle enthalten. Zum Färben solcher Materialien werden die neuen Farbstoffe vorzugsweise durch ein Druckverfahren und insbesondere durch ein Färbeverfahren auf die Cellulosetextilmaterialien gemeinsam mit einer Behandlung mit einem säurebindenden Mittel, wie z. B. caustifizierte Soda, Natriumcarbonat. Natriumphosphat, Natriumsilicat oder Natriumbicarbonat, aufgebracht, wobei die letzteren Mittel vor, während oder nach der Aufbringung des Farbstoffs auf das Cellulosetextilmaterial angewendet werden können. Wenn sie auf diese Weise aufgebracht werden, dann reagieren die neuen Farbstoffe mit der Cellulose und ergeben Farbtöne, die eine vorzügliche Echtheit gegenüber Waschen besitzen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. In den Beispielen sind alle Teile in Gewicht ausgedrückt.
Beispiel 1
Eine Lösung von 3,7 Teilen Cyanurchlorid in 30 Teilen Aceton wird in eine eiskalte Lösung von 11,4 Teilen des Trinatriumsalzes von 1 -(4'-Sulfophenyl)-3-carboxy - 4 - (2" - sulfo - 5" - aminophenylazo)- 5 - pyrazolon in 200 Teilen Wasser einlaufen gelassen. 20 Teile einer n-Natriumhydroxydlösung werden anschließend zugegeben, um die entstandene Acidität zu neutralisieren. Eine Lösung von 4,5 Teilen des Dinatriumsalzes von 4,4' - Diaminodiphenylharnstoff - 2,2'-disulfonsäure in 100 Teilen Wasser wird zugegeben, und das Gemisch wird Vf2 Stunden auf 35° C erhitzt, währenddessen 20 Teile einer n-Natriumhydroxydlösung zugegeben werden, um die Lösung neutral zu halten. 100 Teile Kaliumchlorid werden dann zugesetzt, und der ausgefallene Feststoff wird abfiltriert und bei 50° C getrocknet.
Der auf diese Weise erhaltene Farbstoff ist ein gelbes Pulver. Durch Analyse wird gefunden, daß er 2,08 Atome des ursprünglich gebundenen Chlors im Molekül enthält. Wenn er auf Cellulosetextilmaterialien in Gegenwart von säurebindenden Mitteln aufgebracht wird, dann ergibt er grünlichgelbe Farbtöne mit einer vorzüglichen Echtheit gegenüber Licht und Naßbehandlungen.
Die Fixierung des obigen Farbstoffs wurde auf Baumwoll- und Viskoserayonmaterialien gemessen, wobei mit Flüssigkeit/Ware-Verhältnissen von 5: I und 20: 1 bei 8O0C wie folgt gefärbt wurde:
Eine Farbstoffmenge entsprechend 2000 Mol wurde
in Wasser aufgelöst, und die Lösung wurde auf ein geeignetes Volumen für eine 5:1- oder 20: 1-Färbung verdünnt. Salz wurde in einer Menge von 60 g/l zugegeben, und die Lösung wurde auf 8O0C erhitzt. Das Material (ein 5 g Baumwollstrang im Falle der 20: 1-Färbung, ein Stückmaterial in den anderen drei Fällen) wurde zugegeben und 30 Minuten bei 80" C gefärbt. Natriumcarbonat wurde in einer Menge von 20 g/l zugegeben, und das Färben wurde eine
weitere Stunde bei 8O0C fortgesetzt. Das Material wurde aus der Färbeflüssigkeit entfernt und 30 Minuten lang in Wasser von 8O0C (20:1 Flüssigkeit zu Ware) gewaschen.
Die Farbstoffmengen in der frischen Färbeflüssig-
keit und in der erschöpften Färbeflüssigkeit und im Waschwasser wurden bei Xmax mit Hilfe eines Absorptionsspektralphotometers gemessen. Hierbei wurden die folgenden Fixagewerte erhalten:
Material
Baumwolle
Viskoscrayon
Verhältnis Flüssigkeil Ware 5:i 20:1
76%
91%
75" Ό
87%
Ähnliche Färbungen, bei denen eine Farbstoffmenge entsprechend ^ Mol und 100 g/1 Salz verwendet wurden, ergaben die folgenden Resultate:
Baumwolle
Viskoserayon
5:1
70%
90%
20:1
72%
81%
Dieser Farbstoff ergibt nicht nur beim Färben, sondern auch beim Bedrucken eine ungewöhnlich hohe Fixierung. Beispielsweise werden Fixierungen von 85% oder mehr aus Druckpasten erhalten, die Natriumcarbonat enthalten, wobei die resultierenden Bedruckungen während Waschbehandlungen eine vorzügliche Uberfärbeechtheit besitzen.
In der folgenden Tabelle sind weitere Farbstoffbeispiele angegeben, die erhalten werden können, wenn die 11,4 Teile des Trinatriumsalzes von 1 -{4'-Sulfophenyl) - 3 - carboxy - 4 - (2" - sulfo - 5" - aminophenylazo)-5-pyrazolon von Beispiel 1 durch die äquivalente Menge des in Spalte 11 der Tabelle aufgeführten Farbstoffs ersetzt werden. Spalte III gibt die Farbtöne an, die erhalten werden, wenn der Farbstoff in Gegenwart eines säurebindenden Mittels auf Cellulosetextilmaterialien aufgebracht wird.
111
Beispiel 2 Dinatriumsalz von
l-(2',5'-Dichloro-4'-sulfopheny1)-4-(5"-amino-
2' '-sulfophenylazo)-3-methyl-5pyrazolon
Beispiel 3 Trinatriumsalz von
l-(4',8'-Disulfonaphth-2'-yl)-3-mcthyl-4-(5"-
amino-2"-sulfophenylazo)-5-pyrazolon
Beispiel 4 Trinatriumsalz von
l-(2'-Methyl-3'-amino-5'-sulfophcnyl)-3-carb-
oxy-4-[2"-sulfophenylazo]-5-pyrazolon
grünlichgelb
gelb
gelb
Beispiel 5
Eine Lösung von 3,7 Teile Cyanurchlorid in 30Teilen Aceton wird in eine eiskalte Lösung von 4,5 Teilen des Dinatriumsalzes von 4,4' - Diaminodiphenylharnstoff - 2,2'- disulfonsäure in 100 Teilen Wasser einlaufen gelassen. 20 Teile einer n-Nalriumhydroxydlösung werden anschließend zugegeben, um die entstandene Acidität zu neutralisieren. Eine Lösung von 4,2 Teilen des Mononatriumsalzes von 1,3-Phenylendiamin-4-sulfonsäurc in 100 Teilen Wasser wnrd zugegeben, und das Gemisch wird 20 Stunden gerührt und auf 35° C erwärmt, währenddessen 20 Teile einer n-Natriumhydroxydlösung zugegeben werde», um die entstandene Acidität zu neutralisieren. Die Lösung
wird dann auf O'C abgekühlt, und 25Teile einer 2 η-Salzsäure werden zugegeben, worauf sich die Zugabe von 10 Teilen einer 2 n-Natriumnitritlösung anschließt. Nach 30 Minuten wird die überschüssige salpetrige Säure durch Zusatz von Sulfatninsäure zerstört, und eine Lösung von 6,75 Teilen des Dinatriumsalzes von I -(4'-SuIfOpIICIIyI)-3-carboxy-pyrazolon in 100Teilen Wasser wird zugegeben. Hierauf wird ausreichend n-Natriumhydroxydlösung zugesetzt, urr den pH auf 7 zu erhöhen, und nach I Stunde wurder 100 Teile Kaliumchlorid zugegeben, und der ausgefallene Farbstoff wird abfillriert und bei 50"C getrocknet.
Das auf diese Weise erhaltene gelbe Pulver besitz ähnliche Eigenschaften wie der im Beispiel 1 beschric bene Farbstoff.

Claims (1)

1. Reaktivfarbstoffe der Formel
Cl
D-N-H
der Formel
Patentansprüche:
HO
DE19691911738 1968-03-08 1969-03-07 Reaktivfarbstoffe und Verfahren zum Färben von Cellulosetextilmaterialien Expired DE1911738C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB01462/68A GB1243263A (en) 1968-03-08 1968-03-08 New water-soluble reactive dyestuffs containing chlorotriazine residues
GB1146268 1969-02-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1911738A1 DE1911738A1 (de) 1969-10-09
DE1911738B2 true DE1911738B2 (de) 1976-07-08
DE1911738C3 DE1911738C3 (de) 1977-03-03

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Publication number Publication date
BR6906961D0 (pt) 1973-01-02
FR2003529A1 (de) 1969-11-07
DE1911738A1 (de) 1969-10-09
CS164817B2 (de) 1975-11-28
SE342051B (de) 1972-01-24
GB1243263A (en) 1971-08-18
ES364540A1 (es) 1970-12-16
US3658782A (en) 1972-04-25
ES364539A1 (es) 1970-12-16
CS164814B2 (de) 1975-11-28
PL79967B1 (de) 1975-08-30
FI47199B (de) 1973-07-02
CH574994A5 (de) 1976-04-30
ES364541A1 (es) 1970-12-16
CS164816B2 (de) 1975-11-28
CH574995A5 (de) 1976-04-30
CH510726A (de) 1971-07-31
NL6903597A (de) 1969-09-10
CA931140A (en) 1973-07-31
FI47199C (fi) 1973-10-10

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