DE1911212A1 - Kabelgarnitur,insbesondere Verbindungsmuffe,fuer Starkstromkabel - Google Patents
Kabelgarnitur,insbesondere Verbindungsmuffe,fuer StarkstromkabelInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description
Kabelgarnitur, insbesondere Verbindungsmuffe, für Starkstromkabel
Bei der Herstellung von Kabelgarnituren an Starkstromkabeln
ist es üblich, das Kabelende oder die. Verbindungsstelle zweier Kabel mit einem Gießharzkörper, insbesondere aus einem Gießharz
auf der Basis von Epoxidharz, zu umgeben (DAS 1 141 695). Die Verwendung solcher Gießharzkörper bei Garnituren für starkstromkabel
mit einer Isolierung aus einem Polyolefin, insbesondere aus Polyäthylen, bereitet Schwierigkeiten infolge der unterschiedlichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten des Gießharzes und · des Polyolefines. Beim Betrieb des Kabels können sich nämlich
zwischen der Kabelisolierung und dem Gießharzkörper Spalte bilden, wodurch Teilentladungen hervorgerufen werden, welche zu
einer Zerstörung der Isolierung führen können,
Für Kabelendverschlüsse an polyäthylenisolierten Starkstromkabeln ist es an sich bekannt, die Kabelenden mit einer Wickelkeule
zu versehen, die aus einem Polyvinylchloridband gewickelt ist. Sin solches Band läßt sich jedoch nicht verschweißen,
ohne seine Formstabilität zu verlieren. Außerdem besteht beim Wickeln die Gefahr von Lüfteinschlüssen.
Durch die Erfindung werden die genannten Schwierigkeiten überwunden.
Die Srfindung geht von einer Kabelgarnitur, insbesondere einer Verbindungsmuffe, für Starkstromkabel mit einer Isolierung
aus einem Polyolefin, insbesondere aus Polyäthylen, aus, deren Wickelkeule aus thermoplastischem Kunststoffband auf-
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gebaut ist. Gemäß der Erfindung ist die lickelkeule aus'Bändernaus
einem vernetzbaren oder vulkanisierbaren, aus-mindestens- ,
zwei Olefinkoiaponenten bestehenden Qlefin-Misehpc-lymerisat,
insbesondere aus einem vernetzbaren oder vulkanisierbaren ■
Ithylen-Glefin-Mischpolymerisat, gewickelt; diese Bänder bilden
nach ihrer Vernetzung bzw. Vulkanisierung vorzugsweise unter
Druck einen homogenen, mit der Leiterisolierung des Starkstromkabels durch molekulare Bindungen fest verbundenen Körper.
Hierdurch ist sichergestellt, daß die Y/ickelkeule fest mit der
Leiterisolierung verbunden ist. Damit ist auch beim Betrieb des Kabels die G-efahr einer Hiß- oder Spaltbildung zwis chen
der Leiterisolierung und der Wickelkeule überwunden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die feste Verbindung
der Wickelkeule mit der Leiterisolierung durch die in dem
vernetzbaren oder vulkanisierbaren Olefin-Mischpolymerisat enthaltenen
Vernetsungs- oder Vulkanisierungsmittel gegeben ist.
Infolge dieser Vernetzungs- oder Vulkanisierungsmittel wird nämlich auch der der Wickelkeule zugekehrte Bereich der aus
einem Polyolefin bestehenden Leiterisolierung vom Vernetzungsoder Vulkanisierungsprozeß erfaßt. Gleichzeitig mit der Vernetzung
oder Vulkanisierung der aus Bändern aufgewickelten Wickelkeule tritt aldo auch eine Vernetzung oder Vulkanisierung
zwischen den dieser Wiökelkeule augewandten Bereichen der
Polyolefin!soIierung und den anschließenden Teilen der Wickelkeule
ein, obwohl die Polyolefinisolierung an sich kein Vernetzungs- oder Vulkanisierungsmittel enthält. Auf diese Weise
erfolgt eine molekulare Bindung zwischen der Wickelkeule und der Leiterisolierung.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse bezüglich der Vermeidung von Riß- oder Spaltbildungen haben sich ergeben, wenn der Ver- ·
netzungs- oder Vulkanisierungsprozeß unter Druck erfolgt. Hierzu
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wird die Wickelkeule vor dem Vernetzungs- oder Vulkanisierungsprozeß beispielsweise mit einer Druckbandage umwickelt. Bei ·
der Erwärmung der Wickelkeule treten dann durch die Wärmeausdehnung des für die Wickelkeule verwendeten Materials so starke
Kräfte auf, daß sich die "innersten Lagen der Wickelkeule mit dem Polyolefin der Leiterisolierung durch molekulare Bindungen
verbinden.
Als besonders geeignet für die Durchführung des Erfindungsgedankens haben sich für den iufbau der Wickelkeule Bänder aus
vernetzbarem oder vulkanisierbarem Olefin-Mischpolymerisat erwiesen, das zwei Olefinkomponenten in gleichen oder annähernd '
gleichen Molanteilen enthält. Derartige Olefin-Mischpolymerisate werden auch als Kautschuke bezeichnet. In Weiterbildung des
Srfindungsgedankens ist die "Verwendung eines Ithylen-Propylen-Kautschuks
für die Bänder der Wickelkeule besonders zweckmäßig.
In Durchführung des Erfindungsgedankens kann das vernetzbare oder vulkanisierbare Olefin-Mischpolymerisat als dritte Komponente
einen mehrfach ungesättigten Kohlenwasserstoff, vorzugsweise ein Dien, enthalten. Hierfür haben sich als besonders
geeignet Bänder aus Athylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk erwiesen.
' I
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist unter der aus einem Olefin-Mischpolymerisat bestehenden Wickelkeule eine
schwachleitende Schicht aus einem schwachleitend gemachten vernetzbaren oder vulkanisierbaren, aus mindestens zwei Olefinkomponenten
bestehenden Olefin-Mischpolymerisat, insbesondere aus einem schwachleitend gemachten vernetzbaren oder vulkanisierbaren
Ithylen-Olefin-Mischpolymerisat, angeordnet. Auch diese
Schicht bildet nach ihrer Vernetzung oder Vulkanisierung einen homogenen, mit der Leiterisolierung des Starkstromkabels und
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mit der Wickelkeule durch molekulare Bindungen fest verbundenen-Körper.
Für diese schwachleitende Schicht haben sich ebenfalls als besonders geeignet schwachleitend gemachte Qlefin-Mischpolymerisate
erwiesen, welche zwei Olefinkomponenten in gleichen
oder annähernd gleichen Molanteilen enthalten. Ein solches schwachleitend gemachtes Olefin-Misehpolymerisat ist beispielsweise
ein schwachleitend gemachter Äthylen-Propylen-Kautschuk.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens enthält das schwachleitend gemachte vernetzbare oder vulkanisierbare Olefin-Mischpolymerisat
als dritte Komponente einen mehrfach ungesättigten Kohlenwasserstoff, vorzugsweise ein Dien. Hierbei ist es besonders
günstig, wenn die schwachleitend gemachte Schicht aus Bändern aus ithylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk gewickelt ist.
Die Art der Vernetzungs- oder Vulkanisierungsmittel für die
Bänder, die als Wickelkeule bzw. als schwachleitende Zwischenschicht verwendet werden, richtet sich nach der Art des verwendeten
vernetzbaren oder vulkanisierbaren Olefin-Mischpolymerisates. Insbesondere kommen als Vernetzungsmittel Peroxide und
als Vulkanisierungsmittel ein Gemisch aus uchwefel und organischen
Beschleunigern wie beispielsweise Mercaptobenzthiazol oder Tetramethylthiuramdisulfid infrage. Werden als Bänder
allerdings solche auf der.Basis eines Äthylen-Propylen-Kautschuks
verwendet, so kommen als Vernetzungsmittel nur Peroxide in Betracht,
Nach außen kann die Wickelkeule in an sich bekannter Weise von
einem Gießharzkörper, vorzugsweise auf der Basis eines Epoxidharzes oder eines Polyurethanharzes, umgeben sein. Es ist aber
auch möglich, die Wickelkeule mit einem Schrumpfschlauch aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid,
zu umgeben.
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Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Figuren 1 und 2 zwei
Äusführungsbeispiele von gemäß der Erfindung ausgebildeten Verbindung
smuf fen dargestellt.
Beide Figuren zeigen die Verbindung von zwei Einleiterkabeln 1, deren Leiter 2 von der aus Polyäthylen bestehenden Isolierung
umgeben sind. Bei dieser Polyäthylenisolierung kann es sich um ein vernetztes Polyäthylen, ein Niederdruck-Polyäthylen oder
ein Hochdruck-Polyäthylen handeln. Zwischen der Polyäthylenisolierung 3 und dem Leiter 2 befindet sich jeweils die Leiterglättung
4, die aus einer schwachleitenden Kunststoffschicht besteht. Zum Zwecke der Potentialsteuerung ist auf die Polyäthylenisolierung
3 jeweils die Leitlackschicht 5 aufgebracht, auf die das leitende Textilband 6 aufgewickelt ist. Darüber
befindet sieb die elektrische Abschirmung 7, die aus einem Kupierband besteht. Nach außen sind die beiden Kabel 1 jeweils
durch den Kabelmantel 8 abgeschlossen, der aus Polyäthylen oder aus Polyvinylchlorid besteht.
Zur Verbindung der beiden Kabel 1 sind die Enden 9 der beiden Leiter 2 in die Verbindungshülse 10 eingeführt und mit dieser
verlötet, über die Verbindungshülse 10 ist nach beiden Seiten
hinausragend das schwachleitende Band 11 aus einem vernetzbaren oder vulkanisierbaren Ithylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk
gewickelt, das jeweils die Leiterglättung 4 der beiden Kabel 1 überdeckt, so daß die Verbindung der Leiterglättung,
des einen Kabels mit der Leiterglättung des anderen Kabels sichergestellt ist»
Über das schwachleitende Band 11 sowie über die an den einander zugekehrten Enden jeweils abgesetzte Polyäthylenisolierung 3
der beiden Kabel ist die Wickelkeule 12 aufgebracht. Die hierfür verwendeten Bänder bestehen ebenfalls aus einem vernetzbaren
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oder vulkanisierbaren Äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk.
Infolge der in diesen Bändern enthaltenen.. Vernetzungs- oder Vulkanisierungsmittel bilden die einzelnen Lagen der aufgewickelten
Bänder der Wickelkeule 12 mit den schwachleite-nd gemachten Bändern 11 sowie mit den der Wickelkeule 12 zugekehrten
.Bereichen der Polyäthylenisolierung 3 nach dem Vernetzungsoder Vulkanisierungsprozeß einen durch molekulare Bindungen
fest verbundeaen Körper.
Die Vernetzung oder Vulkanisierung der einzelnen Lagen der
Wickelkeule 12 bzw. der schwachleitenden Bänder 11 erfolgt durch Wärmezufuhr. Hierbei brauchen jedoch an die Temperaturführung
keine besonderen Ansprüche gestellt zu werden, so daß ohne Tempergeräte gearbeitet werden kann. Die Montage der Wickelkeule
ist daher verhältnismäßig einfach und kann ausgeführt werden,
ohne daß große Anforderungen an die Geschicklichkeit des Monteurs zu stellen sind.
über die Wickelkeule wird eine nicht näher bezeichnete Leitlackschicht
aufgebracht, die mit der Leitlackschicht 5 der'Leiterisolierung in Verbindung steht. Darüber werden entsprechend
dem Aufbau der Einleiterkabel 1 das Leitband 12 und das Kupferband
14 aufgewickelt. Der äußere Kupferschirm 14 wird schließlich mit einem als Abdichtung wirkenden Kunststoffband 15 umgeben.
Zum äußeren Schutz der Verbindungsmuffe ist diese in Fig. 1
mit dem Gießharzkörper 16 aus Epoxidharz umgeben. Dieser wird in bekannter Weise hergestellt.
Es ist aber ebenso möglich, wie es in Fig. 2 dargestellt ist,
Über der Wickelkeule den Schrumpfschlauch 17 aus Polyvinylchlorid
vorzusehen.
14 Ansprüche
2 Figuren -7-
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Claims (1)
- Pat ent ansprüche1 .JKabelgarnitur, insbesondere Verbindungsmuffe, für Starkstromkabel mit einer Isolierung aus einem Polyolefin, insbesondere aus Polyäthylen, deren Wickelkeule aus thermoplastischem Kunststoffband aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelkeule aus Bändern aus einem vernetzbaren oder vulkanisierbaren, aus mindestens zwei Olefinkoiaponenten bestehenden ÖlefinMischpolymerisat, insbesondere aus einem vernetzbaren oder vuikanisierbaren Äthylen-Olefin-Mischpolymerisat, gewickelt ist und daß diese Bänder nach ihrer Vernetzung bzw. Yulkanisie- " rung vorzugsweise unter Druck einen homogenen, mit der Leiterisolierung des Starkstromkabels durch molekulare Bindungen fest verbundenen Körper bilden.2. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzbare oder vulkanisierbare Olefin-Mischpolymerisat zwei Olefinkomponenten in gleichen oder annähernd gleichen Molanteilen enthält.3. Kabelgarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie ?«ickelkeule aus Bändern aus Äthylen-Propylen-Kautschuk j gewickelt ist.4. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzbare oder vulkanisierbare Olefin-Mischpolymerisat als dritte Komponente einen mehrfach ungesättigten Kohlenwasserstoff, vorzugsweise ein Dien, enthält.5. Kabelgarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelkeule aus Bändern aus äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk gewickelt ist.-8-009837/1116ο. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der aus einem Olefin-Mischpolymerisat bestehenden Wickelkeule eine sehwachleitende Schicht aus einem schwachleitend . gemachten vernetzbaren oder vulkanisierbaren, aus mindestens zwei Olefinkomponenten bestehenden Olefin-Mischpolymerisat, insbesondere aus einem schwachleitend gemachten vernetzbaren oder vulkanisierbaren A'thylen-Olefin-Mischpoiyiaerisat, angeordnet ist und daß diese ochicht nach ihrer Vernetzung oder Vulkanisierung ebenfalls einen homogenen, mit der Leiterisolierung des Starkstromkabels und mit der Wickelkeule durch molekulare Bindungen fest verbundenen Körper bildet.7. Kabelgarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schwachieitend gemachte vernetzbare oder vulkanisierbare Olefin-Mischpolymerisat zwei Olefinkomponenten in gleichen oder annähernd gleichen Molanteilen enthält.8. Kabelgarnitur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schwachieitend gemachte Schicht aus schwachleitend gemachten Bändern aus Xthylen-Propylen-Kautschuk gewickelt ist.9. Kabelgarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schwachleitend gemachte vernetzbare oder vulkanisierbare ■ Olefin-Mischpolymerisat als dritte Komponente einen mehrfach ungesättigten Kohlenwasserstoff, vorzugsweise ein Dien, enthält.10. Kabelgarnitur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schwachieitend gemachte Schicht aus Bändern aus Athylen-Fropylen-Terpolymer-Kautschuk gewickelt ist.■ 11. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Wickelkeule bzw. für die schwachleitende Zwischenschicht verwendeten Bänder als Vernetzungsmittel Peroxide enthalten.009837/1 116BADORJGINAk12. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 oder β, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Wickelkeule bzw. für die schwachleitende Zwischenschicht verwendeten Bänder als Vulkani-· sierungsmittel ein Gemisch aus Schwefel und organischen Beschleunigern wie beispielsweise Mercaptobenzthiazol oder Tetramethylthiuramdisulfid enthalten.13. Kabelgarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelkeule von einem äußeren Gießharzkörper, vorzugsweise auf der Basis eines Epoxidharzes oder Polyurethanharzes, umgeben ist. ' ä14. Kabelgarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelkeule aus einem Schrumpfschlauch aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise Polyvinylchlorid, umgeben ist.Stand der Technik:V.I.K.-Berichte Nr. 123, Dezember 1961, Seiten 15 bis 23 Deutsche Auslegeschrift 1 141 695
Deutsche Auslegeschrift 1 256 756
US-Patentschrift 2 462 977009837/1 1 1 6 BAD ORIGINALLeerseite
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19691911212 DE1911212B2 (de) | 1969-02-28 | 1969-02-28 | Verfahren zur herstellung einer kabelgarnitur fuer starkstromkabel mit einer isolierung aus einem polyolefin |
GB5094869A GB1241360A (en) | 1969-02-28 | 1969-10-16 | Method of applying a protective covering to a cable |
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ID=5727223
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GB (1) | GB1241360A (de) |
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US4283595A (en) * | 1976-06-25 | 1981-08-11 | Lackenbach, Lilling & Siegel | High voltage conductor terminal |
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1969
- 1969-02-28 DE DE19691911212 patent/DE1911212B2/de active Pending
- 1969-10-16 GB GB5094869A patent/GB1241360A/en not_active Expired
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1970
- 1970-02-27 FR FR7007245A patent/FR2033149A5/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1911212B2 (de) | 1972-06-29 |
GB1241360A (en) | 1971-08-04 |
FR2033149A5 (de) | 1970-11-27 |
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