DE1910850C - Mehrpunktstoßelantneb für Pressen - Google Patents

Mehrpunktstoßelantneb für Pressen

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DE1910850C
DE1910850C DE19691910850 DE1910850A DE1910850C DE 1910850 C DE1910850 C DE 1910850C DE 19691910850 DE19691910850 DE 19691910850 DE 1910850 A DE1910850 A DE 1910850A DE 1910850 C DE1910850 C DE 1910850C
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presses
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DE19691910850
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DE1910850A1 (de
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Werner Dipl Ing Michael Wolfgang Riegert Rupert 7320 Goppin gen Drummer Max 7326 Heinigen Munch
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L Schuler GmbH, 7320 Goppingen
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Publication date
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Description

lau!
I. MelnpunkMolxianinc'o liir Pressen als Oberaiiineb. bei dem die kralUibei Ii.iimiiil: von Ril/eln aul paarweise -euenlaiiiiü iniiLiu: .nde I \/en;en.-.!.r ,rlnk'l. deren Plcuefaii ,.!en MoKeI aiiticlenkt vnd. >/e k e η n , e ι c Im e I diiuh in Linander ,lallen ! Kiieii -.:leiv haelisiü anncn.!- IK-Il- 1 x/enkiiadpaaie (H'im.l 14 Iw. 21 imhI 22). '
."! Meliipiiiikl-lnndaiiiiiL-n :iac!i Anspi cell '. dadureli ivUnn/eichnel, dal', die Anlcnkpiinkte der Pleuel eine-, 1 v/enleri adpaaies (13 und 14 b/w. 21 und 221 am StoLiel (2). pmji/iL-n aul one ik-i l.Wncn Jci l;A/.eiUcicaJ..- v.ic bei NLIupuiiiUi. iriebcn bekannt — cincii Abstand voneinander aufweisen.
3. Presse nach Anspruch I oder 2, dadurch »ckennzeichnet, daß zwischen jedes Pleuel (26 h/vv. 27) und den Stoßelanlenkpunkt ein Hebel (29 bzw. 31) /wisch'engeschaltet ist und außerdem an dem Pleuel ein Lenker (32 b/w. 34) angreift, der am Pressengehäuse schwenkbar ist.
Die Erfindung betrifft cii ,11 Mehrpunktstoßelanlrieb für Pressen als Oberantrieb, bei dem die Kraftübertragung von Ritzeln paarweiso gegenläufig umlaufende Πχ/.enterräder erfolgt, deren Pleuel an den Stößel angclenkt sind.
Bei diesen bekannten Maschinen (schweizerische Patentschrift 440 "80; französische Patentschrift 1 034 672) schwingen die Pleuel in einer Ebene oder elwa in einer Ebene. Dadurch baut der Oberantrieb relativ groß, weil die Abmessung des Pressenhauples in der Ebene der Kurbelriider mindestens gleicli.rdem doppelten Kurbelraddurchmesser ist. Da bei Mehrpunktantrieb des Stößels die Pleuel möglichst nahe an den Rändein des Stößels, also in der Nähe der seitlichen Führungen des Stößels an dem Pressengesten angreifen sollen, um Kippmomente klein zu haiten, ragen bei den bekannten Pressen dieser Art die Kurbclräder verhältnismäßig weit über den Stößelumriß hinaus und ergeben ein unförmiges Kopfstück, das eine Vergrößerung des'Grundrisses des Pressengestelles bedingt.
Sehr viel kleiner und leichter ist dagegen das Pressenhaupt einer anderen bekannten Presse (d'cutsehe Patentschrift 904622), dgren Kurbelräder gleichachsig angeordnet und gleichsinnig angetrieben sind. Der gleichsinnige Antrieb der Kurbelräder hat den Nachteil, daß auf den Stößel Kippmomente ausgeübt werden, weil die Richtung der Pleuelstange nur im unteren und im oberen Totpunkt mit der Riehtung der Stößelbewegung zusammenfällt, in allen übrigen Winkelstellungen des Kurbelrades jedoch eine Komponente quer zur Stößelbewegung auftritt. Der Vorteil der kleinen Bauart des Pressenhauptes ist also durch den Nachteil auftretender Kippmomente erkauft, die bei den zuvor beschriebenen Pressen mit paarweise gegenläufig umlaufenden Rädern, die in etwa einer Ebene angeordnet sind, nicht auftreten, weil sich hierbei die von dem Pleuel eines jeden der |e^ r e men I-inpui)..
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jedoch aueh be: ι!ν· ι I':-' ■ 1--M1P111" SiDl.'.eiii au! IVia::;.\ K :, -!'in-· mik nie bei relativ klein, η Ν; 1 aiil'e lind Uli lie M-.1:1
■ 5 Kielilunv dei Sl.'l'.eM.^ ...-i.,^ verladenden II.. Jedoch s,ud U.iai-i^e K,; ; :«.iikiüe bei üiwUii ^ ßeln nicht nn.hr zulassig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dall· ι bei einem Mehrpunklsioßelantricb als OberaniriLb
bei dem die Pleuel von gegenläufig umlaufenden K., dem angetrieben sind, zu erreichen, daß das Antriebssystem dennoch wenig Kaum beanspruch), w , bei auch von der Smuslorin abweichende Bcwl gungsverlauf · des Stößels sollen verwirklicht werden
25 können.
Gelöst wird die Aulgabe gemäß tier Erfindung U ι einem Antrieb der eingangs genannten Art durch 111 einander nahen Ebenen gleichachsig angeordnete Exzenterradpaare.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Mehrpunktstößelantriebes liegt darin, daß das Pressenoberteil mit gegenüber bisher etwa halbierten Volumen und dementsprechend vermindertem Gewicht uiui Grundflächenbedarf ausgeliihri werden kann. Hier durch wird auch das Schwingungsvcrhalten der gesamten Presse wesentlich verbessert, da die Eigenfrequenz erhöht wird und dk· Amplitude der auftretenden Schwingungen kleiner wird. Es ist durch Erhöhen der Eigenfrequenz auch leichter möglich, die cr-
regenden Frequenzen des Antriebes außerhalb des
, Schwingungsbereiches, der Presse zu legen. Eine sich hierbei vorteilhalt auswirkende Eigenschaft einer mit einem erfindungsgemäßen Mehrpunktstößclantricb versehenen Presse liegt ferner darin, daß die Wirkun-
gen der Unwucht der Kurbcltriebe durch die gleichachsige Anordnung der Exzenterräder und die gegenläufige Bewegung der von ihnen angetriebenen Teile und damit auch die nachteiligen Folgen einer Unwucht Weitgehend aufgehoben sind. Der verkleinerte
5.0: 'Raumbedarf des Kopfstückes der Presse erlaubt es, den Grundriß des ganzen Pressengcstclls kleiner zu wählen, und erleichtert den Transport und den Zusammenbau einer Presse. Außerdem haben Pressen ,.mit dem-erfindungsgemäßen Mehrpunktstößclantrieb einen geringeren Materialbedarf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Anlenkpunkte der Pleuel eines Exzenterradpaares am Stößel, projiziert auf eine der Ebenen der Exzenterräder — wie bei Mehrpunktantrieben bekannt — einen Abstand voneinander auf. Bei zweckmäßig gewählter Drehrichtung der Exzenterräder hat dies bekanntlich den Vorteil, daß die Aufwärtsbewegung des Stößels beschleunigt und die Abwärtsbewegung des Stößels verzögert ist. Dieser Bewegungsverlauf des Stößels ist für viele Bearbeitungsvorgänge erwünscht.
Um die Abweichung des Bewegungsverlaufs des Stößels von der Sinusform zu vergrößern, was häufig
er ν. wischt M. k.inii. wie bei limci .\ii^ I till ι iiiigsl οι in dci I ιΐιικίιϋ.μ vnrgcschen, ι.·in in bekannter Weise ei-Wcitcitei C leleiil.anti IlI) '.erweiidi.t -ein. Bei diesem IM d.ι-- l'ieiie! u;Ju iiumiUellv; an dem Shil'el angc-Ifiikl. Mindern em llel)cl /v. r.ehenue' ■ ,. h.iltei; außerdem uicilt .im dem Pleuel ein I enker an Duich Wahl de; I iiiiivinuliäliiüvse von l'kuc!. I IeIvI und Leu Kei kuppen ^. ie b*. k.imit uiul isehiedlichc I minen des I'iel.M.-;.:iiii^v\erlaul·- des Stöße'·· ei/iell weiden.
Im I!,.s[ikI ilei Lriiuduni! criiil'l sich aus den li.i'Jili'ki-.ul Iv .ehiicbcncu A ieIiinnigen. Ls /ciiM
I IL1 I eine Sm naiisklil mil ahueuniiiineik r Stirn iiULckmiti und I ,!^ ι |il.ille.
1 ι ·;. 2 einen Seliuiit laiiiis licr Linie ILII der I . -·. !. und
! ι :'■ ; ei'ie >. ^ ι eiiilaclit dai L'cs:cllle Mn naiisie'lil tuiei .ii-deien AiMu'lii un^si.imi eines crlindungsgL·- mäßen Antriebes.
In einem Maschinenrahmen I einer Presse ist ein Sii)Be!2 geführt. In l.äiigsrichtunc der Maschine ist eine Hauplantriebswelle3 angeordnet, die ein Ritzel 4 tragt und die von einem nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben ist. Zwischen Antriebsmotor und Hauplimtriebsvvcllc 3 ist in den Kraftfluß eine ebenfalls nicht dargestellte Kupplungs- und Bremseinrichtung eingebaut. Die Hauptantriebsvvelle 3 ist, zusammen mit weiteren, später erv ahnten Wellen in Lagerplatten 7 und 8 gelagert, die ihrerseits am Maschinenrahmen I befestigt sind. Das Ritzel 4 kämmt mit einem ersten Zwischenrad5. das seinerseits mit einem zweiten Zwischenrad 6 kämmt, so daß die beiden Zwischenräder in jeweils entgegengesetzter Drehrichtung umlaufen. Die beiden Zwischenräder und das Ritzel 4 befinden sich in einer Ebene. Mit jedem der beiden Zwischenräder 5 und 6 ist ein Zw isehenritzel 9 bzw. IO starr verbunden. Die beiden Z\v:-.ehenritz.e! 9 und 10 befinden sich dabei auf jeweils entgegengesetzten Seiten der beiden Zwischenräder 5 und 6. Das erste Zwischenrad S ist zusammen mit seinem Zwischenritzel 9 mittels einer Welle 11, das zweite Zwischenrad 6 zusammen mit seinem Zwischenritzel 10 mittels einer Welle 12 in den Lagerplatten? und 8 gelagert. Mit dem Zwischenritzcl 9 kämmt ein Hxzenterrad 13, mit dein Zwisclienritzel 10 kämmt ein Exzenterrad 14. Das Exzenterrad ist auf einem Zapfen 15 der Lagerplatte 7, das Ex-/entenad 14 i\! aul einem /apUu 16 de ι I :\i\ < |)latle8 drehbai ücl.ineil. iJie 'vidcu I \/ciiU ι iaiL i siikI L'leieluuIimh anueoidi iel uiul Linien mn eiii:je-■jengesetzlei I >! ein κ h'.uii-j um. An julem del I ■. ,", /enleiriidei lsi ein e\.'culii--ch aivjtoidneter Zapieu 17 aniicbiacht. an dem je ein Pleuel IK lvv\. ll) .u.'.v lenkl sind. Die aiiiiei.n I ndeii ilei l'leiiei ii< in:.i I1) -ind am S'.ol.iel 2 aiiL-elenkl. Wie au- i ι μ. 1 ei ,Ji; lieh, wird bei de ι ei l:;iduii'jsL;ema!'.en K.niisirii'.! -. in die Hielte lies l'iesseiiubel leiU >\eseilllii Ii kleine; .:' bei einem i \/enlei oder Km! >eh adpa.ü mit in '.'U: eliei L.beiic aiigeoidneien km lvh.idi.-iii Dineh ι! \eis.n/ del Anle-iikaehsen del Pleuel IH bzw. l() ..;n SlöL'ie! 1 gegemibei der .\eli-e del beulen l.x/enki: :-, der 13 und 14 criiih! sich Ivi ikliM'ei Wahl d. Drehi κ liUiiiL' in üew iiirehtei Weise . .lie u'l/u·.'-,;1. Abwärls- und eine besLhleui'ii'jle Au'w al Isbewv'.'im-. des Stößels 1. Der Ucwv.-jiUiiiiMabLiui des Si.ji.. _. weicht also von der Siiv form ab.
so Line sehr starke Aowjifhung des Bewegungsverlaul'cs des Stößels von einer Sinuslinie erhält man bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsforrn mit dem bekannterweise erweiterten Gelenkantrieb. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die Teile mit den Bezugszeichen 3 bis 12, also die AnlrLbsteile fiir die beiden Exzenterräder, weggelassen. Die Lxz.entena der 21 und 22 sind auch hier aul einer feststehenden gemeinsamen Welle 23 drehbar gelagert. Die beiden Eäd 21 d 22 sind
gemeinsamen Welle 23 dreh gg Exz.enlerräder 21 und 22 sind nut je einer Hxzenler-
scheibe 24 bzw. 25 versehen. Um die Lixzenieischeibe 24 drehbar gelagert sind die Pleuel in Gestalt der 'Leite 26 und 27. An dem einen linde des Teils 26 ist mittels eines Gelenkes 28 ein Hebel 29 befestig'., dessen anderes Linde am Stößel 2 ebenfalls gelenkic
befestigt ist. Ebenso ist am Teil 27 spiegelbildlich zu der Anordnung am Teil 26 um Fnde ein Gelenk 30 vorgesehen, an dem ein Hebel 31 angebracht ist, dessen anderes Ende ebenfalls am Stößel 2 angelenkt ist. An einer anderen Stelle der Pleuel 26, 27 sind Len-
ker 32 bzw. 34 angelenkt, die an einem masehinenfesten Zapfen 33 bzw. 35 schwenkbar gelagert sind. Durch die gelenkige Ausführung der Kraftübertragung von den Exzenterrädern 21 bzw. 22 zum Stößel 2 in Form von Driickstelzen erhält man einen in
weiten Grenzen wähl- und einstellbaren Geschwindi.ekeitsverlauf des Stößels 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. i 910
    kurbel.ado cr/euiMen Ki|>|Mi..wMenle μ^-
    L Ki
    PaienKmspmdu.-ben urn
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DE19691910850 1969-03-04 1969-03-04 Mehrpunktstoßelantneb für Pressen Expired DE1910850C (de)

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DE19691910850 DE1910850C (de) 1969-03-04 Mehrpunktstoßelantneb für Pressen
FR7007813A FR2034648A1 (de) 1969-03-04 1970-03-03
GB00128/70A GB1245726A (en) 1969-03-04 1970-03-03 Press with overhead drive
US00016535A US3719091A (en) 1969-03-04 1970-03-04 Press with overhead drive

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DE19691910850 DE1910850C (de) 1969-03-04 Mehrpunktstoßelantneb für Pressen

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Publication Number Publication Date
DE1910850A1 DE1910850A1 (de) 1970-09-17
DE1910850B2 DE1910850B2 (de) 1973-02-08
DE1910850C true DE1910850C (de) 1973-08-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2501748A1 (de) * 1975-01-17 1976-07-22 Schuler Gmbh L Presse mit kniegelenkantrieben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2501748A1 (de) * 1975-01-17 1976-07-22 Schuler Gmbh L Presse mit kniegelenkantrieben

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