DE1910695A1 - Fuer Medikamente und auch als hypodermische Spritze verwendbare Flasche bzw. Ampulle - Google Patents

Fuer Medikamente und auch als hypodermische Spritze verwendbare Flasche bzw. Ampulle

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DE1910695A1
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Description

Celestino Triulzi
Via Scalvini, 11 Mailand Italien
Für Medikamente und auch ala hypodermisehe Spritze verwendbare Pias ehe "bzw. Ampulle.
Priorität : Italienische Patentanmeldung Fo. 13705 A/68 vom 8.März 1968 und Ho. 16468 A/68 vom 14.MaI 1968
Gegenstand der Erfindung ist eine Flasche bzw. Ampulle für Medikamente, die auch als hypodermisehe Spritze verwendbar ist, um den Inhalt der Flasche einzuspritzen.
Seit geraumer Zeit schon sucht man nach praktischen wohlfeilen Vorrichtungen, um hypodermisehe Injektionen auszuführen, ohne auf die üblichen Spritzen zurückgreifen zu müssen. Diese letzten müssen jedes mal sterilisiert werden und sind besonders unpraktisch für häufige und eilige Verwendung-?. tzum Beispiel im Falle von erster Hilfe an einer Unfallstelle, in Erstehifefahrzeugen, in den Unfallstationen der Krankenhäuser usw.
Es ist bekannt Patronen mit dem Medikament zu verwenden, die in eine geeignete Spritze eingesetzt v/erden,
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diese Masnahme hat sich jedoch als ungeeignet gezeigt, weil sie ausser den Nachteilen der üblichen Spritzen auch mit dem Mangel behaftet ist, dass die Patronen unter Verlust der Flüssigkeit zerbrechen oder zerreissen können.
Es sind auch Behälter für Medikamente,die auch als hypo-
dienen
dermische Spritzen /, in zwei verschiedenen Formen bekannt. In der ersten Form, aus Kunststoff besitzt der zylindrische Behälter einen Hals,auf welchem eine hypo· dermische Nadel aufgesetzt ist. Ihre Schutzhülle' dient als Stiel für einen Kolben , der vom Hals nach unten geht, sodass die Flüssigkeit von unten nach oben gedrückt wird. Diese Art von Behälter-Spritze hat den Nachteil ( dass mit dem Kunststoffmaterial die Gefahr verbunden ist, den Inhalt, also das Medikament, zu verunreinigen und toxisch zu machen, und einen zweiten Nachteil, weil man einen langen V/eg für den Durchgang der Flüssigkeit hat, weshalb ein Teil von ihr unbenutzt bleibt.
Bei der zweiten Form wird ein Behälter aus Glas verwendet, auf dessen Hals die Nadel im Glas versenkt und von einer Schutzhülle aus Glas umgeben ist, die mit dem Be- ." hälter ein Stück bildet, te dient nach der Abnahme als Stiel für einen beweglichen Boden des Behälters,der als Kolben wirkt. Bei dieser zweiten Form hat man den Nachteil einer langwierigen und kostspieligen Herstellung weil die Anbringung der Nadel und die Ausbildung der Schutzhülle von Hand erfolgen muss, was erheblich das Medikament verteuert.
Mn weiterer Nachteil besteht darin,dass.die Abnahme der Nadel von der Schutzhülle mittels einer Säge zu geschehen hat,wobei diese Schutzhülle in Höhe des Behälterhalses zerschnitten werden muss. Ein energisches Schneiden kann aber das Verbiegen oder den Bruch der Nadel bewirken.
Ein gemeinsamer Übelstand beider Formen besteht darin ( dass sie nicht in den üblichen FUllmaschinen und Ver-
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Schlussmaschinen der pharmazeutischen Industrie verwendbar sindt was ebenfalls die Produktion erhöht.
Die Erfindung überwindet diese Mangel.
Die erfindungsgemässe auch als Spritze dienende Flasche ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Glas let und die Form einer üblichen Flasche bzw. Ampulle besitzt, die auf üblichen Glashüttenmaschinen hergestellt wird; sie ist an einem Ende mit einem normalen Hals ausgebildet, auf welchem ein Garantieverschluss angebracht ist, und ist am anderen Ende offen, wo ein beweglicher Boden vorgesehen ist^ eine separate hypodermische Nadel, versehen mit Mitteln zum Aufstecken auf den Hals der Flasche im Augenblick der Verwendung ±x± als Spritze ist vorhanden welche liadel von einer Schutzhülle umr^bun ij^'Wnr. säe abgenommen ist, als Stiel zum Verschieben du ε bev/eglicnen Bodens dient, der dann als Kolben wirkt.
Der Hals der Flasche, der in bekannter Weise hergestellt wird, kann mit einem ringförmigen 11ZuIst versehen sein, auf welchem das Aufsteckorgan der Nadel schnappend aufgesetzt wird. Der Hals kann auch mit Gewinde versehen sein, wobei dann das Aufsteckorgan der liadel aufgeschraubt wird.
Ein Vorteil der erfindungsgemässen Flasche bzw. Ampulle besteht darin, dass sie auf üblichen G-lashüt t ennas chinen ausgehend von Glasröhren, hergestellt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist dor, dass die Flaschen auch mit den üblichen Ilaschinen gefüllt, verschlossen, etikettiert u.s.w. v/erden können.
Die nette Flasche gewährleistet überdies einen sicheren Schutz für das Medikament.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise zwei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung. Sie stellen dar :
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung mit einer mit Gewinde am Iials versehenen Flasche.
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BAD ORIGtNAt
Fig. 2 die Flasche der Pig. 1 als Spritze
Fig. 3 eine andere Ausführungsform mit einem Hals mit ringförmigem Wulst.
Gemäss Fig. 1 und 2 hat der Buhälter 1 aus Glas, verwundbar als Spritze, die Form einer gewöhnlichen Flasche bzw. Ampulle, wie solehe zur Aufbewahrung von Arzenöimitteln benutzt werden. Er besitzt an einem Ende einen mit Gewinde versehenen Hals 2, Das andere Ende ist offen und von einem ringförmigen Wulst 3 umgeben. Dieses offene Ende ist durch einen beweglichen Boden 4, zum Beispiel aus geeignetem Gummi, hermetisch geschlossen. Der bewegliche Boden 4 hat eine Ausnehmung? die nach aussen offen ist. Mn Metallring 6, der um den ringförmigen Wulst 3 gelegt ist, verhindert( dass der bewegliche Boden 4 sich verschieben kann.
Der Hals 2 kann durch einen normalen Schraubverschluss vorschlossen werden, zum Beispiel durch eine in üblicher' weise angebrachte. Aluminiumkapsel.
Auf diesen Hals/kann ein Schraubring 7 angebracht sein, der innen einen Kork 8 besitzt. Er kann einen verjüngten Teil 9 haben, der in den Hals 2 eintritt. Der Schraubring 7 ist an beiden Enden offen, um auf dem Hals 2 angebracht werden zu können. Der Kork 8 trägt achsial eine hypodermische Nadel 10,die weit aus dem Kork 8 herausragt und durch eine Hülle 11 aus Glas geschützt ist. Diese Hülle 1st in eine koachsiale Bohrung in der Verlängerung 9 des Korks 8 eingesteckt. Die Form des Schraubrings 7 ist derart, dass er als Verschluss des Halses 2 während der Aufbewahrung dienen kann, wobei man am freien EndG des Schraubrings einen beliebigen Verschluß vorsieht, der aber geeignet ist, um die Sterilität des Endes der Hadel 11 zu sichern. Da der Schraubring 7 aufgeschraubt v/erden kann ,obwohl er Fadel 10 und Schutzhülle 11 trägt, kann er auf dem Behälter 1 mittels üblicher Verschraubmaschinen angebracht werden.
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BAD ORIGINAL
Zur Benutzung genügt es, den Schraubring 7 abzuschrauben und ihn umgedreht auf den Hals 2 wieder aufzuschrauben ( Fig. 2 ). Danach entfernt man die Schutzhülle 11 und steckt sie in die Ausnehmung 5 des beweglichen Bodens 4, sodass Schutzhülle 11 als Stiel zum Verschieben des beweglichen Bodens 4 dient, der dann wie ein Kolben wirkt um die Flüssigkeit aus dem Behälter, welcher zu einer Ampulle geworden ist ( zu drücken.
Der Schraubring 7 mit Kork 8 und !Tadel 1Θ kann auch bereit montiert auf dem Hals der Ampulle 1 mit der Schutzhülle die im innern der Ampulle steckt,konfektioniert sein, ohne deshalb der darin befindlichen Flüssigkuit Schäden zuzu-
die
fügen, da/Schutzhülle aus Glas und so ausgebildet ist, dass die Flüssigkeit nie t durch die Nadel austreten kann, wobei gute Dichtung an der Verlängerung 9 des Korks 8 besteht.
Auch kann der Schraubring seperat von der Ampulle konfektioniert sein und die.:e letztere kann durch einen aufschraubbaren Verschluss verschlossen sein.
Nach Pig. 3 hat die Ampulle 1 einen Hals 2 mit einem ringförmigen Wulst 3 bekannter Art. In diesem Falle wird die Ampulle 1 mit einem Verschluss bekannter Art beispielsweise einer M&tallkapsel, versehen.
Die !Tadel 10 ist in einem Trag-Kork 12 eingesetzt, der an einem Ende einen verlängerton Teil 13 hat aus dem die Nadel 10 hervorragt, und am anderen Ende einen Steckverschluss 14 besitzt,der auf dem Hals 2 der Ampulle, nach dem Entfernen der Metallkapsel aufgesetzt wird. Der Verschluss 14 hat einen mittleren, verlängerten Teil 15 der sich in den Hals dor Flasche hinein erstreckt. Dieser Teil 15 kann einen Hohlraum 16 habon, in welchem ein an sich bekannter sterilisierender Filter eingesetzt wird»
Auf dem verlängerten Teil 13 ist eine Schutzhülle 17 über der !Tadel angcsordnet, welche bei der Benutzung der Nadel entfernt und in die Ausnehmung 5 des bewegliehen Bodens 4 eingesetzt wird, um°aliP'Stiel zu dienen.
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Wie aus dem Obigen hervorgeht, hat die Ampulle 1 eine derartige Ausbildung, dass sie in grossen Mengen auf üblichen Maschinen für die Herstellung, von Ampullen aus Glasröhrchen nach den bekannten Verfahren hergestellt werden kann.
Auch kann die Ampulle aufgrund ihrer besonderem Ausbildung auf normalen Abfüll- und Verschlussanlagen der pharmazeutischen Industrie confeK&oniert werden.
getrennt
Der Umstand , dass die Ampulle und die Nadel/in Faltschachteln abgepackt werden können und die Nadel zum Gebrauch aufgesteckt werden kann, bietet eine Garantie für die Aufbewahrung des Medikaments unter Beibehaltung seiner Sterilität.
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Claims (1)

  1. TTUJ
    PATi1HiAITSPRt)OHiS
    Flasche bzw. Ampulle für Medikamente, verwendbar auch als 'hypodermisehe.Spritze in Form eines Glasbehäl/ters, der an einem Ende mit einer hypodermischen !Tadel ausgerüstet und am anderen Lnde mit ein-iia beweglichen Boden vergehen ist, der als Kolben dient, wobei die !Tadel von einer Schutzhülle umgeben ist, die, nach ihrer Abnahm-, als Stiel für die Verschiebung des beweglichen Bodens dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) die Form einer normalen Ampul.L; χι.? Aufbewahrung von Medikamenten bc:rit::tt herf\ stellt auf üblichc-n liaschinen für die Uerrtollunp; von Glasampullen, und dass cli*. Ampulle (1) λπ einem iaide einen Hals (2) hat, auf weichen ein üblicher Verschluss, durch übliche Maschinen angebracht eich befindet j v/i'hr end am ander, η I.nde ein beweglicher Boden (4), geschützt durch eine Abdichtung (6), die- z.B. durch Rollbiegen auf dem ringförmigen Wulst (5) aufgebracht ist, am unter..η ..nde der Ampull vorhanden ist, und das di.ro hypo dermi sehe Nadel (10), normalerweise separat von der Ampulle verpackt und mit einer Schutzhülle (11) und mit Mitteln versehen ist, um auf dem Hals (2) der Ampulle (1) im Augenblick des Gebrauch!? befestigt zu werden.
    Ampulle; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daos der Hals (2) d^r Ampulle (1) einen ringförmigen \'ulst (3) aufweist, verschlijssbar durch einen normalen Verschluss, während die hypodermisch^ i.adel (10) mit einen Aufsteckorcan (14) verselun ist und dadurch auf dem Hals der Ampulle befestigt werden kann.
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    3) Ampulle nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η · zeichnet, dass der HaIa (2) der Ampulle (t) mit einem Gewinde versehen ist und mit einem normalen Schraubverschluss verschlossen werden kann, wobei dieser Verschluss mit der Verschraubmaschine aufgebracht oder angerollt werden kann, während die Nadel (10) mit einem Befestigungsmittel (7, 8) zum Aufschrauben auf den Ampullenhals versehen ist.
    4) Ampulle wie nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle des mit Gewinde versehenen Halses (2) die hypodermißolie Hadel (107 direkt auf der Ampulle mittels eines Schraubringes (7) befestigt iet, wobei die Nadel
    (10) im Innern dur Ampulle (1) eich befindeten einer Schutzhülle (11) umgeben ist, und wobei der Schraubring (7) auch ein Gewinde besitzt, mit dessen Hilfe die Nadel (107 umgedreht auf dem mit Gewinde versehenen Hals (2) im Augenblick des Gebrauchs, nach vorheriger üntfernuifgT^chutzhülle
    (11) aufgeschraubt werden kann.
    5) Ampulle nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    dadurch gekennzeichnt, dass die Schutzhülle (11) der Nadel (10) als Stiel des beweglichen Bodens (4) der Ampulle verwendbar ist·
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DE19691910695 1968-03-08 1969-03-03 Fuer Medikamente und auch als hypodermische Spritze verwendbare Flasche bzw. Ampulle Pending DE1910695A1 (de)

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