DE1910680A1 - Freitragende Vorhangschienenvorrichtung - Google Patents

Freitragende Vorhangschienenvorrichtung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/104Means for mounting curtain rods or rails for mounting curtain rails

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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg - Weimarer Straße 32/34 - Telefon 07031/86501
14. Februar 1969 10 435
Wilhelm Hachtel, 6994 Niederstetten
FREITRAGENDE VORHANGSCHIENENVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine freitragende Vorhangschienenvorrichtung mit einer Aufhängevorrichtung für Vorhänge od. dgl. tragenden Schiene, sowie mit einer Tragvorrichtung, die sowohl mit der Schiene als auch mit einer Wand verbindbar ist.
Es sind Vorhangschienen bekannt geworden, die man an eine Zimmerdecke schrauben kann, und die wegen dieser Befestigungsart beliebig lang sein können. In ihnen laufen als Rollen oder Gleiter ausgebildete Aufhängevorrichtungen sehr leicht und leise. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie zu bestimmten Innendekorationsstilen nicht passen.
Es sind auch freitragende Vorhangschienenvorrichtungen vor allem in früherer Zeit bekannt geworden, bei denen die Schienen an ihren beiden Enden freitragend gehalten sind. Um die Schienen herum sind Ringe gelegt, die längs der Schiene verschiebbar sind und die die Vorhänge tragen.
Nachteilig hieran ist, daß die Vorhangschienenvorrichtung nur kurz sein kann, weil sonst die Schiene durchbiegt. Die Ringe laufen auf den Schienen weder leise noch leicht.
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Will man die Gardinen abnehmen, so muß man die Schiene aus ihrer Halterung herausnehmen, mit einer Hand die Schiene halten und mit der anderen Hand die Ringe abstreifen.
Nachteilig ist schließlich noch, daß man an der Schiene nur einen einzigen Vorhang führen kann, den man dazu hin in seiner Mitte nicht dazu bringen kann, zu überlappen, so daß der Vorhang nicht vollständig schließt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine freitragende Vorhangschienenvorrichtung anzugeben, die zum Stil neuerer Innendekorationen paßt, jedoch die Nachteile der bekannten freitragenden Vorhangschienenvorrichtungen vollständig vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schiene mindestens in einer in Gebrauchslage senkrechten Ebene eine hohe Biegesteifigkeit aufweist, daß von ihr zu beiden Seiten Tragflächen abgehen, die die Aufhängevorrichtung tragen und daß die Tragvorrichtung oberhalb der Tragflügel mit der Schiene verbunden ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigen:. Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorhangschienenvorrichtung in explodierter Form mit
Schiene, Zwischenstück und Tragvorrichtung, sowie einem Zierstück und einer1 Abschlußplatte, die wahlweise mit dem Zwischenstück verbunden werden kann, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2 - 2 in Fig. 1,
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Fig. 3 eine Ansicht des Zwischenstücks von der Schiene her gesehen,
Fig. 4 eine Untersicht des Zwischenstucks,
Fig. 5 eine Ansicht des Zwischenstücks vom ZierstUck her gesehen,
Fig. 6 eine Horizontal ansicht des Zwischenstücks,
Fig. 7 eine Untersicht der Tragvorrichtung,
Fig. 8 eine Ansicht der Tragvorrichtung gemäß dem Pfeil A in Fig. 9,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Tragvorrichtung,
Fig. 10 * eine Ansicht der Abschlußplatte gemäß Pfeil B in Fig. 1,
Fig. 11 eine Ansicht des Zwischenstucks gemäß Pfeil C in Fig. 1,
Fig. 12 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1 im zusammengesteckten Zustand der
Vorhangschienenvorrichtung, jedoch mit verlängerter Tragvorrichtung, Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 12.
Eine Schiene 11 hat einen Vierkantholzstab 12 und ist mit Kunststoff umspritzt. Von den waagrechten Ecken aus gehen zwei Tragflächen 13 und 14, die an ihrem freien Ende |e eine senkrechte Leitrippe 16 und 17 tragen. Diese Leitrippen 16 und 17 dienen als Fuhrung fUr bekannte Aufhängevorrichtunge, die meist als Gleiter ausgebildet sind. Die Tragflächen 13 und 14 versteifen zusätzlich die Schiene 11 und verhindern auch, daß auf ihr liegende Zugschnüre nach unten fallen können. Von den Übereinander liegenden Ecken gehen Versteifungsrippen 18 und 19 aus. Abgesehen von den rein technischen Merkmalen hat diese Schiene 11 auch eine ästhetisch sehr ansprechende Form.
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Auf die Schiene 11 folgt ein Zwischenstück 21. Mit diesem können die Schiene 11 ,eine Tragvorrichtung 22, ein Zierstück 23 oder eine Abschlußplatte 24 verbunden werden.
Wie man aus Fig. 3 und Fig. 5 sieht, hat das Zwischenstück 21 etwa den Umriß der Schiene 11. Wie diese weist es Tragflächen 26 und 27 auf, die Leitrippen 28 und 29 aufweisen, wiche die Fortsetzung der Leitrippen 16 und 17 bilden. Insbesondere im Bereich dieser Leitrippen 28 und 29 hat das aus Kunststoff gespritzte Zwischenstück 21 genau die gleiche Form wie die " Schiene 11. In die Tragflügel 26 und 27 sind Ausnehmungen 31 und 32 eingearbeitet, in die Rahmen 33 eingesteckt werden können (Fig. 1), in denen mit Achsen 34/36 Schnurzug-Umlenkrollen 37/38 drehbar gehaltert sind. In der Fig. 4 ist ein solcher Rahmen 33 nicht eingezeichnet.
Damit die Aufhängevorrichtungen auf die Leitrippen 28, 29 bzw. 16,17 aufgeschoben werden können, sind zwei Ausnehmungen 39,41 vorgesehen, die dadurch gebildet sind,, daß man auf etwas mehr als der Breite einer Aufhängevorrichtung die Leitrippen 28,29 ganz weggelassen hat. Im Bereich der Ausnehmungen 39,41 sind zwei Durchgangslöcher 42,43 vorgesehen. In diese kann jeweils eine Klammer eingerastet werden, die die Ausnehmungen 39/41 verschließt. Querrippen 44,46 schließen die Tragflügel 26,27 ab, können jedoch fehlen, wenn statt des Zierstücks 23 oder der Abschlußplatte 24 sich ein weiterführendes Schienenstück anschließt. Das Zwischenstück 21 weist einen Prismakörper 47 auf. Bezüglich einer in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Ebene 48 ist dieser Prismakörper/Wie übrigens auch das ganze Zwischenstück 21, symmetrisch. Mit Ausnahme derjenigen Bereiche 49 und 51 ^ < in denen die Aufhängevorrichtungen laufen, ist die Stirnfläche 52 größer ass die Stirnfläche
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der Schiene 11, wie sie aus Fig. 2 ersichtlich ist. In diese Stirnfläche 52 ist eine etwa 1 mm tiefe Einsenkung 53 eingelassen, die dem Umriß der Schiene 11 folgt und in die die Stirnfläche der Schiene 11 hineingesteckt werden kann, wodurch man sowohl eine Zentrierung als auch eine Führung erhält. Die vollständige Verbindung erhält man mit Hilfe zweier nicht dargestellter Nägel, die durch Nagellöcher 54,56 getrieben werden, wobei die Nagellöcher 54, 56 so liegen, daß die Nägel auf jeden Fall in den Vierkantholzstab 12 eindringen. In die Stirnfläche 52 ist noch etwa in der Ebene 48 eine Aussparung 57 vorgesehen, die bis etwa in die Mitte der Ausnehmungen 31, 32 reicht und dazu dient, beim Erkalten der Spritzgußmasse Einziehungen zu verhindern. Die Aussparung 57 kann jedoch auch zu Steckzwecken verwendet werden.
Dem gleichen Zweck dienen Hohlräume 58, 59, 61 und 62. In die Hohlräume 58,59 münden die Nagellöcher 54,56.
Der Prismakörper 47 hat zwei Dachflächen. In Dachflächenhälften 63,64 sind Schwalbenschwanznuten 66,67 eingebracht, die von ihrer einen Seite frei zugänglich und auf ihrer anderen Seite durch eine Querwand 68,69 verschlossen sind. Die Böden 71,72 dieser Schwalbenschwanznuten 66,67 fluchten mit Außenflächen 73,74 der Schiene 11. Wie diese Außenflächen 73, 74, so liegen auch die Böden 71,72 unter einem bestimmten und gleichen Winkel zur Ebene 48, ·
Wie aus Fig. 1 und Fig. 6 ersichtlich ist, ist der Prismakörper etwa nur halb so lang wie das Zwischenstück 21 und läßt damit Platz für eine Aufsteckplatte 76* die ein wenig dicker als
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die Tragflügel 26, 27 ist, sich an den Prismakörper 47 anschließt, in der Aufsteckplafte 76 ist in der Ebene 48 eine Aussparung 77 vorgesehen^, in der eine Vierkantmutter 78 längsversehieblich aber undrehbar gehalten ist. Sie weist ein Gewinde loch 79 auf, das mit Schlitzen 81, 82 fluchtet, welche in Längsrichtung der Schiene 11 verlaufen. Die Vierkantmutter 78 ist aiso sozusagen ein Nutstein.
^ Auf die Aufsteckplafte 76 kann das Zierstück 23 aufgeschoben werden» Dieses weist einen
vierseitigen Pyramidenkörper 83 auf, der an einer Befestigungsplatte 84, welche Schraublöcher 86 aufweist, angeschraubt ist. An die Befestigungsplatte 84 ist- ein Klemmsteg 85 senkrecht angespritzt, der einen randoffenen Längssehütz 87 aufweist. Ein weiterer KSemmsfeg 88 ist etwa im Abstand der Dicke der Aufsteckplatte 76 angespriizt und weist ebenfalls einen randoffenen Längssshütz 91 auf o Der Klemmsteg 88 geht in dachförmige Wände 92 (Fig. 11) Über , die mit dem Umriss des Prismakörpers 47 fluchten.
ψ Läßt man den Pyramidenkörper 83 einfach weg, so entsteht die Abschlußplatie 24^. mit deren
Hilfe man die Schiene 11 direkt an einer Wand festschrauben kann.
, Zur Verbindung des Zwischenstücks 21 mit dem Zierstück 23 oder der Abschlußplatte 24 werden diese auf die Aufsteckplatte 76 geschobene Dann durchquert man mit einer Schraube, den Längssehütz 87 von unten und schraubt sie in die Vierkantmutter 87 ein. Die Schlitze 81, 82 , die Art der Anbringung der Vierkantmutter und die Längsschiitze 87^91 dienen dazu, Längstoleranzen auszugleichen und vor albm zu verhindern,, daß di<s Vorhangschienenvorrichtung beschädigt wird, wenn sie einen anderen Ausdehnungskoeffizienten hat als
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das Bauwerk, mit dem sie verbunden ist. Außerdem erhält man durch die Form des ZierstUcks 23 bezw. der Abschiußpiatte 24 sowohl eine ästhetische befriedigende Weiterfuhrung der Schiene 11 als auch eine sehr vielseitige, baukastenartige Konstruktion.
Wenn man die Schiene 11 nicht mit der Abschlußplatte 24 an einer Wand befestigen kann oder will, so steht hierfür die Tragvorrichtung 22 zur Verfügung. Sie ist ebenfalls aus Kunststoff gespritzt und benötigt zu ihrer Herstellung lediglich ein zweiteiliges Spritzwerkzeug. Sie umfaßt im wesentlichen einen senkrechten Arm 93 und einen waagrechten Arm 94, was besonders deutlich aus Fig. 9 hervorgeht. Beide Arme haben U-Profil. Zusätzlich sind sie durch zwei versteifende BogenstUcke 96 miteinander verbunden. Zu beiden Seiten der BogenstUcke sind Tragflügel 97, 98 vorgesehen, die die gleiche Form wie die Tragflügel 13,14 und 26, 27 haben und je eine Leitrippe 99 und 101 aufweisen. Die Tragflügel 97, 98 reichen bis zur Hinterkante des senkrechten Arms 93 und etwa bis zur Hälfte des waagrechten Arms 94. Auf ihrer Unterseite haben die Tragflügel 97, 98 im Bereich der Lelirippen 99, 101 Rastnasen 102. Über diese hinweg können mit einiger Kraft Gleiter 103 geschoben werden, werden jedoch durch die Rastnasen in ihrer Lage gehalten, so daß sie einen Vorhang tragen können und einen seitlichen Abschluß eines Vorhangs ergeben können. Gleichzeitig versteifen auch hier die Tragflügel 97, 98 die Tragvorrichtung 22 und geben eine bessere Auflage an einer Wand 104 (Fig. 7 ).
Der senkrechte Arm 93 weist in seinem oberen Bereich eine das U-Profil zur Wand 104 verschließende Querwand 106 auf, in die ein Einhängeschlitz 107 eingearbeitet ist.
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Wie aus Fig. 7 und 13 ersichtlich ist, weist der Steg 108 des U-Profils des senkrechten Arms 93 einen Durchbruch 109 auf, so daß die Innenräume der beiden U-Profile miteinander verbunden sind. In der oberen Wand 111 des U-Profils des waagrechten Arms 94 befinden sich zwei Längseinsenkungen 112 und 113 etwa rechteckiger Gestalt und eine schmale Querelnsenkung 114 zwischen beiden. Wie Fig. 1 zeigt, fluchtet die Quereinsenkung 114 etwa mit dem vorderen Ende der Tragflügel 97,98. Wegen dieser Einsenkungen bleiben Rippen 116 fc übrig, die die gezeichnete Gestalt haben, in den Längseinsenkungen 112 und 113 sind
fluchtende Langlöcher 117 und 118 vorgesehen.
Das freie Ende 119 des waagrechten Arms 94 ist nach unten geneigt, hat eine Eirjsenkong 121 mit sie umgebenden Rippen und geht in einen Schwalbenschwanz 122 Über, der von einem Nagelloch 123 durchquert wkd. Der Schwalbenschwanz 122 paßt in die Schwalbenschwanznuten 66t 67. Je nachdem, ob das Zwischenstück 21 sich am rechten oder linken Ende fesirä° detj wird der Schwalbenschwanz 122 in die Schv/albenschwanznut 66 oder aber 67 eSnge« schoben. Wegen seiner Symmetrieeigenschaften ist das Zwischenstück 21 sowqh! als linkes wie auch als rechtes Zwischenstück verwendbar.
Benötigt man das Zwischenstück 21 nicht, oder will man die Schiene 11 nicht nur In ihren Endbereichen mit der Tragvorrichtung 22 abstützen, so kann man, da die Stirnfläche des Schwalbenschwanzes 122 mit den Außenflächen 73, 74 der Schiene 11 fluchtet, die Schiene 11 mittels eines Nagels (oder einer Schraube) und des Nagellochs 123 einfach annageln,,
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Aus Fig. 1 geht hervor, daß der waagrechte Arm 94 gerade so breit ist wie die Schwalbenschwanznut 66, 67r so daß der Arm 94 das Zierstück 23 oder die Abschlußplatte 24 nicht stört, wenn er eingeschoben ist. Ist der Arm 94 zu kurz, so kann man ihn gemäß Fig. 12 und 13 absägen, wobei die Quereinsenkung 114 als der Beginn einer Sollschnittstelle benutzt wird. Man verwendet dann ein Flacheisen 124 der gewünschten Länge, das zwei Gewindelöcher hat und verbindet mittels Schrauben 126, die durch die Langlöcher 117, 118 gesteckt sind, die beiden Hälften des waagrechten Arms 94, der damit verlängert worden ist.
Statt des Flacheisens 124 kann man auch ein Winkeleisen verwenden, das in Figur 13 gestrichelt als Fortsetzung des Flacheisens 124 eingezeichnet ist. Mit diesem Winkeleisen besteht dann zusätzlich die Möglichkeit, es an der Wand 104 zu befestigen.
Will man den Schnurzug nicht senkrecht von der Schiene 11 aus nach unten leiten, sondern will man ihn mehr in der Nähe der Wand 104 leiten, so sind die Schnurzugumlenkrollen 37, 38 waagrecht anzuordnen. Für den Durchlaß der Zugschnüre muß man dann im Prismakörper 47 horizontale Bohrungen vorsehen, so daß der Schnurzug unterhalb des waagrechten Arms 94 laufen kann. Zwischen den Bogenstücken 96 sind dann Rollen mit horizontaler Achse vorzusehen.
Die Vorhangschienentragvorrichtung kann auch leicht durch. Laien montiert werden, da keine Vorkenntnisse notwendig sind und praktisch keine Fehler gemacht werden können. Zum Beispiel gibt die Einsenkung 53 im Zwischenstück 21 genau an, in welcher relativen Lage die
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Schiene 11 zu befestigen ist. Außerdem dient diese Einsenkung 53 als Verdrehsicherung. Trotz zahlreicher technischer Möglichkeiten überwiegt bei der Vorhangschienenvorrichtung für den Betrachter bei weitem der ästhetische Eindruck über den technischen Eindruck. Die Vorhangschienentragvorrichtung läßt sich billiger herstellen als bekannte Vorrichtungen dieser Art. Sie ermöglicht auch durch zahlreiche Farbkompositionen und Variationen sich an ihre Umgebung anzupassen.
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Claims (8)

  1. 435 14. Februar 1969
    PATENTANSPRÜCHE
    J Freitragende Vorhangschienenvorrichtung mit einer Aufhängevorrichtung für
    Vorhänge od. dgl. tragenden Schiene, sowie mit einer Tragvorrichtung, die sowohl mit der Schiene als auch mit einer Wand verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (11) mindestens in einer in Gebrauchslage Senkrechten Ebene eine hohe Biegesteifigkeit aufweist, daß von ihr zu beiden Seiten Tragflügel (13,14) abgehen, die die Aufhängevorrichtungen (103) tragen und daß die Tragvorrichtung (22) oberhalb der Tragflügel (13,14) mit der Schiene (11) verbunden ist.
  2. 2. Vorhangschienenvorrichtung noch Anspruch \t dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (IT) auf ihrer Oberseife und/odm auf ihrer IMsredt© ©In© längsrippe (18,19) aufweist.
  3. 3. Vorhangschienenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflügel (13,14) auf gleicher Höhe verlaufen.
  4. 4. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern der Schiene (11) ein Vierkant-Holzstab (12) ist, der über Eck steht, der mit Kunststoff umspritzt ist und von dessen Kanten die Tragflügel (13,14) bzw. Längsrippen (18,19) ausgehen.
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  5. 5. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Arr.p.uchu, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem in Gebrauchslage hinteren TragfiUgel (14) und der Tragvorrichtung (22) ein Zwischenraum fUr den Durchgang von Zugschnüren, Aufhängevorrichtungen (103) od. dgl. vorgesehen ist.
  6. 6. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    " Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (11) ein Zwischenstück (21)
    aufweist, mit dem sowohl die Schiene (11) als auch die Tragvorrichtung (22) · und/oder ein AbschlußstUck (23,24) und/oder ein gebogenes oder gerades Schienenstück verbindbar ist.
  7. 7. Vorhangschienenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (21) etwa den Umriß der Schiene (11) hat.
    k
  8. 8. Vorhangschienenvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß in die Tragflügel (97,98) des Zwischenstücks (21) Ausnehmungen (31,32) für Umlenkrollen (37,38) von Schnurzügen eingearbeitet sind.
    9. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-8,
    dadurch gekennzeichnet, daß in die Tragflügel (97,98) eine Ausnehmung (39,41) zum Einfüllen und Entnehmen von Aufhängevorrichtungen (103) eingearbeitet ist und daß diese Ausnehmung (39,41) mit einer auf die Tragfläche aufsteck- ' baren Klammer verschließbar ist.
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    10. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß derjenigen Stirnfläche (52) des Zwischenstücks (2I)7 die der Schiene (11) zugewandt ist - mit Ausnahme desjenigen Bereichs, in dem die Aufhängevorrichtungen (104) laufen - mindestens in Teilbereichen größer als der Umriß der Stirnfläche der Schiene (11) ist und daß in die Stirnfläche (52) des Zwischenstücks (21) eine flache Einsenkung (53) eingelassen ist, deren Umriß der Stirnfläche der Schiene (11) entspricht.
    11. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (21) bezüglich einer in den Tragflügeln (26,27) liegenden Ebene, in Gebrauchslage horizontalen Ebene (48) symmetrisch ist.
    12. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Stirnfläche (52) des Zwischenstücks (21) ein etwa dem Umriß der Schiene (11) folgender Prismakörper (47) anschließt, der oberhalb und unterhalb der Ebene (48) eine Halteausnehmung (66,67) für das freie Ende der Tragvorrichtung (22) aufweist.
    13. Vorhangschienenvorrichtung nach Anspurch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteausnehmung (66,67) eine Schwalbenschwanznut ist und daß das freie Ende (119) der Tragvorrichtung (22) als Schwalbenschwanz (122) ausgebildet ist.
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    14. Vorhangschienenvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (71 ,72) der Schwalbenschwanznut (66,67) unter einem Winkel zur Ebene (48) liegt.
    15. Vorhangschienenvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schiebeverbindung ausgebildete Halteausnehmung (66,67) einen die Einschubtiefe begrenzenden Anschlag (69) hat.
    16. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (22) etwa so breit ist, wie die Schwalbenschwanznut (66,67) lang ist.
    17. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (71 ,72) der Schwalbenschwanznut (66,67) mit der Außenfläche (73,74) der Schiene (12) fluchtet.
    18. Vorhangschienenvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Prismakörper (47) sich in seiner Längsrichtung erstreckende Hohlräume (57,58,59,61,62) vorgesehen sind.
    19. Vorhangschienenvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Hohlraum (58,59) in seinem Grund in ein in der Stirnfläche (52) des Zwischenstücks (21) mündendes Nagelloch (54,56) übergeht.
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    20. Vorhangschienenvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, uaß in die Hohlräume (57,58,59,61,62) Ansätze weiterer gerader oder gebogener Schienen oder von Abschlußstücken einsteckbar sind.
    21. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (21) in Fortsetzung der Tragflügel (26,27) eine Aufsteckplatte (76) aufweist, auf die die Klammern und vorzugsweise senkrecht hierzu die geraden oder gebogenen Schienen oder Abschlußstucke (23,24) aufschiebbar sind.
    22. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußstücke (23,24) eine senkrecht zur Schienenlängsachse stehende Befestigungsplatte (84) aufweisen, die direkt an einer Wand befestigbar ist oder auf ihren dem Zwischenstück (21) abgewandten Fläche ein Zierstück (83) aufweist.
    23. Vorhangschienenvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Zierstück (83) pyramidenförmig ist.
    24. Vorhangschienenvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur dem Zwischenstück (21) zugewandten Fläche die Aufsteckplatte (76) vorzugsweise klemmend über- und untergreifende Klemmstege (86,88) abstehen.
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    25. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (86,88) jeweils einen Längsschlitz (87,91) aufweisen, wobei beide Längsschlitze (87,91) in Gebrauchslage übereinander liegen und daß in der Aufsteckplatte (76) ein mit den Längsschlitzen (87,91) fluchtendes Gewinde (79) vorgesehen ist.
    26. Vorhangschienenvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde in einer Mutter (78) vorgesehen ist, die in einer Aussparung (77) in der Aufsteckplatte (76) längsverschieblich und unverdrehbar geführt ist und daß diese Aussparung (J7) Schlitze (81,82) aufweist, welche mit den Längsschlitzen (87,91) der Klemmstege (86,88) fluchten.
    27. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (86,88) etwa so lang wie die Aufsteckplatte (76) sind.
    28. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Klemmsteg (88) in Wände (92) übergeht, die mit dem Umriß des Prismakörpers (47) fluchten und im zusammengebauten Zustand eine Fortsetzung der auf der einen Seite der Ebene (48) gelegenen Hälfte des Prismakörpers (47) bilden.
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    ■29. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (22) ebenfalls Tragflügel (97,98) aufweist, die im zusammengebauten Zustand in Höhe der Tragflügel (13,14) der Schiene (11) bzw. des Zwischenstücks (21) liegen.
    30. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (22) einen im wesentlichen senkrechten und einen im wesentlichen waagrechten Arm (93,94) aufweist, von denen der erstere aus einem zur Wand offenen U-Profi I und der zweite aus einem nach unten offenen U-Profil einstückig gebildet ist.
    31. Vorhangschienenvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Arm (93) in seinem oberen Bereich einen Einhängeschlitz (107) aufweist und daß der Einhängeschlitz (107) in eine das U-Profil zur Wand (104) verschließende Querwand (106) eingearbeitet ist.
    32. Vorhangschienenvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profi Ie durch einen horizontalen Durchbruch (109) miteinander kommunizieren.
    33. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 - 32, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Wand (111) des waagerechten Arms (94) zwei Langlöcher (117,118) im Abstand voneinander und fluchtend vorgesehen
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    435 -JT- 14.2.1969
    34. Vorhangschienenvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 - 33, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Wand (111) sich eine erste Längseinsenkung (112) befindet, in der das eine Langloch (117) vorgesehen ist, daß sich in der oberen Wand (111) eine zweite Längseinsenkung (113) befindet, in der sich das andere Langloch (118) befindet und daß beide Längseinsenkungen (112,113) von einer Quereinsenkung (114) getrennt sind.
    35. Vorhangschienenvorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Quereinsenkung (114) mit dem Ende der Tragflächen (97,98) der Tragvorrichtung (22) fluchtet und eine Sollschnittstelle bildet.
    36. Vorhangschieneneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (119) des waagerechten Arms (94) nach unten geneigt in ein Gegenstück zur Halteausnehmung {66,67) Vorzugsweise in den Schwalbenschwanz (122) übergeht.
    37. Vorhangschieneneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (119) des waagerechten Arms (94) von einem Nagel- oder Schraubloch (123) durchquert wird.
    38. Vorhangschieneneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im waagerechten Arm (94) Schnurzugumlenkrollen vorgehen sind.
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