DE1910034A1 - Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Garn mit regellos variierender Dicke - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Garn mit regellos variierender Dicke

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DE1910034A1
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Mcmanus Jackson Larmer
Cureton Francis Marion
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/36Regulating or varying draft according to a pre-arranged pattern, e.g. to produce slubs

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Description

PATENTANWALT
MÜNCHEN 86, POSTFACH 81 XWIIBHÜCKiNSTBASSB 10
27. Februar 1969
1A-2213
Beschreibung zu der Patentanmeldung
ELECTRO-MATIC CORPORATION 2318 Arty Avenue
Charlotte, North Carolina, U.S.A. betreffend
Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Garn mit regellos variierender Dicke
Bestimmte- erwünschte Effekte, z.B. ein neuartiges Aussehen und neuartige Griffeigenschaften, können bei einem gewebten Stoff oder einem anderen textlien Endprodukt dadurch erzielt werden, daß man ein neuartiges Garn verwendet, z.B. ein sogenanntes Noppengarn (slub yarn), dessen Durchmesser über seine Länge variiert bzw. das abwechselnd dickere und dünnere Abschnitte umfaßt. Ein aus einem solchen Garn hergestellter Stoff, z.B. ein Gewebe, ähnelt stärker als bei der Verwendung gewöhnlicher Garne einem mit der Hand hergestellten Erzeugnis, und es ist in jedem Pail vorzugsweise durch eine regellose Verteilung der Änderungen der Garndicke bzw. der Noppen gekennzeichnet, durch deren Vorhandensein das Gewebe sein neuartiges Aussehen und seinen neuartigen Griff erhält.
In den meisten Fällen ist es nicht erwünscht, daß die Noppen innerhalb der Fläche des Stoffs ein sich wiederholendes Muster bilden, da hierdurch die übrigen angestrebten Merkmale beeinträchtigt werden. Je gleichmäßiger die Noppen
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über die länge eines zu neuartigen Erzeugnisse verwendeten Garns verteilt sind, und je kürzer die Länge eines Garnabschnitts ist, innerhalb, dessen sich diese Verteilung wiederholt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß in dem Gewebe ein sich wiederholendes Muster der Verteilung der durch die Noppen hervorgerufenen Effekte ergibt.
Unter besonderer Berücksichtigung der soeben erwähnten Schwierigkeiten ist es bereits bei den Verfahren und Vorrichtungen bekannter Art, die zur Erzeugung von als Neuheiten anzusprechenden Garnen zur Verfugung stehen, versucht worden, eine regellose Verteilung der Unterschiede bezüglich der Garnmerkmale zu erzielen. Zwar haben sich in dieser Richtung gewisse Fortschritte ergeben, doch hat es sich bis jetzt als unmöglich erwiesen, die bezüglich der Schaffung von Neuheiten bestehenden Möglichkeiten voll auszunutzen; dies ist in erster Linie auf bestimmte Beschränkungen zurückzuführen, die sich bei den bis jetzt bekannten Verfahren und Vorrichtungen nicht vermeiden lassen.
Genauer gesagt benutzt man gewöhnlich zur Erzeugung von zu Neuheiten zu verarbeitenden Garnen Maschinen, die mindestens einen vorderen und einen in einem Abstand davon
3ordneten hinteren Satz von Streckvorrichtungen umfassen, welche mit unterschiedlichen Drehzahlen bzw. Umfangsgeschwindigkeiten betrieben werden, um einen Verzug des Garns herbeizuführen. Gewöhnlich .wird der hintere Satz von Streckvorrichtungen mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit von dem vorderen Satz von Streckvorrichtungen aus angetrieben, während das Grund- oder Ausgangsgarn erzeugt wird, und zu diesem Zweck ist eine geeignete betriebsmäßige Verbindung zwischen den Streckvorrichtungen vorgesehen. Um das Garn mit einer Noppe bzw. einem verdickten Abschnitt zu versehen, ist eine Überholkupplung in die betriebsmäßige Verbindung zwischen dem hinteren und dem vorderen Satz von Streckvorrichtungen eingeschaltet, und es ist eine zweite Antriebsvorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, den hinteren'
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Satz von Streckrorrichtungen im Vergleich zu ihrer normalen Drehzahl mitneiner höheren Drehzahl anzutreiben, so daß in dem Garn ein verdickter Abschnitt "bzw. eine Foppe entsteht· Ein eine Neuheit bildendes Garn der mit Hilfe einer solchen Maschine hergestellten Art umfaßt somit ein Grundgarn von gleichmäßigem Durchmesser bzw. einer gleichmäßigen Stärke sowie Noppen oder Yerdickungen von gleichmäßigem Durchmesser, die jedoch eine unterschiedliche Länge haben und längs des die Neuheit bildenden Garns verteilt sind.
Bezüglich der Verfahren, bei denen solche Vorrichtungen benutzt werden, wurden bereits die verschiedensten Maßnahmen vorgeschlagen, um die zweite Antriebsvorrichtung so zu steuern, daß die hinteren Streckwalzen mit einer erhöhten Drehzahl angetrieben werden; hierzu gehören z.B. die Verwendung komplizierter Zahnradgetriebe und von absichtlich auf regellose Weise erzeugten Signalen für die Steuerung solcher Zahnradgetriebe, und es wurde bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der eine Vorrichtung, die kosmische Strahlung empfängt und dazu dient, ein regelloses Signal der erwähnten Art zu erzeugen. Bei der Verwendung von Zahnradgetrieben oder anderen ähnlichen komplizierten Antriebsvorrichtungen ergeben sich Schwierigkeiten aus der Tatsache, daß die erzielten Veränderungen in Wahrheit nicht regellos sind, sondern daß sich eine Wiederholung nach einem vorbestimmten Muster nachweisen läßt, wenn man die Untersuchung über eine genügend lange Zeitspanne ausdehnt. Daher besteht eine ziemlich erhebliche Gefahr dafür, daß sich in dem fertigen Textilerzeugnis ein Sich wiederholendes Muster ausbildet. Zwar bietet die Benutzung von Vorrichtungen zum Fühlen kosmischer Strahlung oder anderer Vorrichtungen zum Nachweisen von sich wirklich in regelloser Weise abspielenden physikalischen Vorgängen eine bessere Möglichkeit, das Auftreten solcher sich wiederholender Muster zu vermeiden, doch ergeben sich bei den bis jetzt vorgeschlagenen Verfahren immer noch Beschränkungen, die auf die benutzten Vorrichtungen zurückzuführen sind, so daß es nicht möglich ist,
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den gesamten Bereich der Effekte auszunutzen, die durch Änderungen des Garndurchmessers herbeigeführt werden können,
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erzeugung von Neuheiten bildenden Garnen zu schaffen, bei denen im Vergleich zum Stand der Technik die Möglichkeiten zur Erzielung besonderer Effekte durch Änderungen des Garndurchmessers in einem "größeren Ausmaß nutzbar gemacht werden, so daß das Erscheinen sich wiederholender Muster in einem aus dem erfindungsgemäßen Garn hergestellten Stoff vermieden wird.
Zur Erfüllung dieser Aufgabe der Erfindung werden regellose Änderungen der Dicke des Grundgarns herbeigeführt, und gleichzeitig werden die Dicke und die Länge der erzeugten Noppen auf reggllose Weise variiert. Genauer gesagt umfaßt die erfindungsgemäße Einrichtung eine steuerbare, mit variabler Drehzahl arbeitende Antriebsvorrichtung, die be— * triebsmäßig mit einem hinteren Satz von Streckvorrichtungen verbunden ist, um diese Vorrichtungen völlig unabhängig von einem diesem Satz zugeordneten vorderen Satz von Streckvorrichtungen anzutreiben, der in einem Abstand von den hinteren Streckvorrichtungen angeordnet ist, um so die Zuführung eines Strangs aus einem Textilmaterial zu der sich zwischen den Sätzen von Streckvorrichtungen erstreckenden Streckzone völlig unabhängig von der Geschwindigkeit zu regeln, mit der das verzogene Garn von dem vorderen Satz von Streckvorrichtungen abgegeben wird. Das Verfahren nach der Erfindung umfaßt Maßnahmen, um ein sich regellos änderndes Signal zu erzeugen und dieses Signal zu veranlassen, die Arbeitsgeschwindigkeit eines hinteren Satzes von Streckvorrichtungen völlig unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit eines in einem Abstand davon angeordneten vorderen Satzes von Streckvorrichtungen zu regeln.
Genauer gesagt sieht die Erfindung somit zur Anwendung bei einer Spinnmaschine für Textilmaterial zum Verzie-
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hen von durch die Maschine laufenden Strängen aus Textilfasern ein Verfahren und eine Einrichtung vor, die es ermöglichen, einen hinteren Satz von Streckvorrichtungen mit einer sich regellos ändernden Arbeitsgeschwindigkeit anzutreiben, um die Basisdicke und die Noppenmerkmale eines von der Spinnmaschine abgegebenen Textilgarns auf regellose Weise zu variieren. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Einrichtung zum Erzeugen regellos variierender Signale vor, mit der eine Steuervorrichtung betriebsmäßig verbunden ist, mittels deren mehrere regellos variierende Signale so kombiniert werden, daß ein Antriebssignal von sich.regellos ändernder Größe erzeugt wird. Dieses Antrieebssignal wird dann einer steuerbaren, mit variabler Drehzahl arbeitenden Antriebsvorrichtung zugeführt, um den hinteren Satz von Streckvorrichtungen völlig unabhängig von dem vorderen Satz anzutreiben, so daß der vordere Satz von Streckvorrichtungen ein G-arn abgibt, das eine regellos variierende Dicke und regellos verteilte und ausgebildete Noppen aufweist·
Ferner sieht die Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung vor, die es ermöglichen, mehrere entgegengesetzt variierende Signale und ein intermittierendes Signaluzu erzeugen und diese Signale dann so zu kombinieren, daß zwei regellos variierende Signale entstehen, von denen das eine ein kontinuierliches, regellos variierendes Signal und das 'andere ein unterbrochenes, regellos variierendes Signal ist. Die beiden regellos variierenden Signale werden, dann miteinander vereinigt, um ein einziges Antriebssignal von variierender Größe zu erzeugen, bei dem die Größe des Antriebssignals jeweils durch das größere bzw. stärkere der beiden soeben erwähnten Signale bestimmt ist. Die Drehgeschwindigkeit eines hinteren Satzes von Streckvorrichtungen wird dann entsprechend dem resultierenden Antriebssignal geregelt.
Zwar ist es in den meisten Fällen unerwünscht, wenn an der Oberfläche eines Gewebes ein sich wiederholendes Muster erscheint, das auf Änderungen der Garndicke oder der
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Noppen zurückzuführen ist, doch gibt es aueh bestimmte Fälle, in denen es erwünscht ist, die Änderungen der Garndicke im · Voraus entsprechend einem bestimmbaren Muster zu programmieren, so daß auf der Oberfläche eines aus einem solchen Garn hergestellten Stoff ein Muster erzeugt wird, und daß sich daher das Verfahren zur Herstellung des Stoffs vereinfacht. Es sind bereits bestimmte Anordnungen bekannt, die es ermög·» liehen, ein vorprogrammiertes gemustertes Garn dieser all-* gemeinen Art zu erzeugen, doch ergeben sich hierbei erhebliche Beschränkungen bezüglich des Verstellbereichs und daher auch bezüglich der erzielbaren Änderungen des vorprogrammierten Musters. lerner können diese Anordnungen nur in einem begrenzten Umfang angewendet werden, da sie es nicht ermöglichen, ein regellos variierendes Garn zu erzeugen, wie es in den meisten Fällen erwünscht ist.
Die vorstehend kurz geschilderte erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es dagegen nicht nur, ein regellos variierendes Garn zu erzeugen, wie es in den meisten Fällen erwünscht ist, sondern die Einrichtung kann im Vergleich zu den bis jetzt bekannten Einrichtungen innerhalb eines erheblich größeren Bereichs verstellt werden, so daß gemusterte Garbe erzeugt werden können, deren charakteristische Merkmale innerhalb eines großen Bereichs vorprogrammiert sind. Somit sieht die Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung vor, mittels deren Neuheiten bildende Garne mit einem regellosen oder vorprogrammierten Muster hergestellt werden können.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfin- ' dung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
Fig. 2 bis 8 bilden insgesamt ein Schaltbild einer betriebsfähigen Ausführungsform der in Fig. 1 schematisch
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- 7 dargestellten Einrichtung.
Fig. 2 zeigt die Schaltung einer Energiequelle, mittels deren ein elektrischer Strom bestimmten Signalgeneratoren zugeführt wird, die Bestandteile der Einrichtung nach Fig. bilden.
Fig. 3 zeigt die Schaltung einer mechanischen Vorrichtung zum Erzeugen von Unregelmäßigkeiten, die einen Teil der Einrichtung nach Fig. 1 bildet·
Fig. 4 zeigt die Schaltung verschiedener, Bestandteile der Einrichtung nach Fig. 1 bildender Signalgeneratoren.
Fig. 5 stellt die Schaltung bestimmter Signalintegrierungsvorrichtungen dar, die Bestandteile der Einrichtung nach Fig. 1 bilden.
Fig. 6 zeigt teilweise in Form eines Schaltbildes und teilweise in schematischer Darstellung eine V/ählvorrichtung zur Erleichterung der Erzeugung mehrerer verschiedenartiger Garne mit Hilfe ein und derselben Spinnmaschine.
Fig. 7, 7A und 8 zeigen insgesamt die Schaltung einer einen Bestandteil der Einrichtung nach Fig.'1 bildenden Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Motors.
Im folgenden werden zunächst die Streckvorrichtungen bzw. Streckwerke und die zugehörigen Antriebsvorrichtungen beschrieben. In Fig. 1 erkennt man als Diagrammblöcke dargestellte Vorrichtungen einer erfindungsgemäßen Einrichtung sowie mehrere durch Abstände getrennte Sätze von Streckvorrichtungen, die in Form von Walzensätzen 11, 12 und 13 dargestellt sind, und zwischen denen sich die Streckzonen erstrecken. Die Walzensätze 11, 12 und 13 repräsentieren das vordere bzw. das mittlere bzw. das hintere Streckwerk einer Spinnmaschine bekannter Art, bei der das vordere Streckwerk 11 einen Strang aus Textilmaterial bzw. ein Garn an eine Spindel der Spinnmaschine abgibt, während das hintere
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Streckwerk 13 dazu dient, einen Strang aus Textilmaterial, z.B. ein Vorgarn, den Streckzonen zuzuführen, wo es gestreckt bzw. mit einem Verzug versehen wird. Das mittlere Streckwerk 12 kann benutzt oder aber fortgelassen werden, was sich jeweils nach den zu erfüllenden Erfordernissen richtet. Das vordere Streckwerk 11 wird vorzugsweise so angetrieben, daß es wie bei Spinnmaschinen bekannter Konstruktion üblich ist.
Gemäß der Erfindung ist eine steuerbare, mit variabler Drehzahl arbeitende Antriebsvorrichtung mit dem hinteren Streckwerk 13 unabhängig von dem vorderen Streckwerk 11 verbunden, so daß das hintere Streckwerk 13 unabhängig angetrieben werden kann. Diese Antriebsvorrichtung umfaßt vorzugsweise einen Gleichstrommotor 15, der mit dem hinteren Streckwerk 13 z.B. durch einen Treibriemen 16 verbunden ist. Mit der Welle des mit variabler Drehzahl arbeitenden Motors 15 ist ferner ein Tachometergenerator 18 verbunden, der einem noch zu erläuternden Zweck dient.
Wenn im folgenden davon gesprochen wird, daß das hintere Streckwerk unabhängig von dem vorderen Streckwerk angetrieben wird, so bedeutet dies nicht, daß zwischen den Drehzahlen dieser Streckwerke keine Beziehung vorhanden ist, denn eine solche Beziehung ist erforderlich, wenn die Eigenschaften des zu erzeugenden Garns voraussagbar sein sollen. Somit ist vorgesehen, daß die' für das vordere und das hintere Streckwerk benutzten Antriebsvorrichtungen voneinander getrennt sind, und daß die Drehzahl des vorderen Streckwerks nicht notwendigerweise geändert zu werden braucht. Um jedoch eine Beziehung zwischen dem Draht und dem Verzug herzustellen, kann es zweckmäßig sein, auch die Drehzahl des vorderen Streckwerks in Beziehung zur Regelung der Drehzahl des hinteren Streckwerks zu regeln.
Nachstehend wird eine allgemeine Beschreibung der Steuereinrichtung gegeben. Die Drehzahl des Elektromotors 15 wird mit Hilfe eines Motorreglers 19 geregelt, dem ein Antriebssignal 20 von regellos variierender Größe zugeführt .
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wird, das der in Pig. 1 dargestellten Umhüllungslinie entspricht, so daß das hintere Streckwerk 13 mit einer unterschiedlichen Drehzahl angetrieben wird. Das Antriebssignal
20 wird durch einen Moppen- und Grundgarn-Signalintegrator
21 erzeugt, dem ein erstes Signal 22 und ein zweites Signal 23 zugeführt werden, die beide regellos variieren; diese Signale sind in Mg. 1 bei 22 und 23 mit ihren Umhüllungslinien dargestellt; sie werden durch den Integrator 21 so kombiniert, daß aus ihnen das Antriebssignal 20 entsteht. Bei einem dieser regellos variierenden Signale, z.B. dem Signal 22, handelt es sich um ein unterbrochenes Signal, das mit Hilfe eines Noppensignalintegrators 25berzeugt wird, dem mehrere Signale A, A', B, B! und 0 zugeführt werden; diese Signale werden durch einen ersten und einen zweiten Noppensignalgenerator 26 und 27 bzw. durch eine mechanische Vorrichtung 29 erzeugt. Das andere regellos variierende Signal 23 wird auf nahezu ähnliche Weise durch einen Grundgarnsignalintegrator 30 erzeugt, dem zwei Signalpaare D, Df und E, E1 zugeführt werden, welche durch einen ersten und einen zweiten Grundgarnsignalgenerator 31 und 32 erzeugt werden.
Nach der vorstehend gegebenen allgemeinen -Beschreibung an Hand von Pig. 1 wird im folgenden eine betriebsfähige Ausführungsform der Erfindung an Hand von Pig. 2 bis 8 beschrieben, aus denen die Einzelheiten der Vorrichtungen ersichtlich sind, mittels deren die hinteren Streckwerke mehrerer Zonen, z.B. von 10 Zonen, einer oder mehrerer Spinnmaschinen gesteuert werden. Bei einem normalen Anwendungsfall umfaßt jede solche Zone zwei Seiten einer Spinnmaschine.
Nachstehend wird eine mechanische Vorrichtung zum Erzeugen von Unregelmäßigkeiten beschrieben. Um ein unterbrochenes Signal zur Steuerung des Durchlaufs anderer Signale der vorstehend beschriebenen Art zu erzeugen, umfaßt die erfindungsgemäße Einrichtung eine in Pig. 3 dargestellte mechanische Vorrichtung zum Erzeugen unregelmäßiger Signale, die in Pig. 1 bei 29 schematisch angedeutet ist. Die mecha-
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nische Vorrichtung 29 trafaßt zweckmäßig einen Elektromotor 60, der über geeignete Schalter und Sicherung bekannter · Art an ein Stromnetz angeschlossen werden kann, das einen Strom mit einer Spannung von z.B* 110 Y liefert. Mit der Welle des Motors 60 sind mehrere in Fig. 3 mit gestrichelten linien angedeutete Scheiben zum Erzeugen unregelmäßiger Signale drehfest verbunden. Jeder dieser Scheiben sind mehrere elektrische Schalter, z.B. Mikroschalter, zugeordnet, die durch an den betreffenden Scheiben vorgesehene Vorspriinge oder Noppenfinger betätigt werden. Die Noppenfinger sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie längs des Umfangs der zugehörigen Scheibe verstellt werden können, und sie arbeiten mit um die Scheiben herum angeordneten Schaltern zusammen^ um einen elektrischen Stromkreis zu schließen und ein elektrisches Signal durchzulassen, wobei die Signale eine solche Form haben, daß eine Annäherung an eine regellose Folge von Signalen erzielt wird. Das auf diese Weise durch die mechanische Vorrichtung 29 erzeugte intermittierende Signal wird auf eine noch an Hand von Fig. 5 zu erläuternde Weise einem Noppensignalintegrator zugeführt. An dieser Stelle dürfte es genügen, zu bemerken, daß das durch die Betätigung von drei Schaltern 61, 62 und 65 erzeugte intermittierende Spannungssignal in einer Leitung 65 erscheint» Weitere in- · termittierende Spannungssignale, die durch die Betätigung von Schaltersätzen 67, 68, 69 bzw.* 70, 71, 72 bzw. 74, 75, 76 erzeugt werden, werden gemäß Fig. 4 und 5 ausgebildeten Schaltungen gemäß der folgenden Beschreibung in der gleichen Weise zugeführt, um Signale zu erzeugen, die einer in Fig. dargestellten Wähl- und Integrationsvorrichtung zugeführt werden. Die Beziehungen zwischen diesen Teilen des Ausführungsbeispiels der Erfindung werden im folgenden näher erläutert.
Nachstehend werden die für den Betrieb der Einrichtung benötigten Stromquellen beschrieben. Der elektrische Strom, der moduliert werden soll, um die verschiedenen Paare von inversen Signalen zu erzeugen, wird zwei geregelten Spannungs-
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quellen entnommen, die in Mg. 2 mit 50 "bzw. 51 bezeichnet und durch gestrichelte Linien voneinander abgegrenzt sind. Ein nicht geregelter Gleichstrom wird der Sekundärwicklung eines Transformators T1 über eine Gleiehrichterbrücke entnommen und auf bekannte Weise mit H".lfe eines Netzwerks geregelt, das Widerstände, Kondensatoren, Dioden und Transistoren umfaßt. Eine nicht geregelte vorbestimmte Spannung von z.B. 10 V wird der Sekundärwicklung eines zweiten Transformators T2 entnommen, die gleichzeitig einen gemeinsamen Erdungsanschluß bildet. Die erste geregelte Stromquelle 50 führt einen geregelten Gleichstrom mit einer vorbestimmten Spannung von z.B. 25 V einer Leitung 52 zu, die gemäß Pig. mit mehreren Signalgeneratoren verbunden ist, welche mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind wie die in Fig. 1 gezeigten Signalgeneratoren 26, 27, 21 und 32, und die dazu dienen, den Strom so zu modulieren, daß Paare von invers variierenden Signalen erzeugt werden, wie sie in Pig. 1 dargestellt sind, wo man das Signal A, das dazu inverse Signal A1, das Signal B, das dazu inverse Signal B1, das Signal D, das dazu inverse Signal D1, das Signal E und das dazu inverse Signal E1 erkennt. Der der zweiten geregelten Stromquelle 51 entnommene Gleichstrom wird mit einer vorbestimmten Spannung von z.B. 25 V über eine Seitung 53 den in Pig. 5 gezeigten Integratorschaltungen zugeführt, die dem Noppensignalintegrator 25 bzw. dem Grundgarnsignalintegrator 30 nach Pig. 1 entsprechen und in Pig. 5 ebenfalls mit 25 bzw. 30 bezeichnet sind. Ferner wird ein"nicht geregelter Gleichstrom über eine Leitung 55 den Integratorschaltungen nach Fig. 5 zugeführt. Eine gemeinsame Erdungs- bzw. Rückleitung ist in Form einer Leitung 56 vorgesehen.
Nachstehend werden die Signalgeneratoren näher beschrieben. Die"Einzelheiten der bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten Signalgeneratoren 26, 27, 31 und 32 sind aus Fig. 4 ersichtlich. Die vier Schaltungen sind in Fig. 4 jeweils durch gestrichelte Linien gegeneinander abgegrenzt; alle vier Schaltungen sind im
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wesentlichen in der gleichen Weise aufgebaut, und zwar als hybride Zeitgeberschaltungen, die als asymmetrische Multivibratoren ausgebildet sind, bei denen ein Transistor mit nurneinem Übergang in Verbindung mit zwei PNP-Transistoren bekannter Art verwendet wird, um die Änderungen des Leitfähigkeit szustandes der Transistoren zeitabhängig zu beeinflussen« Beispielsweise umfaßt der erste Noppe ns igna'lgenerator 26 gemäß Fig. 4 einen Translator 26a mit nur einem Übergang, der als Zeitgeber die Änderungen des Leitfähigkeitszustandes einer Flip-Flop-Schaltung bestimmt, die zwei PNP-Transistoren 26b und 26c umfaßt. Da zwei Potentiometer 26e und 26f vorgesehen sind, die durch Dioden gegeneinander isoliert sind, können somit die Zeitintervalle zwischen den aufeinander folgenden Änderungen des Leitfähigkeitszustandes unabhängig bestimmt werden, und sie können sich um einen erheblichen -Betrag unterscheiden, wenn dies erwünscht ist. Zwei elektrische Leitungen 80 und 81 sind an die Kollektorkreise der Flip-Flop-Transistoren 26b und 26o angeschlossen und dienen als Ausgangsleitungen des Signalgenerators in denen zwei inverse Signale erscheinem, z.B. die in Fig. mit A und A1 bezeichneten Signale.
Auf ähnliche Weise umfassen die durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 gegeneinander abgegrenzten Signalgeneratoren, d.h. der zweite Noppensignalgenerator 27 und der erste bzw. der zweite Grundgarnsignalgenerator 31 bzw. 32 Schaltungselemente, deren Bezeichnungen denjenigen der Schaltungselemente des ersten Noppensignalgeneratörs 26 entsprechen, und die auf ähnliche Weise den der Stromquelle 50 entnommenen elektrischen Strom so modulieren, daß in den zugehörigen Leitungen Paare von inversen Signalen erscheinen. In den Leitungen 83 und 84 erscheinen somit die Signale B bzw. B', während in den Leitungen 85 und 86, die mit dem ersten Grundgarnsignalgenerator 31 verbunden sind, die Signale D und D1 erscheinen. Schließlich erscheinen in den. mit dem zweiten Grundgarnsignalgenerator 32 verbundenen Leitungen 88 und 89 die Signale E und Ef.
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Nachstehend werden die IToppensignal- und Grundgarnsignalintegratoren beschrieben· Die Signalpaare, die in den Leitungen 80, 81 bzw. 83, 84 bzw, 85, 86 bzw. 88, 89 erscheinen, werden durch Signalintegratoren kombiniert, die in Mg. 1 mit 25 bzw. 30 bezeichnet sind. Geeignete Schaltungsanordnungen für diese Vibratoren sind in Fig. 5 dargestellt, wobei der Eoppensignalgenerator 25 und der Grundgarnsignalintegrator 30 durch gestrichelte linien gegeneinander abgegrenzt sind. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Signalintegratoren besteht darin, daß der EToppensignalgenerator 25 einen Steuertransistor 25a umfaßt, dessen Basis über die Leitung 65 das intermittierende Signal der mechanischen Signalerzeugungsvorr-ichtung 29 zugeführt wird. Diese Steuertransistor 25a des Uoppensignalintegrators 25 regelt das Ausgangssignal dieses Integrators in der Weise, daß am Ausgang des Integrators ein Signal nur während derjenigen Zeit erscheint, während welcher dem Steuertransistor über die Leitung 65 ein Signal zugeführt wird. % .
Jeder der beiden Signalgeneratoren setzt sich aus mehreren Grundschaltungen zusammen, die jeweils ein Und-Gatter bilden, das zwei Transistoren umfaßt, die durch eine Emitter-Kollektor-iVerbindung direkt gekoppelt sind, wie es in Pig. 5 am linken Ende des Integrators 25 bezüglich der Transistoren 25b und 25c dargestellt ist, und außerdem umfaßt jeder Signalgenerator eine Integrationsschaltung, der das betreffende Signal über ein Potentiometer, z.B. das Potentiometer 25d der im linken oberen Teil von Mg. 5 dargestellten Grundschaltung zugeführt wird. Mit Hilfe dieser Grundschaltungen oder Bausteine wird ein Signal jedes Paars von invers variierenden Signalen mit einem Signal eines anderen Paars von invers variierenden Signalen kombiniert, so daß man schließlich ein einziges regellos variierendes Signal erhält. Um ein Beispiel zu geben, sei erwähnt, daß das in der Leitung 80 erscheinende Signal A durch die die Transistoren 25b und 25c sowie das Potentiometer 25d umfassende Grundschaltung mit dem in der Leitung 83 erschei-
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nenden Signal B kombiniert wird» Jedes dieser Signale wird der Basis eines der beiden Transistoren 25b und 25c des Und-Gatters der Grundschaltung zugeführt, und beim gleichzeitigen Erscheinen beider Signale wird ein Signal zu einem Integrationstransistor 25e durchgelassen, so daß dieses Signal über das Potentiometer 25d und eine Absohirmungsdiode 25f weitergeleitet wird und einen Bestandteil eines Ausgangssignals des Hoppensignalintegrators 25 bildet. Gleichzeitig sind die beiden anderen leitungspaare 80, 81 und 83, 84 betriebsmäßig mit den Basiselektroden von Transistoren der Und-Gatter von drei weiteren Grundschaltungen des Noppensignalintegrators 25 verbunden, so daß diese Grundschaltungen auf ähnliche Weise integrierte Signale erzeugen, die dadurch entstehen, daß Signale von invers variierenden Signalpaaren kombiniert werden. Die integrierten Signale, die durch die Kombination der Signale entstehen, welche aus den invers variierenden Signalpaaren erzeugt werden, die ihrerseits durch den ersten und den zweiten Hoppensignalgenerator 26 und 27 erzeugt werden, werden kombiniert und durch das intermittierende Signal gesteuert, das der Leitung 65 durch die mechanische Vorrichtung 29 zugeführt wird, so daß in einer Leitung 90 ein regellos variierendes unterbrochenes Signal erscheint, das dem in Pig. 1 mit 22 bezeichneten Noppensignal entspricht.
Auf ähnliche Weise wie bei dem Hoppensignalintegrator 25 werden die beiden in den leitungspaaren 85,m86 und 88, erscheinenden Paare von invers variierenden Signalen den Basiselektroden von Transistoren zugeführt, die Und-Gatter der vier in der unteren Hälfte von Pig. 5 dargestellten Grundschaltungen oder Bausteine des Grundgarnsignalintegrators 30 bilden. Wenn man die Signale kombiniert, die bei der Integration der Signale der Und-Gatter entstehen, erscheint ein nicht unterbrochenes bzw. ein kontinuierliches Grundgarnsignal in einer Leitung 91 als das Ausgangssignal des Grundgarnsignalgenerators 30. Da die Leitung 90 mit der Leitung 91 verbunden ist, und da der Grundgarnsignalintegrator 30 ein Ausgangssignal erzeugt, wird das unterbrochene
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oder diskontinuierliche Noppensignal dem kontinuierlichen Grundgarnsignal überlagert, so daß die beiden Signale gleichzeitig in der Leitung 91 erscheinen.
Die bis jetzt gegebene Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Erfindung bezieht sich nur auf die Benutzung eines Teils der mechanischen Vorrichtung 29 und einer entsprechenden Zahl von Noppen- und Grundgarnsignalgeneratoren und Integratoren, die benötigt werden, um in der leitung 91 ein einziges Signal erscheinen zu lassen. Es sei jedoch bemerkt, daß bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel die in Fig. 4 und 5 gezeigten Schaltungen in mehrfacher Ausbildung vorgesehen sind, wie es in Fig. 3 durch die Diagrammblöcke angedeutet ist, damit mehrere regellose Signale erzeugt werden können, um die Drehzahl des hinteren Satzes von Streckwerken zu regeln; gemäß Fig. 1 werden vier solche Signale verwendet, ^a die parallelen Schaltungskanäle unabhängig voneinander arbeiten, und da die Potentiometer, mittels deren die Signale in bestimmten dieser Schaltungen bestimmt werden, unabhängig einstellbar sind, ist es somit bei dem hier beschriebenen AusfUhrungsbeispiel möglich, vier Signale zu erzeugen, die bezüglich ihrer Größe, Dauer, Keihenfolge und Höhe der Spannung regellos variieren. Zwar wird bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel mit vier derartigen Signalen .gearbeitet, doch ergibt sich diese Zahl der Signale im wesentlichen aus der getroffenen Wahl der Schaltungselemente, dem Aufbau der verschiedenen Schaltungen und die Einschränkungen, die in der Praxis auf die getroffene Wahl zurückzuführen sind. Es sei jedoch bemerkt, daß jeder Fachmann auch andere Schaltungselemente bzw. Anordnungen wählen könnte, um die Erfindung in die Praxis zu überführen, und daß die hierbei getroffene Wahl jeweils die Grenzen bestimmt, innerhalb deren die Schaltungen in der Praxis betrieben werden können. Die bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erzeugten vier Signale werden den vier in Fig. 6 bei 91 angedeuteten Leitungen zugeführt, die von der Vorrichtung nach Fig. 3 ausgehen.
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Nachstehend werden die Noppen- und &rundgarn°»Signal° Integratoren beschrieben. Um das regellos variierend© An= triebssignal zum Regeln der Drehzahl des hinteren Satzes von Streckwerken zu erzeugen, werden das gemäß der vorste° henden Beschreibung erzeugte Noppensignal und das Grundgarn^ signal kombiniert und gemeinsam integriert, so daß die·, ^röße des auf diese Weise erzeugten Antriebssignals durch den größeren Augenblickswert der beiden zugeführten Signale · bestimmt wird. Genauer gesagt ist ein Noppen- und Grundgarn«= Signalgenerator, der bezüglich seiner Wirkungsweise dem in Mg. 1 bei 21 schematisch angedeuteten Integrator, entspricht> in Fig. 6 innerhalb der durch gestrichelte Linien abge-
t grenzten Fläche adargestellt. Dieser Signalintegrator umfaßt einen Schalter mit fünf Schaltstellungen, damit ein Signal eines beliebigen der vier Sätze von Signalgeneratoren und Integratoren nach der vorstehenden Beschreibung oder , ein Signal gewählt werden kann, das einer in Fig. 6 schema-* tisch angedeuteten Prüfschaltung entnommen wird. Das durch das Einstellen des Wählschalter gewählte Signal-wird einem Signalverstärker und -integrator zugeführt, der einen einzigen Transistor 21a umfaßt, um ein regellos variierendes ; Antriebssignal zu erzeugen,, das einer leitung 92 zugeführt wird, die auf noch zu erläuternde Weisean einen Mötorregler angeschlossen ist. Bei dem hier beschriebenen Ausführungs» ..,' beispiel sind neun zusätzliche Noppenr und Grundgarnsignal-
^ j Integratoren vorgesehen, von denen drei inL Fig.; 6 als Schaltbilder dargestellt sind, während die sechs übrigen" Integratoren durch einen einzigen Diagrammblock angedeutet sind. '■ Die Verwendung dieser neun Noppen- und Grundgarnsignalintegratoren und einer entsprechenden Zahl von Motorreglern ermöglicht es gemäß der weiter unten gegebenen Beschreibung, insgesamt zehn Gleichstrommotoren zu"steuern, von denen jeder dem in Fig. 1 dargestellten Motor 15 entspricht. Ähnlich wie- die vier Antriebssignale gemäß der vorstehenden ■Beschreibung erhalten werden, ergibt sich die Verwendung von zehn - Noppen- und Grundgarnintegratoren und zehn Mötorreglern weitgehend aus der Wahl der Schaltungselemente beim Aufbau
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einer erfindungsgemäßen Einrichtung, und es können sich Änderungen ergeben, wenn Schaltungselemente für eine größere oder kleinere -Belastung gewählt werden. Im Hinblick darauf, daß es in der Praxis üblich ist, die hinteren Sätze von Streckwerken auf einer Seite einer Spinnmaschine so miteinander zu verbinden, daß die Streckwerke gemeinsam angetrieben werden, würde es bei dem hier .beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich sein, insgesamt zehn Spinnmaschinen zu steuern·
Im folgenden werden die -Regler für den Motor und die zugehörige Bremsvorrichtung beschrieben. Damit die gewünschten Garne dadurch erzeugt werden, daß die: Geschwindigkeit variiert,wird, mit der die Stränge aus Textilmaterial der Streckzone entsprechend den Änderungen des Antriebssignals 20 zugeführt werden, wird bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel die Drehzahl eines dem "Gleichstrommotor 15 nach Fig. 1 entsprechenden Elektromotors in Abhängigkeit von den regellosen Änderungen des Antriebssignals 20 geregelt, das in den leitungen 92 und 56 erscheint. Schaltungen zur Durchführung dieser Aufgabe sind in Fig. 7, 7A und 8 dargestellt, die die Schaltung eines Festkörper-Motorreglers und eines Bremsreglers 19 bzw. 34 wiedergeben, welche funktionell den in Fig* 1 bei 19 und 34 nur schematisch ange- deuteten Schaltungen entsprechen und in Pig» 7A durch gestrichelte Linien gegeneinander ahgegrenzt sind. Der Betrieässtrom für die Steuerschaltung und den Motor 15 wird einem Stromnetz entnommen, das z.B. eine Spannung von 110 7 liefert, wobei der Netzstrom gemäß Fig. 7 der Primärwicklung eines Transformators T3 und gemäß Fig. 8 zwei Klemmen einer Wheatstoneschen Brückenschaltung 100 zugeführt wird. Der der Sekundärwicklung des Transformators T3 entnommene Strom und das in den !leitungen 92 und 56 zwischen Fig. 6 und 7 erscheinende Antriebssignal werden der Steuerschaltung zugeführt, die die Schaltungen 19 und 34 nach Fig.7A umfaßt. Außerdem ist ein insgesamt mit 18 bezeichneter Tachometergenerator mit der Bremsschaltung 34 durch eine aus Dioden bestehende Brückenanordnung verbunden, um zu gewähr-
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leisten, daß ein dem Generator entnommenes Signal der Schal·= tung mit der richtigen Polarität zugeführt 'wird, damit die...:, " .',".. Schaltungen in der gewünschten Weise arbeiten«,
Entsprechend den Schwankungen des Antriebssignäls 20 wird der der Wheatstoneschen Brückenschaltung 100 zugeführte Netzstrom gleichgerichtet und dem Anker des Motors 15 zu«=- geführt, Da die Brückenschaltung 100 zwei Steuergleichrich-. ter 101 und 102 umfaßt, läßt sich die durch die Brücken= = schaltung dem Motor 15■zugeführte effektive Spannung auf ; eine noch zu erläuternde Weise leicht regeln0- Sobald eine .. schnelle Zunahme der Drehzahl des Motors 15 angezeigt wird9 oder wenn eine Anzeige erkennen läßt, daß die Drehzahl cles ;;
^ Motors konstant auf einem erreichten Wert gehalten, werden \ soll, stellt sich die über die Brückenschaltung zugeführte Spannung schnell auf den erforderlich Wert bzwo Pegel ein? und der Motor 15 ist so ausgebildet2 daß er schnell auf die= se Vorgänge anspricht. Wegen der Massenträgheit des Motors und der durch ihn angetriebenen umlaufenden ^eile folgt ^e=; doch der Motor 15 nicht ohne weiteres dem Antriebssignal 2O9 wenn dieses Signal eine schnelle Verringerung der.Spannung anziegt, die dem Motor über die Brückenschaltung 100 züge=- .'.-. führt werden soll« Vielmehr bewirkt die Schwungradwirkung des Motors und der durch ihn angetriebenen I1BiIe5,daß sich " die Geschwindigkeit, mit der die Textilmaterialstränge dey Streckzohe zugeführt werden, gleichmäßig^ jedoch langsam .;
f. verringert» - .■■' ' :.-.
Um die Erzielung der gewünschten Eigenschaften; der : zu erzeugenden lextilgarne dadurch zu ermöglichen 9 daß sichergestellt ist■, daß die Drehzahl des Motors 15 nicht nur Änderungen des Antriebssignals 20 folgt, die. einer Verringerung der Motordrehzahl entsprechen, sondern auch Änderun— gen, die einer Erhöhung der Drehzahl entsprechen^ dient der bei jeder Drehzahländerung zur V/irkung kommende Bremsregler dazu, eine Last auf den Anker des Motors 15 immer dann aufzubringen, wenn ein Vergleich zwischen dem durch den !Tachometergenerator 18 erfolgten Signal und dem Antriebssignal 20
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anzeigt, daß die Drehzahl des Motors 15 über der durch das Antriebssignal 20 befohlenen Drehzahl liegte Genauer gesagt, die Wheatstonesche Brückenschaltung 100 ist durch eine Schaltung überbrückt, die mehrere Belastungswiderstände 105, 106, 107, 108 und einen steuerbaren (Reichrichter 110 umfaßt. Sobald der steuerbare Gleichrichter 110 gezündet bzw· auf eine noch zu erläuternde Weise leitfähig gemacht wird, werden die Widerstände 105 bis 108 als Belastungswiderstände mit dem Anker des Motors 15 in -tteihe geschaltet, so daß der Motor während einer Zeitspanne als Stromerzeuger arbeitet, die ausreicht, um zu bewirken,- daß den umlaufenden feilen der Spinnmaschine eine genügende Energiemenge entnommen wird, um die Teile auf einen solchen Wert zu verringern, daß die Drehzahl der Motorwelle den durch das Antriebssignal 20 engezeigten Sollwert erreicht.
Jeder der Regler 19 und 34 umfaßt gemäß Pig. 7A einen , Ausgangstransformator T 4 bzw. T5. Die in Mg* 7A von den gestrichelten Rechtecken umschlossenen Schaltungen dienen dazu, Impulsreihen einer bestimmten Art den Primärwicklungen der Transformatoren T4 bzw. T5 zuzuführen, und zwar in Abhängigkeit von dem Ergebnis eines Vergleichs zwischen dem in den leitungen 92 und 56 erscheinenden Antriebssignal und der durch den Tachometergenerator 18 angezeigten Drehzahl des"Motors. Da die Schaltungen der beiden Regler 19 und 34 miteinander verbunden sind, wird eine Impulsreihe durch eine Schmittsehe Triggerschaltung erzeugt, die an die Primärwicklung des Transformators T4 angeschlossen ist, um den beiden steuerbaren Gleichrichtern 101 und 102 der Brückenschaltung 100 nach Fig. 8 eine Impulsreihe zuzuführen, die durch die Summierung des eintreffenden Antriebssignals 20 und des Signals des Tachometergenerators 18 an der Basis eines Transistors 19a bestimmt wird, der zwei Schmittsche Triggertransistoren 19b und 19c steuert. Der,steuerbare Gleichrichter 110 des die Brückenschaltung überbrückenden Stromkreises wird durch eine Impulsreihe gesteuert, die durch einen Transistor 34a mit nur einem Übergang erzeugt wird, der elektrisch an die Primärwioklung des Transformators
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15 angeschlossen ist, da der steuerbare Gleichrichter 110 mit der Sekundärwicklung des Transformators T5 verbunden ist· Wenn ein Vergleich zwischen dem eintreffenden Antriebs«= Signal 20 und dem Signal des Tachometergenerators 18 anzeigt, daß die Drehzahl des Motors 15 über dem durch das Antriebssignal 20 befohlenen Sollwert liegt, hört die Erzeugung von Impulsen durch die Schmittsche Triggerschaltung mit den Transistoren 19b und 19c auf," während der Transistor 34a mit nur einem Übergang eine Impulsreihe erzeugt, die bewirkt, daß der steuerbare Gleichrichter 110 leitfähig wird.
Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Schaltungen sind mehrere Relaiskontakte vorgesehen, damit die Verbindung zwischen dem Anker des Motors 15 und den Reglern 19 und 34 gesteuert werden kann. Die verschiedenen Relaiskontakte 120, 121, 122 und 123 werden gemäß Pig. 8 durch eine Relaisspule 124 gesteuert, die vorzugsweise an den Anlasser des Haupt-·1 motors angeschlossen ist, durch den die Spinnmaschine an- " getrieben wird, bei welcher der Gleichstrommotor 15 benutzt wird. Wenn die Spinnmaschine stillgesetzt wird, wird daher aueh der Motor 15. von der erfindungsgemäßen Steuerschaltung abgeschaltet, um zu gewährleisten, daß der Motor 15 nicht eingeschaltet sein kann, während sich die Spinnmaschine außer Betrieb befindet· ^
Nachstehend wird die vorprogrammierte Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben. Bei den bis jetzt beschriebenen Schalturigsanordnungen und Arbeitsverfahren werden die Paare von Signalen,.die gewählt und kombiniert werden, zu einem resultierenden Antriebssignal verarbeitet, das sich regellos ändert. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ; es das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung auch ermöglichen, ein Garn zu erzeugen, bei dessen Verarbeitung; die Schwankungen der Merkmale des Garne zur Bildung eines Musters führen. Genauer gesagt kann man die Potentiometer 26e, 26f und 27e, 27f, die die Gestalt der Paare von inversen Signalen A, A' und B, B1 bestimmen, so einstellen, daß kein ÜToppensignal erzeugt wird· Dann kann man die Paare
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ORtGiNALtNSPECtED
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von inversen Signalen D, D' und E, E1 der Grundgarnsignalgeneratoren 31 und 32 durch Verstellen der dem Potentiometer 3Od nach Fig. 5 entsprechenden Potentiometer und duriSh "Verbindung der leitungen-85» 86 sowie 88, 89 mit den Und-Gattern des im unteren ^eil von I1Ig, 5 dargestellten ^rundgarnsignalgenerators 30 so wählen, daß ein kontinuierliches Grundgarnsignal erzeugt wird, das zwischen vorbestimmten Signalpegeln in Abhängigkeit von der Zeit nach einem vorbestimmten Muster wechselt. Damit die so erzielten Muster reproduzierbar sind und die Einrichtung für die Herstellung des gewünschten Garns vorprogrammiert werden kann,, werden bei den vorstehend beschriebenen Schaltungen Potentiometer verwendet-, die so ausgebildet sind, daß sie nach Bedarf in bestimmte Stellungen zurückgeführt werden können.
Ansprüche; 909840/U0«

Claims (1)

  1. 27» Februar 1969
    A I 5 P. R υ C H E
    (amerikanische Form) · -
    1. Spinnmaschine' mit mindestens vorderen und hinteren? jeweils durch einen Abstand getrennten Sätzen von Streckvor= richtungen, wobei die Streckvorrichtungen des vorderen Satzes normalerweise mit einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit und die S'treckvorrichtungen des hinteren Satzes normalerwei« se mit einer niedrigeren Drehgeschwindigkeit angetrieben
    h werden, um einen Verzug von die Streckvorrichtungen durch= laufenden Strängen aus Textilfasern zu bewirken> dadurch . gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung mit den Streckvorrichtungen des hinteren Satzes verbunden ist, um diese Streckvorrichtungen mit regellos variierenden Geschwindigkeiten anzutreiben und so die Dicke des von den Streckvorrichtungen abgegebenen Textilfaserstrangs auf regellose Weise zu variieren, und daß die Antriebsvorrich« tung eine regelbare, mit variabler Drehzahl arbeitende Antriebsvorrichtung (15) ist9 die mit dem hinteren Satz • (13) von Streckvorrichtungen unabhängig von dem vorderen Satz (11) verbunden ist, um den hinteren Satz (13) unabhängig von. dem vorderen Satz anzutreibens, daß Signalgenerato--
    f ren (26, 27, 29» 31» 32) vorgesehen sind, um erste und zweit© regellos variierende Signale zu erzeugen^ und daß Steuervor-= richtungen (19, 21, 25, 30) vorgesehen sind, denen die ersten und zweiten Signale von den Sigrialgeneratoren aus zugeführt werden, und mittels deren diese Signale kombiniert werden, um ein Antriebssignal von regellos variierender Größe zu erzeugen und die mit variabler Drehzahl arbeitende Antriebsvorrichtung (15) in Abhängigkeit von der Größe des Antriebssignals zu steuern und so die Geschwindigkeit zu variieren, mit der der hintere Satz (13) von Streckvorriehtungen . angetrieben wird.
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    2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei c h η et.., daß die Signalgeneratoren das erst« regellos variierende Signal dadurch erzeugen, daß sie mehrere erste Signale erzeugen, von denen jedes auf eine vorbestimmte Weise-variiert».wobei diese ersten Signale durch erste Signalgatter kombiniert werden, und daß die Signalgenera- ■ toren außerdem das zweite regellos variierende Signal dadurch erzeugen, daß sie mehrere zweite Signale erzeugen, von denen jedes auf eine vorbestimmte Weise variiert, sowie ein unterbrochenes Signal, und,daß die zweiten Signale durch zweite Signalgatter, die durch das unterbrochene Signal gesteuert werden, kombiniert werden, so daß das zweite regellos variierende Signal in Form-eines unterbrochenen, regellos variierenden Signals erzeugt wird»
    3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Signalegeneratoren (26, 27» 29, 31» 32) durch Spannungssignalgeneratoren gebildet sindj und daß die Steuervorrichtungen (19» 21, 25, 30) die ersten und die zweiten Spannungssignale kombinieren, um ein Antriebsspannungssignal zu erzeugen, dessen augenblickliche Größe jeweils durch den größeren Augenblickswert der ersten und zweiten Spannungssignale bestimmt isto
    4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geke η η ζ ei ohne t , daß die Signalgeneratoren (26, 27, 29» 31, '32) mehrere erste Signalquellen (31b, 31c, 32b, 32c) umfassen, von denen jede ein Paar von invers variierenden Signalen erzeugt, sowie einen ersten Signalintegrator (30), mittels dessen die verschiedenen durch die ersten Signalquellen erzeugten Paare von Signalen zu einem einzigen kontinuierlichen Signal integriert werden, um so das erwähnte erste Signal zu erzeugen·
    5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Signalgeneratoren (26, 27, 29, 31, 32) mehrere zweite Signalquellen (26b, 26c, 27b, 27c) umfassen, wobei mindestens zwei dieser
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    zweiten Signalqueilen jeweils ein Paar von invers variierenden Signalen erzeugen, und daß ein zweiter Signalintegrat dir : (25) vorgesehen ist, mittels dessen die verschiedenen Paare von Signalen, die duroh mindestens zwei der erwähnten Sig-. . nalquellen erzeugt werden, zu einem einzigen Signal inte- -' griert werden,, und daß eine Gattervorrichtung vorgesehen. ist/ die durch ein unterbrochenes Signal betätigt wird und den Durchlauf des einzigen Signals so steuert, daß als das er- wähnte zweite Signal ein diskontinuierliches Signal erzeugt wird. - : :■
    6. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- * durch gekennzeichnet , daß die Signalgenera-; toren mehrere Multivibratorschaltungen umfassen, daß jede dieser Schaltungen zwei invers variierende Signale erzeugt und sich aus zwei abwechselnd leitfähig werdenden ,Schaltungselementen (26b, 26c, 27b, 27c, 31b,31c, 32b, 32c) zu-V sammensetzt, und daß eine Zeitgeberschaltung(26a, 27a, 31a, < 32a) vorgesehen ist, um die Änderungen des Leitfähigkeitszustandes der erwähnten Schaltungen zeitabhängig zu bestimmen,
    7." Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6» da-„ durch g e k en η ζ e ic h net , daß die Signalgene- .--■ ratoren eine zur Erzeugung regelloser Signale dienende Vorrichtung (29) umfassen, die ein unterbrochenes Signal erzeugt und ein drehbares Mockenteil und mehrere elektrisch mitein— ander verbundene Schalter (61, 62, 63) umfaßt, mit denen ~ ■ das ITockenteil zusammenarbeitet, um einen elektrischen lei- ' tungsweg in regellosen -Zeitabständen zu schließen·
    8ο Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e η η ζ e i ah η e t , daß die Antriebsvorrichtung einen auf Spannungsänderungen ansprechenden Elektromotor (15) umfaßt, und daß die Steuereinrichtung die dem Motor zugeführte Spannung moduliert und eine Bremse (18) umfaßt, die in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors betätigt wird, um den Motor zu belasten, sobald seine Drehzahl diejenige Drehzahl überschreitet, welche durch das
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    Signal angezeigt wird, um"so Änderungen der Motordrehzahl in Abhängigkeit von Änderungen der Q-röße des Antriebssignals zu erleichtern. .
    9. Verfahren zum Erzeugen eines als Neuheit zu bezeichnenden Garns auf einer Spinnmaschine mit mindestens vorderen und hinteren durch Abstände getrennten Sätzen von Streckvorrichtungen zum Verziehen von sie durchlaufenden Textilfasersträngen, bei der der vordere Satz normalerweise mit einer vorbestimmten Drehzahl angetrieben wird, um die Textilfaser stränge abzugeben, dadurch g e k e η η ζ ei c h net , daß ein erstes und ein zweites regellos variierendes Signal (22, 23) erzeugt wird, daß das erste Signal und das zweite Signal kombiniert werden, um ein Antriebssignal (20) von regellos variierender Größe zu erzeugen, und daß der hintere Satz (13) von Streckvorrichtungen unabhängig von dem vorderen Satz (11) und mit variierenden Drehzahlen in Abhängigkeit von der variierenden Größe des Antriebssignals (20) angetrieben wird, so daß der hintere Satz von Streck— vorrichtungen die lextilfaserstränge einer Streckzone zwischen dem vorderen Satz und dem hinteren Satz mit regellos variierenden Geschwindigkeiten zuführt, um die Dicke der abgegebenen Textilfaserstränge regellos1zu variieren.
    10. Verfahren nach Anspruch % dadurch ge ken n zeichnet, daß die Maßnahmen zum Erzeugen von Signalen Maßnahmen umfassen, um elektrische Ströme so zu modulieren, daß die erwähnten ersten und zweiten Signale in Form von SpannungsSignalen erzeugt werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Maßnahmen zum Erzeugen von Signalen Maßnahmen umfassen, um mehrere Paare von invers variierenden Signalen (A, A'j B, B'; C, C; D, D1) zu erzeugen und jeweils ein Signal Jedes Paars von ifrers variierenden Signalen zusammen mitleinem Signal eines anderen Paars solcher Signale zu integrieren.
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    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 Ms 11 ^ dadureh\ g e k e η η ζ ei e h η e t , daß die Maßnahmen zwo. Erzeugen der ersten und zweiten Signale Maßnahmen umfassen, um als das erwähnte erste Signal ein kontinuierliches Spannungssig=». nal und als das erwähnte zweite Signal ein diskontinuierliches Spannungssignal zu erzeugen· .
    909840/UÖ8
    TELEFON (08U) 28 43 37 υ. t9 ϊβ βΐ TEI/EGRAMHADBESSE: BAVABIAPATENT MUXOHEK
    TELEX 5-24477
    27. Februar 1969 1A-2213
    Ansprüche
    (deutsche Form)
    Verfahren zum Erzeugen eines Garns mit einer ber seine Länge variierenden Dicke, wobei Textilfaserstränge mindestens mittels vorderer und hinterer, im Abstand, getrennt voneinander angeordneter Sätze von Vorschubmitteln verzogen werden, dadurch g e'k e η η -. zeichnet , daß ein erstes und ein zweites regellos variierendes Signal (22, 2^) erzeugt wird, daß das erste Signal und das zweite Signal· kombiniert werden, um ein Antriebssignal (20) von regellos variierender Größe zu erzeugen, und daß mindestens der hintere Satz (IjJ)"'von Vorschubmitteln unabhängig von dem vorderen Satz (11) mit variierender Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der variierenden Größe des Antriebssignals (20) angetrieben wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i ahne t , daß der vordere Satz von Vorschubmitteln mit einer im wesentlichen nicht variierenden Geschwindigkeit angetrieben wird.
    J). Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß die Maßnahmen .zum Erzeugen von Signalen Maßnahmen umfassen, um elektrische Ströme so zu modulieren, daß die erwähnten ersten und zweiten Signale in Form von Spannungssignalen erzeugt werden.
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    KKOITTEJTI FOSTSCHECKJCOWTO mVnCHEIT BSlB - BAYEIUBCHE HYPOTHESES- V. WECHBELBAH* KtJlTCHEW «/β·400
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, : dadurch' gekennzeichnet ,daß die Maß* ; nahmen zum Erzeugen von Signalen Maßnahmen umfassen, um mehrere Paare von invers variierenden Signalen · (A, A!j"B, .Bfj C, C'; D, D!) zu erzeugen und jeweils ein Signal.jedes Paars von invers variierenden Signalenv zusammen mit einem Signal eines anderen Paars solcher . Signale zu integrieren. .
    5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, . dadurch gekennze i ohne t , daß die Maßnahmen zum Erzeugen der ersten und zweiten Signale Maßnahmen umfassen, um als das erwähnte erste Signal ein kontinuierliches Spannungssignal und als das erwähnte zweite Signal ein diskontinuierliches Spannungssignal zu erzeugen. ' ■ ; ,'
    6. Spinnmaschine mit mindestens vorderen und hinteren, jeweils durch einen Abstand getrennten Sätzen von Streckvorrichtungen, wobei die Streckvorrichtungen des vorderen Satzes normalerweise mit einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit und die Streckvorrichtungeridgg hinteren Satzes normalerweise mit einer niedrigeren Drehgeschwindigkeit angetrieben werden, um einen Verzug von die Streckvorrichtungen durchlaufenden Strängen aus Textilfasern zu bewirken, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t daß eine Antriebsvorrichtung (15) mit den Streckvorrichtungen des hinteren Satzes (12) verbunden ist, um diese Streckvorrichtungen -(lj5) mit regellos variierenden Gesehwin-digkeiten anzutreiben und daß eine regelbare, mit variabler Drehzahl arbeitende Antriebsvorrichtung (15). verwendet wird, die mit dem hinteren Satz (1,2) von Streckvorriehtungen unabhängig von dem vorderen Satz (11) verbundeii ist, daß ." Signalgeneratoren (26,'27, 29, 31, 32) vorgesehen sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    um erste und zweite regellos variierende Signale zu erzeugen und daß Steuervorrichtungen (19, .21, 25, 30) vorgesehen sind, denen die ersten und zweiten Signale von den Signalgeneratoren aus zugeführt werden, und mittels deren diese Signale kombiniert werden, um ein Antriebssignal von regellos variierender Größe zu erzeugen und die mit variabler Drehzahl arbeitende· Antriebsvorrichtung (1-5) in Abhängigkeit von der Größe dieses Antriebssignals zu steuern.
    7. Spinnmaschine nach; Anspruch 6, dadurch, g e k en n— zeichnet , daß die Signal'generatoren daserste regellos variierende Signal dadurch erzeugen, daß sie mehrere erste Signale erzeugen, von denen Jedes auf eine vorbestimmte Weise variiert, wobei diese ersten Signale durch erste Signalgatter kombiniert werden und daß die Signalgeneratoren außerdem das zweite regellos variierende Signal dadurch erzeugen, daß sie mehrere zweite Signale erzeugen, von denen Jedes auf eine vorbestimmte Weise variiert, sowie ein unterbrochenes Signal und daß die zweiten Signale durch zweite Signalgatter, die durch das unterbrochene Signal gesteuert werden, kombiniert werden, so daß das zweite regellos variierende Signal in Form eines unterbrochenen, regellos variierenden Signals erzeugt wird»
    8* Spinnmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e η -η ζ ei ohne t , daß die Signalgeneratoren (26, 27, 29, 31* 32) durch Spannungsslgnälgeneratoren gebildet sind und daß die Steuervorrichtungen (19, 21, 25, 30) die ersten und die zweiten Spannungssignale kombinieren, um \ , ein Antriebsspannungssignal zu erzeugen, dessen augenblickliche Größe Jeweils durch den größeren Augenblickswert der ersten und zweiten Spannungssignale bestimmt ist.
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    9· Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e k e η η ζ -e 1 c h η e t , daß die Signalgeneratoren (26, 27, 29, 31, 32) mehrere erste SignalV quellen (31b, 31c, 32b, 32c) umfassen, von denen jede ein Paar von zeitlich invers variierenden Signalen erzeugt, sowie einen ersten Signalintegrator (30)* mittels dessen die verschiedenen durch die ersten Signalquellen erzeugten Paare von Signalen zu einem einzigen kontinuierlichen Signal integriert werden, um so das erwähnte erste Signal zu erzeugen.
    W 10. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 6bis 9> dadurch ge kenn ζ e i c h η e t ,daß die Signalgeneratoren (26, 27, 29, 31/ 32) mehrere zweite Signalquellen (26b, 26c, 27b, 27c) umfassen, wobei mindestens zwei dieser zweiten Signal quellen jeweils e.in Paar von zeitlich invers variierenden Signalen erzeugen und daß ein zweiter Signalintegrator (25) vorgesehen 1st,-mittels ·
    - dessen die verschiedenen Paare von Signalen, die durch
    ι mindestens zwei der erwähnten Signalquellen erzeugt werden, zu einem einzigen Signal integriert werden und daß eine Gattervorrichtung vorgesehen ist, die durch ein unter-' brochehes Signal betätigt wird und den Durchlauf des ein-
    y ν zigen Signals so steuert, daß als das erwähnte zweite
    •Signal ein diskontinuierliches Signal erzeugt wird. ,
    11* Spinnmaschine nach einem der Ansprüche6 bis 10, dadurch g e k e nn ζ ei c h η e t , daß die Signalgeneratoren mehrere Multivibrator schaltungen, umfassen, daß jede dieser Schaltungen zwei invers variierende: Signale erzeugt und sich aus zwei abwechselnd leitfähig werdenden . Schaltungselementen (26b, 26c, 27b, 27c, 31b, 31c,· 32b, 32g) zusammensetzt und daß eine Zeitgeberschaltung (26a, •27a, 31a, 32a) vorgesehen ist, um die änderungen des Leitfähigkeitszustandes der erwähnten Schaltungen zeitabhängig zu bestimmen.
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    12. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeic h-n et , daß die Signalgeneratoren eine zur Erzeugung regelloser Signale dienende Vorrichtung (29) umfassen, die ein unterbrochenes Signal erzeugt und ein. drehbares Nockenteil und mehrere elektrisch miteinander verbundene Schalter _(6l, 62, 6j) umfaßt, mit denen das Nockenteil zusammenarbeitet, um einen elektrischen Leitungsweg in regellosen Zeitabständeri zu schließen.
    1^. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis lj5y
    dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- \
    vorrichtung einen auf Spannungsänderungen ansprechenden ' Elektromotor (15) umfaßt und daß die Steuereinrichtung die dem Motor zugeführte Spannung moduliert und eine Bremse (l8) umfaßt, die in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors betätigt wird, um den Motor zu belasten, sobald. , seine Drehzahl diejenige Drehzahl überschreitet, welche / durch das Signal angezeigt wird, um so Änderungen der Motordrehzahl in Abhängigkeit von Änderungen der Größe des Antriebssignals zu erleichtern.
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