DE1909339A1 - Vorrichtung zum Entwaessern von Pulp aus Borke u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Entwaessern von Pulp aus Borke u.dgl.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
- D21D5/02—Straining or screening the pulp
- D21D5/06—Rotary screen-drums
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Dipl.-lng. H. Sauerland ■ Dr.-ing. R. König
Patentanwälte · oooo Düsseldorf · Cecilisnaijee vb · Teiefon 43273s
Unsere Akte: 24 723 24.Februar 1969
Waplans Mekaniska Verkstads Aktiebolag, Vaplan, Schweden
"Vorrichtung zum Entwässern von Pulp aus Borke u.dgl."
Vorrichtungen zum Entwässern von nassem Pulp aus Borke,
die sich herkömmlicher Filter bedienen und bei denen das aus einem Filter austretende Wasser zu einem weiteren
Filter gepumpt wird, sind bekannt, Um den höchstmöglichen Reinheitsgrad des Wassers su erhalten, sind die Filter
mit progressiv kleiner werdenden Durchflußöffnungen in der Form von Perforationen, feinmaschigen Sieben u.dgl.
versehen.
Derartige Bntwässerungsirorriclitungen sind jedooh teuer
und benötigen viel Raum, weil jede zusätzliche wasserreinigende
Filterstufe eine komplette Maschineneinheit erfordert* Außerdem, sind Pumpen oder ähnliche Mittel notwendig,
um das Wasser von einsr Stufe zur nächsten zu fördern. Ferner gestatten solche Vorrichtungen in der
Regel keine angemessene Steuerung des Entwässerungsprosesses
und benötigen relativ komplizierte Hilfsmittel in Form von Pumpen ododgl., um abgetrennte flüssigkeit,
die in größerem oder kleinerem Maße fein verteilten BuIp
enthält, in. eine folgende Entwslsserungsstufe überzuleiten.
Der Erfindung liegt dl© Aufgabe zugrunde, diese und andere
Mangel der bekannten Verfahren und Verrichtungen
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für das mehrstufige '!rennen von Borke od.dgl» aus Borkenwasser
od»dgl, ε... beseitigen. Sie schafft eine Entwässerungsvorrichtung
von einfacher und raumsparender Konstruktion und ergibt einen höheren VTirkuncsgrad als die bekannten
Vorrichtungen der in Rede stehenden Arto
Somit bezieht sich-die Erfindung auf eine Entwässerungsvorrichtung,
die sur Behandlung von Pulp aus Borke od^d^l«,
geeignet ist und eine drehbare Trommel enthält, die einen
Einlaß für nassen Pulp, Entwässerungstnittel für den Pulp
w und getrennte Auslässe für den entwässerten Pulp und die
Flüssigkeit aufweist, Die Entwässerungsvorrichtung nach der Erfindung ist im. wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel, die mit radialen Durchflußöffnungen versehen ist, von einer oder mehreren vorzugsweise konzentrisch
angeordneten zusätzlichen drehbaren Trommeln umgeben ist, die mit Durchflußöffnungen versehen sind, deren
Abmessungen in jeder radial weiter außenliegenden Trommel kleiner sind als in der radial weiter innenliegenden
Trommelj use dadurch progressiv immer kleiner .werdende
1Ieilchen aus äsai Wasser auszuscheiden, wobei jede
Trommel den in stärkerem oder schwächerem Maße entwässer-
k ten Pulp in axialer Hiehtung zu fördern vermag«
In Verbindung hieralt sind zwecktnässig Spannvorrichtungen.
vorgesehen, die in. geeigneter Weise gegen die Durchfluß-Öffnungen
gerichtet sxiiä3 mn zn Te-rhisiaer&j daß diese
öffnungen sich verstopfen.. In weiterer Ausgestaltung der ■
Erfindung wird EiIMessens ©in Sprühflüssigkeit führendes '-"
Sohr, das mit Sprühdüsen versehen ist, durch eine Um—
faiigsöffnung swischen ζυ&Χ benaohba-x-öen." Tuammeln einge-'
führt uiifi erstreckt sich aohsparallel la eineni EauiBs öer
durch die äußere zylindrische Fläche einer Tromiael und die
innere zyliiidrisoße fläche der anderen Srommel -begrenst
ißt, BIsss <ir,-5ränu3ig ist in wirktmgSTallesr Weise iaa der
Iagef ein Verstopfen der Durchflußöffnungen zu verhindern,
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SAO K
und bedeutet dabei keinermnenswerte Komplizierung im
Aufbau der Entwässerungsvorrichtung. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird wirksame Förderung der getrennten
Stoffe in axialer Richtung durch die verschiedenen Trommeln dadurch erhalten, daß die Trommeln an
ihrer Innenseite mit Fördermitteln nach Art von schraubenförmig- gestalteten Schaufeln versehen werden, die
sich entweder kontinuierlich erstrecken oder aus getrennten Segmenten bestehen.
Die Trommeln sind in geeigneter Weise auf einem Bett von Rädern oder Rollen gelagert, das die verschiedenen
Trommeln trägt. Davon dient mindestens ein Rad oder eine Rolle als Reibungsantrieb, der die Trommeln in Drehung
versetzt.
Weitere Merkmale der Erfindung sollen anhand des gezeichneten
Ausführungsbeispiels erläutert werden. Es zeigen
gi.;» 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
einer Entwässerungsvorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung,
Fift;. 2 eine Stirnansicht, gesehen in Richtung der Pfeile
2 - 2 in Fig. 1,
3 einen Schnitt nach Linie 3 - 3 in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Entwässerungsvorrichtung 1 enthält eine mittlere, zylindrische oder konische
Trommel 2 mit einem nicht gezeichneten Einlaß für nassen Pulp aus Borke. Die Entwässerungsvorrichtung ist in unten
näher beschriebener Weise oberhalb eines Kanals 3 gelagert, durch den die beim Entwässern gewonnene Flüssigkeit
abgeführt wird.
Zwei zusätzliche Trommeln 4,5 sind konzentrisch zur mitt leren Trommel 2 und außerhalb von dieser angeordnet. Der
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-4-, 1
zylindrische Mantel der mittleren Trommel 2 hat Durchflußöffnungen
2a in der Form von Perforationen, Maschen od.dglo von bestimmter Größe, beispielsweise 6 mm im
Durchmesser. Die zylindrischen Mänteln der "beiden umge-.
benden Trommeln 4, 5 sind mit ähnlichen Burehflußöffnungen
4a, 5a ausgerüstet, deren Größe progressiv in radialer Richtung abnimmt,. So hat "beispielsweise die mittlere Trommel 4 Durchflußöffnungen 4a von 3 bis 4 mm Durchmesser,
während die äußere Trommel 5 mit Durchflußöffnungen 5a von
1,5 mm Durchmesser versehen ist.
Um den Borkenpulp zu fördern* ist jede Trommel an ihrer
Innenseite mit Fördermitteln versehen, welche die Gestalt schraubenförmiger Schaufeln 2b, 4 b und 5b haben,, Die
Schaufeln brauchen nicht kontinuierlich zu verlaufen, können vielmehr aus getrennten Segmenten bestehen. Die Fördermittel
fördern den Pulp in axialer Richtung durch die einzelnen Trommeln, während die Flüssigkeit' und aller
Pulp, der durch die Durchflußöffnungen der Trommeln treten kann, aus der jeweiligen Trommel radial austritt.
Dabei fallen Flüssigkeit und Pulp frei in die jeweils nächstfolgende Stufe der Entwässerungsvorrichtung.
Die beiden äußeren Trommeln sind am einen Ende durch eine radiale Stirnwand 6 miteinander verbunden. In der
gezeichneten Ausführung ist die Konstruktion so getroffen, daß neben der Stirnwand, welche links in Fig. 1
das Einlaßende der mittleren Trommel begrenzt^ ein vertikaler Schlitz 12 gebildet wird, der als Durchführung
für ein Rohr 14 dient, das von einem Rohr 13 abgezweigt ist. Der Hauptteil des Rohres 14 erstreckt sich in achsparalleler
Richtung in der Kammer*, die zwischen den Trommeln
4 und 2 gebildet wird. Das Rohr 13 erstreckt sich gleichfalls achsparallel längs der Außenseite und eng benachbart
zu der äußeren Trommel 5» Die Rohre 13 und 14 sind mit Sprühdüsen 13a, 14a versehen, die den Durohfluß-
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öffnungen 2a, 4a und 5a gegenüberstehen. Die Sprühdüsen
14a des Rohres 14 sind demgemäß gegen die Durchflußöffnungen sowohl der mittleren Trommel 2 als auch der Trommel
4 gerichtet, die außerhalb der Trommel 2 angeordnet ist. Das Sprührohr 14 ist am Auslaßende der Entwässerungsvorrichtung
duroh den Zwischenraum 9 zwischen den Trommeln 2 und 4 nach außen geführt.
Die Entwässerungsvorrichtung ruht auf Rollen, die an den Enden der Vorrichtung drehbar gelagert sind und von denen
diejenigen, die am Einlaßende der Vorrichtung liegen, als Reibungsantrieb dienen, der die konzentrisch zueinander
angeordneten Rollen in Drehung versetzt. Demgemäß sind auf Wellen 15 am Einlaßende der Entwässerungsvorrichtung
Rollen 16 gelagert, die mit einem Reibung erzeugenden Belag versehen sind, beispielsweise Gummi od.dgl.,
und die zusammengenommen ein Bett für die mittlere Trommel 2 bilden» Entsprechende Rollen 17 sind auf den gleichen
Wellen 15 angeordnet, um ein Bett für die Trommeln 4 und 5 zu bilden^ die duroh die Stirnwand 8 miteinander verbunden
sind. Von den Wellen 15 kann eine duroh einen Elektromotor 21 über einen Kettentrieb 22, 23 in Drehung versetzt
werden.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind am Auslaßende der Vorrichtung auf jeder von zwei Wellen 26 drei Stützrollen
27» 28, 29 befestigt, von denen je zwei zusammen ein Bett für eine 4er konzentrischen Trommeln 2, 4 und 5
bilden, .
Anstelle der gezeichneten fördermittel 2b, 4b und 5b können
dit Trommeln mit !fördermitteln vom anderen Typ versehen
werden, oder die Trommeln können geneigt angeordnet oder in Jörderriohtüng des Pulp· konisch verjüngt gestaltet
sein,
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O —
die aus Blech oder anderem geeigneten Material bestehen
kann, mit einem mittleren, ringsum umlaufenden Versteifungskranz 2c, 4o und 5 σ ausgerüstet.
Im Betrieb wird nasser Borkenpulp durch eine nicht gezeichnete Zuführungsleitung dem in 3?ig. 1 links erscheinenden
Ende der mittleren Trommel 2 zugeführt. An diesem Ende wird die Förderung des Pulps von der Forderschaufei
2b übernommen, bis die in dem Pulp enthaltene Flüssigkeit
zusammen mit einer gewissen Menge Pulp durch die öffnungen 2a getreten ist und in die umgebende Trommel 4
fällt, wo w^eitere Entwässerung und Abtrennung des Pulps beim Durchtritt durch die Öffnungen 4a stattfindet. Der
Prozess wird dann noch einmal wiederholt, während das Material durch die öffnungen 5a der Trommel 5 tritt. Darauf
wird die durch das Entwässern gewonnene Flüssigkeit zusammen mit Flüssigkeit, die durch die Düsen 13a, 14a zugeführt
worden ist, in dem Kanal 3 gesammelt und abgeführt. Der
in den verschiedenen Trommeln gesammelte entwässerte Pulp tritt durch die in der Zeichnung rechts erscheinenden offenen
Enden nach außen und wird abgeführt. Die abgestufte Konstruktion der Stützrollen. 27, 28, 29 am Auslaßende
der Entwässerungsvorrichtung ist so gestaltet, daß sie den Austritt der entwässerten Partikel nicht hindert.
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Claims (1)
- Waplans Mekaniska Yerkstads Aktiebolag, Yaplan, SchwedenPatentansprücheiΊ .1 Vorrichtung zum Entwässern von Pulp aus Borke Od9dgl., ■bestehend aus einer drehbaren Trommel mit einem Einlaß für den nassen Pulp, Mitteln zur Entwässerung des Pulps und voneinandergetrennten Auslassen für den entwässerten Pulp und die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel (2), die mit radialen Durchflußöffnungen (2a) versehen ist, von einer oder mehreren, vorzugsweise konzentrisch angeordneten zusätzlichen Trommeln (4,5) umgehen ist, welche Durchflußoffnungen (4a, 5a) aufweisen, die - radial von innen nach außen gerechnet - immer kleiner werden, so daß der Pulp progressiv entwässert wird, und daß ferner die Trommeln (2, 4, 5) so gestaltet sind, daß sie den mehr oder' weniger stark entwässerten Pulp in achsparalleler Richtung fördern.2ο Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Sprühvorrichtungen, die gegen die Durchflußoffnungen gerichtet sind, um deren Verstopfung zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sprühflüssigkeit führende und mit Sprühdüsen (14a) versehene Leitung (14) durch eine Umfangsöffnung (12) zwischen zwei benachbarten Trommeln (2, 4) durchgeführt ist und sich in achsparalleler Richtung in dem Saum erstreckt, der von der äußeren zylindrischen Mantelfläche der einen Trommel (2) und der inneren zylindrischen. Mantelfläche der anderen Trommel (4) begrenzt wird.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-909885/0226kennzeichnet , daß das Rohr (14) mit Sprühdüsen (14a) versehen ist, die gegen die DurchflußÖffnungen der beiden Trommeln (2,4) gerichtet sind.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit drei oder mehr konzentrischen Trommeln, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die beiden äußeren Trommeln (4, 5) durch eine Stirnwand (6) miteinander verbunden sind.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trommel (2, 4, 5) an ihrer Innenseite mit axial wirkenden Fördermitteln in der Gestalt mindestens einer kontinuierlichen, schraubenförmigen Schaufel (2b, 4b, 5b) versehen ist.6. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trommel an ihrer Innenseite mit Fördermitteln in der (restalt von Schaufeln (2b, 4b, 5b) versehen ist, die in eine Anzahl voneinander getrennter Segmente ge~tei.lt ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (2, 4, 5) auf einem Bett von Rollen (15, 16, 17j 27, 28,' 29) gelagert sind, welche die einzelnen Trommeln (2, 4, 5) unterstützen, wobei mindestens eine' Rolle als Reibradantrieb zum Drehen der Trommeln gestaltet ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die am Auslaßende der Vorrichtung befindlichen Rollen (27, 28, 29) in stufenförmiger Anordnung an den Trommeln (2, 4» 5) anliegen,9 0 9885/0226ao daß sie den Austritt des entwässerten Pulps nicht hin-• " dem.9» Vorrichtung naoh Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen (15, 16, 17; 27, 28, 29) an den beiden Enden eines Kanals (3) angeordnet sind, in welchem die duroh !Trennung von dem Pulp gewonnene Flüssigkeit abgeführt wird.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnungen in den Trommeln (2, 4» 5) in der Weise konisch gestaltet sind, daß der Durchmesser der öffnung zur !Crommelaohse hin gerichtet enger wird.909885/0226
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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1968
- 1968-02-29 SE SE263768A patent/SE340438B/xx unknown
-
1969
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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