DE1908824U - Kaefiggestell fuer kleintiere. - Google Patents

Kaefiggestell fuer kleintiere.

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DE1908824U DE1964F0026688 DEF0026688U DE1908824U DE 1908824 U DE1908824 U DE 1908824U DE 1964F0026688 DE1964F0026688 DE 1964F0026688 DE F0026688 U DEF0026688 U DE F0026688U DE 1908824 U DE1908824 U DE 1908824U
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DE1964F0026688
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Walter E Frech
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Description

37.3836/i4.9.64/rb ltA.658 107*18.9.64 I
Waiter E. Freeh, Dagmersellen
Käfiggestell für Kleintiere
Gegenstand vorliegender Neuerung ist ein Käfiggestell für Kleintiere, umfassend mindestens einen aus dem Gestell herauslösbaren Tierkäfig, aus welchem Kot und Urin in eine darunter angeordnete, ebenfalls herausnehmbare Kotfangschale ausfallen« Derartige Käfiggestelle werden vor allem in Forschungsanstalten in grosser Zahl benötigt, wo zur Ausführung von Versuchen grosse Mengen von Kleintieren gehalten werden müssen. Ebenso werden derartige Käfiggestelle von Tierhändlern und -Züchtern benötigt.
Nun beansprucht die Sauberhaltung solcher Käfiggestelle bzw, die kurzperiodische Reinigung der Kotfangschalen, auch wenn diese an sich leicht herausnehmbar sind,
viel Arbeitszeit des Wartungspersonals, das nicht mehr in ausreichender Zahl verfügbar ist. Durch die vorliegende Neuerung wird nun eine wesentliche Verkürzung dieser Reinigungsarbeiten angestrebt und erreicht und es werden auch die Voraussetzungen für eine Automatisierung der Reinigungsarbeiten geschaffen, so dass gegebenenfalls diese Reinigung selbsttätig erfolgen kann.
Der neuerungsgemässe Gegenstand ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kotfangschale eine Reinigungsvorrichtung zugeordnet ist, welche das Reinigen der Schale ohne Ausbau der Schalen und/oder der Käfige ermöglicht. Derartige Reinigungsvorrichtungen können mit besonderem Vorteil je einen balkenförmigen Kotmitnehmer, beispielsweise einen Bürstenbalken umfassen, der längs der Schale hin- und herbeweglich ist und in der Wirkrichtung, also von der Rückseite der Kotfangschale zum vorderen Rand, über welchen der Kot in einen Sammler abgestreift wird, dem Schalenboden anliegend und auf dem Rückweg vom Schalenboden distanziert über den Schalenboden geführt wird. Zu diesem Zweck können die äusseren Enden des balkenförmigen Kotmitnehmers beispielsweise in an sich bekannten Kulissenschlitzen der festen Rahmenkonstruktion geführt sein, welche den Kotmitnehmerbalken beim Herausziehen, was mit Hilfe einer Griffstange von Hand erfolgen kann, dem Schalenboden entlang führen und beim Zu-
rückschieben in einem oberen Schlitzpaar führen. Schon mit einer derartigen Ausführung des Käfiggestelles bzw. der Reinigungsvorrichtungen für die Kotfangschalen ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Reinigungsarbeiten^ indem der Wärter nur die allen Kotfangschalen zugeordneten Kotmitnehmerbalken ganz herausziehen und wieder zurückschieben muss.
Bessere Voraussetzungen zu einer Automatisierung des Reinigungsprozesses ergeben sich aber, wenn an je zwei seitlich der Kotfangschalen in vertikalen Umlaufebenen zwangsläufig synchron umlaufenden endlosen Förderorganen, z.B» Gliederketten, die beiden Enden je mindestens eines balkenförmigen Kotmitnehmers befestigt sind, die bei kontinuierlichem Lauf der endlosen Förderorgane längs deren unteren Trums dem Schalenboden entlang nach vorn und nachher auf den oberen Trums wirkungslos nach rückwärts verschoben werden.
Zur Unterstützung der Reinigungswirkung der balkenförmigen Kotmitnehmer bzw, der Bürstenbalken, können die Böden der Kotfangschalen in der Wirkrichtung der Kotmitnehmer Gefälle haben und an den höher gelegenen Rückseiten der Kotfangschalen Einsprühvorrichtungen für Spülwasser, dem auch geruchzerstörende und desinfizierend wirkende Substanzen zugemischt werden können, angeordnet sein.
Den derartig ausgebildeten Reinigungsvorrichtungen für eine Mehrzahl von Kotfangschalen kann ein gemeinsames Antriebssystem, z.B« ein Handrad, oder eine motorisch, beispielsweise auch eine nach einem vorbestimmten Zeitprogramm automatisch ein- und ausgeschaltete Hauptantriebswelle zugeordnet sein.
Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein derartiges KMfiggestell dadurch gekennzeichnet, dass die Käfige an ihrem oberen Rand mit Halteorganen zumEinstecken in Gegenhalteorgane an der Unterseite eines oberen lösbar auf den Gestellrahmen aufgesetzten Abdeckbleches bzw. an den Unterseiten der ausbaubaren Kotfangschalen versehen sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemässen Käfiggestelles für Kleintiere ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen %
Fig. 1 eine Seitenansicht des ganzen Gestelles,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Stirnaufriss in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 zur Darstellung des Bürstenantriebes, ebenfalls in vergrössertera Massstab,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, teilweise geschnitten,
Fig« 5 einen Teilgrundriss nach Fig. 4, Fig» 6 einen Teilaufriss nach Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Käfiggestell umfasst eine in sich feste Gestellrahmenkonstruktion 1 von rechteckigem Grundriss, die mehrere Etagen bildet und mit Laufrollen 1G versehen ist.
Auf jeder Etage sind an den Seiten- und Stirnwänden Blechwände 11 in die Rahmenkonstruktion 1 fest eingesetzt, an deren unteren, einwärts gebogenen Rändern Profilschienen 12 befestigt sind, welche als Träger für die oberen Ränder von korbförmigen, beispielsweise aus Drahtgeflechten bestehenden Tierkäfige 2 dienen. Es sind also auf jeder Etage eine Mehrzahl von Käfigen 2 eingesetzt. Distanziert von den Bodenflächen der Tierkäfige ist in jeder Etage der Rahmenkonstruktion 1 unter den dort eingesetzten Tierkäfigen eine Kotfangschale 3 herausziehbar eingeschoben, die beispielsweise mit ihrem rückseitigen Rand 30 (links in den Fig. 1 und 3) auf dem nach vorn gebogenen Rand 110 der Blechwandung 11 und am vorderen Ende auf Querstreben 111 an der Frontseite der Rahmenkonstruktion 1 aufliegt. Dabei wird mit Vorteil darauf geachtet, dass die eingesetzten Kotfangschalen ein Gefälle nach der Frontseite haben, an welcher der Frontrand 31 der Schale 3 nach unten gebogen ist. Damit sind die
f.. -Voraussetzungen dafür gegeben, von rückseitig an
der Rahmenkonstruktion in waagrechter Richtung befestigten Spritzrohren 14 aus mindestens von Zeit zu Zeit Spülwasser in die Kotfangschalen einzuspritzen, das dann über den nach unten gebogenen Frontrand 31 der betreffenden Schale ausfliesst.
Die Blechwände 11 enthalten nahe an der Rückwand der Rahmenkonstruktion schräg nach vorn oben gerichtete Ausnehmungen 112 zum Einsetzen von Lagerscheiben 41 an den Enden von Horizontalwellen 4, welche je in der Mitte ein Schneckenrad 40 zum Antreiben von einer vertikal gelagerten Hauptantriebswelle 5 bzw, von darauf festsitzenden Schnecken 50 aus tragen«
Auf den Horizontalwellen 4 sitzen innerhalb der Lagerscheiben 41 Kettenräder 42. Frontseitig sind an der Rahmenkonstruktion 1 in horizontalachsigen Schwenklagern 60 Lenker 6 unter jeder Kotfangschale 3 frei schwenkbar abgestützt, die an ihren freien Enden Ausnehmungen 61 zum Einsetzen der Enden von frei drehbaren Horizontalwellen 7 aufweisen. Auf diesen Wellen 7 sitzen ebenfalls Kettenräder 72, Ueber je zwei in derselben Seitenebene und in derselben Etage gelegene Kettenräder 42 - 72 ist eine endlose Gliederkette 8 gelegt, die unter Wirkung der auf die horizontale Frontwelle 7 mit ihren Kettenrädern 72 und die
Lenker 6 einwirkenden Schwerkraft in ausreichendem Mass von der zugehörigen horizotalen Antriebswelle 4 weggezogen, d.h. gespannt wird. Jede der Gliederketten B ist mit den einen Enden von mehreren Bürstenbalken 80 fest verbunden, so dass, wenn die horizontalen Antriebswellen 4 von der vertikalen Hauptantriebswelle 5 aus angetrieben werden, diese Bürstenbalken 80 in Pfeilrichtung von der Welle 4 aus dem Boden der zugeordneten Kotfangschale 3 entlang nach vorn und nach Umlenkung der Ketten B auf den frontseitigen Kettenrädern 72 der Welle 7 wirkungslos nach rückwärts geschoben werden. Durch die Bürstenbalken 80 wird auf ihrem wirksamen Weg von rückwärts nach vorn Kot und Urin sowie das aus den Spritzrohren 14 zugespritzte Spülwasser in der Kotfangschale 3 nach vorn geschoben, um über die betreffende Frontkante 31 in ein allen Kotfangschalen des Gestelles gemeinsames Sammelsystem, beispielsweise einen Sammler 9 am unteren Frontrand der Rahmenkonstruktion 1 zu fliessen.
Es kann aber auch das Sammelsystem in jeder Etage
vor der zugeordneten Kotfangschale eine nach einer Seite
in,
geneigte Sammelrinne umfassen, die je/ein gemeinsames Fallrohr auf der tieferen Seite einmünden und in deren höhere Enden auf der anderen Seite ebenfalls Spülwasser geleitet werden kann.
-B-
An den Frontkanten 31 der Kotfangschalen 3 sind, distanziert von diesen, profilierte Abstreifschienen 32 zum jeweiligen Abstreifen von Kot von den dort vorbeigeführten Bürstenbalken 80 befestigt.
Die vertikale Hauptantriebswelle 5 für alle Reinigungsvorrichtungen für die Kotfangschalen 3, wird von einem Elektromotor 51 entweder dauernd, oder in periodischen ZeitabstMnden je für eine gewisse Zeit angetrieben« Jedem der Käfige kann eine Selbsttränkevorrichtung 20 an sich bekannter Ausbildung zugeordnet sein. Die oberste Etage von Tierkäfigen ist von einem Deckblech 21 bedeckt, während die unteren Tierkifige 2 von den darüber eingeschobenen Kotfangschalen 3 bedeckt sind.
Es ist aus der vorstehenden Beschreibung des dargestellten Ausführungsbeispieles ersichtlich, dass bei diesem die Reinigung der Kotfangschalen fortwährend automatisch erfolgen kann, so dass nur von Zeit zu Zeit der Sammelbehälter 9 entleert werden muss.
Für eine Generalreinigung des Gestelles lassen sich sich die Käfige 2 und die Kotfangschalen 3 leicht herausziehen. Ebenfalls lassen sich ohne Schwierigkeiten die rückseitigen Horizontalwellen 4 und die frontseitigen Horizontalwellen 7 ohne Schwierigkeiten mitsamt den Ketten B aus den Lagerausnehm^ungen 112 der Seitenwände 11 bzw.61
der Lenker 6 herausheben und einzeln reinigen, so dass nur die leere Rahmenkonstruktion übrig bleibt«
In Fig. 4 ist die mit Laufrollen 200 versehene Rahmenkonstruktion 201 aus lösbar vereinigten Bauteilen zusammengesetzt und enthält an ihren vorderen und rückseitigen Trägern Auflagewinkel 202 bzw, 203 für die Kotfangschalen 204. Diese Kotfangschalen 204 und auch ein löbar als Deckel auf die Rahmenkonstruktion auflegbares Blech 205 weisen auf ihren Unterseiten Blechteile 206 auf, die als Gegenhalter für an den oberen Rändern von Drahtkäfigen 207 befestigten Halteblechen 208 dienen (Fig. 6). Damit können die Tierkäfige 207 an den Unterseiten der darüber angeordneten Kotfangschalen 204 bzw. des Deckbleches 205 angesteckt werden.
Gemäss dem Teilgrundriss nach Fig. 5 ist am rückseitigen Teil der Rahmenkonstruktion seitlich eine Vertikalwelle 209 herausnehmbar eingesteckt, die von einem Motor 210 angetrieben wird und Schnecken 211 trägt. Auf der Höhe der Kotfangschalen 204 sind Horizontalwellen herausnehmbar eingesteckt, die Kettenräder 213 und je ein Schneckenrad 214 tragen. Die Schneckenräder 214 stehen dann in Antriebsverbindung mit der vertikalen Welle 209.
~ 10 -
Die Seitenbleche der Kotfangschalen 204 enthalten an ihren rückwärtigen Enden Schlitze zum Aufschieben auf die zugeordnete Welle 212.
An den vorderen Stirnenden enthalten die Seitenbleche der Kotfangschalen 204 Ausnehmungen 216 für vordere Horizontalwellen 217, die ebenfalls Kettenräder 218 tragen,
Ueber die Kettenräder 217 und 213 sind paarweise Ketten 219 mit Reinigungsbalken 220 zum Reinigen der Schalen 204 gespannt, wobei zum Spannen dieser Ketten Schrauben 221 in den hinteren Auflageschienen 203 dienen«
Bei laufendem Motor 210 streifen die Balken 220 an den Ketten Urin und Kot aus den Schalen 204 über deren nach unten gewinkelte Frontränder 222 in einen Schmutzfangschacht 223 der ebenfalls demontierbar an der Frontseite der Rahmenkonstruktion 201 eingesetzt ist.
Diese Reinigungswirkung kann durch ein nicht gezeichnetes Spritzrohrsystem unterstützt werden, durch welches in die Kotfangschalen 204 auf der Rückseite Spülwasser eingeschüttet wird und das vorzugsweise ebenfalls demontierbar an der Rahmenkonstruktion befestigt ist. Auch eine an sich bekannte Trinkwasserversorgung 224 mit Selbsttränken für die Tiere in den Käfigen 207 ist vorzugsweise demontierbar an der Rahmenkonstruktion angeordnet.
Zum Reinigen der Käfiggestelle können nach Lösen der Schrauben 221 die vorderen Kettentragwellen 218 nach oben gehoben und die Kotfangschalen 204 samt den Käfigen 207 aus dem Gestellrahmen herausgenommen werden.
Da auch die dann noch übrig bleibenden Bauteile und der Rahmen selbst demontierbar sind, ist es gut möglich, alle Teile sauber zu reinigen und zu desinfizieren und raumsparend bis zur Wiederverwendung zu stapeln.

Claims (1)

  1. ■ . —.. 7
    ? 2β 688/45 h ΐ:- - ' ^
    f'Eäiigg©stell für
    !'!alter E. 7SSQBi9 Dagmerseilen
    1« Käfiggestell für &l©intiere<, umfassend mindestes.© ©inen aus dem bestell herausnehmbaren 5?i©r«= käfig? aus wlohem IC©t imd Uyin In eine clarunter auge* ordnet© j ebenfalls aerausnelambsxe Eotfsagseto.®ls ausfallen, dadurch [email protected]» dass jeder Kotfangsohale eia© Eeixiigirngs-Torrlehtwig gugooränet iste-welche das Beinigen der Schal© ohne Ausbau der Schalen mad/oder der Käfig© ermöglicht*
    2« SäfiggesteXl aaoh iasprach 19 daäirrch
    dass die Säfige (2) distaasi©rt über den zugeordneten Kotfangschalen (5) in d@r (1) aufgehängt sind.
    3. Käfiggestell naeh .Ansprach 1 , dadurch g<3~
    kennzeichnet» dass jeder Eotfangschale (3) mindestens ein balkenfoXraigers längs d©r Sohal© hin»» und hezfeeweg lieher Kotiaitnehmer (80) zugeordnet ist, der in der I'Jirkrichtung dism Sehslenbodea ©©liegend und auf dem Rückweg Tom Schalenboden distanziert über dea Schalen» boden geführt wird»
    57.3836/27.1O.64/fel·
    - 2
    4t Käfiggestell aaoli Jnspraeli 39 dadurch
    dass der Boden Jeä©? Kotfaagsehale (3) in der Wlrkria&tung i@s Koismitaohmss?© G-efälle hat tmd dass aa der höher g<sl©g©a@si KU©ks@it@ der Kotfssgsehalen Spiäl-
    ea. (H) aageoröaet
    5. läfigg©st@ll aaeh Mspimeh 5 s äaduroh g@- Iseanseichaot* dass di© "bsJ-kesiföx-iaigea K©tmitaeba©r als Burstenbalken (80) ausgebildet
    6· läfiggestell aaeli iaspraoh 3? dadurch iehaetg dass se Js ζττθΙ seitlich schalen in T@rtikal@a ¥sala»f eTbenen swaagslliaf ig W2ilauf@sad©a enäl©s©n Förd©rorgaa@a (8) die beide-E ladea j© mindestens ©iaes ^alksaförmigaa. Kotaitn©Si®©rs (80) befestigt
    7» Eäfiggast^, naeh Aaspraeh β ö dadiireh ge-» keans©ißhß.©t2 dass allen EeiiiigoagsirorriehtiMgen ein ge meinsasaes iatriebasjstea si^eordnet ist»
    8* Säfiggestell isaeh Msprueli T5 dadurch, g©« dass dem latriebssystea
    gasie gugeox^ön@t sind.
    71,3836/27,10. Ujt el.
    9. lölfiggesteLl nach dan Ansprüchen 2 und I9 da·* dureh gekennzeichnet 9 dass J® ©is© Mehrzahl von Sier-
    (2) über eimer gemeinsames. Eotiaagsehal© la der astruifetion C1) · aiafg©Mlngt sind imd tass ©ia@r Kehrzahl von tlbereiaaacler li©gead@a. Kotfaagsokalea (3) mit ©ia©^ siage©rösa.eten Seiaigvsagsvorrichtiasig ©ine gemeinsam©β motorisch aag©tri©i)®a© Hauptantri@bs^@ll@ (5) aiig®oröa@t ietP fii© auf der ©<sst©llrüoks©it© vertikal» aelisig jf©ststeh©na gölagert ist«
    10« Eäfiggestell siaöh Anspruch 9» da&ureh. g<sfeenaseiehneti) dass horizontalaehsig gelagerte iatri©i3S-wellen (4) α&τ paarweis© e$iß.ßhTO'a. umlauf enden p ©ailos©a För&erorgme (8) 9 aa denen die balkeaf önaigea Sotait-2i©hm©r (80) "b©t©stigt siad? eins©la lösbar ©it der verti·* kslaehsig gelagerten geaeiasamea Haup^J&triebswelle (5) gelsippelt sind.
    11. Kä,figgest@ll nach ikaspnaoh IQ9 daöiirek g©"· k@mig;©ieliaets dass die horisontalea totri©bs-Tr&gwellen (4) voa ^© swei Kettenrädera (42) s auf ^reichen ©lieder* k@tt@a(S) als F8rder©rgaa© für die balk@n£§rmig©2i Sotiaitnehm©3? (80) g»fli©g©a2 j© eia mit ein@r Sohaeeke (50) der vertikalen laupt8ntri<s"bsw©U© (5) ia liagriff stehendes Schneckenrad (40) tragen imä aa ihren Enden in Sehrigausnehiauagen (112) der ©©stellrahaaenkonstruktioa (1) ©iagelegt siacl, derart 9 dass si© durch Herausnehmen aus diesen Ausnshsamgea ausssr Siagriff mit der Hauptantriebswelle (5) gelangen.
    37.3836/27.tO,64/
    ■4
    Ϊ2. Käfiggegtell nach insprueh 11P dadurch gskenaseictott, class vordere horizontale fragwellen (?) für Sie Üa&en!Ö£0tt©3arä&@r (72) herausnehmbar in An&=~ nehtawagoa (61) von Iienbsrn (6) singesetst sind, t?©Zehe imter Wirfamg von zugeordneten Kraft©rzeuipragsirorrieli1ni33.g©ii gur selbsttätigen Spaaaimg der Xettea (8) iron der MtriefastmgwelX® (4) t-jeggedrUckt
    lafiggestell© aaeh Aasgrueh 129 daäiareh g©-
    » dass die Srägor (β) der Yorderea horiseatalea Kottenradtragt-?©ll®a (!) mit ihren imterea Enden frei scliTTeiikbar in der festea Bataenkoastmfctioa. (1) abgestützt sinds so dass ihre oberens die !felle suf&ehmsa&en Bndsa ■unter Wirkuag der Söto©rkraft Yoa der
    14» läfiggeetell sach ä@a iasprüeheB 5 "wad 13?
    g@l£©Mis©isfenet a dass aa d©a mach mitea abgewinkelten ¥ord@rkant©a (31) dar lCotfaagsohsiea (5) 3& paral lel dagii ia&d ia eimern gewissen Abstand davon Abstreif«- orgasa© (32) im Bereiolie des liirlcusigeweges der Bürstenbalkea (SO) ^©festigt sind»
    15. lafiggsstell nach Aasprack 14s> dadurch go~ fe©2ms©iohaet9 dass alles, üfeertinaacler angeordneten Kotfangschalon (3) gam©iaBame lotsaiamelorgas.© (9) grag©- ordnet siafi? in welch© dsr aus dem KotfangsehaLon heraus gefordert® Eot fli<sssgt.
    372336/27.to.64/fsi.
    1ββ Käfiggestell aaoh iasprack 19 dadurch ge«=» eiolmet9 dass seine latoenlsoastmktios. (1) sait Uaufrollen (10) vs3?sehe& 1st.
    17 β Käfiggestell aaoh Ansprach 1$ dadureli s@ietoaets dass allen Käfigen (2)
    (20) f
    18β Kfifigg@stell aaeii Mspraola 1«, dadureh seielinetj dsss iie ISfige an ilsBaa olisrea !©ad ait Halteorganon (208) siam 3ineteek@n in fiegealialt©organ© (206) der Unterseite ©ines ofeerea lösbar amf <ä@a aufgeseteten At>d©©lcibl©eli@s (205) to» an iea ausl>auba3?©n Kotfangsdialen (204) vars©b.©a sind»(Hg.6)
    19· Säfiggestell aaeh Ip
    # class öle Seitenwänö« d©r Kottaagsehslea (204) der lüekseite Schlits© sum ltifSislai©bea ataf lösbar ia
    (201) ©iag©0©tst@ "ttad mit einem
    (212) imd as d©3? Frontseite mit EastaueaeJaamigen. (216) mm Aufnehmen τοπ vora©rea I£©ti©ntragTCll€3a (217) i di© ^© ax-jei auf je ©ineia Paar Toa
    s, als ÜJräger für dl© H©iaigimgsorg©ja© (220) Kettea (219) ®i1* Hilfe von stflsohen der Bahaiea
    (201) imd dgsi Kotfaagselialen (204) Spamischraiibs (221) gespamit waydea
    37*3836/27.10.64/iel»
    20, Eiäfiggestell nach Ansprach IS9 dadurek ge» kennzeichnet* dass auch die asoh decs Ausbauen, dsr Eotfangsonaleii (204) tand der Seialgucagsror^iohtuagoa (219» 220) Übrigbleibende BaJaaenkonstruktion (201) mXB lösbar vorbiaadeaeu. feilen besteht.
    JKIJbwqIs: Diese Unterloge-ÄesefweifewMi-uai-Schutionspi) ist die iu'eU1 ainoer
    fassung det ursprünalich e'nge'S'Ciiten Ui'er'ooeri ob Die rec^'iche 33oeu'unq αο; λ·./, D>» Ursprünglich einoereiohien Unterlagen oeftnoen sicn in der Vtvso^eri. Sie <ö'::u-(, eines rechitioher. (ntefesse; gebührenfrei emgesenefi /verderi. Auf Αη"ος /veOen η·βι·ΌΓ :^cn 'rjt-. zu öeri üblicher. Preisen geliefert Deutsche? ?oien*Qrnt -"Sebf .uo
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