DE1907812A1 - Zwischenstation in Rohrpostanlagen - Google Patents

Zwischenstation in Rohrpostanlagen

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DE1907812A1 DE19691907812 DE1907812A DE1907812A1 DE 1907812 A1 DE1907812 A1 DE 1907812A1 DE 19691907812 DE19691907812 DE 19691907812 DE 1907812 A DE1907812 A DE 1907812A DE 1907812 A1 DE1907812 A1 DE 1907812A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/26Stations
    • B65G51/32Stations for despatch, delivery, and transit

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
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Description

  • Zwischenstation in Rohrpostahlagen Die Erfindung be-trifEt eine im Zuge eines gegen die Horizontale geneigten Fahrrohrstranges angeordnete, wahlweise als Empfengs-, Sende oder Durchgangsstation dienende Zwischenstation in Rohrpostanlagen.
  • Derartige Stationen sind in großer Zahl bekannt. Eine der bekannten Stationen weist z.B. eine drehbare Trommel: auf, die in gleichen Abständen gegeneinander versetzte Ablenkkeile bzw. Durchgangsrohre aufweist Bei der Arbeitsweise der Rohrpoststation als Empfangsstation ist dabei der Ablonkkeil in die Flucht des Fahrrohretranges eingefahren, während bei der Arbeitsweise der Zwischenstation als Sende-bzw. als Durchgangsstation eins der Rohre als bündige Vcrbindung zwischen den von beiden Seiten in die Zwischen station einmündenden Teilen des Fahrrohrstranges dient.
  • Diese Station und viele andere bekannten Stationen haben sich in I(leinrohrpostanlagen, d .h. in Anlagen, in denen Rchrpostbüchsen mit verhältnismäßig geringem Eigengewicht und Zuladegewicht verkehren, gut bewährt. Beim Einsatz von Rohrpostbüchsen mit größeren Eigengewichten und diesen angepaßten größeren Zuladegewichten sind jedoch solche Zwischenstationen im allgemöinen nicht einsetzbar, da die mechanische Beanspruchung sowohl der Rohrpostbüchsen als auch der Rohrpoststationen sowie das Maß der Geräuschentwicklung in unzumutbarer Weise ansteigen. Insbesondere gilt dies für Rohrpostbüchsen, die verstellbare Zielkennzeichnungsvorrichzungen aufweisen, da diese bekanntlich gegen starke mechenische Beanspruchungen sehr anfällig sind.
  • Es sind bereits Zwischenstationen vorgeschlagen worden, bei deren Verwendung der Einsatz auch schwerer Rohrpostbüchsen bei gleichzeitigem Vorhandensein mechanisch empfindlicher Binstellvorrichtungen ermöglicht wird. Bei dieson Stationen wird im allgemeinen von einer oder beiden der bekannten Möglichkeiten der pnoumatischen Abbromsung unter Mithilfe der im Fahrrohrstrang befindlichen Rohrpostbüchsen Gebrauch gemacht-.- Die eine Möglichkeit bes-Lehb darin, daß bei schluß eines Fahrrohrstranges an einer Stelle und einer in Richtung auf dieson Verschluß zufahrenden Rohrpostbüchse zwischen dieser und dem Verschluß ein Luftpolster aufgebaut wird, auf das die Büchse auffährt. Die langsam an den Fahrringes der Rohrpostbüchse entlang streichende luft des luftpolsters bewirkt ein kontinuierliches Absinken der Rohrpostbüchs@ bis auf den Vorschluß. Die zweite Mögliehkeit ist dadurch gegeben, daß bei einer von einem derartigen Verschluß sich fortbewegenden Rohrpostbüchse zwischen dieser und dem Verschluß eine einen Unterdruck bewirkende Luftverdünnung eintritt, die eine Abbremsung der Büchse bewirkt, wobei allerdings das Maß dieser Abbremsung geringer ist als das beim Aufbau eines abbremsenden Luftpolsters.
  • Bei einer der vorgeschlagenen Rohrpoststationen wird von beiden Möglichkeiten Gebrauch gemacht. Von oben in Richtung auf dio Rohrpoststation beförderte Rohrpostbüchsen werden dabei durch die beschriebene Luftpolsterbildung abgebremst, währond von unten kommende Rohrpostbüchsen zunächst den Ort der Rohrpoststation passieren, danach aber durch Wirksamwerden einer Verschlußeinrichtung in ihrer Weiterfahrt abgebremst werden, so daß sie anschließend auf ein sich bei ihrer Annäherung an die Rohrpoststation über der Verschlußeinrichtung derselben aufbauenden Luftpolster abgebremst werden.
  • Aus den vorstehenden Erklärungen läßt sich ableiten, inweiweit der Fahrrohrstrang gegen die Horizontale geneigt sein kann. Die Neigung des Fahrrohrstranges gegen die Horizontale muß demgemäß mindestens so groß bemessen sein, daß eine von oben in Richtung auf die Rohrpoststation beförderte Rohrpostbüchse ohne Einwirkung der Gebläseluft gegen die Bremswirkung eines zwischen ihr und einer VerscllluBeinrichtung aufgebauten Luftpolsters durch Schwerkraft bis zur Verschlußeinrichtung befördert werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das bereits beschriebene Überfahren der Rohrpoststation bei von unten kommenden Rohrpostbüchsen zu vermeiden und gleichzeitig einen möglichst geringen konstruktiven und steuerungstechnischen Aufwand zu erzielen, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß der von unten in die Zwischenstation einmündende Teil des Eahrrchrstranges mittels einer Lagervorrichtung mit dem einen Ende eines Kupplungsrohres gegen die Atmosphäre abgedichtet verbunden ist, dessen anderes Ende in- -folge entsprechender Ausbildung der xagrervorrichtung ahlweise mit dem von oben in die Zwischenstation einmündenden Tcil des Fehrrohrstranges oder mit einer parallel zu diesem Tcil angeordneten und über eine Luftleitung mit ihm verbundenen Rohrkammer in Deckung zu bringen ist, und daß eine diesem Teil des Fahrrohrstranges zugeordnete Verschlußeinriclltung mittels einer Steuer- und Antriebseinrichtung derart mit dem Kupplungsrohr verknüpft ist. daß a) bei der Arbeitsweise der Zwischenstation als Empfangsstation die Verschlußeinrichtung den zugeordneten Teil des Fahrrohrstranges luftdicht abriegelt und im Zusammenwirken mit einer von oben ankommenden Rohrpostbüchse ein diese sbbremsendes Luftpolster aufbaut, wâhren@ das Kupplungsrohr zur Überleitung einer von unten ankommenden Rohrpostbüchse in die Rohrkammer, mit dieser in Deckung gebracht ist, b) bei der Ärbeitaweise der Zwischenstation als Sende station der mit der Verschlußeinrichtung versehene *s-e i des Fahrrohrstranges und/oder die Rohrkammer freigegeben sind, c) bei dor Arbeitsweise der Zwischenstation als Durchgangsstation das Kupplungsrchr mit dem zugeordneten Teil des Fahrrohrstranges in Deckung gebracht, dieses. Toil freigegeben und die die Rohrkammor mit diesem Teil verbindende Luftleitung gegen die Atmosphäre abge-sehlossen- ist.
  • Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß die Zwischenstation zwei Möglichkeiten für die Aufnahme von Rohrpostbüchsen bietet, nämlich zum einen in dem von oben in die Zwischenstation einmündenden Teil des Fahrrohrstranges und zum anderen in der mit die sein über eine luftleitung verbundencn Rohrkammer. Demzufolge können also auch zwei @empfangone Rohrpostbüchsen in der Station gespeichert werden.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, eine einzige Verschlußeinrichtung sowohl in den von oben in die Zwischenstation einmündenden Teil des Fahrrohrstra nge 5 als auch in die Robrkammer einwirken zu lassen, und zwer so, daß bei Abriegelung des Fahrrohrstranges die Rohrkammer freigegeben und bei Freigabe des Fahrrohrstranges die Rohrkammer abgeriegelt ist. Da diese beiden Möglichkeiten funktioneil im Zusammenhang mit der jeweiligen Stellung des Kupplungsrohres stehen, erweist es sich als besonders zweckmäßig, das Kupplungsrchr mit der Verschlußeinrichtung zu verbinden. Sinngemäß bedeutet dies, daß bei Antrieb des Kupplungsrohres die Verschlußeinrichtung bzw. bei Antrieb der Verschlußeinrichtung das Kupplungsrchr zwangsweise mitgenommen ist. Durch diese Ausbildung werden automatisch die Bedingungen für die Arbeitsweise der Zwischenstation als Empfangs-, Sende- und Durchgangsstation erfüllt.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Möglichkeit der konstruktiven Realisierung einer Verschlußeinrichtung besteht in einem in einer Führung laufenden Schieber, wobei es aus Ironstruktiven und steuerungstechnischen Erwägungen besonders zweckmäßig erscheint, einen elektromegnetischen Antrieb für den Schleber zu wählen.
  • Die dem von oben in die Zwischenstation einmündenden Teil des Fahrrohrstranges parallel liegende Rohrkammer kann gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung über eine mit einem Ventil versehene Zuleitung init diesem Teil des Bahrrohrstranges verbunden sein, wobei die Steuerung dieses Ventils entsprechend der beschriebenen Wirkungsweise der Zwischenstation so erfolgen muß, daß- das Ventil bei der Arbeitsweise der Zwischenstation als Empfangsstation geöffnet und bei deren Arbeitsweise als Durchgangsatation geschlossen ist. Die Aufgaben des Ventils bestehen einmal beim Empfang von von, oben in die Zwischenstation eintretenden Rohrpostbüchsen darin, die Förderluft an der Zwischenstation vorbeizuleiten, so daß andere Bereiche das Fahrrohrstranges mit Förderluft versorgt sind und eine Verkehrsleistung in ihnen erbracht werden kann. Für den Empfang von von unten in die Zwischenstation eintretenden Rohrpostbüchsen ist das Kupplungsrohr mit der Rohrkammer in Deckung gebracht und das Ventil geöffnet, so daß die Rohrpostbüchsen bis unmitteilbar unter das Ventil gefordert erden können und anschließend durch Wirksamwerden der Verschlußeinrichtung auf dieser gebremst abgesetzt erden, Um auch bei den in der Rohrkammer empfangenen Rohrpostbüchsen eine ausreichende Abbremsung zu erzielen, wird die luftleitung zwischen der Rohrkammer und dem von oben in die Zwischenstation einmandenden Teil des Fahrrohrstranges zweckmäßigerweise mit geringerem Querschnitt als dem der Rohrkammer auageführt, so daß eine Drosselung der luft eintritt. Diese Drosselung durch Querschnittsverminderung wird so bemessen, daß auch Rohrpostbüchsen mit maximal möglichem Zuladegewicht noch in die Rohrkammer hineinbefördert werden können 3ei der Arbeitsweise der Rohrpoststation als Durchgangsstation ist dann das Ventil geschlossen, um eine möglichst große Fördergeschwindigkeit der Rohrpostbüchsen erzielen zu können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann aber auch auf das in der luftleitung angeordnete Ventil verzichtet werden-, wenn die Verschlußeinrichtung zugleich als Ventil herangezogen wird. Dies ist möglich, da die vorher beschriebenen Stellungen des Ventils mit der jeweiligen Stellung der Verschlußeinrichtung funktionell derar verknüpft sind, daß bei Verschluß der Ventileinrichtung auch die Verschlußeinrichtung in die Rohrkammer einwirkt.
  • Für die Realisierung des Kupplugsrohres bzw. ihrer Lagervorrichtung bestehen im Prinzip mehrere Möglichkeiten; besonders zweckmäßig ist jedoch die Verwendung eines schwenkbaren Kupplungsrohres nach Art einer dichten Weiche Dieses konstruktive Prinzip ermöglicht es, das Kupplungsrohr bei der Arbeitsweise der Zwischenstation als Sendestation sowohl aus dem Bereich des von oben in die Zwischenstation einmündenden Teils des Fahrrohrstranges als auch aus dem Bereich der Rohrkammer auszuschwenken. Dies kann beispielsweise in der gleichen Ebene durch Verschwenken um einen größeren Winkel geschehen, es ist aber auch möglich, das Verschwenken in einer senkrecht zu der die Achsen der Rohrkammer und des Fahrrohrstranges enthaltenden Ebene vorzunehmen. Dieses Ausschwenken des Kupplungsrohres aus dem nereich des Fahrrohretranges und dem Bereich der Rohrkammer ermöglicht es nun in vorteilhafter ifeise, das Kupplungsrohr in seiner ausgeschwenkten Lage in den Einflußbereich eines Büchsensendespeichers zy bringen. Als weitere vorteilhafte Möglichkeit sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß von der Ausschwenkbewegung des Kupplungsrohres in den Einflußbereich des Büchsensendespeichers ein die Freigabe einer in diesem befindlichen Rohrpostbüchse bewirkender Stenerbefehl ableitbar ist, Dieses bekannte Prinzip der Gewinnung einer elektrischen formation durch die Bewegung eines mechanischen Teiles ermöglicht also einen optimal geringen Aufwand im Steuerungsteil der Zwischenstation.
  • Da die erfindungsgemäße Zwischenstation weitere befehlsgebende Organe zur Veranlassung beispielsweise des Auswerfens empfangener Rohrpostbüchsen enthalten muß, sieht eine sweckmäßige Weiterbildung der Erfindung vor, daß dem von oben in die Zwischenstation einmündenden Teil des Fahrrchrstranges und der Rohrkammer jeweils ein die gebremste Ankunft einer Rohrpost-büchse anzeigender Steuerkontakt zugeordnet ist.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich dabei der Einsatz eines Lichtschrankenkontaktes, der bei Anwendung entsprechender konstruktiver Maßnahmen sowohl dem Fahrrohrstrang als auch der Rohrkemmer zugeordnet sein kann.
  • Dieser dem Fehrrohrstrang und der Rohrkammer zugeordnete Lichtschrankenkontakt ist auch einsetzbar bei einer Swischenstation, die nicht ein Kupplungsrohr nach Art einer dichten Weiche, sondern stattdessen ein Drehrohr aufweist.
  • Die Ausbildung des Kupplungsrohres als Drehrohr ist als außerordentlich vorteilhaft anzusehen, da sie die.Möglichkeit bietet, die Verschlußeinrichtung als starr mit dem Kupplungsrohr verbundene Drehscheibe auszubilden. Wenn diese Drchscheibe zwei in ihrem Durchmesser den des Fahrrohrstranges entsprechende Durchgangslöcher aufweist, von denen eines das Ende des Kupplungsrohres umschließt und seinit die mechanische Verbindung zwischen Kupplungsrohr und Drehscheibe herstollt, können sämtliche Arbeitsweisen der erfindungsgemäßen Zwischenstation realisiert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können große steuerungstechnische Vorteile dadurch erzielt werden, daß die Durchgangslöcher um 1800 gegeneinander versetzt auf einem Kreisbogen angeordnet sind und daß das Verschwonken des Kupplungsrohres sowie der damit verbundenen Drehscheibe zur Einstellung der Zwischenstation als Empfangs-, Senae-oder Durchgangsstation jeweils um ein ganzzahliges Vielfaches von 90° erfolgt. Dadurch wird erreicht, daß beispielsweise nach vier Schaltimpulsen die Ausgangslage (Arwbeitsweise der Zwischenstation als Durchgangsstation) wieder hergestellt ist und daß zwischendurch die Arbeitweisen als Sende- bzw. Empfangsstation eingenommen worden sind.
  • In den Figuren la bis-lb ist die erfindungsgemäße Z-wische-nstation unter Verwendung eines Drehrohres als Kupplungsrohr in vi-er verschiedenen Stellungen der Verschlußeinrichtung bzw. des damit verbundenen Kupplungsrohres dargestellt, währegd die Fig.2 die erfindungsgemäße Zwischenstation unter-Verwendung eines Schwenkrohres nach Art einer dichten Weiche als Kupplungsrohr darstellt.
  • In die in den Fig.1a bis d dargestellte Zwischenstation münden der von oben kommende Teil la eines Fahrrohrstranges und der von unten kommende Teil ib des gleichen Fahrrohrstranges ein. Der von unten kommende Teil lt des Fahrrohrstranges ist mittels der Lagervorrichtung 2a mit dem Kuppluügsrohr 2 luftdicht verbunden, das infolge entsprechender-Ausbildung der lagervorrichtung 2a drehbar ist. Das Drehrohr 2 kann wahlweise mit dem von oben in die Zwischenstation einmündenden Teil 1a des Fahrrohrstranges oder mit der parallel zu diesem Teil angeordneten und über eine Luftleitung 3 mit ihm verbundenen Rohrkammer 4 in Deckung gebracht werden. Das Drehrohr 2 ist mechanisch mit der als Verschlußeinrichtung dienchden Drehscheibe 5 gekoppelt, die je nach Stellung des Drehrohres 2 die Rohrkammer 4 oder den Von oben in die Zwischenstation einmündenden Teil la des Fahrrohrstranges verschließt. Ein für die Durchführung der steuerungstechnischen Vorgänge erforderlicher befehlsgebender Kontakt wirkt sowohl in den Teil 1a des Fahrrohr.stranges als auch die Rohrkammer -4 ein und ist in den Fig. la bis ld mittols eines Einflußpfeiles schematisch angedeutet. Die Drehscheibe 5,weist zwei um 1800 gegeneinander versetzte Durchgangslöcher 5a und Sb auf, wobei in das Durchgangsloch 5a das Drehrohr 2 eingreift. Zur Veranschaulichung der Funktion der erfindungsgemäßen Zwischenstation sind die Enden des Fahrrohrstrangteils ia und der Rohrkammer 4 gestrichelt eingezeichnet.
  • Die in der Fig. ia dargestellte Stellung des Drehrohres 2 und der damit verbundenen Drehscheibe 5 bewirkt die hrbeitsweise der Zwischenstation als Durchgangsstation. Das Drehrohr 2 wirkt dabei als direkte Fortsetzung des von oben in die Zwischenstation einmündenden Teiles la des Fahrrohrstranges und stellt die Verbindung zu dem von unten in die Zwischenstation eintretenden Teil ib des Fahrrohrstranges her Die Drehschei-be 5 verschließt in der Durchgangsstellung der Zwischenstation die Rohrkammer.4, -so daß keine Luft durch diese entweichen kann.
  • In der in Fig.lb dargestellten-Stellung des Drehrohres 2 und der damit verbundenen Drehscheibe 5 befindet sich die Zwischenstation in ihrer Lage als Empfangsstation, Dabei ist die Zwischenstation sowohl für den Empfang von von oben als auch von von unten in die Zwischenstation eintretenden Rohrpostbüchsen geeignet. Von oben kommende Rohrpostbüchsen fahren in die Zwischenstation ein, werden - da sich oberhalb der Drehscheibe 5 infolge der Luftumleitung durch die Rohrkammor 4 ein in Zusammenwirken mit der ankommenden Rohrpostbüchse aufbauendes Luftpolster ausgebildet hat - abgebremst und sinken allmählich bis auf die Drehscheibe 5 herab. Von unten kommende Rohrpostbüchsen -fahren dagegen durch das Drehrohr 2 in die Rohrkammer 4 ein und werden bis an den Anschlag 4a der Rohrkammer 4 herangefördert. Die Lage des Drehrohres 2, bzw. der Durchgangslöcher 5a und 5b der Drehscheibe 5-ist wiederum der in der Fig. ib enthaltenen schematischen Skizze zu entnehmen.
  • Nach einem weiteren Verschwenken um 90° nimmt die Zwischenstation die in der Fig. 10 dargestellte-Lage ein. Der von oben in die Zwischenstation einmündende Toil la des Fahrrohrstranges ist nunmehr mittels des Durchgangsloches 5b der Drehscheibe 5 freigegeben, so daß die gebremst empfangene Rohrpostbüchse ausgeschleust werden kann. Diese Aus schlcusung erfolgt zweckmäßigermeise mitte-ls -einer -in Form einer Profilführung ausgebildeten Aufnahme. Gleichzeitig wird die Rohrkammer 4 verschlossen, Nach erneutem Verschwenken um 900, d.h. also insgesamt nach einem Verschwenkwinkel von 2700 wird auch die Rohrkammer 4 freigegeben, so daß eine von unten empfangene Rohrpostbüchse auf gleiche Weise ilie in der vorher gezeigten Stellung der Zwischenstation ausgeschleust werden kann.
  • Nach weiterem Schwenken um 90° ist wiederum die in der Fig. pa dargestellte Lage der Zwischenstation erreicht, so daß diese wiederum für den Durchgangsverkehr herangezogen worden kann.
  • Dic in der Fig.2a dargestellte Zwischenstation ermöglicht cbenfalls mittels des Kupplungsrohres 6 die Verbindung der~ Fahrrohrstrangteile 7a und 7b miteinander. Parallel zudem von oben in die Zwischenstation einmündenden Fahrrohrstrangteil 7a ist wieder die Rohrkammer 8 angeordnet, die schlag 8a enthält und über die Luftleitung 9 mit den Fahrrohratrangteil 7a verbunden ist. Dem Fahrrohrstrangteil 7a und der Rohrkammer 8 ist gemeinsam ein Lichtschrankenkontakt zugeordnet, der die nur schematisch angedeuteten Lichtsender lOa und Lichtempfänger lOb enthält. Als Verschlußeinrichtung dient in der dargestellten Zwischenstation der Schieber 11, der wahlweise in Deckung mit dem Ende des Fa.hrrohrstrangteiles 7a oder dem der Rohrkammer 8 zu bringen ist, Das Kupplungsrohr 6 ist nach Art einer dichten Weiche mittels der Lagervorrichtung 12 schwenkbar gelagert und ermöglicht die wahlweise Verbindung des Kupplungsrchres 6 mit dem Fahrrohrstrangteil 7a, der Rohrkammer 8 oder einer in der Schemaskizze 2b dargestellten Öffnung 13 einer Sendevorrichtung. Um ein möglichst einfaches Verschwenken bei gleichzeitiger guter Abdichtung nach Einnahme der Endstellung des Kupplungsrohres 6 zu erreichen, sind die in der Schemaskizze 2b dargestellten Öffnungen I, II und III, die den Enden des Fahrrohrstrangteils 7a, der Rohrkammer 8 und der Sendevorrichtung entsprechen, auf einer kalottenartigen Führungsbahn 14 angeordnet.
  • Im Gegensatz zu der in den Fig. la bis ld dargestellten Zwischenstationen sind bei der in Fig.? gezeigten Zwischenstation nur drei Stellungen des Kupplungsrohres möglich, da beim Ausschleusen einer gebremst empfangenen Rohrpostbüchse entweder aus dem Fahrrohrstrang 7a oder aus der Rohrkammer 8 gleichzeitig die Empfangsmöglichkeit für die Rohrkammer 8 bzw. für den Fahrrohrstrangteil 7a gegeben ist.
  • Insgesamt bietet die erfindungsgemäße Zwischenstation die Mölichkeit, bei nur geringem konstruktiven Aufwand mit ein fachsten steuerungstechnischen Maßnahmen die beschriebenen verschiedenen- Arbeitsweisen der Zwischenstation herbeizuführen.
  • 15 Patentansprüche -2 Figuren

Claims (15)

  1. @ Schutzansprüche Im Zuge eines gegen die Horizontale geneigten' Fahrrohrstranges angeordnete, wahlweise als Empfangs-, Sende--- öder Durchgangsstation dienende Zwischenstation in Rohrpostanlagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e- , daß der von unten in die Zwischenstation einmündende Teil (1b) des Fahrrohrstranges mittels einer Lagervorrichtung (2a) mit dem einen Ende eines Kupplungsrohres (2) gegen die Atmosphäre abgedichtet verbunden ist, dessen anderes-Ende infolge entsprechender Ausbildung der Lagervorrichtung (2ä) wahlweise mit dem von oben in die Zwischenstation einmündenden Teil (la) des Fahrrohrstranges oder mit einer parallel zu diesem Teil (1a) angeordneten und-über eine Luftleitung (3) mit ihm verbundenen Rohrkammer (4) in Deckung zu bringen ist, und daß eine diesem Teil (1a) des Fahrrohrstranges zugeordnete Verschlußeinrichtung (5) mittels einer Stcuer- und AntriebseinrichTun£ derart mit dem Kupplungsrohr (2) verknüpft ist, daß a) bei der Arbeitsweise der Zwischenstation als Empfangsstation die Verschlußeinrichtung (5) den zugeordneten Teil (1a) des Fahrrohrstranges luftdicht abriegelt und im Zusammenwirken mit einer von oben ankommenden Rohrpostbüchse ein diese abbremsendes Luftpolster aufbaut, während das Kupplungsrohr (2) zur Überleitung einer von unten ankommenden Rohrpostbüchse in die Rohrkammer (-4) mit dieser in Deckung gebracht ist, b) bei der Arbeitsweise der Zwischenstation als Sendestation der der Verschlußeinrichtung (5) zugeordnete Teil (la) des Fahrrohrstranges und/oder die Rohrkammer (4) freigegeben sind, c) bei der Arbeitsweise der Zwischenstation als Durchgangsstation das Kupplungsrohr (2) mit dem zugeordneten Teil (1a) des Fahrrohrstranges in Deckung gebracht, dieser Teil (1a) freigegeber@ und die die Rohrkammer (4) mit diesem Teil verbindende Luftleitung (3) gegen die Atmosphäre abgeschlossen ist (Fig. 1).
  2. 2. Zwischenstation nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verschlußeinrichtung (5) dem von oben in die Zwischenstation einmündenden Teil (la) ies.Fahrrohrstranges und der Rohrkammer (4) gemeinsam derart zugeordnet ist, daß bei Abriegelung dieses Teiles (via) die Rohrkammer (4) freigegeben und bei Freigabe dieses Teiles (ia) die Rohrkammer (4) abgeriegelt ist.
  3. 3. Zwischenstation nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kupplungsrohr (2) derart mit der Verschlußeinrichtung (5) verbunden ist, daß bei Antrieb des Kupplungsrohres (2) die Vorschlußeinrichtung (5), dagegen bei Antrieb der Verschlußeinrichtung (5) das Kupplungsrehr (2) zwangsweise mitgenommen wird.
  4. 4. Zwischenstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschlußeinrichtung als ein in einer Führung laufender Schieber (11) ausgebildet ist.
  5. 5. Zwischenstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e X , daß der Verschlußeinrichtung (11) ein elektromagnetischer Antrieb zugeordnet ist.
  6. 6. Zwischenstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , d a -.
    d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der luftleitung ein bei der Arbeitsweise der Zwischenstation als Empfangsstation geöffnetes und bei ihrer Arbeitsweise als Burchgangsstation geschlossenes Ventil angeordnet ist.
  7. 7. Zwischenstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , d a -d u r c h g e- k e.n n z e i c h n e t , .daß -das Kupplungsrohr (6) bei der Arbeitsweise der Zwischenstation als Sende station aus dem Bereich des von oben in die Zwischenstation einmündenden Teiles(7a)des Fshrrohrstrangea und dem Bereich der Rohrkammer (8) ausschwenkbar ist.
  8. 8. Zwischenstation nach Anspruch 7, d a d u: r c h .g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Kupplungsrohr (6) in sciner ausgeschwenkten Lage im Einflußbereich eines Büchsen-Sonde speichers steht.
  9. 9. Zwischenstation nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z c i c h n e t , daß die Ausschwenkbewegung des Kupplungsrohres (6) einen die Freigabe einer im Büchsen-Sende speicher befindlichen Rohrpostbüchse bewirkenden Steuerbefehl hervorruft.
  10. 10.Zwischenstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschlußeinrichtung als starr mit dem Kupplungsrohr (2) verbundene Drehscheibe (5) ausgebildet ist, die zwei in ihrem Durchmesser dem des Fahrrohrstranges entsprechende Durchgangslöcher (5a, 5n) aufweist, von denen eines (5a) das Ende des Kupplungsrohres (2) umschließt.
  11. 11. Zwischenstation nach Anspruch 10, d a d u r c h .g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Durchgangslöcher (5a, 5b) auf einem Kreisbogen um 180° gegeneinander und der von oben in die Zwischenstation einmündende Teil (1a) des Fahrrohrstranges und die Rohrkammer (4) auf dem gleichen Kreisbogen um 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß das Verschwenken des Kupplungsrohres (2) sowie der damit verbundenen Drehscheibe (5) zur Einstellung der Zwischenstation als Empfangs-, Sende- oder Durchgangs station jeweils um ein ganzzahliges Vielfaches von 900 erfolgt.
  12. 12. Zwischenstation nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n-z e i c h n e t , daß dem von oben in die Zz1ischenstation einmündenden Teil des Bahrrohrstranges und der Rohrlrammer jeweils ein die gebremste- Ankunft einer Rohrpostbüchse anzeigender Steuerkontakt zugeordnet ist.
  13. 13. Zwischenstation nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z c i c h n e t , daß die Steuerkontakte zu einem in den betreffenden Teil (7a) des Fabrrohrstranges und in die liohrksmmer (8) einwirkenden Lichtschrankeukontakt (10a, 10b) vereinigt sind.
  14. 14. Zwischenstation nach einem der ausprüche 1 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftleitung (9) eine unter Berücksichtigung der Neigung des Fahrrohrstranges, der Geschwindigkeit der Förderluft und des maximal auftretenden Gewichtes der Rohrpostbüchsen gewählte Querschnittsverengung gegenüber dem Fahrrohrstrang aufweist.
  15. 15. Zwischenstation nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem von unten in die Zwischenstation einmündenden Teil (lb) des Fahrrohrstranges zugeordnete Lagervorrichtung (2a) eine flexible Faltenbalgdichtung aufweist.
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DE2507234A1 (de) * 1975-02-13 1976-08-26 Escher Wyss Ag Walzwerk
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DE1907812B2 (de) 1975-03-27
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