CH531489A - Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-1a,2a;6a,7a-dimethylen-3-keto-4-pregnenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-1a,2a;6a,7a-dimethylen-3-keto-4-pregnenen

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CH531489A
CH531489A CH210270A CH210270A CH531489A CH 531489 A CH531489 A CH 531489A CH 210270 A CH210270 A CH 210270A CH 210270 A CH210270 A CH 210270A CH 531489 A CH531489 A CH 531489A
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chloro
dimethylene
acid
dione
pregnen
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CH210270A
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Heinz Dr Gries
Josef Dr Hader
Hermann Dr Steinbeck
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Schering Ag
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Description


  Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-lα,2α;6α,7α-dimethylen-3-keto-4-pregnenen    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung  neuer 4-Chlor-1α,2α;6α,7α-dimethylen-3-keto-4-pregnene  der Formel I  
EMI0001.0000     
    worin Rein Wasserstoffatom oder einen Acylrest bedeutet.  Als Acylreste R kommen Reste in Frage, die sich von  Säuren ableiten, die in der Steroidchemie üblicherweise für  Veresterungen angewandt werden.

   Bevorzugte Säuren sind  organische Carbonsäuren mit bis zu 15 Kohlenstoffatomen,    insbesondere niedere und mittlere aliphatische     Carbonsäu-          ren.    Weiterhin können die Säuren auch ungesättigt, ver-    zweigt, mehrbasisch oder in üblicher Weise, z.B. durch     Hy-          droxyl-,    Aminogruppen oder Halogenatome, substituiert  sein. Geeignet sind auch cycloaliphatische, aromatische, ge  mischt aromatisch-aliphatische und heterocyclische Säuren,  die ebenfalls in üblicher Weise substituiert sein können.

   Als  bevorzugte Säuren seien beispielsweise genannt: Essigsäure,  Propionsäure, Capronsäure, Önanthsäure, Undecylsäure,  Ölsäure, Trimethylessigsäure, Monochloressigsäure,     Dichlor-          essigsäure,    Cyclopentylpropionsäure, Phenylpropionsäure,  Phenylessigsäure, Phenoxyessigsäure, Dialkylaminoessigsäure,  Piperidinoessigsäure, Bernsteinsäure, Benzoesäure u. a. Für  die Herstellung wasserlöslicher Präparate kommen insbeson  dere Ester anorganischer Säuren in Betracht, wie die der  Schwefel- und der Phosphorsäure.  



  Die in 6,7-Stellung isomeren     4-Chlor-1α,2α;6ss,7B-di-          methylen-3-keto-4-pregnene    sind bereits im Hauptpatent  Nr. 518 272 beschrieben. Sie besitzen starke gestagene und  ovulationshemmende Wirksamkeit.  



  Es wurde nun gefunden, dass die neuen     4-Chlor-          1α,2α;6α,7α-dimethylen-3-keto-4-pregnene    der Formel I in  ihrer ovulationshemmenden Wirksamkeit die isomeren     6ss,7ss-          Methylenverbindungen    des Hauptpatents übertreffen.  



  Die Ovulationshemmung wurde wie üblich durch Tuben  inspektion ermittelt. In der nachfolgenden Tabelle wird je  weils der prozentuale Anteil der Rattenweibchen angegeben,  bei denen nach subcutaner Applikation der genannten Tages  dosis, jeweils eine Ovulation unterbleibt.  



  17a  17a  
EMI0001.0013     
  
       Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, dass das     1,2α;6,7α-          Bismethylensteroid    2) in wesentlich geringerer Dosierung  ovulationshemmend wirkt, als das bekannte isomere  1,2α;6,7ss-Bismethylensteroid 1).  



  Aufgrund ihrer wertvollen pharmakologischen Eigen  schaften können die neuen Wirkstoffe beispielsweise zur  Konzeptionsverhütung und in der Gynäkologie Verwendung  finden.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist dadurch gekenn  zeichnet, dass man die 1,2- und 6,7-Doppelbindung eines  entsprechenden 3-Oxo-4-chlor-A1,4,6-steroids mit     Dimethyl-          methylensulfoniumoxid    methyleniert und aus dem erhalte  nen Isomerengemisch das 6α,7α-Isomere abscheidet. Das  Methylenierungsprodukt besteht aus einem Isomerengemisch  von 6ss,7ss- und 6α,7α-Methylenverbindung, aus dem man das  6α,7α-Isomere durch die üblichen Trennungsverfahren iso  liert. Die Abtrennung wird beispielsweise durch Chroma  tographieren und/oder fraktioniertes Umkristallisieren er  reicht.  



  Je nach der Bedeutung, die R im Endprodukt haben soll,  kann gegebenenfalls vor oder nach der Isomerentrennung das  Reaktionsprodukt einer Veresterung oder Verseifung unter  worfen werden.  



  Die Veresterung und die Verseifung können nach be  kannten Methoden durchgeführt werden. Speziell genannt  seien für die Veresterung die Umsetzung mit Säureanhy  driden oder -chloriden in Gegenwart einer Säure oder der  Umsatz der gewünschten Säure in Gegenwart von     Trifluor-          essigsäureanhydrid.     



  Die Verseifung wird beispielsweise mit Basen in alkoho  lischer Lösung durchgeführt.  



  Das für die Methylenierung verwendete     Dimethyl-          methylensulfoniumoxid    kann aus einem     Trimethylsulfoxo-          niumsalz,    wie zum Beispiel dem Halogenid, Perchlorat oder  Methylsulfat, in einem aprotonischen Lösungsmittel, wie  Dimethylsulfoxid oder Dimethylformamid, mit einer wasser  freien Base freigesetzt werden.

   Zur Durchführung des     er-          findungsgemässen    Verfahrens bringt man gewöhnlich das so  erhältliche Dimethylmethylensulfoniumoxid ohne Isolierung  bei Temperaturen von     -10    bis 100 C, vorzugsweise bei  Raumtemperatur, mit dem genannten     4-Chlor-1,4,6-trien-          3-keto-steroid    zur Reaktion, wobei je nach den Reaktionsbe  dingungen ein Isomerengemisch 6ss,7ss-Methylen- zu     6α,7α-          Methylenverbindungen    von 70:30 bis 80:20 entsteht.    Beispiel 1  250 g Trimethylsulfoxoniumjodid werden in 2,5 Liter  Dimethylsulfoxid unter Rühren und Stickstoffbegasung ge  löst.

   Nach Zugabe von 40 g Natriumhydroxidpulver rührt  man 30 Minuten unter Stickstoffbegasung. 180 g     4-Chlor-          17-hydroxy-1,4,6-pregnatrien-3,20-dion    werden eingetragen  und 75 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Das Reak  tionsgemisch wird in 35 Liter Eiswasser, dem 250 ml Essig  säure zugesetzt sind, eingerührt, der Niederschlag abgesaugt,  mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das erhaltene Roh  produkt (185 g) schmilzt bei 222 bis     228'C-,    UV:     a2,6    =  11700.  



  Nach Umkristallisation aus Methanol-Methylenchlorid  (2:1) erhält man 90,9 g 4-Chlor-17-hydroxy-1α,2α;6,7-    dimethylen-4-pregnen-3,20-dion; F. 260 bis 265'C.  UV:     a2,6=12960.     



  74 g dieser Substanz werden in 740 ml Eisessig suspen  diert, 139 ml Essigsäureanhydrid und 6,55 g     p-Toluolsulfon-          säure    zugegeben und 17 Stunden bei Raumtemperatur unter  Stickstoffatmosphäre gerührt. Man fällt das Reaktionsgemisch  in 15 Liter Eiswasser, saugt den entstandenen Niederschlag  ab, wäscht mit Wasser neutral und trocknet. Das erhaltene  rohe 17-Acetat wird in 400 ml Essigester suspendiert, 30  Minuten unter     Rückfluss    erhitzt, gekühlt, abgesaugt, mit  Essigester gewaschen und getrocknet. Man erhält 73,2 g       4-Chlor-17-acetoxy-1α,2α;6,7-dimethylen-4-pregnen-3,20-          dion;    F. 269 bis 272 C, UV: e275=12950; [α]D=-19,4   (Chloroform).  



  Durch wiederholte fraktionierte Umkristallisation aus  Methylenchlorid/Diisopropyläther erhält man     4-Chlor-17-          acetoxy-1&alpha;,2&alpha;;6ss,7ss-dimethylen-4-pregnen-3,20-dion    vom  Schmelzpunkt 279 bis 280 C, UV: a276=15250; [&alpha;]D=  <B>-77'</B> (Chloroform).  



  Aus den eingeengten Mutterlaugen erhält man durch  weitere fraktionierte Kristallisation aus Essigester     4-Chlor-          17-acetoxy-1&alpha;,2&alpha;;6&alpha;,7&alpha;-dimethylen-4-pregnen-3,20-dion     vom Schmelzpunkt 264 bis<B>266'C.</B> UV:     E268    =10400;  [&alpha;]D=+233  (Chloroform).    Beispiel 2  2 g     4-Chlor-17-acetoxy-1&alpha;,2&alpha;;6&alpha;,7&alpha;-dimethylen-4-pregnen-          3,20-dion    werden in 40 ml Methanol und 1 ml     Tetrahydro-          furan    suspendiert, in die Suspension wird eine Lösung von  1,6 g Natriumhydroxyd in 5 ml Wasser zugegeben und unter  Stickstoff 17 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.

   Das  Reaktionsgemisch wird in 800 ml Eiswasser, das 5 ml Essig  säure enthält, eingerührt. Der entstandene Niederschlag wird  auf einer Nutsche abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen  und bei 50 C im Vakuum getrocknet. Man erhält 1,6 g       4-Chlor-17-hydroxy-1&alpha;,2&alpha;;6&alpha;,7&alpha;-dimethylen-4-pregnen-          3,20-dion.    Die durch Umkristallisation aus Essigester er  haltene reine Verbindung schmilzt bei 269 bis<B>271'C,</B> UV:       ±269    = 10300; [a] =<B>+269,5'</B>     (Chloroform).       Beispiel 3  2,5 ml Capronsäureanhydrid und 100 mg     p-Toluolsulfon-          säure    werden unter Feuchtigkeitsausschluss verrührt.

   Unter  Stickstoff und Rühren gibt man 1 g     4-Chlor-17-hydroxy-          1&alpha;,2&alpha;;6&alpha;,7&alpha;-dimethylen-4-pregnen-3,20-dion    und 2,5 ml  Capronsäure hinzu. Nach 4 Stunden Reaktionszeit bei Raum  temperatur fällt man in Eiswasser, das 5 g     Natriumhydrogen-          carbonat    enthält. Man saugt den erhaltenen Niederschlag ab,  wäscht ihn mit Wasser neutral und trocknet ihn im Vakuum  bei 40 C.

   Durch Behandeln des rohen Capronates mit     Di-          isopropyläther    entfernt man die noch anhaftende     Capron-          säure.    Man erhält 1 g     4-Chlor-17-hexanoyloxy-1&alpha;,2&alpha;;6&alpha;,7&alpha;-          dimethylen-4-pregnen-3,20-dion.    Nach Umkristallisation aus  Methanol schmilzt die Substanz bei 194 bis 195 C, UV:       a268=10600;        [a]D=+206,2     (Chloroform).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-la,2a,6a,7a- dimethylen-3-keto-4-pregnenen der Formel EMI0003.0000 worin R Wasserstoff oder einen Acylrest bedeute, dadurch gekennzeichnet, dass man die 1,2- und 6,7-Doppelbindung eines entsprechenden 3-Oxo-4-chlor d 1.4,6-steroids mit Di- methylmethylensulfoniumoxid methyleniert und aus dem er haltenen Isomerengemisch das 6&alpha;,7&alpha;-Isomere abscheidet. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass man vor oder nach der Isomerentrennung die Reak tionsprodukte bei der Bedeutung von R=H verestert oder bei der Bedeutung von R=Acyl verseift. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass man 4-Chlor-l7-acetoxy-1&alpha;,2&alpha;,6&alpha;,7&alpha;-dimethylen- 4-pregnen-3,20-dion herstellt. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass man 4-Chlor-17-hydroxy-1&alpha;,2&alpha;,6&alpha;,7&alpha;-dimethylen- 4-pregnen-3,20-dion herstellt. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man 4-Chlor-17-hexanoyloxy-1&alpha;,2&alpha;,6&alpha;,7&alpha;- dimethylen-4-pregnen-3,20-dion herstellt.
CH210270A 1967-08-11 1970-02-13 Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-1a,2a;6a,7a-dimethylen-3-keto-4-pregnenen CH531489A (de)

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