DE1906950C3 - Reibscheiben für eine Mehrscheiben-Reibungskupplung - Google Patents

Reibscheiben für eine Mehrscheiben-Reibungskupplung

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DE1906950C3
DE1906950C3 DE1906950A DE1906950A DE1906950C3 DE 1906950 C3 DE1906950 C3 DE 1906950C3 DE 1906950 A DE1906950 A DE 1906950A DE 1906950 A DE1906950 A DE 1906950A DE 1906950 C3 DE1906950 C3 DE 1906950C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/648Clutch-plates; Clutch-lamellae for clutches with multiple lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Reibscheiben für eine Mehrscheiben-Reibungskupplung, insbesondere für Getriebe von Kraftfahrzeugen, mit zwischen in einem Kupplungskorb über eine Verzahnung drehfest gehaltenen, Trennscheiben angeordneten, an einer Kupplungsnabe über eine Verzahnung drehfest gehaltenen in mehrere Teilsegmente aufgeteilten Reibscheiben.
Aus der US-PS 24 23 882 sind bereits Reibscheiben etwa der eingangs genannten Art, jedoch für eine Mehrscheiben-Scheibenbremse bekannt. Diese in mehrere Teilsegmente aufgeteilten Reibscheiben vermeiden die Schwierigkeiten, die bei herkömmlichen ringscheibenförmigen Reibscheiben durch die infolge der Wärmeentwicklung auftretende wellenförmige Verformung der Reibscheiben auftraten.
Die bekannten, in mehrere Teilsegmente aufgeteilten so Reibscheiben weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie infolge ihrer kreisringsektorförmigen Gestalt aus einem fortlaufenden Materialstreifen, wie z. B. einem Blechstreifen nur mit erheblichem Abfall hergestellt, z. B. ausgestanzt werden konnten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, Reibscheiben der eingangs genannten Art zu schaffen, die, da sie insbesondere in Getrieben von Kraftfahrzeugen in großen Stückzahlen benötigt werden, auf einfache Weise und mit einem Minimum an Materialabfall hergestellt werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem Reibscheiben der eingangs genannten Art das im Patentanspruch 1 aufgezeigte Merkmal aufweisen.
Die in den Patentansprüchen 2 bis 5 aufgezeigten Merkmale sind zum Teil an sich bekannt, tragen jedoch in Verbindung mit dem Patentanspruch t zu einer optimalen Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe bei.
Dementsprechend wird für die Patentansprüche 2 bis 5 Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch begehrt.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Reibscheiben als Kreiszweiecke mit gleicher äußerer und innerer Krümmung wird ermöglicht, daß eine Vielzahl von Reibscheiben fortlaufend aus einem Blechstreifen bestimmter Breite ausgestanzt werden können, wobei nur ein Minimum an Materialabfall auftritt Die Gestalt der erfindungsgemäßen Reibscheiben ermöglicht hierbei insbesondere bei Kupplungen mit auf einem großen Durchmesser angeordneten Reibscheiben eine beachtliche Verringerung des bei der Herstellung der Reibscheiben auftretenden Materialabfalls. Hierbei kann die an der inneren Peripherie einer Reibscheibe erforderliche Verzahnung derart ausgestanzt werden, daß sich gleichzeitig damit eine Verzahnung an der äußeren Peripherie der vorhergehenden Reibscheibe ergibt Bei Reibscheiben, die auf beiden Seiten mit einem Reibbelag versehen werden, wird dieser so angeordnet, daß er die an der äußeren Peripherie befindliche Verzahnung überdeckt Dadurch wird eine größere Reibfläche erzielt
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Kupplungsanordnung innerhalb eines Zahnräderwechselgetriebes, in dem Reibscheiben gemäß der Erfindung Verwendung finden können.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Kupplungsplatte entlang der Linie H-II in F i g. 1.
F i g. 3A, B, C und D zeigen verschiedene Ansichten von Reibscheiben gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist mit 10 das Getriebegehäuse bezeichnet das über Schrauben oder auf andere Weise mit der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges verbunden ist
Eine Eingangswelle 12 des Getriebes ist einenends mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und anderenends über eine wahlweise betätigbare Reibungskupplung (nicht dargestellt) mit dem Planetenradträger 14 eines Planetenradsatzes 16 verbunden.
Der Planetenradsatz 16 besteht aus einem Ringrad 18, das mit einer nicht gezeigten Getriebeausgangswelle verbunden sein kann, einem Satz langer Planetenräder 20, die drehbar auf dem Planetenradträger 14 angeordnet sind, einem Satz kurzer Planetenräder 22, die im Eingriff mit einem ersten Sonnenrad 24 und den Planetenrädern 20 stehen, die wieder in Eingriff mit einem zweiten Sonnenrad 26 und einem Ringrad 18 stehen.
Eine Kupplungsnabe 28 ist mit einer Getriebeeingangswelle 30 verbunden, die mit dem Turbinenteil eines kydrokinetischen Drehmomentwandlers verbunden sein kann, dessen Pumpenteil mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbunden ist Um die Kupplungsnabe 28 herum befindet sich ein Kupplungskorb 32, der mit dem Sonnenrad 26 verbunden ist Der Kupplungskorb 32 bildet mit seinem Außenumfang gleichzeitig eine Bremstrommel für ein Bremsband 34, das in herkömmlicher Weise über eine Servoeinrichtung betätigt wird, um das Sonnenrad 26 wahlweise festzulegen.
Der Kupplungskorb 32 trägt eine über eine Verzahnung drehfest gehaltene Trennscheibe 36, während die Kupplungsnabe 28 zwei über eine Verzahnung drehfest gehaltene Reibscheiben 40 trägt Diese Kupplungseinrichtung 38 kann in herkömmlicher Weise betätigt werden, sobald ein Kolben 42 mit Druck
beaufschlagt wird.
Der Kupplungskorb 32 weist eine Nabe 44 auf, die drehbar auf einer Hülse 46 angeordnet ist Die Hülse 46 ist mit einer Abschlußwand 48 verbunden, die mittels Schrauben SO an einer Schulter 52 des Gehäuses 10 befestigt ist Die Kupplungsnabe 28 bildet mit einem trommelförmigen Teil einen Kupplungskorb für eine zweite Kupplungseinrichtung 56, deren Kupplungsnabe 60 mit dem Sonnenrad 24 verbunden ist Die Kupplungseinrichtung 56 weist hierbei wieder Trennscheiben Si und Reibscheiben 58 auf, die über einen in einem ringförmigen Zylinder 62 angeordneten Ringkolben 64 in Reibungseingriff bringbar sind.
Eine detaillierte Beschreibung der Betätigung der beiden Kupplungseinrichtungen 38 und 56 ist zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich. Es wird lediglich darauf hingewiesen, daS zum Schalten der verschiedenen Gänge die beiden Kupplungseinrichtungen 38 und 56 abwechselnd und wahlweise ein- und ausgerückt werden müssen, wobei, da diese Betätigung unter Last erfolgt, ein gewisses Schleifen zwischen den Reibscheiben und den Trennscheiben notwendig ist
Das Wesentliche der Erfindung, nämlich die Gestaltung der Reibscheiben, wird anhand der F i g. 3A bis D näher erläutert
Wie aus F i g. 3A zu ersehen ist, können Reibscheiben 58 vorzugsweise aus einem Blechstreifen 72 bestimmter Breite herausgestanzt werden, wobei nur ein Minimum an Materialabfall auftritt Der Staiizschnitt wird hierbei so gewählt, daß z.B. die zur Aufnahme an der Kupplungsnabe erforderliche Innenverzahnung an den Reibscheiben 58 unmittelbar beim Stanzen erzeugt wird.
Das hat zur Folge, daß die Reibscheiben 58 auch auf ihrer äußeren Krümmung eine Verzahnung 70 erhalten, die komplementär zur Innenverzahnung 66 (siehe Fig. 3D) ist Dies ist jedoch in keiner Weise nachteilig, da die Reibscheiben 58 nachfolgend liem Stanzen an
ίο beiden Seiten mit Reibbelägen 68 versehen werden, die die Verzahnung 70 seitlich abdecken und die Reibfläche erhöhen (siehe F i g. 3C und 3D).
Aus Fig.2 ist in besonders anschaulicher Weise die Lage der erfindungsgemäßen Reibscheiben 58 mit
is Bezug zu den herkömmlichen ringförmigen Trennscheiben 54 zu ersehen.
Die erfindungsgemäßen Reibscheiben eignen sich besonders für Kupplungen, bei denen die Reibscheiben auf einem verhältnismäßig großen Durchmesser angeordnet sind. Bei diesen Anwendungsfällen ist die durch die Vermeidung von Materialabfall erzielbare Einsparung an Materialkosten sehr beachtlich. Die sich durch die Gestaltung der Reibscheiben-Teilsegmente als Kreiszweiecke mit gleicher äußerer und innerer Krümmung ergebende Verringerung der Reibfläche zu den Enden der Reibscheiben hin ist hierbei keinesfalls nachteilig, sondern führt vielmehr zu einer sehr erwünschten höheren Wärmeabfuhr aus der Kupplungseinrichtung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Reibscheiben für eine Mehrscheiben-Reibungskupplung, insbesondere für Getriebe von Kraftfahrzeugen, mit zwischen in einem Kupplungskorb über eine Verzahnung drehfest gehaltenen Trennscheiben angeordneten, an einer Kupplungsnabe über eine Verzahnung drehfest gehaltenen in mehrere Teilsegmente aufgeteilten Reibscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheiben-Teilsegmente als Kreiszweiecke (58) mit gleicher äußerer und innerer Krümmung ausgebildet sind.
2. Reibscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei Reibscheiben- ts Kreiszweiecke (58), einen Winkel von je etwa 120° einschließend, am Umfang angeordnet suid.
3. Reibscheiben nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheiben-Kreiszweiecke (58) eine an sich bekannte Innenverzahnung (66) mit sich radial erstreckenden Zahnflanken aufweisen.
4. Reibscheiben nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheiben-Kreiszweiecke (58) an ihrer äußeren Krümmung die komplimentäre Verzahnung (70) zur Innenverzahnung (66) aufweisen.
5. Reibscheiben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheiben-Zweiecke (58) auf beiden Seiten die komplimentäre Verzahnung (70) überdeckende Reibbeläge (68) aufweisen.
DE1906950A 1968-02-23 1969-02-12 Reibscheiben für eine Mehrscheiben-Reibungskupplung Expired DE1906950C3 (de)

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DE1906950B2 DE1906950B2 (de) 1978-09-28
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