DE1905800A1 - Verpackungsmaterial fuer fluessige Desinfektions- und Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents
Verpackungsmaterial fuer fluessige Desinfektions- und SchaedlingsbekaempfungsmittelInfo
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Description
Societe PECHINEY-PROGIL LYON / Frankreich
Verpackungsmaterial für flüssige Desinfektions- und Schädlingsbekämpfungsmittel.
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verpackungsmaterial für in
organischen Lösungsmitteln, insbesondere solchen mit aromatischen Kohlenwasserstoffen, gelösten Stoffen, beispielsweise flüssige Desinfektions-
und Schädlingsbekämpfungsmittel, wie sie in der Landwirtschaft und auf sonstigen Gebieten des Gesundheitswesens Anwendung
finden. .
Bei den hierbei verwendeten organischen Lösungsmitteln handelt es sich
vor allem um Benzol, Toluol, Xylol, Petroleumdestillate, Lösungsbenzin
usw. , die entweder allein oder in Mischung mit anderen Lösungsmitteln
eingesetzt werden. Diese anderen Lösungsmittel bestehen meist
aus chlorierten oder chlorfreien Paraffinkohlenwasserstoffen, Ketonen (Methyläthylketon, Cyclohexanon usw.)., Glycolen und deren Derivate usw.
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1300. P11.12D.1 - BIl/KW/me
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Die eigentlichen Desinfektions- und Schädlingsbekämpfungsmittel werden
jedoch niemals in reiner Form in den Handel gebracht, da die Wirksamkeit, die Giftigkeit sowie auch sonstige physiko-chemischen Eigenschaf- ·-
ten dieser Produkte die Hersteller zwingen, die eigentlichen "Wirkstoffe, d.h. die reinen Mittel, in bestimmten Zubereitungsformen abzugeben,
deren Anwendung dann durch den Benutzer praktischer und sicherer ist.
Hierbei kommen vor allem Lösungen der Wirkstoffe in Betracht, wobei
~ diese meist unter Zusatz eines Emulgators in organischen Lösungsmitteln
gelöst werden. Diese Zubereitungsform bietet zwei wesentliche Vorteile:
Einmal ist hierbei die Verarbeitung der Mittel aus se r ordentlich einfach,
da es genügt, die Lösung mit einer entsprechenden Menge Wasser zu verdünnen, um die vorgeschriebene Konzentration für die praktische
Anwendung zu erhalten.
Zum anderen bietet die Anwendung einer solchen Lösung mit entsprechenden
Geräten nicht die geringsten Schwierigkeiten, da eine solche Lösung keine Feststoffe enthält. Es besteht daher in keiner Weise die Gefahr einer .
Verstopfung von Düsen od. dgl. derartiger Geräte.
Das Verpackungsmaterial für diese Art von Zubereitungen von flüssigen
Desinfektions- und Schädlingsbekämpfungsmitteln besteht in den meisten
Fällen aus metallischen Behältern oder solchen aus Glas.
Bei der Verwendung metallischer Behälter sind diese je nach der Menge
ihres vorgesehenen Inhaltes als Fässer oder Kanister ausgebildet und bestehen aus Weissblech, Schwarzblech oder Aluminium, wobei die
Innenflächen in den meisten Fällen mit einein Lacküberzug versehen
sein müssen, um die Gefahr einer Korrosion zu vermeiden. ■„,.·.,.
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Die Herstellungskosten derartiger Verpackungen sind daher verhältnis massig
hoch und steigen darüber hinaus noch weiter an, wenn man Verpackungen
mit geringem Inhalt herstellen will.
Desinfektion^- und Schädlingsbekämpfungsmittel, vor allem gegen Insek~
ten, haben oft eine ziemlich starke Giftwirkung, so dass es von vornhereinwichtig
erscheint, einen Benutzer derartiger Mittel soweit wie möglich von irgendwelchen Messmanipulationen zu befreien, was jedoch
kaum möglich ist, wenn derartige Mittel in gross volumigen Verpackungen
in den Handel kommen.
Gerade die praktische Anwendung von Desinfektions- und Schädlingsbekämpfungsmitteln
wird überwiegend von Personen durchgeführt, die meist im Umgang mit giftigen Stoffen wenig oder überhaupt nicht geübt
sind. Da diese Personen sich demnach auch über die Tragweite der hiermit verbundenen Gefahren nicht immer im klaren sind, besteht in
hohem Masse die Möglichkeit einer Vergiftung,
Es ist daher allgemein das Ziel, den Benutzern von Desinfektions- und
Schädlingsbekämpfungsmitteln diese in kleinen Verpackungen zu liefern, deren inhalt jeweils beispielsweise für eine Füllung eines Sprühgerätes
ausreicht. Es genügt demnach, lediglich eine Verpackung anzubrechen und deren gesamten Inhalt ohne Abrne'ssen oder Abwiegen in den dafür
vorgesehenen Behälter des Gerätes zu entleeren. Es handelt sich hierbei
bei den üblichen Desinfektions- und Schädlingsbekämpfungsmitteln um
Einzeldosen in der Grössenordnung von 10 oder 100 cm .
Dieser Verpackungsart in kleinen Mengeneinheiten und metallischen Behältern
stehen jedoch die- verhältnismässig hohen Gestehungskosten gegenüber, zu denen zusätzlich noch die Transportkosten kommen,
welche ihrerseits vom Gewicht abhängig sind. Auf diese Weise ergibt sich ein ungünstiges Preisverhältnis zwischen der Verpackung einerseits
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und dem Verpackung einhalt andererseits.
So beträgt beispielsweise das Gewicht eines üblichen Behälters von
1.1 Inhalt in
Aluminium 90 g
Weisshlech 155 g -
Glas 700g
Darüber hinaus ergeben sich bei den metallischen Verpackungen ausserdem
grosse Schwierigkeiten zu ihrer Vernichtung nach der Verwendung. Diese Behälter dürfen nämlich nicht ohne weiteres zu dem üblichen Abfall
oder Müll gegeben werden, da sie hierbei die Ursache grösserer Unfälle bilden können, insbesondere wenn sie in die Hände von Kindern
geraten. Die wirkungsvollste Vernichtung derartiger ausgedienter Behälter ist das Eingraben in die Erde, was jedoch meist ein schwer lösbares
Problem darstellt, da diese metallischen Behälter einen erheblichen Platzbedarf beanspruchen und somit ziemliche Erdbewegungen
erforderlich werden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung aller der vorstehend
erwähnten Nachteile von bisher bekannten Verpackungsmaterialien für in organischen Lösungsmitteln, insbesondere solchen mit aromatisehen
Kohlenwasserstoffen, gelösten Stoffen, beispielsweise flüssige Desin«
fektions- und Schädlingsbekämpfungsmittel. Vielmehr soll ein Material geschaffen werden, welches zahlreiche, auf diesem Gebiet notwendigen
Erfordernisse erfüllt, insbesondere ausreichende mechanische Widerstandsfähigkeit,
undurchdringlich für die Mittel selbst, deren Lösungsund Verdünnungsmittel sowie etwaiger Emulgatoren, ausreichende
Widerstandsfähigkeit gegen Hitze und Feuchtigkeit sowie letztlich auch
undurchdringlich für den Eigengeruch des Inhaltes sein.
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Ein solches, allen diesen Forderungen entsprechendes Verpackungsmaterial
ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch innig, beispielsweise
durch Verschweissen oder Verkleben, untereinander verbundene Schichten, die ganz oder teilweise ineinandergreifen können, aus einem
Polyolefin, wie Polyäthylen, Polypropylen usw. , einer Regeneratcellulose,
wie Viskose, einem Vinylcopolymeren, wie "Saran" oder Polyvinylalkohol,und einem Polyamid, wie "Nylon", "Rilsan" usw.
Ein Behälter von 1 1 Inhalt aus den oben erwähnten Materialien wiegt
aus dem Verpackungsmaterial nach der Erfindung nur 10-2Og, so dass sich hieraus eine erhebliche Gewichtseinsparung beim Vertrieb
eines Desinfektions- oder Schädlingsbekämpfungsmittels ergibt.
Die Anordnung der vier Schichten des erfindungsgemässen Verpackungsmaterials
ist nicht ausschlaggebend für dessen praktische Anwendung,
jedoch ist es zweckmässig.aus Gründen der gegenseitigen Verschweissung der Schichten und des Zusammenpressens, wenn die Schicht aus dem
Polyolefin oder dem Polyamid innen,, d.h. in unmittelbarer Berührung
mit dem flüssigen inhalt, und aus sen angeordnet wird. Die inneren Schichten bestehen dann aus der Regeneratcellulose und dem Vinylcopolymeren,
welche gegeneinander geklebt werden. Es ist aber auch möglich, nur eine einzige Schicht zwischen den beiden Aus sens chichten
aus einem der erwähnten Bestandteile zu verwenden, beispielsweise aus einer mit Polyvinylalkohol verarbeiteten Viskose.
Äusser diesen vorstehend genannten vier Schichten, deren Anwesenheit
unerlässlich ist, können zusätzliche Schichten oder Ueberzüge aufgebracht werden, beispielsweise eine Folie aus Aluminium, um einen
besseren Schutz gegen einfallende Lichtstrahlen zu erzielen, die möglicherweise den Inhalt verändern können. Eine gleiche Wirkung
kann aber auch in der Weise erzielt werden, wenn die Masse der einen oder anderen Schicht des erfindungsgemässen Verpackungsmaterials
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durch Zusatz geeigneter Farbstoffe gefärbt wird.
Als besonders zweckmässige und vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verpackungsmaterials, insbesondere für den
oben erwähnten Verwendungszweck hat sich eine Folie von 0,12 mm erwiesen, die aus folgenden Schichten aufgebaut ist:
"Rilsan" - Viskose mit "Saran" - Polyäthylen.
Durchgeführte Versuche mit dem erfindungsgemäs sen Verpackungsmaterial
zur Bestimmung der Eignung zur Verpackung der vorstehend erwähnten, flüssigen Desinfektions- und Schädlingsbekämpfungsmittel
erfolgten mit Beuteln von 100 g Inhalt einer Lösung der folgenden Mittel (in Teilen):
DDT * 350
ENDOSULFAN ** 200
EMULGATOR 50
CYCLOHEXANON 60
EPICHLORHYDRIN 5
AROMATISCHES
LOESUNGSMITTEL 471
(mit mindestens 90 %
aromatischen Kohlenwasserstoffen)
aromatischen Kohlenwasserstoffen)
-* = l,l,l-Trichlor-2,2-di-(4-chlorphenyl)aethan
** = 6,7,8,9,10,10-Hexachlor-l, 5, 5a, 6,9,9a-hexahydro-6,9 -methan-2,4,3
-benzo -dioxathiepin-3-oxyd
Die Gewichtsveränderungen, welche nach einem Versuch von 100 Tagen
festgestellt wurden, lagen in der Grössenordnung von wenigerals 1 mg
pro Tag bei 20° und von weniger als 2 mg pro,Tag bei 35°..... -
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Gleiche Versuche wurden durchgeführt mit gleichen Zusammensetzungen
wie bei dem vorher beschriebenen Versuch, wobei jedoch noch Methyl parathion zugesetzt wurde. Dieses Methylparathion als Phosphorthionat
mit ο, ο-Dimethyl- und ο,ρ-Nitrophenylgruppe besitzt wie alle Insekticide
aus der Familie der Phosphorsäureester weichmachende Eigenschaften bei einem Zusatz zu Polyvinylchlorid und macht daher diesen Kunststoff
ungeeignet zur Verwendung als Verpackungsmaterial für Desinfektionsund
Schädlingsbekämpfungsmittel mit einem Gehalt an derartigen Phosphorsäureestern.
Die mit dem erfindungsgemässen Verpackungsmaterial durchgeführten
Versuche ergaben jedoch nur einen Gewichtsverlust von Milligrammen pro Tag, was ohne weiteres als zulässig hingenommen werden kann.
Als Vergleichsversuche wurden unter den gleichen Bedingungen die Gewichtsverluste von verschiedenen anderen Kunststoffen bestimmt,
wobei sich etwa folgende Werte ergaben:
Polyvinylchlorid
(speziell für aromatische
Lösungsmittel) 1 g/Tag
Niederdruck -P olyäthylen 0,1 g/Tag
Hochdruck-Polyäthylen 0,2 g/Tag
Polypropylen 0,3 g/Tag
"Rilsan" 0,05 g/Tag
Die Stärke des erfindamg«gemässen Verpackungsmaterials spielt hierbei
nur eine untergeordnete Rolle und hängt naturgemäss im wesentlichen von der Menge des zu verpackenden Mittels ab. Auf jeden Fall kann die
Stärke des Materials schwanken zwischen einigen lOOstel mm bis zu
1 oder 2 mm^ wobei eine Stärke von 0,1 mm im allgemeinen ausreicht,
um zufriedensfelleüde -Wirkungen zu erzielen.
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Die Form der Verpackung hat ebenfalls keinen Einfluss auf die Eigenschaften
des erfindungsgemässen Verpackungsmaterials und wird daher vor allem von den zur Verfügung stehenden Verarbeitungsmaschinen,
deren Anschaffungskosten sowie von der weiteren Umhüllung kleinerer Verpackungseinheiten abhängen.
Beuteiförmige Verpackungen können flach oder tetraedrisch sein, wobei
sie bei flacher Ausführung im einfachsten Fall rechtwinklig oder trapezförmig
ausgebildet sind und in der Weise ausgeschnitten sein können, dass
.■ ■ -■-"■■-
sich an einer ihrer Ecken eine verschliessbare Ausgusstülle befindet.
Eine solche Ausführung der Verpackung mit einer verschliessbaren Ausgiesstülle ist insofern angebracht, wenn diese Verpackung mehrere Portionen-enthält,
die beispielsweise in einem Gerät verarbeitet werden. Die Verpackung kann in diesem Fall in einfacher Weise mit einer eingeprägten oder sonstiger Weise aufgebrachten Messskala versehen sein,
wobei jeweils ein Zwischenraum zwischen zwei Strichen eine Verärbeitungsdosis
darstellt.
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Claims (3)
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PATENTAN5PRUECHE
jl. Verpackungsmaterial für in organischen Lösungsmitteln, insbesondere
solchen mit aromatischen Kohlenwasserstoffen, gelösten Stoffen, beispielsweise flüssige Desinfektions- und Schädlingsbekämpfungsmittel, gekennzeichnet durch innig, beispielsweise durch
Verschweissen oder Verkleben untereinander verbundene Schichten aus einem Polyolefin, -wie Polyäthylen, Polypropylen usw. , einer
Regeneratcellulose, wie Viskose od. dgl. , einem Vinylcopolymeren,
PVC, wie "Saran" und Polyvinylalkohol usw. , und einem Polyamid, wie "Nylon", "Rilsan" usw.
2. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine innere, mit dem organischen Lösungsmittel in Berührung kommende
Schicht aus "Rilsan", dann eine Viskose-Schicht und hierauf eine
"Saran"-Schicht sowie eine Aussenschicht aus Polyäthylen.
3. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1 und 2 _ in zu Beuteln oder
tetraedrischen Behältern verarbeitetet Form.
9Q9838/GMS6
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