DE1904728A1 - OElabscheidevorrichtung - Google Patents

OElabscheidevorrichtung

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DE1904728A1
DE1904728A1 DE19691904728 DE1904728A DE1904728A1 DE 1904728 A1 DE1904728 A1 DE 1904728A1 DE 19691904728 DE19691904728 DE 19691904728 DE 1904728 A DE1904728 A DE 1904728A DE 1904728 A1 DE1904728 A1 DE 1904728A1
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Middelbeek Cornelis Gerardus
De Jonge Willem Johannes
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Harris Frederic R (Holland) BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0211Separation of non-miscible liquids by sedimentation with baffles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

5S
■ ■■■* Frederic B. Harris (Holland) N.V. . * in Den Haag, Niederlande
ölabscheidevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ölabscheidevorrichtung zum Abscheiden von Öl, das leichter als die gereinigte Flüssigkeit ist, bestehend aus einem Behälter mit einem Ölabscheider, der voneinander abgetrennte, von geneigten und in Abständen übereinander angeordneten Wänden gebildete Durchflußvege für die Flüssigkeit besitzt, aus einem Zulauf für die zu reinigende ä Flüssigkeit an einer Seite des Abscheiders und einem Ablauf für die gereinigte Flüssigkeit an dessen anderer Seite, sowie aus einem Überlauf zwischen dem Abscheider und dem Ablauf.
) Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen die zu reinigende Flüssigkeit der Oberseite des ölabscheider zulauft und das abgeschiedene öl aufwärts entgegen der Strömungsrichtung der Flüssigkeit abfließt ι wobei die geneigten Wände des Abscheiders von gewellten Platten gebildet werden. Zur Erzie-
) lung einer genügenden Abscheidung müssen diese bekannten Vorrichtungen verhältnismäßig lang sein, weil die abwärts strömende Flüssigkeit bestrebt ist, das öl wieder mit sich fortzuführen»
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Abscheidevorrichtung zu schaffen, die bei kürzerer Länge eine bessere * Abscheidung bewirkt» Dies wird erfindungagenäß in erster Linie dadurch erreicht» daß die Wände an ihre» oberen Ende mit sich
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verjüngenden, öffnungen zvischen sich aufveisenden Fingern versehen sind und der Flüssigkeitszulauf am unteren Ende der Wände liegt.
Hierdurch ist es möglich, das öl mit Hilfe der aufwärts gerichteten Strömung einer Transportrinne zuzuleiten und eine Zunahme der Strömungsgeschwindigkeit am Abflußende des ölabscheider s zu vermeiden.
Vorzugsweise steht in der senkrechten Ebene jeder Finger in fc einem Winkel zu den ihm benachbarten Fingern. Dadurch wird die ι Strömungsgeschwindigkeit i» oberen Bereich des ölabscheiders noch weiter verlangsamt und auf diese Veise die Abscheidungsstrecke wesentlich verkürzt.
Gemäß einem weiteren Merkaal der Erfindung sind die einzelnen, voneinander getrennten Durchflußwege weiterhin durch Trenn-■ wände quer unterteilt, wodurch ein besseres Strömungsbild der Flüssigkeit durch den Ölabscheider hindurch mit im wesentlichen gleichförmiger Strömungsgeschwindigkeit erhalten wird. Dies fördert ebenfalls die Abscheidung.
Vorzugsweise besteht das Gebilde iron Wänden, Fingern und Trennwänden aus übereinander angeordneten Reihen von nebeneinander angeordneten umgedrehten U-förmigen Kanälen, wobei di« Schenkel der U-Prof ile die Trennwände und die Verbindungen der Schenkel der U-furmigen Kanäle einer Reihe die Wand« bilden und die Finger ebenfall» umgekehrte U-Form haben und von Verlängerungen der Wände gebildet sind.
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BAD ORfOtNAL
Hierdurch vird eine sehr einfache Konstruktion des ölabscheiders erhalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer ölabscheidevorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zvar zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine ölabscheidevorrichtung, Figur 2 eine Reihe von nebeneinander angeordneten, umgekehrt U—förmigen Kanälen mit Fingern, in vergrößerter
perspektivischer Darstellung, Figur 3 das Geschvindigkeitsbild in einem mal ohne Trennvände und in einem Kanal mit Trennwänden.
Die Ciabscheidevorrichtung der Figur 1 besitzt einen Behälter
1 mit einem ölabscheider 2. Der Behälter ι ist mit einem Zulauf 3 für die zu reinigende Flüssigkeit und einem Ablauf 4 für die gereinigte Flüssigkeit versehen.
Die durch den Zulauf 3 zugeführte, zu reinigende Flüssigkeit strömt zunächst in einer Kammer 5 durch ein Sieb 6 für feste : Bestandteile hindurch, vonach die Flüssigkeit durch eine Leitung 7 in den Behälter 1 gelangt und sodann den ölabscheider
2 durchfließt.
Nach Durchströmen des ölabscheiders 2 fließt die gereinigte Flüssigkeit unter einer Zvischenvand 8 entlang und danach Über einen überlauf 9 zu dem Ablauf 4 für die gereinigte Flüssigkeit.
BAD
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Das in dem Ölabscheider 2 abgeschiedene öl, das ein geringeres spezifisches Gewicht hat als die gereinigte Flüssigkeit, schwimmt auf dieser Flüssigkeit und kann abgeführt werden, beispielsweise mittels eines einstellbaren Abschöpfers 10.
Der Ölabscheider 2 besitzt parallele, einen Abstand voneinander aufweisende Wände 11, die in einem Winkel oC gegenüber der horizontalen Ebene stehen. Diese Wände 11 bilden voneinander getrennte und übereinander liegende Durchflußwege mit einer Höhe, die kleiner ist als die Gesamthöhe des Abscheiders 2. Infolgedessen müssen die ölpartikel nicht so weit aufsteigen wie in einem gebräuchlichen offenen Abscheider. Es findet also schon eine grobe Abscheidung des abzuscheidenden Öls bei schwereren, tiefer liegenden Partikeln und bei leichteren, höher liegenden Partikeln statt.
Die Anordnung des Abscheiders 2 mit einem Neigungsvinkel hat den Vorteil, daß die aufwärts gerichtete Strömung die ölpartikel dem Abschöpfer 10 zuleitet. Infolgedessen findet die Abscheidung in der Strömungsrichtung des Fltissigkeits—Öl-Gemisches statt, wodurch die Abscheidungszeit und die Länge der Vorrichtung wesentlich verkürzt wird.
Die Bemessung des Winkels oC richtet sich danach, was voneinander getrennt und abgeschieden werden soll, sowie von den Aufwendungen für die Abscheidevorrichtung, d.h. von den Abmessungen des Behälters 1. Der Winkel liegt zwischen 30° und
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Vorzugsweise sind die getrennten, übereinander liegenden Durchflußvege ausßerdem in Seitenrichtung durch Trennwände 12 unterteilt, vie Figur 2 zeigt, um ein besseres Strömungsbild zu erhalten, vie Figur 3 veranschaulicht. Hierdurch vird anstelle der ursprünglichen Parabel im Falle des Nichtvorhanden seins von Trennwänden eine Anzahl von schmaleren Parabeln erhalten, die eine sehr gleichförmige Geschwindigkeit in de« Ölabscheider 2 ergeben, wodurch die von der Geschwindigkeit abhängende Ölabscheidung begünstigt vird.
Der ölabscheider 2 besitzt eine Anzahl von Übereinander angeordneten Reihen* in Figur ί beispielsweise 8 Reihen, von umgedrehten und nebeneinander liegenden ü-föreigen KsKllen, wobei die Schenkel der ü-Profile in jeder Reihe die Trennwand« 12 und die Verbindungen der Schenkel in jeder Reihe die Wände 11 bilden* Die Reihen können in einfacher Weise miteinander verbunden werden» um in senkrechter Richtung voneiftaftder getrennte Burcfeflußvege zu bilde«, ia«jäe* die Trennwände an ihren freie» Enden «it nicht nSher dargestellten abgebogeiien Stellen versehen werden oder dort tfinkeleiseß angeordnet werden»
©a die Eintsrttt «öffnung äk der uittereö Seite des Ölabscfaeidfers 2 der Aus tritt soff nußg an dessei* oberer Seite entspreche« Süll und da das abgeschiedene öl iß den t&nltlen im wesentlichen bis zu de* Flüssigkeitsspiegel hochzuführen ist, veil mnst die Strömung der gereinigten Flüssigkeit das abgeschiedene dl wieder mitnehmen vürde, sind die Ianale «n der Oberseite mit Fingern 13 versehen, die das 01 zur Flüssigkeitsfeder fläche leiten, wobei zwischen den Fingern eine Öffiaieg
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vorhanden ist, um es der Flüssigkeit zu ermöglichen, ohne Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit zu fließen.
Dadurch, daß jeder Finger 13 einen andere« Winkel gegenüber der Vertikalen hat als die benachbarten Finger, ist es sogar möglich, die Strömungsgeschvindigiceit im oberen· Bereich des Ölabscheiders zu verringern, wodurch die Ölabscheidung gefördert vird.
Figur 2 zeigt, daß die Oberseite eines Fingers T3a in der gleichen Ebene liegt wie die Wand 11 des Kanals tmd daß der Finger 13b um die Linie 14 nach unten gebogen ist.
Die Finger 13 leiten das öl zur Flüssigkeitsöberflache. Dazu können sie ebenfalls mit umgekehrter Ü-Förm ausgebildet werden.
Die. Dicke der öl schicht nimmt von den oberen Fingern zu unteren Fingern hin zu. Deshalb müssen die Finger in der gleichen Richtung einen zunehmenden Abstand von Ue? Flüssig*» keitsöberflache aufweisen, wie in figur 1 «tit dem Winkelβ angegeben ist. Dieser Winkel/ö? kaum 4 bis 20 betragen in Abhängigkeit unter anderem vom Winkel <s£ , wobei der Winkel/& mit größe** werdende* Winkel<& größer« vird*
Die Gesamtlänge äeT geneigten Kaiille und Finger ist an der Pftterseite größer als an der Oberseite« Infolgeöesses haben die i« allgemeinen a* Einlaß des Abscheiders in Schichten anwesend«»» schwerer«» Ötparfcikei eine»
BAD
Weg zurückzulegen, so daß für alle Partikel die beste Abscheidung slänge zur Verfügung steht.
Die erfindungsgemäße Abscheidevorrichtung hat folgende Vorteile:
Aufgrund der Finger 13, die das Öl im vesentlichen bis zur Flüssigkeitsoberfläche leiten, wird die Abscheidung in Strömungsrichtung der zu reinigenden Flüssigkeit ermöglicht. Dadurch, daß jeder Finger gegenüber den benachbarten Fingern in einem Winkel steht, vird die Abflußgeschwindigkeit vom Abscheider 2 herabgesetzt, vas die Abscheidung steigert. Dadurch, daß die Abscheidestrecke für schwerere Partikel lang und für leichtere Partikel kurz ausgestaltet ist, ergibt sich für alle Partikel die beste AbscheidungsiÄnge; Durch die seitliche Unterteilung der Durchflußwege mittels der Trennwände 12 wird ein besseres Strömungsbild ohne große Spitzenwerte erhalten.
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Claims (5)

Patentansprüche;
1. Ölabscheidevorrichtung zum Abscheiden von Öl, das leichter als die gereinigte Flüssigkeit ist, bestehend aus einem Behälter mit einem Ölabscheider, der voneinander abgetrennte, ■ von geneigten und in Abständen übereinander angeordneten Wänden gebildete Durchflußwege für die Flüssigkeit besitzt, aus einem Zulauf für die zu reinigende Flüssigkeit an einer Seite des Abscheiders und einem Ablauf für die gereinigte ^ Flüssigkeit an dessen anderer Seite, sowie aus einem überlauf zwischen dem Abscheider und dem Ablauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände an ihrem oberen Ende mit sich verjüngenden, Öffnungen zwischen sich aufweisenden Fingern versehen sind und der Flüssigkeitszulauf am unteren Ende der Wände liegt.
2. ölabscheidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in senkrechter Ebene jeder Finger in einem Winkel gegenüber den ihm benachbarten Fingern steht.
" 3. Ölabscheidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungsvinkel der Wände gegenüber der horizpntalen Ebene 30° bis 45° betrftgt und daß die durch die oberen Enden der Finger der Wände gelegte Ebene einen Winkel zwischen 4° und 20° gegenüber der horizontalen Ebene aufveist.
4. ölabscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußwege seitlich durch
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Trennwände unterteilt sind.
5. Ölabscheidevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände, Finger und Trennwände aus übereinander angeordneten Reihen von nebeneinander angeordneten umgekehrt U-förmigen Kanälen bestehen, wobei die Schenkel der U-Profile die Trennwände und die Verbindungen zwischen den Schenkeln der U-förmigen Kanäle jeder Reihe die Wände bilden, und daß die Pinger gleichfalls umgekehrt U-£Ör»ig ausgebildet und von Verlängerungen der Wände gebildet sind.
6, Ölabscheidevorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal *it wenigstens zwei Fingern versehen ist,
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DE19691904728 1968-02-05 1969-01-31 ölabscheidevorrichtung Expired DE1904728C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6801614A NL6801614A (de) 1968-02-05 1968-02-05
NL6801614 1968-02-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1904728A1 true DE1904728A1 (de) 1969-09-04
DE1904728B2 DE1904728B2 (de) 1976-12-23
DE1904728C3 DE1904728C3 (de) 1977-10-27

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2512291A1 (de) * 1974-03-26 1975-10-09 Hartley Simon Ltd Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von oel aus einem oel-wassergemisch
DE2706642A1 (de) * 1976-02-19 1977-09-01 Leendert W C De Jong Vorrichtung zum trennen zweier fluessigkeiten von unterschiedlichem spezifischem gewicht
FR2654950A1 (fr) * 1989-11-29 1991-05-31 Saint Dizier Ste Cale Separateur huile-eau par coalescence.
US5286383A (en) * 1992-06-10 1994-02-15 Texaco Inc. Water-oil emulsion separator
DE4231790A1 (de) * 1992-09-23 1994-03-24 M Dr Rer Nat Fariwar Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwässern
DE102010026647A1 (de) * 2010-07-09 2012-01-12 Mahle International Gmbh Phasentrennvorrichtung

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2001353A1 (de) 1969-09-26
DE1904728B2 (de) 1976-12-23
NL6801614A (de) 1969-08-07
US3529728A (en) 1970-09-22
SE335849B (de) 1971-06-14

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EI Miscellaneous see part 3
XX Miscellaneous:

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