DE338606C - OElrueckgewinnungsanlage nach Patent 291781 zum Scheiden von Fluessigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichts - Google Patents

OElrueckgewinnungsanlage nach Patent 291781 zum Scheiden von Fluessigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichts

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DE338606C
DE338606C DE1920338606D DE338606DD DE338606C DE 338606 C DE338606 C DE 338606C DE 1920338606 D DE1920338606 D DE 1920338606D DE 338606D D DE338606D D DE 338606DD DE 338606 C DE338606 C DE 338606C
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liquid
container
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heavier
oil recovery
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DE1920338606D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

  • Ölrückgewinnungsanlage nach Patent 291781 zum Scheiden von Flüssigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichts.
  • Zusatz zum Patent 29I78I.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Olrückgewinnungsanlage nach Patent 29I78I, die allgemein zum Scheiden und Klären von Flüssigkeiten mit verschiedenem spezifischen Gewicht dienen kann, und bei welcher das bekannte Verfahren benutzt wird, die Flüssigkeit fortlaufend durch den hydrostatischen Druck der Flüssigkeitssäule von einem Raum zum anderen übertreten zu lassen unter stetiger Rückkehr zum Trennungsspiegel, so. daß sie erst nach Abscheidung sämtlicher Unreinigkeiten zum Abflußrohr gelangt.
  • Nach der Erfindung soll die Scheidung und Klärung von Flüssigkeiten in der Weise erfolgen, daß das Gemisch der Flüssigkeiten einem Sammelbehälter zugeführt wird, der mit Überläufen für die einzelnen Flüssigkeiten versehen ist, und in welchem mehrere mit dem Sammelbehälter kommunizierende Räume eingebaut sind. In diesen kann durch Einstellung der Höhen ; l der Überläufe der Flüssigkeiten der Stand derselben derartig geregelt werden, daß die kommunizierenden Räume an ihrem unteren Ende durch die schwerere Flüssigkeit gefüllt gehalten werden, so daß die leichtere Flüssigkeit bei Zufluß neuen Gemisches durch den hierbei in allen Kammern gleichzeitig und mit gleicher Stärke auftretenden Druck gezwungen wird, die einzelnen nebeneinanderliegenden kommunizierenden Räume unter steter Rückkehr zum Trennungsspiegel nacheinander zu durchfließen. Hierdurch ist der leichteren Flüssigkeit mehrfach Gelegenheit gegeben, bevor sie zum Ausfluß rohr gelangt, die ihr anhaftenden Beimengungen an schwererer Flüssigkeit abzuscheiden und Unreinigkeiten fallen zu lassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Anlage ist in der Fig. I im Längsschnitt und in Fig. 2 in einem Querschnitt nach A-B der Fig. I dargestellt.
  • Die Anlage. besteht aus dem Sammelbehälter a, der durch eine wagerechte Querwand in zwei Räume e und 1 geschieden wird. Über dieser Querwand ist ein glockenförmiges Gefäß n angeordnet, welches durch die Scheidewände 0> o, p, q, r und g in die Räume I, II, III, IV und V abgeteilt ist (Fig. 2), die untereinander durch die Überlaufrohre t, u, v und w verbunden sind. Vom Boden dieser fünf Räume führen unten offene Fallrohres in den unteren Behälterteil e,. In der Querwand f sind außerdem noch zwei Öffnungen s vorgesehen, durch die der Raum I des glockenförmigen Gefäßes mit dem unteren Raum e in Verbindung steht. An einer Seite des Behältirs a ist ein Zufluß rohr d mit Trichter c vorgesehen. Das Rohr d mündet kurz unterhalb der Querwand. Die mittlere Scheidewand g für den Raum Z ist rohrförmig gestaltet und oben mit einer verstellbaren Hülse k versehen. Sie umgibt ein mittleres Rohr h, in welchem einseitig ein verlängertes Abfluß rohr m angeordnet ist.
  • Die Wirkungsweise ist die folgende: Das zu trennende Flüssigkeitsgemisch tritt durch den Trichter c und das Rohr d in-den unteren Teil e des Behälters a ein. Hier sinkt die schwere Flüssigkeit zu Boden und steigt durch die untere Öffnung des Rohres h aufwärts, um bei i in das Abflußrohr m überzutreten und durch den Boden des Behälters hinauszugelangen. Gleichzeitig steigt aber die schwerere Flüssigkeit von unten in den Fallrohren auf und füllt die Kammern 1, II, III, IV und V an. Damit hierbei die Luft aus diesen Kammern entweichen kann, sind diese an ihrem oberen Ende mit Entlüftungen versehen.
  • Die leichtere Flüssigkeit sammelt sich unter der Querwand t an und kann durch die Öffnungen s in die Kammer 1 eintreten, um hier aufzusteigen. Hierbei verdrängt sie die schwerere Flüssigkeit aus der Kammer und drängt sie durch die Rohre x und 1z über den Überlauf i aus dem Apparat heraus. Hat sich nun Kammer I bis zur Unterkante des Überlaufrohres t> das Kammer I mit Kammer II verbindet, angefüllt, so tritt bei Zufluß weiteren Gemisches nur leichtere Flüssigkeit aus lianimer I durch Rohr t in Kammer II über.
  • Auch Kammer II füllt sich allmählich mit leichter Flüssigkeit an, wobei aus dieser Kammer die schwerere Flüssigkeit verdrängt wird, um ebenfalls über den Uberlauf i abzuiließen. Nachdem Kammer II bis zur Unterkante des Überlaufrohres t, das Kammer II mit Kammer III verbindet, mit leichterer Flüssigkeit angefüllt ist, beginnt sich auch Kammer III in derselben Weise zu füllen, bis auch diese I Kammer bis zur Unterkante des Überlaufrohres v gefüllt ist und die leichtere Flüssigkeit nach Raum IV übertreten kann.
  • Nachdem auch Kammer IV angefüllt ist, tritt die leichtere Flüssigkeit durch Rohr-au in Kammer V über, um aus dieser über die Oberkante der Verschraubung k in den Raum I des Behälters a abzufließen.
  • Die Verschraubung$ ist nun um ein bestimmtes Maß höher eingestellt als der leber lauf i der schwereren Flüssigkeit am Rohr h.
  • Hierdurch wird erreicht, daß ein Überfließen der leichteren Flüssigkeit erst dann erfolgen kann, wenn diese so viel von der schwereren Flüssigkeit aus dem Apparat herausgedrückt hat, daß die im Rohr g stehende Säule der leichteren Flüssigkeit der im Rohrs stehenden Säule der schwereren Flüssigkeit das Gleichgewicht hält. Wann dies geschieht und welche Höhe hierbei der Stand der schwereren Flüssigkeit im Fallrohr x des Raumes V annehmen wird, hängt davon ab, wie hoch die Oberkante der Verschraubung k über dem l'unkt i eingestellt ist.
  • Auf diese durch die Einstellung der Verschraubung k bedingte Höhenlage wird sich nun nicht nur der Stand der schwereren Flüssigkeit im Fallrohr x des Raumes V einstellen, sondern auch in den Fallrohren x der Räume 1, II, III und IV. Ebenso wird im Hehälterteil e der Stand der schwereren Flüssigkeit sich dem Stande derselben im Raume V anpassen. Man hat es also mit der Verschraubung k in der Hand, den Stand der schwereren Flüssigkeit in den Fallrohren x der Räume II, III, IV und V sowie im Behälterteil e auf jede gewünschte Lage einzustellen.
  • Ist die durch die Einstellung der Verschraubung k bedingte Gleichgewichtslage aber einmal hergestellt, so wird sie auch bei Zufluß weiteren Gemisches erhalten bleiben; denn es wird einfach entsprechend der Alenge und Zusammensetzung des Zuflusses durch Rohr g leichtere und durch Rohr k schwerere Flüssigkeit entweichen. Bevor aber die leichtere Flüssigkeit durch das Rohr g entweichen kann, muß sie zunächst, da ihr kein anderer Weg bleibt, nacheinander die Räume 1, II, III und IV durchfließen. Hierbei kehrt sie jedesmal durch die Rohre t, n, v und w zu dem Trennungsspiegel zurück, um von dort aus immer von neuem aufzusteigen.
  • Dabei wird die leichtere Flüssigkeit aber, ehe sie in einer neuen Abteilung aufsteigt die ihr anhaftenden Beimengungen an schwererer Flüssigkeit abscheiden und auch gleichzeitig Schmutzbestandteile fallen lassen. Es wird daher die leichtere Flüssigkeit von Abteilung zu Abteilung reiner.
  • Die Wirkung der Vorrichtung läßt sich durch Anordnung einer Heizschlange an geeigneter Stelle bedeutend verbessern, da die Flüssigkeiten bei höherer Temperatur eher geneigt sind, sich zu trennen und die ihnen anhaftenden Unreinigkeiten fallen zu lassen.
  • Außerdem hängt die Wirkung der Vorrichtung sehr von der Geschwindigkeit ab, mit welcher sie von den zu trennenden und zu klärenden Flüssigkeiten durchflossen wird, sowie von der Anzahl der zu durchfließenden Kammern.
  • Der Druckausgleich der Flüssigkeiten erfolgt folgendermaßen: Fließt, während sich der Apparat im Gleichgewicht befindet, durch den- Trichter c neues Flüssigkeitsgemisch zu, so wird hierdurch eine Störung des Gleichgewichts hervorgerufen. Diese Störung äußert sich in einem Druck, der sich nach allen Seiten gleichmäßig durch die Flüssigkeit fortpflanzt.
  • Er tritt also in allen Kammern am Trennungsspiegel in gleicher Stärke und zu gleicher Zeit auf. In der Kammer V sowie im Rohr ii bewirkt er ein Überfließen einer dem Zufluß in Menge und Zusammensetzung gleichwertigen Menge Flüssigkeit. In den übrigen Kammern bewirkt er aber gleichzeitig ein Übertreten der leichteren Flüssigkeit von Kammer zu Kammer. Werden nun statt fünf Kammern, wie in der Zeichnung, ein größere Anzahl, etwa 25, angeordnet, so würde auch dann kein größerer Druck notwendig sein, um die leichtere Flüssigkeit auch durch diese 25 Kammern zu treiben. Für die Uberwindung der Reibung, die bei der Bewegung der Flüssigkeit an den Wandungen der Kammern auftritt, ist auch bei Anordnung einer beliebig großen Anzahl von Kammern nie mehr Druck erforderlich, als dazu gehört, um die Reibung in einer einzigen Kammer zu überwinden.
  • Diese Eigentümlichkeit macht die Vorrichtung außerordentlich empfindlich, so daß sie schon auf kleine Druckunterschiede anspricht.
  • Der Grund für diese Eigentümlichkeit der Vorrichtung liegt darin, daß die Säulen der leichteren, Flüssigkeit nicht hintereinandersondern nebeneinanderliegen, und darin, daß die kommunizierenden Räume an ihrem unteren Ende durch die schwerere Flüssigkeit gefüllt gehalten werden, so daß die Säulen der leichteren Flüssigkeit auf der schwereren flüssigkeit schwimmen, wodurch eine Störung am Trennungsspiegel in einer Kammer sich sofort auch an den Trennungsspiegeln der übrigen Kammern in voller Stärke bemerkbar macht. Der Druck greift also an mehreren Stellen gleichzeitig und mit gleicher Stärke an und setzt die Flüssigkeit in Bewiegung.
  • Vorrichtungen der vorliegenden Art sollen hauptsächlich der Ölrückgewinnung an Bord von Seedampfschiffen dienen.
  • Der Vorteil dieser Vorrichtung gegenüber anderen Anordnungen besteht darin, daß sie Filteranordnungen und die dafür notwendigen Pumpen entbehrlich macht.
  • Außer der Ölrückgewinnung kann die Vorrichtung aber auch zu anderen Zwecken dienen.
  • PATENT-ANSPRÜC : 1. Olrückgewinnungsanlage nach Patent 29I78I zum Scheiden von Flüssigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichts und zum gleichzeitigen Klären der leichteren derselben mittels eines in mehrere Kammern unterteilten Sammelbehälters, dem die zu trennenden Flüssigkeiten als Gemisch zugeführt werden, unter fortlaufender Überleitung der Flüssigkeit von einem Raum zum anderen durch den hydrostatischen Druck der Flüssigkeitssäule, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammelbehälter mehrere mit diesem kommunizierende, senkrechte Räume eingebaut sind, in denen durch Einstellung oder richtige Bemessung der Höhen der Überläufe (K und i) der Stand der Flüssigkeiten derart geregelt wird, daß die senkrechten Räume an ihrem unteren Ende durch die schwerere Flüssigkeit gefüllt gehalten werden, während die leichtere Flüssigkeit bei Zufluß neuen Gemisches durch den hierbei in allen Kammern gleichzeitig und mit gleicher Stärke auftretenden Druck gezwungen wird, auf der schwerere ren Flüssigkeit schwimmend, die einzelnen nebeneinander angeordneten und aufeinander folgend verbundenen senkrechten Räume nacheinander zu durchfließen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine wagerechte Querwand einen Sammelbehälter in zwei Teile scheidet, in dessen unterem Teil die Zuführung der Mischflüssigkeit ausmündet und von dem ein mittleres geteiltes, senkrechtes Rohr (h) für die Abführung der schwereren Flüssigkeit nach oben steigt, während in dem oberen Behälterteil mittels senkrechter Scheidewände (v, p, q, r, g) mit Überläufen hintereinander verbundene Räume (I, II, III, IV, V), die mit dem unteren Behälterteil in offener Verbindung stehen, hergestellt sind, in denen die leichtere Flüssigkeit nacheinander von oben nach unten oder entsprechend umgekehrt fließen kann, wobei in der wagerechten Querwand eingelassene Fallrohre (a) zur Ableitung der abgeschiedenen Verunreinigungen in den unteren Behälterteil dienen.
DE1920338606D 1920-02-24 1920-02-24 OElrueckgewinnungsanlage nach Patent 291781 zum Scheiden von Fluessigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichts Expired DE338606C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0445576A2 (de) * 1990-03-08 1991-09-11 Winkelhorst Trenntechnik Gmbh Ringkammer-Abscheider

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0445576A2 (de) * 1990-03-08 1991-09-11 Winkelhorst Trenntechnik Gmbh Ringkammer-Abscheider
EP0445576A3 (en) * 1990-03-08 1992-08-26 Winkelhorst Trenntechnik Gmbh Toroidal chamber separator

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