DE1904536A1 - Spannfutter fuer einen zylindrischen Schaft aufweisende und mit einem am Schaftende vorgesehenen Gewindeansatz eine Nachspannung im Spannfutter bewirkende Schaftfraeser - Google Patents

Spannfutter fuer einen zylindrischen Schaft aufweisende und mit einem am Schaftende vorgesehenen Gewindeansatz eine Nachspannung im Spannfutter bewirkende Schaftfraeser

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DE1904536A1
DE1904536A1 DE19691904536 DE1904536A DE1904536A1 DE 1904536 A1 DE1904536 A1 DE 1904536A1 DE 19691904536 DE19691904536 DE 19691904536 DE 1904536 A DE1904536 A DE 1904536A DE 1904536 A1 DE1904536 A1 DE 1904536A1
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Dieter Seidel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
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    • B23B31/208Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks with a tool positioning stop

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Description

  • Spannfutter für einen zylinurischen Schaft aufweisende und mit einem am schaftende vorgesehenen Gewindeansatz eine @achspannung im Spannfutter bewirkende Schaftfräser Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannfutter für einen zylindrischen Schaft aufweisende und mit einem am Schaft ende vorgesehenen Gewindeansatz eine ?Tachspannung im Spannfutter bewirkende Schaftfräser, bestehend aus einem einen Kegelschaft aufweisenden Futter]-örper, einer den Fr.serschaft aufnehmenden, durch Axialverspannun, betätigbaren Spannvorrichtung, welche durch eine mit dem Futterkörper im Schraubeingriff stehende Spannmutter von Hand vorspannbar ist und zur Nachspannbetätigung vom mit dem Werkstück in Schneideingriff gelangenden Schaftfräser her eine dessen Gewindeansatz aufnehmende Gewindebohrung aufweist, sowie aus einem in seiner jeweiligen Axialstellung die Einsatztiefe es Schaftfräsers bestimmenden Anschlagkörper, der mit einem zylindrischen Führungsabschnitt in einer Axialbohrung des Futterkörpers lngsverschiebbar ist.
  • Durch den in seiner jeweiligen Axialstellung die Einsatztiefe des Schaftfrsers im Futterkörper bestimmenden Anschlagkörper ist es beim Austausch eines nicht mehr schneidhaltigen Schaftfräsers gegen einen neuen oder nachgeschliffenen ermöglicht; die Sollängenabweichung des Austauschfräsers zwecks Vermeidung eines umständlichen und zeitraubenden und somit den Fertigungsfluß hemmenden Nachstelleingriffes an der.Fräsmaschine bereits im Spannfutter auszugleichen.
  • Bei einem bereits bekannten Spannfutter dieser Art ist die innere Endstellung des Anschlagkörpers durch eine mit einer axialen Gewindebohrung des Futterkörpers im Schraubeingriff stehende Stellschraube bestimmt, welche unter Zuhilfenahme eines vom Ende des Kegelschaftes her in den Futterkörper einführbaren Steckschlüssels verdreht werden kann. Dieses Spannfutter hat jedoch den Nachteil, daß es zu jeder zum Ausgleich der Sollängenabweichung des Austauschfräsers erforderlichen Verdrehung der Stellschraube aus der Spannfutteraufnahme der Fräsmaschine entnommen werden muß. Ein weiterer Nachteil dieses Spannfutters besteht darin, daß es bei dem zum Ausgleich der Sollängenabweichung eines Austauschfräsers erforderlichen Verstelleingriff unter Zuhilfenahme eines Meßwerkzeuges in umständlicher und zeitraubender Weise auf ein S6llmaß abgestimmt werden muß, das auf den Abstand zwischen der Schaftfräserstirn und einer Bezugsfläche des Futterkörpers bezogen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das zum Ausgleich der Sollängenabweichung eines Austauschfräsers in der Spannfutteraufnahme der Fräsmaschine belassen werden kann und die zum Ausgleich der Sollängenabweichung des Austauschfräsers erforderlichen Handhabungen wesentlich erleichtert Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlagkörper mit einem Gewindeabsehnitt mit einer im Futterkörper axial unverschiebbar angeordneten Stellmutter im Schraubeingriff steht, welche mit einer an ihrer einen Stirn vorgesehenen Kegelradverzahnung mit einem in einer Querbohrung des Futterkörpers gelagerten und von außen her über eine -S-trecks chlüs selaufnahme od.dgl verstellbaren Stellkegelzahnrad kämmt.
  • Auf.diese Weise ist eine den Ausgleich der Sollängenabweichung eines Austauschfräsers herbeiführende Axialverstellung des Anschlages ermöglicht, welche bei in der Spannfutteraufnahme der Fräsmaschine belassenem Spannfutter von außen her vorgesehen werden kann0 Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist-auf der äußeren -Stirn des Stellkegelzahnrades eine Strichmarke und auf einer mit der äußeren Stirn des Stellkegelzahnrades in gleicher; Ebene liegenden Planfläche des Spannfutters eine einstellskala vorgesehen, was ein schnelles Einstellen des richtigen Ausgleichs der Sollängenabweichung des Austauschfräsers im Spannfutter -ermöglicht.
  • Andere Aus gestaltungen betreffen weitere ]construktive Einzelheiten des erfindungsgemäf-en Spannfutters.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 das Spannfutter in einem Axialschnitt ; Fig. 2 dasselbe Spannfutter in einer Teilseitenansicht auf eine Einstellskala.
  • Das von Hand vorspannbare Spannfutter für einen zylindrischen Schaft aufweisende und beim Schneideingriff in das Werkstück mit einem am Schaftend.e vorgesehenen Gewindeansatz eine Nachspannung im Spannfutter bewirkende Schaftfrser besteht aus einem Futterkörper 1, welcher einen seine einführung in die Spannfutteraufnahme einer Fräsmaschine ermöglichenden Kegelschaft 2 aufweist, einer durch Axialverspannung betË:tigbaren Spannvorrichtung.3 welche zu der vom Schaftfräser 4 her er.folgenden ITachspannbetätigung eine den Gewindeansatz 5 des -Schaftfräsers 4 aufnehmende Gewindebohrung 6 aufweist und zu deren Vorspannbetätigung von Hand eine mit dem Futterkörper 1 im Schraubeingriff stehende Spannmutter 7 vorgesehen ist, sowie aus einem in seiner jeweiligen Axialstellung die Einsatztiefe des Schaftfr0--.sers 4 im Futterkörper 1 bestimmenden Anschlagkörper 8, der gegen Drehung gesichert mit Einem zylindrischen Führungsabschnitt 9 -in einem entsprechend abgesetzten.
  • Abschnitt 10 einer im Futterkörper vorgesehenen axialen Durchbohrung 11 geführt ist.
  • Die axiale Durchbohrung q4 des Futterkörpers 1 weist noch einen die Spannvorrichtung 3 aufnehmenden Abschnitt 12 größeren Durchmessers auf, der von dem dem.Kegelschaft 2 abgekehrten Ende des Futterkörpers 1 ausgeht und an seinem inneren Ende zu dem den Anschlagkörper 8 aufnehmenden Abschnitt 10 abgesetzt ist. Die Spannvorrichtung 3 besteht aus einer den zylindrischen Schaft des Schaftfräsers 4 aufnehmenden kegelspannhülse 13 und einem diese mit einer als Innenkegel ausgebildeten Ausnehmung 14 übergreifenden, außen zylindrischen topff6rmi gen Spannkörper 15, der an seinem Grunde die den Gewindeansatz 5 des Schaftfräsers 4 aufnehmende Gewindebohrung-6 aufweist, Der Spannkörper 15 ist in dem die Spannvorrgchtung 3 aufnehmenden Abschnitt 12 der Durchbohrung 11 axialverschiebbar geführt und durch eine von außen her in eine radiale. Gewindebohrung des Futterkörpers eingeschraubte Stif.tschraube 17, welche mit einem Zapfenansatz 18 in eine in ihm vorgesehene Längsnut 19 eingreift, gegen Drehung gesichert.
  • Die von Hand betätigbare Spannmutter 7 ist als eine mit einem Außengewinde 20 des Futterkörpers 1 im Schraubeingriff stehende Überwurfmutter ausgebildet, an der die mit einem außen ren Ansatz 16 in die Axialbohrung 21 der Mutter eingreifende Kegelspannhülse 13 mit einer Ringschulter 22 abgestützt ist.
  • Beim Anziehen der Spannmutter 7 wird die lCegelspannhülse 13 in den Spannkörper 15 hineingeschoben, der seinen Anschlag an einem Sprengring 23 findet, welcher in eine Ringnut des Abschnittes 12 der Durchbohrung 11 eingesetzt ist. Der die Einsatztiefe des Schaftfräs-ers 4 im Futterkörper i bestimmende Anschlagkörper 8 weist in seinem Führungsabschnitt 9 eine Längsnut 24 auf, in die der Zapfenansatz 25 einer von außen her in eine radiale~Gewindebohrung des Futterkörpers 1 eingeschraubten Stiftschraube 26 eingreift.
  • Der Anschlagkörper 8 weist neben 8einem Führungsabschnitt 9 noch einen weiteren, mit einem Außentrapezgewinde 27 versehenen Abschnitt 28 auf, der an seinem freien Ende eine Kegelspitze 29 bildet, an welcher der in das Spannfutter eingesetzte Schaftfräser 4 mit einer in seiner Schaftstirn befindlichen Zentrierbohrung 30 seinen Anschlag findet.
  • Der Abschnitt 2,8 des Anschlagkörpers 8 steht mit seinem Außengewinde 27 mit dem Trapezgewinde 31 einer Stellmutter 32 im Eingriff, welche zwischen der Innenschulter 33 des die Spannvorwichtung 3 aufnehmenden Abschnittes 12 der Durchbohrung 11 und dem Sprengring 23 eingepaßt und somit in axialer Richtung festgelegt ist.
  • Die Stellmutter 32 bei deren Drehung dem Ansclnlagkörper 8 eine' Axiaivertel1ung vermittelt wird, weist-eine zylindrischE Außenform auf und ist an der dem Sprengring 23 abgekehrten Stirn mit einer Kegelradverzahnung 34 versehen, mit welcher sie mit einem in einer Querbohrung 35 des Futterkörpers 1 gelagerten Stellkegelzahnrad 36 kämmt.
  • Das Stellkegelzahnrad 36, das an seiner äußeren Stirn eine Ausnehmung 37 für einen seine Drehbetätigung ermöglichenden (nicht dargestellten) Steckschlüssel aufweist, ist gegenüber einer axialen Verschiebung innen durch eine Innenringsohulter 38 der Querbohrung 35 und außen durch einen in eine uere Er,-weiterung 39 der Querbohrunz 35 eingelassenen Anschlagring 40 gesichert. Der mittels Schrauben 41 am Futterkörper 1 befestigte Anschlagring 40 übergreift dabei das auf einen kleineren Durchmesser abgesetzte Lußere Ende 36a des Stellkeg,elzahnrades 36.
  • .Zur Drehbegrenzung des Stellkegeizahnrades 36 ist an diesem ein, achsparalleler Anschlagstift 42 vorgesehen, der an einem im Anschlagring 40 angeordneten radialen Anschlagstift 43 seinen Gegenanschlag findet.
  • Um beim Austausch eines nichtmehr schneidhaltigen Schaftfräsers gegen einen neuen oder nachgeschliffenen die Sollängenabweichung des Austauschfräsers im Spannfutter ausgleichen zu können, wird mit Hilfe des Steckschlüssels nach Maßgabe der durch eine Nachmes sung ermittelten Sollängenabwelchuna des Austausch fräsers eine Axialversteilung des Anschlagkörpers 8 vorgenommen.
  • Hierzu wird das Stellkegelzahnrad 36 mit einer an ihm vorgesehenen Strichmarke 44 gegenüber einer Einstellskala 45, welche auf der mit der äußeren Stirn des Stellkegelzahnrades 36-in gleicher Ebene liegenden äußeren Stirn 46 des Anschlagringes 40 vorgesehen ist, um eine der Abweichung entsprechende Zahl von Teilstrichen der Einstellskala 45 gedreht. Die Einstellskala 45 kann auch mit einer Nullmarke versehen sein, auf welche die Strichmarke 44 dann vor dem Einsetzen des zuerst verwendeten Schaftfr0sers eingestellt wird, dessen richtige Arbeitstiefe an der-Frasmaschine selbst einzustellen ist. In diesem Falle kann die Einstellskala unmittelbar auf die Solllängenabweichung geeicht sein.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Spannfutter für einen zylindrischen Schaft aufweisende und mit einem am Schaftende vorgesehenen Gewindeansatz eine Hachspannung im Spannfutter bewirkende Schaftfrser, bestehend aus einem einen Kegelsehaft aufweisenden Futterkörper, einer den Fräserschaft aufnehmenden, durch Axialverspannung betätigbaren Spannvorrichtung, welche durch eine mit dem Futterkörper im Schraubeingriff stehende Spannmutter von Hand vorspannbar ist und zur Nachspannbetätigung vom mit dem Werkstück in Schneideingriff gelangenden Schaftfräser her eine dessen Gewindeansatz aufnehmende Gewindebohrung aufweist, sowie aus einem in seiner jeweiligen Axialstellung die Einsatztiefe des Schaftfräsers bestimmenden Anschlagkörper, der mit einem zyiifldri sehen Führungsabschnitt in einer Axialbohrung des Futterkörpers längsverschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (8) mit einem Gewindeabschnitt (27, 28) mit einer im Futterkörper (1) axial unverschiebbar angeordneten Stellmutter (31) im Schraubeingriff steht, welche mit einer an ihrer einen Stirn vorgesehenen Kegelradverzahnung (34) mit einem in einer Querbohrung (35) des Futterkörpers (1) gelagerten und von außen her über eine Steckschlüsselaufnahme (38) od.dgl. verstellbaren Stellkegelzahnrad (36) kämmt.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Stirn des Stellkegelzahnrades (36) eine Strichmarke (44) und auf einer mit der äußeren Stirn des stellkegelzähnrades in gleicher Ebene, liegenden Planfläche (46) des Spannfutters eine Einstellskala (45) vorgesehen ist.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Einstellskala (45) versehene Planfläche (46)- Bestandteil eines mittels Schrauben (41) am Futterkörper (1) befestigten, das Stellkegelzahnrad (36) in der Querbohrung (35) des Futterkörpers nach außen hin sichernden Anschlagringes (40) ist, der in eine äußere Erweiterung (39) der Querbohrung (35) eingelassen ist und zugleich das auf einen kleineren Durchmesser abgesetzte äußere Ende (36a) des Stellkegelzahnrades (36) übergreift.
  4. 4. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Stellkegelzahnrad (36) vorgesehener Anschltift (42) mit einem im Anschlagring (40) vorgesehenen Anschlagstift (43) im Sinne einer Begrenzung des Drehbereichs des Stellkegelzahnrades (36) zusammenwirkt.
    L e e r s e i t e
DE19691904536 1969-01-30 1969-01-30 Spannfutter fuer einen zylindrischen Schaft aufweisende und mit einem am Schaftende vorgesehenen Gewindeansatz eine Nachspannung im Spannfutter bewirkende Schaftfraeser Pending DE1904536A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5137289A (en) * 1989-03-16 1992-08-11 Fabel Holding Ag Chuck
WO2000009281A1 (de) 1998-08-14 2000-02-24 Schunk Gmbh & Co. Kg Fabrik Für Spann- Und Greifwerkzeuge Spannfutter, insbesondere dehnspannfutter
DE102011081523A1 (de) 2011-08-24 2013-02-28 Gühring Ohg Spannfutter

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