DE1904481A1 - Rohlaufstreifenzufuehrvorrichtung - Google Patents

Rohlaufstreifenzufuehrvorrichtung

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DE1904481A1
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DE19691904481
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Klaus Gilweit
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Collmann GmbH and Co Spezialmaschinenbau KG
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Collmann GmbH and Co Spezialmaschinenbau KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/30Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application
    • B29D30/3007Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application by feeding a sheet perpendicular to the drum axis and joining the ends to form an annular element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Rohlaufstreifenzuführvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen eines Rohlaufstreifens zu einem in einer Laufstreifenandrückmaschine eingespannten und in Umdrehung versetzbaren Reifen, bei welcher der auf einem zum Reifenumfang aufgerichteten Zubringertisch liegende Laufstreifen tangential zum Reifenumfang vorgeschoben wird.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, den Vorschub des auf den Zubringertisch gelegten Rohlaufstreifens zum Reifenumfang automatisch und äußerst genau durchführen zu können, und zwar so, daß der Laufstreifenanfang nach Durchführung der Vorschubbewegung jeweils eine konstante Ausgangslage für den Andrück- bzw. Anrollvorgang einnimmt. Außerdem soll erreicht werden, daß der Laufstreifen unter genauer Zentrierung und Ausrichtung auf den Reifenumfang vorgeschoben wird, wobei eine Einflußnahme auf diese Vorgänge durch Bedienungspersonen wegen der eventuell hierbei auftretenden Fehler ausgeschaltet werden soll.
  • Die eingangs erwähnte Vorrichtung kennzeichnet sich zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß durch einen den Laufstreifen auf dem Zubringertisch in Vorschubrichtung mitnehmenden und derart angetriebenen Transporteur, daß der Laufstreifenanfang nach Durchführung der Vorschubbewegung von definierter Länge in den Einflußbereich der vorderen bzw. ersten Andrückwerkzeuge der Andrückmaschine gelangt. Der Transporteur ist vorzugsweise an einem mit dem Zubringertisch verbundenen rechteckigen Rahmen. gelagert, der um eine parallel zur Zubringertischfläche verlaufende Achse zwischen einer hochgestellten bzw. aufgeklappten Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verschwenkbar ist, bei welcher der Transporteur auf der oberen Fläche des Laufstreifens liegt.
  • m die Tischfläche des Zubringertischs auf den Umfang verschiedener Reifengrößen ausrichten zu können, ist der Tisch um eine parallel zur Reifenachse verlaufende Achse schwenkbar. Zur genauen Zentrierung des durch den Transporteur auf dem Zubringertisch vorgeschobenen Laufstreifens sind sich gegenüberliegende und parallel zum Laufstreifen verlaufende Reihen von Ausricht- bzw. Führungsrollen auf dem Zubringertisch vorgesehen, die auf die Laufstreifenschmalseiten ausgerichtet sind und die zusammen mit ihren Halterungen spiegelbildlich zur Tischmitte zwecks Anpassung ihres Abstands an die jeweilige Laufstreifenbreite verstellbar sind.
  • Der Zubringertisch ist zusammen mit den an ihm montierten Vorrichtungsteilen aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung bewegbar, bei der der Tisch auf die Reifenmitte genau ausgerichtet ist. Hierzu kann der Tisch mit Hilfe eines an ihm bzw. an seinem Aufbau oder Träger gelenkig angreifenden Farallellenkerpaars zwischen der Ruhe- und Betriebsstellung verschwenkb werden0 Die Verschwenkbewegung erfolgt mittels einer ag LeXlkerpaar direkt oder über einen Zwischenhebel angreifenden Pneumatik oder Hydraulik.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Kombination miteiner teilweise dargestellten Laufstreifenandrückmaschine bzw. Streifenanrollmaschine, Fig. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung von der Bedienungsseite her gesehen und Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung nach der Erfindung zur näheren Darstellung des Transporteurs und dessen Antriebs.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten AuführunGsform wird der für das Belegen mit einem Rohlaufstreifen vorbehandelte Reifen 1 zwischen symmetrisch und spiegelbildlich zur lilaschinenmitte verfahrbaren Felgentellern 2 eingespannt. Das Einspannen des Reifens, sein Aufpumpen mit Druckluft und aer Antrieb für den Reifen bzWl. die Felgen sind bereits im einzelnen bekannt und brauchen desnalb hier nicht näher erlautert zu werden.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist ein ubringertisch 3 auf den Umfang des Reifens 1 so ausgerichtet, daß der auf seiner glatten Oberfläche liegende nohlaufstreifen 4 tangential zum. Reifenumfang vorgeschoben werden kann bis er in den Einflußbereich von schematisch angedeuteten und an sich bekannten AndrUckwerkzeu;-en in Form von Andrückrollen 5 od. dgl. elangt, die aus einer oberen Ruhestellung neraus auf den P.eieenur.fan abgesenkt werden können. Nachdem der vorzugsweise von einer Laufstreifenvorratsrolle abgezogene Laufstreifen mit seinem vorderen Teil bzw. Anfang auf den Tisch 3 gelegt ist, wird zunächst ein gerader oder schräger Schnitt durch das vordere Laufstreifenende geführt, um einen glatten und definierten Laufstreifenanfang für den nachfolgenden Andrückvorgang zu schaffen.
  • Zu diesem Zweck muß der Laufstreifen 4 soweit auf den Tisch geschoben werden, daß sein Anfang etwas über einen in der hinteren Tischfläche 3a befindlichen und quer oder schräg zur Vorschubrichtung verlaufenden Schneidschlitz 6 vorsteht. Durch bzw. in diesen Schlitz greift ein Schneidmesser einer Schneidvorrichtung ein bzw. wird ein Messer geführt, welches von einem zum anderen Schlitzende bewegt wird und hierbei den auf dem Tisch gehaltenen Laufstreifen durchtrennt. Der abgetrennte vordere Laufstreifenteil wird dann entfernt. Man kann auf diese Weise die Lage des Laufstreifenanfangs 4a zum Reifenumfang genau festlegen, da der geometrische Ört des Schlitzes 6 genau bekannt ist.
  • Erfindungsgemäß' wird der Laufstreifen 4 in Vorschubrichtung auf den Reifen von einem Transporteur 7 mitgenommen bzw. weiterbewegt, der derart angetrieben wird, daß der Laufstreifenanfang nach Durchführung der Vorschubbewegung durch den Transporteur in den Einflußbereich der vorderen bzw. ersten Andrückwerkzeuge 5 der Andrück- bzw. Anrollmaschine gelangt. Der Weg, den der Transporteur 7 in Vorschubrichtung zurücklegen muß, ergibt sich aus dem Abstand der Schnittfläche des Streifenanfangs 4a oder des Schlitzes 6 zu einem bestimmten Punkt auf dem Reifenumfang, welcher der gedachte Tangentenberührungpunkt der Verlängerung der Tischoberfläche 3a zum Reifenumfang sein kann.
  • Der Transporteur 7 ist an einem mit dem Zubringertisch 3 verbundenen und rechteckig ausgebildeten Rahmen 8 gelagert, der um eine parallel zur Zubringertischfläche 3a verlaufende Achse 9 zwischen einer in Fig. 3 gezeigten hochgestellten bzw. aufgeklappten Ruhestellung und einer in Fig. 2 gezeigten Arbeitsstellung verschwenkt werden kann, bei welcher der Transporteur auf der oberen Fläche 4b des Laufstreifens 4 liegt. Am Rahmen 8 sind parallel zur Tischfläche 3a liegende feste Führungsstangen 10 vorgesehen, die durch entsprechende Führungsbohrungen am Transporteur 7 verlaufen. Am Transporteur 7 greift eine am Rahmen 8 montierte Pneumatik 11 oder eine Hydraulik mit ihrer Kolbenstange lla an. Der Kolben dieses Antriebs 11 kann beidseitig mit Druckmittel beaufschlagt werden, damit der Transporteur auf seinen Führungen 10 in zwei Richtungen verschoben werden kann. Die Figur 3 zeigt deutlich, daß der Transporteur 7 als Platte 12 ausgebildet ist und auf der Unterseite bzw. auf der in Arbeitsstellung auf dem Laufstreifen liegenden Seite mit Profilierungen, beispielsweise in Form von nadelartigen Vorsprüngen 13, versehen ist. Diese Profile haben den Zweck, die Reibung zwischen dem Transporteur und der Laufstreifenoberfläche 4b zu erhöhen, damit der Streifen sicher vom Transporteur bei Durchführung der Vorschubbewegung über den Tisch 3 mitgezogen wird. Die Oberfläche 3a des Zubringertisches 3 wird dagegen eben und glatt ausgebildet, um zwischen ihr und der Laufstreifenunterseite möglichst geringe Reibkräfte beim Verschieben des Laufstreifens entstehen zu lassen.
  • Auf dem Zubringertisch 3 sind sich gegenüberliegende und parallel zum Laufstreifen verlaufende Reihen von Ausricht- bzw. Führungsrollen 14, 15 vorgesehen, die auf die Laufstreifenschmalseiten ausgerichtet sind (Fig. 2). Diese beiden Rollenreihen sind an Halterungen 16, 17 frei drehbar gelagert, wobei die Halterungen und somit die Rollen spiegelbildlich zur Tischmitte verstellbar sind. Diese zur Anpassung des Abstandes der beiden Rollenreihen auf die jeweilige Laufstreifenbreite notwendige Verstellung erfolgt durch eine über ein Handrad 18 in Umdrehung versetzbare Spindel 19, An den Spindelenden befinden sich Stehlager 20, 21, die mit an ihnen vorgesehenen Gewindebohrungen auf der Spindel 19 sitzen.
  • Die Gewinde in den sich gegenüberstehenden Stehlagern sind zwecks Erzielung einer spiegelbildlichen Bewegung der Lager 20 und 21 bzw. der Rollen 14 und 15 bei Drehung der Spindel 19 gegenläufig.
  • Aus der in Fig. 2 gezeigten Arbeitsstellung können die Laufstreifenzentrierrollen 14, 15 zusammen mit ihren Halterungen 16, 17 in eine Ruhestellung hochgeklappt werden, und zwar um Achsen 22, 23, an denen die Halterungen angelenkt sind. In Fig. 2 ist für die rechts liegende Rollenreihe die Ruhestellung gestrichelt angedeutet. Die Möglichkeit des Hochschwenkens der Rollen ist deshalb notwendig und wichtig, damit der Streifen 4 ohne Behinderung durch die Rollen frei auf den Zubringertisch 3 gelegt werden kann. Nachdem der Laufstreifen auf den Tisch gebracht wurde, werden die Rollen bzw. Rollenhalterungen wieder in die Arbeitsstellung gemäß Fig. 2 geklappt, bei der die Rollen 14, 15 führend und zentrierend gegen die Laufstreifenschnialseiten anliegen.
  • An der vorderen Auflaufkante des Zubringertischs 9 ist eine frei auf der Achse 24 drehbare Rolle 25 angeordnet, über die der von unten kommende Laufstreifen 4 in die Richtung des Verlaufs der Tischoberfläche 3a umgelenkt wird. Für die Aufnahme und Befestigung der Laufstreifenvorratsrolle 26, die gestrichelt in Fig. 2 angedeutet ist, ist eine besondere alterung 27 vorgesehen,die im wesentlichen aus einem parallel zur Reifenachse la bzw. Tischoberfläche 3a verlaufenden Dorn 28 steht, der durch das freie mittlere Wickelloch der Streifenrolle 26 greift und diese abstützt.
  • Der Dorn ist mit einem Ende fest an einem senkrechten Träger 29 gelagert, an dessen oberen Ende wiederum der horizontal zu ihm verlaufende Zubringertisch 3 befestigt ist. Auf den Enden des Dorns 28 sitzt Je eine Zentrierscheibe 30, 31. Der Abstand zwischen diesen beiden Scheiben muß zwecks dessen Anpassung an die Breite des gerade verwendeten Laufstreifens eingestellt werden können. Zu diesem Zweck können die Zentrierscheiben auf dem Dorn axial verschoben und verstellt werden, wobei allerdings gleichzeitig gewährleistet sein muß, daß die Scheiben 30, 31 in ihren Jeweiligen Stellungen auf dem Dorn arretiert werden können.
  • Die linke Zentrierscheibe 31 besitzt an ihrer dem Laufstreifen bzw. der Laufstreifenrolle 26 abgekehrten Seite uerschieden lange und parallel zum Dorn 28 verlaufende Anschlagfinger 32, von denen immer einer Je nach Drehstellung und axialer Verschiebung der Scheibe 31 auf dem Haltedorn gegen einen am Träger 29 befestigten Anschlag 33 anliegt, wodurch eine weitere Verschiebung der Scheibe 31 auf dem Dorn 28 nach links verhindert wird. Die Längen der Anschlagfinger 32 sind auf die Breiten verschiedener zu verarbeitender Laufstreifen abgestimmt. Beim gezeigten Beispiel arbeitet der kürzeste Anschlagfinger 32 mit dem Anschlag 33 zusammen, so daß der Abstand der Scheibe 31 von der Dornmitte 28a der größtmögliche ist. Wenn dieser Abstand verringert werden soll, so wird zunächst die Scheibe 31 auf dem Dorn 28 nach rechts gezogen und soweit auf ihm verdreht, daß ein anderer längerer Anschlagfinger 32 dem Anschlag 33 gegenübersteht, worauf die Scheibe wieder nach links geschoben wird, um den ausgewählten Anschlagfinger mit dem Anschlag 33 zur Anlage zu bringen.
  • Bevor die Laufstreifenvorratsrolle 26 auf den Dorn 28 geschoben wird, stellt man zunächst also die linke Zentrierscheibe 31 auf die vorher beschriebene Weise auf den zur Laufstreifenbreite passenden Abstand zur Dornmitte 28a ein. Die Scheibe 30 wird vom IIaltedorn 28 abgezogen, und die Rolle 26 wird soweit auf den Dorn geschoben, daß ihre linke Seite gegen die Zentrierscheibe 31 anliegt. Dann wird die rechte Zentrierscheibe 30 wieder auf den Dorn gesetzt bzw. gesteckt und gegen die rechte Seite der Rolle 26 zur Anlage gebracht. In dieser Stellung wird die Scheibe 30 geeignet festgelegt. Dies kann z.B. durch eine Verkeilung oder dadurch geschehen5 daß durch ein Loch im Scheibenansatz 30a ein Stift od. dgl. gesteckt wird, der weiter in ein Loch oder eine Ausnehmung im Dorn eingreift und somit die Scheibe 30 gegenüber dem Haltedorn festlegt. Damit aueh hier verschiedene Stellungen der Scheibe 30 relativ zur Dornmitte 28a möglich sind, müssen mehrere Löcher oder Ausnehmungen in dem Dorn, über dessen Längsrichtung gesehen, eingearbeitet sein, deren Abstände zueinander den Abständen der Enden der Finger 32 zueinander entsprechen müssen.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich der Zubringertisch 3 in der sogenannten auf die iaschinenmitte ausgerichteten Betriebsstellung. Da der Tisch und die Rollenhalterung 27 in dieser Stellung beim Zubringen und Einspannen des Reifens 1 in der tschine hinderlich wären und einen freien Zugang zur Maschine von der Bedienungsseite her behindern würden, kann der Tisch 3 erfindungsgemäß zusammen mit den an ihm bzw. an seinem Träger 29 montierten Teilen aus der dargestellten Betriebsstellung in eine Ruhestellung nach links in Richtung des Pfeiles A bewegt werden. Am oberen Teil des Trägers 29 greift ein Paar paralleler Lenker 34, 35 an Drehlagerpunkten 36, 37 an, wänrend die unteren Lenkerenden an Lagern 38, 39 abgestützt sind und um diese Lager verschwenkt werden können.
  • Die Lager bestehen im einzelnen aus an Stützen 40, 41 befestigten horizontalen Lagerwellen 42, 43, über die mit einem mittleren Längsloch versehene Stützzylinder 44, 4 geschoben sind, an denen wiederum die unteren Enden der Lenker 34, 35 durch Verschweißung od. dgl. befestigt sind.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Verschwenkung des Lenkerpaares und damit die des Tisches 3 und der mit ihm zusammenhängenden Teile mit Hilfe einer Pneumatik 46 oder einer Hydraulik durchgeführt, deren Kolbenstange 46a am Schwenkpunkt 47 an einem starr mit dem Zylinder 45 verbundenen Zwischenhebel 48 angelenkt ist. Der Koleben in der Pneumatik 46 kann beidseitig mit Druckluft beaufschlagt werden, um den Hebel 48 in zwei Richtungen um die Welle 43 verschwenken zu können. Die Schwenkbewegung des Hebels 48 wird auf den Zylinder 45 und damit auf die Lenker 35, 34 übertragen, so daß Je nach Bewegungsrichtung der Kolbenstange 46a und Schwenkrichtung des Hebels 48 der Träger 29 und damit der Tisch 3 und die Laufstreifenrollenhalterung 27 zwischen der dargestellten Betriebsstellung und einer weiter links befindlichen nicht weiter dargestellten Ruhestellung hin und her bewegt werden können.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann nun auf folgende Weise gearbeitet werden. Der Reifen 1 wird bei in Ruhestellung befindlichem Tisch 3 in der Anrollmaschine zwischen den Felgentellern 2 auf bekannte Weise eingespannt und mit Druckluft gefüllt. Hiernach wird der Zubringertisch 3 urul die Rollenhalterung 27 mit Hilfe des Antriebs 46 in die dargestellte Betriebsstellung bewegt, bei der die Mitte -des Tisches auf die Mittelebene lb des Reifens ausgerichtet ist. Die linke Zentrierscheibe 31 wird auf den passenden und der Breite des zu verwendenden Laufstreifens zugeordneten Abstand zur Dornmitte 28a gebracht, und die Laufstreifenvorratsrolle 26 wird bei abgenommener Zentrierscheibe 30 auf den Dorn 28 gegen die Scheibe 31 geschoben, worauf die Scheibe 30 wieder auf den Dorn 28 gesetzt und gegen die rechte Seite der Rolle 26 zur Anlage gebracht und dort arretiert wird.
  • Die Rollen 14, 15 werden durch Verdrehen des Handrads 18 auf den notwendigen Abstand entsprechend der Laufstreifenbreite gebracht und hochgeklappt, wie gestrichelt in Fig. 2 für die rechte Rollenreihe gezeigt ist. Der Rahmen 8 wird zusammen mit den Transporteur 7 ebenfalls hochgeschwenkt (Fig. 3). Sodann kann der von der Rolle 26 abgezogene Laufstreifen 4 über die Umlenkrolle 25 auf den Tisch 3 gebracht werden, wobei der Streifenanfang etwas über den Schneidschlitz 6 in Richtung auf den Streifen 1 hinausragt.
  • Die Rollen werden heruntergeklappt und liegen gegen die Laufstreifenschmalseiten an, wie Fig. 2 zeigt. Gleichfalls wird der Rahmen 8 mit dem Transporteur 7 aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 heruntergeklappt, so daß die Profilierungen 13 gegen die Streifenoberseite 4b zur Anlage gelangen.
  • Wenn eine Korrektur bzw. Einstellung der Lage des Tisches 3 zum Reifenumfang durchgeführt werden muß wenn also die Tischstellung an einen bestimmten Reifendurchmesser angepaßt werden muß, so geschieht dies mit Hilfe eines Handrads 49. Durch Verdrehen dieses Rads wird ein Schneckengetriebe 50 in Gang gesetzt, durch das der Zubringertisch 3 um eine parallel zur Reifenachse la verlaufende und mit der Umlenkrollenachse 24 fluchtende Achse verschwenkt und tangential zum Reifenumfang ausgerichtet werden kann. Diese starr mit dem Tisch verbundene Schwenkachse bildet gleichzeitig die Achse, auf der das Schneckenrad 51 verkeilt oder auf andere Weise befestigt ist. Das Rad 51 kämmt mit der an beiden Enden im Träger 29 drehbar gelagerten Schneckenspindel 52, an deren einem Ende das Handrad 119 sitzt. Wenn die Bedienungsperson nun dieses Handrad verdreht, erfolgt gleichzeitig eine Verdrehung des mit dem Tisch 3 starr verbundenen Schneckenrads 51 und damit eine Verschwenkung des Zubrlngertisches um die Achse des Schneckenrads.
  • Nachdem die vorher erläuterten Vorbereitungen getroffen sind, wird der vordere Teil des Laufstreifens 4 mit Hilfe eines durch den Schlitz 6 geführten Schneidwerkzeugs gerade oder schräg zur Laufstreifenlängsrichtung abgeschnitten, wodurch die Lage des Streifenanfangs zum Reifenumfang genau festgelegt wird, wie vorher erläutert wurde. Hiernach wird dann der Antrieb 11 des Transporteurs 7 in Betrieb gesetzt, um die Transporteurplatte 12 und damit den durch sie mitgezogenen Laufstreifenanfang in Richtung auf den Reifenumfan= vorzuschieben, und zwar möglichst soweit, daß der vordere Streifenanfang in den Einflußbereich der Andrückwerkzeuge 5 gelangt, die auf den Laufstreifen-bzw. Reifen abgesenkt werden. Hiernach wird der Rahmen 8 wieder hochgeklappt und der Transporteur 7 in die Anfangsstellung zurückgebracht. Durch den nun in Umdrehung versetzten Reifen 1 wird der Streifen 4 von der Rolle 26 weiter abgezogen, und zwar unter genauer Führung und Zentrierung zur Maschinenmitte mit Hilfe der Rollen 14, 15.
  • Der Antrieb für den Reifen 1 wird stillgesetzt, sobald der Reifen auf seinem Umfang soweit mit Laufstreifenmaterial belegt ist, daß jetzt der Schnitt für das Abtrennen der notwendigen und genauen Laufstreifenlänge erfolgen muß. Nachdem dies durchgeführ-t ist, wird der Reifen 1 weitergedreht, wodurch das hintere Laufstreifenende vom Tisch 3 abgezogen und dann schließlich von den Andrückwerkzeugen 5 erfaßt und gegen den Reifenumfang gedrückt wird.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    1, Vorrichtung zum Zuführen eines Rohlaufstreifens zu einem in einer Laufstreifenandrückmaschine eingespannten und in Umdrehung versetzbaren Reifen, bei welcher der auf einem zum Reifenumfang ausgerichteten Zubringertisch liegende Laufstreifen tangential oder etwa tangential zum Reifenumfang vorgeschoben wird, gekennzeichnet durch einen den Laufstreifen (4) auf dem Zubringertisch (3) in Vorschubrichtung mitnehmenden und derart angetriebenen Transporteur (7), daß der Laufstreifenanfang (4a) nach Durchführun= einer Vorschubbewegung definierter Länge in den Einflußbereich der vorderen bzw. ersten Andrückwerkzeuge (5) der Andrückmaschine gelangt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß der Transporteur (7) an einem mit dem Zubringertisch (3) verbundenen Rahmen (8) gelagert ist, der um eine parallel zur Zubringertischfläche (3a) verlaufende Achse (9) zwischen einer hochgestellten bzw. aufgeklappten Ruhestellung (Fig. 3) und einer Arbeitsstellung (Fig. 2) verschwenkbar ist, bei welcher der Transporteur auf der oberen Fläche (4b) des Laufstreifens (4) liegt.
  3. 5 Errichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (8) parallel zur Tischfläche (5a) verlaufende feste Führungsstangen (10) vorgesehen sind, die durch Führung bohrungen am Transporteur (7) verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Transporteur (7) eine am Rahmen (8) montierte Pneumatik (11) oder Hydraulik angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteur (7) als Platte (12) ausgebildet ist die auf der Unterseite bzw. auf der in Arbeitsstellung auf dem Laufstreifen (4) liegenden Seite mit Profilierungen, beispielsweise in Form von nadelartigen Vorsprüngen (13), versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daR der Zubringertisch um eine parallel zur Reifenachse (la) verlaufende Achse schwenkbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflaufkante des Zubringertischs (3) eine Umlenkrolle (25) für den Laufstreifen (4) drehbar gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Zubringertischende bzw.
    in der hinteren Tischfläche ein quer oder schräg zur Vorschubrichtung verlaufender Schneidschlitz (6) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüberliegende und parallel zur Vorschubrichtung verlaufende Reihen von Führungs- bzw. Zentrierrollen (14, 15) auf dem Zubringertisch (3) vorgesehen sind, die auf die Laufstreifenschmalseiten ausgerichtet sind, und daß die Rollenreihen zusammen mit ihren Halterungen (16, 17) spiegelbildlich zur Tischmitte verstellbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsrollen (14, 15) bzw. die Rollenhalterungen (16, 17) zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung um eine Achse (22, 23) verschwenkbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine am Tischaufbau bzw. am Tischträger (29) gelagerte Aufnahme bzw. Halterung (27) für Rohlaufstreifenvorratsrollen (26).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (27) aus einem parallel zur Reifenachse (la) bzw.
    Tischoberfläche (3a) verlaufenden Dorn (28) besteht, auf dessen Enden Je eine Zentrierscheibe (30, 31) sitzt, und daß der Abstand zwischen beiden Zentrierscheiben in Anpassung an verschiedene Laufstreifenbreiten einstellbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Laufstreifenrolle (26) abgekehrten Seite einer der auf dem Dorn (28) verschiebbaren und verdrehbaren Zentrierscheiben (31) verschieden lange und parallel zum Dorn verlaufende Anschlagfinger (32) angebracht sind, die Je nach Drehstellung und axialer Verschiebung dieser Zentrierscheibe auf dem Dorn abwechselnd mit einem feststehenden Anschlab (33) von definierter Länge zusammenarbeiten.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringertisch zusammen mit den an ihm montierten Vorrichtungsteilen aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung bewegbar ist, bei der der Tisch auf die Heifenmitte ausgerichtet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 94, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringertisch (3) mit Hilfe eines an ihm bzw. an seinem Aufbau oder Träger (29) gelenkig angreifenden Parallellenkerpaars (34. 35) zwischen der !Luhe- und 13etriebsstellung verschwenkt wird.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbewegung mittels einer am Lenkerpaar (34, 35) direkt oder über einen Zwischenhebel (48) angreifenden Pneumatik (4b) oder Hydraulik erfolgt.
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