DE1904189A1 - Verfahren zur Herstellung von verschaeumbaren Perlen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von verschaeumbaren PerlenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von verschäumbaren Perlen, insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung
tOlyverschäumbarer Perlen durch überziehen von/Styrolperlen und Imprägnieren der
überzogenen Perlen in einem verflüssigten Blähmittel.
Verschäumbare, ein Bläh- oder Verschäumungsmittel enthaltende Perlen finden
weite Verwendung bei der Herstellung harter P caiymerisat schäume. Das Blähmittel
hat einen Siedepunkt unterhalb des Erweichungspunktes der thermoplastischen
Perlen und übt sehr wenig Lösungsmittelwirkung auf die Perlen aus. Werden die verschäumbaren Perlen auf ihre Erweichungstemperatur
erhitzt, so verdampft das Blähmittel und bewirkt eine Expansion der Perlen si£ das etwa 5- bis 30-Fache ihrer ursprünglichen Größe. Die verschäumbaren
Perlen lassen sich leicht zu verschiedenen wertvollen Gegenständen einschließlich
Behälter, Verpackungsmaterial, Kühlschrank- und Strukturkomponenten,
Isolierungsplatten usw., verformen.
Während der Imprägnierung der Polymerisatperlen mit einem Blähmittel neigen'
die imprägnierten Perlen zum Agglomerieren oder Zusammenbacken unter Bildung großer Perlenklumpen, und zwar aufgrund der geringen Lösungsmittelwirkung,
die durch das Blähmittel ausgeübt wird. Wenn sich die Imprägnierungstemperatur erhöht, erhöht sich die Neigung 'zum Agglomerieren. Die Bildung großer
909836/1A57 BAD ORIGINAL
Klumpen macht die Imprägnierung der einzelnen Perlen in den Klumpen sehr
schwierig und erfordert eine zusätliche Stufe zur Trennung der Klumpen
in frei fließende, sum Verformen geeignete Perlen.
3s sind verschiedene Verfahren zum Imprägnieren thermoplastischer Perlen
mit Blähmitteln, einschließlich Butan, zur Bildung verschäunibarer Perlen bekannt. Die US-Patentschrift 2 893 9&3 beschreibt z.B. ein solches Verfahren,
bei welchem in einem wässrigen Suspensionspolymerisationsverfahren
hergestellte Polystyrolperlen mit einer hauptsächlich aus Butan bestehenden,
verflüssigten C^ Kohlenwasserstoffmischung als Blähmittel behandelt -wird,
während sie sich noch, in wässriger Suspension befinden. Dieses bekannte
Verfahren erfordert die Verwendung bestirnter, nicht-reaktionsfähiger
füssiger Lösungs- oder Quellmittel zusätzlich zu den/iblichen Suspensionsstabilisierungssystecien.
Andere bekannte Verfahren zur Behandlung von Styrolpolymerisaten mit niedrig
siedenden aliphatischen Kohlenwasserstoffblähmittein, einscüießlich Butan,
in wässriger Suspension werden in den US-Patentschriften 2 888 ^i-IO,
3 050 V70 und 3 085 073 beschrieben. Jedes dieser Verfahren erfordert die
Verwendung eines wässrigen Verdünnungsmittels und von Suspensionsstabilisatoren und anderen Medien, um eine ausreichende Einverleibung des aliphatischen
Kohlenwasserstoffes in die thermoplastischen Perlen sicherzustellen. Im Verfahren
der US-Patentschrift 3 265 643 wird ein Blähmittel, wie z.B. Butan,
in gasförmiger Form in Polystyrol in einer wässrigen Suspension, in welcher
das Styrolmonomere als Verdünnungsmittel dient, einverleibt. Ein Nachteil aller oben genannten Verfahren besteht jedoch in der Notwendigkeit zusätzlicher
Emulgatoren, Suspendierungsmittel und anderer Verdünnungsmittel als
Butan zwecks richtiger Einverleibung des Butanblähmittels in die thermoplastischen
Perlen.
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Andere bekannte Verfahren beschreiben die Verwendung von trockenem Butangas
zur Imprägnierung der Styrolpolymerisätperlen in einer nicht-wässrigen
Umgebung (vgl. die US-Patentschriften 3 126 35^ und 3 127 36O). In diesen,
gegen die Verwendung eines flüssigen Verdünnungsmittels sprechenden Verfahren sind jedoch lange Zeiten zum Imprägnieren der Perlen mit dem gasförmigen
Butanblähmittel notwendig.
Ih den bekannten Verfahren unter Verwendung anderer Kohlenwasserstoffblähmittel
als Butan, wie Petan, Hexan, Heptan, Petroläther usw., in Abwesenheit
eines wässrigen Verdünnungsmittels und Suspensionsstabilisators ergibt die Bildung der Perlenagglomerate oder -klumpen ernstliche Probleme. Die US-Patentschrift
3 304- 27^f- beschreibt ein Verfahren zum Überziehen von Polymerisatperlen
mit eines* anorganischen kieselsäurehaltigen Material,
wie Calciumsilicat, vor der Imprägnierung der Perlen mit einem normalerweise flüssigen,aliphatischen Kohlenwasserstoff der letztgenannten Art. Solche
anorganischen Überzugsmittel sind jedoch bei der Vermeidung einer Agglomeraition
der mit verflüssigtem Butan imprägnierten Perlen unwirksam. Obgleich
organische Materialien, wie Zinkstear at, innig in die Polymerisatperlen vor
der Imprägnierung einverleibt worden sind, so daß die Perlen das normalerweise flüssige, aliphatische Kohlenwasserstoffblähmittel schneller absorbieren
(vgl. die US-Patentschrift 2 857 ^31)» wurden diese Materialien nicht zum
überziehen der äußeren Oberfläche der Perlen zwecks Verhütung einer anschließenden
Agglomeration der Perlen während der Imprägnierungsstufe verwendet.
909836/U57
BAD ORiGINAl.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Verfahren richtet sich die vorliegende Erfindung
auf ein Verfahren, bei welchem thermoplastische Styrolperlen mit verfliiffiLgtem Butan,-das sowohl als Verdünnungs- als auch als Blähmittel dient,
imprägniert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren'ergibt Verbesserungen
gegenüber bekannten Verfahren, die Blähmittel in thermoplastische Perlen zur Herstellung verschäumbarer Perlen einverleiben. Im .erfindungsgemäßen Verfahren
wird verflüssigtes Butan in die Perlen in sehr kurzer Zeit in einer nichtwässrigem Umgebung ohne Bildung von Perlenagglomeraten und ohne Verwendung von
Suspendierungsmitteln, Emulgatoren usw. einverleibt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines wirksameren
Verfahrens zum Imprägnieren styrolhaltiger Polymerisatperlen mit ausreichend Blähmittel, um die Perlen bei Erhitzen auf ihren Erweichungspunkt verschäumbar
zu machen.
Ein weiteres Ziel der'vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
zum Imprägnieren styrolhaltiger Polymerisatperlen mit einem Blähmittel zwecks Herstellung frei fließender, verschäumbarer Perlen ohne Agglomeration.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung verschäumbarer Perlen ist
dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche der thermoplastischen, ein Styrolpolymerisat umfassenden Perlen mit einem organischen Überzugsmittel
überzieht, die erhaltenen, überzogenen Perlen in einer Imprägnierungszone
mit einem verflüssigten Butanblähraittel bei Bedingungen zur Aufrechterhaltung
des Butans im verflüssigten Zustand imprägniert, das überschüssige Butan von
den imprägnierten Perlen entfernt und die erhaltenen, verschäumbaren Perlen
gewinnt·
908636/1657
BAD ORIGINAL :
Das im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete, organische Überzugsmittel ist
in Butan praktisch unlöslich und kann einen dünnen Film über der gesamten Oberfläche jeder thermoplastischen Perle bilden, wobei gleichzeitig die Diffusion
des Butan durch denselben ermöglicht wird. Ein geeignetes uV.crzufj&r.ittcl
besteht aus einer metallischen Seife einer Fettsäure mit 8-22 Kohlenstoffatomen oder einem Amid oder substituierten Amid einer solchen Säure.
In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Oberfläche
der Styrolpolymerisatperlen mit dem organischen Überzugsmittel in dessen fein zerteilter Form überzogen, die überzogenen Perlen werden in einer
Imprägnierungszone mit verflüssigtem Butan bei ausreichenden Bedingungen zur Aufrechterhaltung des Butans im verflüssigten Zustand imprägniert, und dann
werden die Perlen in der Imprägnierungszone bei diesen Bedingungen für eise
Dauer von einer Viertelstunde bis zu 25 Stunden gerührt. Die Imprägnierungsstufe erfolgt vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 25-60 C, insbesondere
bei einer Temperatur von etwa 35-55 G., und einem ausreichenden Druck, um das Butan im verflüssigten Zustand zu halten. Die in diesem Verfahren anzuwendende
Mindestdruck ist der Dampfdruck des verflüssigten Butans bei der besonderen,
angewendeten Temperatur, d.h. er liegi/zwischen etwa 2,45,atü bei
350C. und etwa 4,2 atü bei 55°C. Die Perlen werden vorzugsweise in der Imprägnierungszone
bei den letztgenannten Bedingungen für eine Dauer von mindestens 0,5 Stunden zwecks Einverleibung von 4 Gew.-# Butan oder mehr in die Perlen
gerührt. Nach Imprägnierung der Perlen mit dem Butanblähmittel werden sie vom Butanverdünnungsmittel abgetrennt und ergeben die frei fließenden, verschäumbaren
Perlen.
9 0&-33£/ Uli?
badofhgbM;
mindestens k Gew.-^ und bis zu etwa 20 Gew.-^ Butan sollten einheitlich
in jede Perle eindringen, um das gewünschte, verschaumbare Perlenprodukt zu erhalten. Sind weniger als k Gew.-^ Butan nach der Imprägnierung in die
Perlen einverleibt, so dehnen sich diese gewöhnlich nicht richtig aus, wena'-sie
auf ihre -Erweichungstemperatur erhitzt werden und liefern nach dem Verschäumen
ein Produkt höherer Dichte. Dringt das Butan nicht einheitlich bis zum Zentrum jeder Perle vor, so haben die erhaltenen Perlen sog. "harte Kerne".
Verformte, aus Perlen mit weniger als k Gew.-$ nach dem Imprägnieren hergestellte
Gegenstände, wobei die Perlen diese harten Kerne aufweisen, enthalten Oberflächenschäden und haben höhere al ^awünschte Dichten, die den
Gegenstand oft für den beabsichtigten Verwendungsstreck ungeeignet machen.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten;, thermoplastischen Harze umfassen
Homopolymerisate von Styrol, Mischpolymerisate von Styrol mit einem
Hauptanteil an Styrol und Mischungen aus Styrolpolymerisaten mit Mischpolymerisaten,
z.B. Butadien/Styrol-Mischpolymerisate. Diese Harze haben eine Glasübergangstemperatur
über 50 C. und gewöhnlich von etwa 85-100 G. Die Harze werden im erfindungsgemäßen Verfahren in Form diskreter Teilchen oder Perlen
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße zwischen etwa 10-60 mesh, vorzugsweise
zwischen 20-40 mesh, verwendet.
Das bevorzugte, im erfindungsgemäßen Verfahren verwendbare» organische Überzugsmittel
besteht aus metallischen Seifen von Fettsäuren mit 8-22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 12-20 Kohlenstoffatomen, -und den Amiden oder substituierten
Amiden solcher Fettsäuren. Im Fall metallischer Seifen werden Zink-, Calcium-, Barium-, Aluminium- und Magnesiumseifen bevorzugt. Fettsäuren, von denen die
metallischen Seifen hergeleitet werden, umfassen z.B. Caprylsäure, Caprinsäure,
Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Leinölsäure
usw. Die bevorzugten metallischen Seifen umfassen z.B. Zinkstearat, Calciumstearat,
Bariumstearat« Magneeiuu-stearat. 'lufcbii«iast?";-.'.i ^j^l-ßü^K^r ^-v'ΐ.νΧ_
Die als Überzugsmittel geeigneten Amide umfassen Lauramid, Myristamid, PaI-mitamid,
Stearamid, Oleamid, Linoleamid, Erucamid und Mischungen derselben.
Als überzugsmittel geeignete, substituierte Amide umfassen II-(n-Oc ty I)-oleamid,
S-{n-Dodecyl) -oleamid, N-(n-Myristyl) -oleamid, N-(n-Palreityl) -oleamid,
N-(n-Octadecyl)-oleamid, N-(n-Oleyl)-oleamid, N-Oleylmyristamid, N-Qleylcapramid,
N-Oleylstearamid, N-Oleylerucamid, N-Oleylpalmitamid, N-Äthanolstearamid,
N-Mihanolstearamid. und Mischungen derselben.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugten, substituierten Amide sind
hoch schmelzende Wachse, d.h. mit einem Schmelzpunkt von 75-160 C. und bestehen
als einem N ,N' -Alkylbis-f ettsäureamid, in welchen die Alkylgruppe
1-10 Kohlenstoffatome aufweist. Solche Wachse umfassen z.B. N,N'-Kethylenbisstearamid,
N,N'4iethylenbisoleandd, N.N'-Methylenbispalmitamid, N1N1-Äthylenbis-stearamid,
N.N'-Äthylenbisoleamid, N,N'-Äthylenbispalmitamid und
Mischungen derselben .Ein besonders bevorzugten N,N'-Alkylbisfettsäureamid
ist ein synttetisch.es Wachs mit einem hohen Schmelzpunkt, das aus N1N1-Äthylenbisstearamid
besteht."Dieses Material ist von der Firma Carlisle Chemical Works, Inc., als "Advawax 220" am Handel. Andere Wachsmaterialien derselben
Art sind als "Acrawax", "A", "B" und "C" von der Firma Glyco Products
Company im Handel und haben einen Schmelzpunkt von etwa 95-9?°C., 86-90°C.
bzw. 140-1*1-3 C. Eine genauere Beschreibung dieser letztgenannten Wachse findet
sich in "The Chemistry and Technology of Waxes" von A.H. Warth, Seite 487,
Reinhold Publishing Company (i960).
Die Überzugsstufe besteht in der Einführung von etwa 0,05-5 Gew.-^, vorzugsweise 0,1-1 Gew.-#, des fein zerteilten Überzugsmittels, bezogen auf das
Gewicht der Polymerisatperlen, in einen trockenen Mischer, wie einen Trommelr.ischer oder Doppelkegelmischer, der Zugabe der Polymerisatperlen und dem
vrockenen Vermischen für eine Dauer, um eine fein verteilte Schicht dee
8098 36/14
BAD
- 8 - - ' Überzugsmittels über die äußere Oberfläche der Perlen zu erzielen.
Jede Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt in einer üblichen Vorrichtung.
Die Imprägnierungszone besteht z.B. aus einem mit Glas ausgekleideten
Gefäß mit einem Rührer. Es kann jedes geeignete Mittel, d.h*. Dampfschlangen oder ein Dam-pfmantel, angewendet werden, um die flüssige
Masse nach der Zugabe der Perlen auf die gewünschte Temperatur zu erhitzen.
Die thermoplastischen Perlen können dem Gefäß yor oder nach der Zugabe des
nur verflüssigten Butans zugegeben werden, solange/ unmittelbar nach der Vereini-
" gung von Butan und Perlen mit dem Rühren begonnen wird.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das verflüssigte
Butan in die Imprägnierungszone eingeführt und auf die gewünschte Temperatur gebracht, worauf die überzogenen Perlen unter Rühren au dem verflüssigten
Butan zugegeben werden. Die überzogenen Perlen können auch zuerst in die
die Zugabe Imprägnierungszone eingeführt werden, worauf sich/des verflüssigten Butans
anschließt, und die erhaltene Perlenaufschlämmung wird allmählich unter
Rühren auf die gewünschte Temperatur bei einem Druck erhitzt, der ausreicht, das Butan im verflüssigten Zustand zu halten. Nach Erreichen der gewünschten
" Temperatur muß diese genau geregelt werden, um ein mögliches Überhitzen zu
vermeiden, das selbst bei den überzogenen Perlen zu einer Agglomeration führen kann.
.Nach Imprägnierung der Perlen mit dem verflüssigten Butan wird das Butanverdünnungsmittel
von den imprägnierten Perlen in irgendeiner üblichen Flüssigkeits/Feststoff-Abtrennungsstufe,
wie z.B. Filtrieren oder Zentrifugieren, von den imprägnierten Perlen entfernt. Ein anderes wirksames Verfahren zur
Trennung besteht im Blitzverdampfen des Butanyerdünnungsmittels von den Perlen
bei normaler Temperatur und atmosphärischem Druck. Dieses Verfahren verringert die Temperatur der Perlen schnell auf mindestens Zimmertemperatur.
909836/U57 BADORfGlNAt
Die Perlen aus der Abtrennstufe sind kühl und fühlen sich trocken an,
die Oberfläche und Zwischenräume der Perlen sind jedoch mit dem ButanV-.lrlnmittel
gesättigt. Gewöhnlich ist eine Alterungsstufe notwendig, um d.-a
überschüssige Butanblähmittel·, hauptsächlich von der Oberfläche der Perlen,
zu entfernen. Weiterhin kann während der Alterung das in den Zwischenräumen der Perlen verbleibenden Butanblähmittel in das Innere der Perlen eindringen.
Vierden die Perlen nicht richtig gealtert, so haben sie nach der Expansion
eine unregelmäßige Zellstruktur mit großen Zellen nahe der Oberfläche
und harten Kernen im Zentrum. Ein geeignetes Alterungsverfahren besteht darin, daß man die Perlen in ein „längliches Gefäß gibt und dieses rotiert, so daß
die Perlen für eine Dauer von mindestens 24 Stunden bei einer Temperatur
über Zimmertemperatur, d.h. etwa 30°G. oder darunter, und bei atmosphärischem Druck oder leicht darüber umgewälzt werden. Die erhaltenen, gealterten Perlen
haben eine kleine, einheitliche Zellstruktur über die gesamte Perle, nach
ihrer Ausdehnung, wie durch mikroskopische Untersuchung festgestellt wurde.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie
zu beschränken.
Bei allen Versuchen und Kontrollversuchen dieses Beispiels wurden 100 g
Polystyrolperlen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 20-40 mesh trocken mit"einer Ausnahme mit einem Überzugsmittel gemischt. Bei den
Versuchen 1-17 der folgenden Tabelle 1 wurde ein fein zerteiltes, organisches
Überzugsmittel, wie z.B. Zinkstearat oder "Acrawax C" verwendet. Bei
Kontrollversuch A wurde kein Überzugsmittel verwendet·, und bei den Kontrollversuchen
B, C, D und E wurde gemäß den Angaben der folgenden Tabelle 2
ein fein zerteiltes, anorganisches Überzugsmittel, wie Caloiumsilicat oder
Tricalciumdiphosphat, verwendet. Die erhaltenen überzogenen Polystyrolperlen wurden in einen mit Rührer versehenen, schalenfb'rmigen Reaktor
?i;ä8.3&/1/:5?
BADORIGINAL.;
aus Glas oder rostfreiem Stahl gegeben. Etwa 4CO ecm chemisch reines,
verflüssigtes η-Butan wurde unter Drucl-c und in.it liühren in den Reaktor eingeführt
. Die Perlenauf schlämmung wurde allmählich von Zimmerteraperatur arJ"
die gewünschte Imprägnierungstemperatur erhitat.Die Menge und λτζ des verwendeten Überzugsmittels, die Imprägnierungstemperatur, -zeit und -druck
und die Menge an in die Perlen,einverleibtem Butan-sind in Tabelle 1 und
zusammengefaßt. Nach, jeder Imprägnierungsstufe wurde der Reaktor zur Entfernung
des Butanverdünnungsmittels entlüftet, und die imprägnierten Perlen
wurden abfiltriert und zur Entfernung von überschüssigem Butanblähmittel etwa
0,5 Stunden bei Zimmertemperatur stehen gelassen« Proben der erhaltenen»
frei fließenden, verschäuiabaren Perlen wurden, mit Ausnahme von Kontrollversuch
A, zur Bestimmung der einverleibten Butanmenge analysiert.
iS?
BAD ORÖINftlS
Vers«
Gew.-Jo Überzugs- Temp.;
mittel
mittel
Tabelle 3C. Zeit; std Druck; atü
Gew.-^ einverleibtes Butan
(O O |
t | 1 | Zinkstearat | η | 40 | |
«P CO |
2 | 1 | Zinkstearat | Il | 40 | |
CO | 3 | 1 | "Acrawax C" | η | 40 | |
S | 4- | 1 | It | 'Ztokstearat | 40 | |
5 | 1 | "Acrawax· C" | k5 | |||
m | 6 | 1 | Ziiikstearat | 4-5 | ||
1 | 7 | 1 | ,Zinkstearat | 50 | ||
O m |
8 | 1 . | It | 50 | ||
IiGI | 9 | I | "Acrawax C" | 50 | ||
10 | 1. | π | 50 | |||
I - - il |
11 | 0,3. | Zinkstearat | 50 | ||
12 | 0,1 | "Acrawax C" | 50 | |||
13 | 0,1 | Zinkstearat | 50 | |||
14- | 0,5 | 54- | ||||
15 | 0,5 | 54- | ||||
16 | 0,1 | ■ 5k | ||||
17 | 0,1 | 5k | ||||
3
3
3
2
1,5
1,5
1,5
1,5
1,5
3/4-
0,5
0,5
o,5
0,5
0,5
o,5
0,5
3,10 2,90 2,8 2,8?
3,5? 3,71 3,99 4,34-4-,2?
4-, 2?
4·, 13 3,92 3,92 5,18 4-, 55 4-, 55 4·, 55
8,9 9,3 9,1 8,65 9,0 9,9 '■',9 9.7
9.1 8,9 9,9 10,4· 10,1 10,2 8,7 9,9 9,5
Kontroll | Gew.-$ Überzugsmittel | Temp.; 0C. | Zeit; std | Druck; atü | Gew. -75 | einverleibtes |
versuch | Butan | |||||
A | 0 | 1/3 | 3,15 | + | ||
B | 0,5 Calciumsilicat | 50 | 1 | 4,20 | 9,2 | |
C | 0,5 Tricalciumdiphosphat | 50 | 1 | 3,92 | 9Λ | |
D | 0,5 Calciumsilicat | 5k | 0,5 | 5,18 | 8,75 | |
E ' | 0,5 Tricalciumdiphosphat | 54 | 0,5 | Zf,55 | 9,7 |
= es erfolgte keine Messung auf Butangehalt
i Versuch 1-17 erfolgte mit den mit 0,1-1 jo eines organischen IJberzugsmittels
überzogenen Polystyrolperlen keine Agglomeration, derselben und die erhaltenen
Perlen waren frei fließend. Bei den Kontrollversuchen A bis £ wurde jedoch mit den unüberzogenen oder mit einem anorganischen Überzugsmittel
überzogenen Perlen eine schwere Agglomeration derselben festgestellt. Die in den Kontrollversuchen A bis E gebildeten Perlenklumpen waren so groß,
daß sie eine anschließende Verringerung' zu frei fließenden -Perlen durch praktische
-IIittel verhinderten.
Tabelle 1 zeigt, daß bei der Imprägnierung der Polystyrolperlen mit dem
verflüssigten Butan eine kritische Zeit/Temperatur-Beziehung herrscht. Wurde z.3. die Imprägnierungstemperatur von 40 G. auf 5^t-0C erhöht, so verringerte
sich die zum Imprägnieren der Polystyrolperlen mit etwa derselben Butanmenge erfor-derliche Zeit von 3 Stunden auf 0,5 Stunden.
Proben der imprägnierten Perlen'wurden in verschlossenen "Sodaflaschen"
gelagert und mindestens 24 Stunden"bei etwa 0°C. gealtert. Die
gealterten Perlen wurden in siedendem Wasser expandiert und die so expan-"dierten
Perlen.unter dem Mikroskop untersucht. Die Perlen jeder gealterten
Probe zeigten einheitliche, geschlossene Zellstrukturen, frei von harten
Kernen.
Bei jedem Versuch dieses Beispiels wurden 13,2 kg Riystyrolperlen der in
Beispiel 1 verwendeten Art trocken mit einem in Tabelle 3 angegebenen überzugsmittel
gemischt, und die überzogenen Perlen wurden in einen mit Rührer versehenen Reaktor gegeben. Dann wurden 14,5 kg verflüssigtes Butan zugefügt.
•Die'erhaltene Perlenauf schlämmung wurde allmählich auf die gewünschte Temperatur
erhitzt und bei 50-150 Umdr./min gerührt. Nach der Imprägnierung wurde
das Butan blitzverdampft, und die Perlenproben jedes Versuches und der
des Kontrollversuches wurden auf ihren Butangehalt untersucht. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt:
O" 8-3-S/-1 4 H:?
BAD ORIGINAL.
co co co
Gew. | •4» Überzugsmittel | Temp.; 0C. | Tabelle 3 | Druck; atü | Gew.-7i einverleibtes Butan |
|
0,5 | Zinkstearat | 32 | Zeit;std | 2,1 | 3,8 | |
Versuch 18 | 0,5 | Zinkstearat | 3^ | M | 2,21* | 6,0 |
Versuch 19 | 1 | Zinkstearat | 35 | M | 3,22 | 6,6 |
Versuch 20 | 1 | Zinkstearat | Mo | 6 | 2,8 | 8,1 |
Versuch 21 | 1 | Zinkstearat | k5 | 3' | . ,71 | 8,3 · |
Versuch 22 | 1 | Calciumsilicat | MO | 2 | 3,5 | ?,? |
Kontr.vers. F | 1 | Calciumsilicat | Mq | 3 | . 3,5 | 7,9 |
Kontr.vers. G | 2 | |||||
- -16 - ' In der Imprägnierungsstufe der Versuche 18-22 erfolgte nach Überziehen der
Polystyrolperlen mit 0,5-1 # Zinkstearat keine Agglomeration der Perlen.
Diese Ergebnisse stehen wiederum im scharfen Gegensatz zu der schweren
Perlenagglomeration während der Imprägnierungsstufe der Kontrollversuche
F und G, wobei die Perlen mit Calciumsilicat überzogen waren.
Tabelle 3 zeigt, daß sich mit Verminderung der Imprägnierungstemperatur
auch die Menge ein einverleibtem Butan verringert. Versuch 18 zeigt, daß bei 320C weniger als die optimale Butanmenge, d.h. mindestens k Gew.-$
Butan, in die Polystyrolperlen einverleibt wurden. Zur Erzielung, der
gewünschten Einverleibung an verflüssigtem Butan sollte die Imprägnierungs- * stufe daher bei einer Temperatur zwischen 35-55°C· durchgeführt werden.
909836/US7
Claims (8)
- ■ ϊΧ Verfahren zur Herstellung verschäümbarer Perlen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche thermoplastischer, aus einem Styrolpolymerisat bestehender Perlen mit einem organischen Überzugsmittel, das im verflüssigten Butar^praktisch unlöslich ist und ein Eindringen des Butans durch die Oberfläche zuläßt, überzieht, die erhaltenen, überzogenen Perlen in einer Imprägnierungszone mit einem verflüssigten Butanblähmittel bei Bedingungen, die eine Aufrechterhaltung des Butans im verflüssigten Zustand erlauben, imprägniert, das überschüssige Butan von den imprägnierten Perlen entfernt und die erhaltenen, frei fließenden, verschäumbaren Perlen gewinnnt.
- 2,- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine solche ή enge an verflüssigtem Butan verwendet, daß dieses sowohl als Verdünnungsais auch als Blähmittel wirkt.
- 3·- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Imprägnierung während etwa einer Viertelstunde bis 25 Stunden unter Rühren durchführt.
- 4.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die imprägnierten Perlen nach der Abtrennung des Butans altert, vorzugsweise bei Temperaturen bis höchstens Zimmertemperatur, bei mindestens etwa atmosphärischem Druck und für mindestens 2k Stunden.
- 5·- Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Imprägnierung bei 25-600C, vorzugsweise 35-55°C, durchführt.
- 6,- Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug 0,05-5 Gew.-$, vorzugsweise mindestens .0,1 Gew.~#t des Gewichtes der Perlen beträgt.909836/1457 BAD ORIGINAL.
- 7.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, man als
fein zerteilte, organische Überzugsmittel metallische Seifen von .fettsäuren mit 8-22 Kohlenstoffatomen bzw. Amide oder substituierte Amide dieser Fettsäuren verwendet. - 8.- Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß man als Überzugs mittel Zinkstearat oder ein hoch schmelzendes Wachs aus einem Ν,Ν'-Alkylbis fettsäureamid, in dem die Alkylgruppe 1-10 Kohlenstoffi.tome enthält, verwendet.Der Patentanwalt:909836/1457 BAD ORIGINAL
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