DE1903949A1 - Filter zum Filtern von Kaffee - Google Patents

Filter zum Filtern von Kaffee

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Matthias Janssen
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4403Constructional details
    • A47J31/446Filter holding means; Attachment of filters to beverage-making apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Filter zum Filtern von Kaffee.
Die Erfindung betrifft einen Filter zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere zum Filtern des Kaffeeaufgusses bei der Zubereitung von Kaffeegetränken, mit einem auf einen Behälter, zum Beispiel eine Kanne, Tasse oder dergleichen aufsetzbaren Filteraufsatz.
Bei der Herstellung von Kaffeegetränken ist es üblich, den Kaffeeaufguß zu filtern. In Haushalten werden hierbei vorwiegend Filter verwendet, die aus einem formfesten, trichterförmigen Filteraufsatz aus Porzelan oder Kunststoff bestehen. In diesen trichterförmigen Filteraufsatz wird ein in der Form diesem Filteraufsatz angepaßtes tütenförmiges Filterpapier eingesetzt. In diese Filtertüte wird der gemahlene Röstkaffee eingefüllt und heii3es Wasser nachgegossen.
Diese bisher üblichen Filter für die Herstellung von Kaffeegetränken sind in verschiedener Hinsicht nachteilig. Einmal ist es erforderlich, mehrere Filter-
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aufsätze verschiedener G-röße bereitzuhaben, um gegebenenfalls Kaffeegetränke in größeren oder kleineren Gefäßen, zum Beispiel Kannen oder Tassen, herzustellen. Weiterhin ist die Handhabung des Filters umständlich, und zwar insbesondere das Einpassen des tütenförmigen Filterpapiers in den trichterförmigen Filteraufsatz. Schließlich ist auch das Entfernen des nach dem Filtern unbrauchbar gewordenen, mit Kaffeesatz teilweise gefüllten Filterpapiers aus dem Filteraufsatz umständlich und unbequem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Filter insbesondere für die Zubereitung von Kaffeegetränken vorzuschlagen, der die voranstehenden Nachteile vermeidet. Insbesondere soll die Handhabung dieses neuartigen Filters vereinfacht sein.
Der Filter gemäß der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem faltbaren Material bestehende Filteraufsat ζ durch Anordnung von Faltlinien flach zusammenfaZtbar und für den Gebrauch in eine standfähige dreidimensionale Gestalt auffaltbar ist. Die Erfindung geht davon aus, anstelle der bisher üblichen Filter mit einem festen, mehrfach zu verwendenden Filteraufsatz den Filter insgesamt für einmaligen Gebrauch vorzusehen. Der fertige Filter wird als kleines, zusammengefaltetes, flaches Gebilde angeboten und ist für den Gebrauch lediglich durch wenige Handgriffe in die gebrauchsfertige Gestalt aufzufalten. Dabei ist vorzugsweise ein Filterpapier von Anfang an fest mit in den Filter eingebaut, so daß mit dem Auffalten aes zusammengelegten Filters dieser tatsächlich sofort einsatzbereit ist. Nach dem Filtern des Kaffeeaufgusses kann
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der Filter insgesamt, also mit dem Filteraufsatz weggeworfen werden, wodurch die Handhabung wesentlich vereinfacht und hygienischer ist als bei bisher bekannten Filtern.
Vorzugsweise besteht der Filter gemäß der Erfindung aus einer Metal]folie, insbesondere Alluminiumfolie. Der Filteraufsatz wird durch ein faltbares Seitenteil sowie einem mit diesem verbundenen Boden gebildet, auf dessen Innenseite das Filterpapier aufliegt. Der Boden ist vorzugsweise trichterförmig ausgebildet und weist an der tiefsten Stelle Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit auf. Am sollen des Filters ist ein vorzugsweise ringsherum laufender Ansatz angeordnet, der beim Aufsetzen des Filters auf ein üefäu a^noberenKand des Gefäßes umfaßt. Zweckmäßigerweise sind die filter gem\i? der Iieuerung so dimensioniert, daß sie weitgehend für ille iefäßgrößen geeignet sind.
Die Verbindung der einzelnen Teile des Filters sowie der Ränder des Seitenteils erfolgt gemäß der Erfindung ohne Verwendung eines Klebers, vorzugsweise durch Umfalten beziehungsweise Umbördeln von Rändern.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten anhand von in den Seichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Filter gemäj der Erfindung im Vertii.alschnitt,
Fig. J einen ausgebreiteten Zuschnitt für die Herstellung eines Filteraufsatzes,
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Pig. 3 einen Filter gemäß der Erfindung in zusammengelegtem Zustand,
Pig. 4 einen Schnitt IV-IV durch den zusammengelegten Pilter gemäß Pig. 3,
Pig. 5 den Pilter gemäß der Erfindung in einer Zwischenphase beim Auffalten, in perspektivischer Unteransicht,
Pig. 6 den Pilter in aufgefaltetem Zustand in perspektivischer Unteransicht,
Pig. 7 eine andere Ausführungsform eines FiI-ters in schematischer Seitenansicht.
Die Pilter gemäß der Erfindung sind als Einwegfilter gedacht. Sie sollen nach einmaliger Benutzung insgesamt weggeworfen werden. Aus diesem Grunde sind die erfindungsgemäiBen Pilter in ihrem Aufbau äußerst einfach gestaltet. Weiterhin ist vorgesehen, daß die einzelnen Pilter vor der Inbenutzungnahme einen geringen Platzbedarf haben. Sie sind gemäß der Erfindung zusammenfaltbar.
Die erfindungsgemäßen Pilter bestehetfaus einem oben offenen Filteraufsatz 10,- der im aufgefalteten Zustand des Filters zum Beispiel viereckigen Querschnitt hat. Der Filterauf satz 10 besteht bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus einem Seitenteil 11 und einem mit diesem verbundenen Boden 12. Seitenteil 11 und Boden 12 bestehen aus faltbarem Material, vorzugsweise aus einer Metallfolie.
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insbesondere Aluminiumfolie, die für diesen Zweck besonders günstige Eigenschaften aufweist, da sie im aufgefalteten Zustand formbeständig wasserundurchlässig ist. Die Metallfolie kann kaschiert sein, vorzugsweise auf der Außenseite des Aufsatzes 10, zum Beispiel mit Papier oder Kunststoff. Im aufgefalteten Zustand (Fig. 6) ist der filter durch die gewählte Konstruktion sowie durch die Eigenschaft der Metallfolie standfähig.
Der Boden 12 des Filteraufsatzes 10 ist auf der Innenseite mit einem Filterpapier 13 versehen. Dieses erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Fläche des Bodens 12 und ist mit einem Rand H zusammen mit einem Rand 15 des Bodens mit dem Seitenteil 11 verbunden. Dies geschieht vorzugsweise ohne Verwendung eines Klebers durch Formschluß. Zu diesem Zweck ist das untere Ende des Seitenteils mit einer Umbördelung 16 versehen, die die Ränder H und des Filterpapiers 13 beziehungsweise des Bodens 12 erfaßt und aufgrund der Materialeigenschaft der Metallfolie fixiert. Zusätzliche Haltemittel brauchen hierbei nicht angebracht zu werden, da die dargestellte Verbindung ausreichend ist.
Der Boden 12 ist vorzugsweise trichterförmig ausgebildet, derart, daß eine mittige Vertiefung entsteht, in deren Bereich eine oder gegebenenfalls mehrere Öffnungen 17 für den Durchtritt der Flüssigkeit angeordnet sind. Das Filterpapier 13 ist so bemessen, daß es im aufgefalteten Zustand des Filters sich durchhängend in die trichterförmige Vertiefung des Bodens 12 einlegt. Die trichterförmige Vertiefung des Bodens 12 kann gegebenenfalls be-
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trächtlich stärker sein als in Pig. 1 dargestellt.
Durch die Umbördelung 16 am unteren Ende des Seitenteils 11 wird an dem Filteraufsatz ein Ansatz 18 geschaffen, der bei Gebrauch des Filters den oberen Rand eines Gefäßes 19» zum Beispiel einer Kanne, einer Tasse oder dergleichen umschließt und dadurch eine erhöhte Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Herabschieben des Filters gewährleistet.
Ein Filteraufsatz 10 gemäß der Erfindung kann vorteilhaft aus einem Zuschnitt hergestellt werden, wie er in Fig. 2 im ausgebreiteten Zustand gezeigt wird. Das Seitenteil 11 besteht aus vier Seitenwandungen 20, 21, 22 und 23, zwischen denen Faltlinien 24, 25 und 26 angeordnet sind. Diese Faltlinien 24 ... 26 bilden zugleich die Ecken des aufgefalteten Filteraufsatzes 10. An den freien Rändern der Seitenwandungen 20 und 23 sind Überstände 27 und 28 angeordnet, die zur formschlüssigen Verbindung dieser Seitenwandungen 20 und 23 miteinander durch Umbördeln der Überstände 27 und 28 dienen. Diese Verbindung erfolgt etwa in der Weise wie die Umbördelung 16 am Fuß des Filt.eraufeatzes 10.
Der Boden 12 des Filteraufsatzes 10 ist zweckmäßigerweise mit wenigstens einer Seitenwandung 22 einteilig verbunden. An den freien Seiten ist der Boden 12 mit den Rändern 15 versehen. Desgleichen ist an dem im fertigen Zustand unteren* Ende das Seitenteil 11 mit einem Überstand zur Bildung der Umbördelung 16 versehen.
Aus dem Zuschnitt gemäß Fig.2 wird durch ausschließliche Faltvorgänge ein Filter gemäß der Erfindung geschaffen, der im aufgefalteten Zustand die beispielsweise aus Pig. 6
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in perspektivischer Unteransicht ersichtliche Form hat. Die Ausgangsgestalt, nämlich die zusammengefaltete flache Form, ist im Grundriß aus Fig. 3 ersichtlich. Bei dieser Ausführungsform wird der Filter in Querrichtung zusammengefaltet, wobei der Boden 12 nach unten aus dem Bereich des Seitenteils 11 heraustritt. Dies wird durch verhältnismäßig wenige und einfach angeordnete Faltlinien ermöglicht. Die im Bereich der Seitenwände 21 und 23 mittig und in aufrechter Richtung angeordneten Faltlinien 29 und 30 gewährleisten ein Zusammenfalten des Seitenteils 11 in Querrichtung, derart, daß die Seitenwände 21 und 23' nach innen gefaltet werden. Hierdurch entsteht ein verhältnismäßig flacher Querschnitt (Fig. 4), der auf einfache Weise, nämlich durch Auseinanderziehen der Seitenwandungen 20 und 22, aufgefaltet werdenkann.
Im Bereich des Bodens 12 sind ähnliche Faltlinien angeordnet, nämlich zwei sich kreuzende, diagonal zwischen den Eckpunkten verlaufende Faltlinien 31 und 32 sowie eine weitere quer verlaufende, mittige Faltlinie 33, die in zusammengesetztem Zustand des Filters in Verlängerung der Faltlinien 29 und 30 verläuft. Diese Faltlinien 31, 32 und 33 gewährleisten ein Zusammenfalten des Bodens, derart, daß die durch die Faltlinie» 53 geteilten dreieckförmigen Bereiche des Bodens 12 nach innen gefaltet werden.
Diese Faltung ist besonders einfach in der Herstelling und ermöglicht ein Auffalten des Filters in die Gebrauchsstellung mit sehr wenigen, einfachen Handgriffen. Im aufgefalteten Zustand (Fig. 6 ) hat der PiIter eine beträchtliche Stabilität.
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In Fig. 7 ist eine Modifikation des Filters gemäß der Erfindung dargestellt, bei dem das Seitenteil 11 sich nach unten verjüngend ausgebildet ist, also einen Pyramidenstumpf darstellt. Der am unteren Ende gebildete Ansatz 18 ist durch Einschnitte 34 gezackt, wodurch der Sitz des Filters auf dem Gefäß 19 verbessert wird.
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Claims (14)

·— 9 — Ansprüche
1.) Filter zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere zum Filtern des Kaffeeaufgusses bei der Zubereitung von Kaffeegetränken, mit einem auf ein Gefäß, zum Beispiel eine Kanne, Tasse oder dergleichen aufsetzbaren Filterauf satz (10), dadurch gekannzeichnet, dass der aus faltbarem Material bestehende Filteraufsatz (10) durch Anordnung von Faltlinien (24,25,26; 29...33) flach zusammenfaltbar und für den Gebrauch in eine standfähige dreidimensionale Gestalt auffaltbar ist„
2.) Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filteraufsatz (10) aus einer Metallfolie, insbesondere einer Aluminiumfolie besteht.
3o) Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie kaschiert ist, vorzugsweise lediglich auf der Außenseite, insbesondere mit Papier oder Kunststoff.
4») Filter nach einer oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass im Filteraufsatz (10) wenigstens im unteren Bereich ein Filterpapier (13) angeordnet ist, welches vorzugsweise mit dem Filteraufsatz (10) verbunden ist.
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5») Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, dass der Filteraufsatz (10) aus einem rundherum geschlossenen, oben offenen Seitenteil ('11) und einem mit diesem verbundenen Boden (12) besteht.
6.) Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Filteraufsatz (10) und der Boden (12) in Querrichtung flach zusammenfaltbar sind.
7.) Filter nach'.einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Filteraufsatz (10) im Querschnitt beziehungsweise Grandriß gesehen polygonal, insbesondere viereckig ausgebildet ist.
8») Filter nach Anspruch 6 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das im Grundriss viereckige Seitenteil (11) an den Eckkanten faltbar ist und mit wenigstens je einer aufrechten Faltlinie (29,30) in der Mitte von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandungen (21,23) versehen ist·
9.) Filter nach Anspruch 6 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass / der Boden (12) mit diagonal durch die Ecken verlaufenden, sich kreuzenden Faltlinien (31,32) und wenigstens einer in Verlängerung der in den Seitenwandungen des Aufsatzes angeordneten Faltlinien (29,30) verlaufenden mittigen Faltlinie (33) versehen iste
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10.) Filter nach Anspruch 6 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengefalteten Zustand die mit aufrechten Faltlinien (29130) versehenen Seitenwandungen (21,23) sowie die angrenzenden dreieckförmigen Abschnitte des Bodens (12) nach innen eingeschlagen sind.
11.) Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) nach unten trichterförmig, zum Beispiel konisch·beziehungsweise pyramidenförmig ausgebildet ist, und dass im Bereich der tiefsten Stelle des Bodens wenigstens eine Durchtrittsöffnung (17) für die Flüssigkeit vorgesehen ist.
12.) Filter nach/einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (11) des Filteraufsatzes (10) sich im Querschnitt nach unten verjüngend ausgebildet ist, insbesondere pyramidenstumpfförmig.
13.) Filter nach Anspruch 4 sdiwie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gexennzeichnet, dass das oberhalb des Bodens (Ϊ2) angeordnete Filterpapier (13) mit dem Boden (12) am Seitenteil (11) befestigt ist.
14.) Filter nach Anspruch 5 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) formschlüssig, vorzugsweise ohne Verwendung eines Klebers mit dem Seitenteil (11) verbunden ist.
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bad
15») Filter nach Anspruch 14 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (11) unten mit einem unter Umschlagen um 180° gebildeten Bördelrand (16) versehen ist, in den ein gegebenenfalls um 90° abgewinkelter Rand (15) des Bodens (12) vorzugsweise aisammeri mit einem Rand (14) des Filterpapiers (13) eingefaßt ist«
16,) Filter nach Anspruch 5 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (11) aus einem endlichen, streifenförmigen Zuschnitt besteht, dessen freie aufrechte Ränder formschleüssig insbesondere unter Umbördeln miteinander verbunden sind.
17») Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 16, dadurch ^kennzeichnet, dass der Filteraufsatz (11) am unteren Ende einen über den ^oden (12) hinaus vorstehenden, vorzugsweise ringsherum laufenden Ansatz (18) aufweist.
Für den Anmelder:
Brer.en, den 27. 1. 1969
Anmelder/ . ,
—————— ; , <j 7 JJ
Joh. Jacobs ä Oc8
Bremen
Langemarckstr. c - 14
009835/0915
BAD ORiGiNAL
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