DE1903654U - Naehschraenkchen. - Google Patents

Naehschraenkchen.

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DE1903654U
DE1903654U DE1964P0023662 DEP0023662U DE1903654U DE 1903654 U DE1903654 U DE 1903654U DE 1964P0023662 DE1964P0023662 DE 1964P0023662 DE P0023662 U DEP0023662 U DE P0023662U DE 1903654 U DE1903654 U DE 1903654U
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DE
Germany
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compartments
cabinet
sewing
cabinet according
central wall
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Expired
Application number
DE1964P0023662
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English (en)
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Pirr & Krome O H G
Original Assignee
Pirr & Krome O H G
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Diess. Akt,-Z= ι 1 694/64
Pirr & Krome oHG-, Bad Lippspringe
"Hansehränkchen"
Me !Teuerung "betrifft ein ITähschränkchen mit melieren im geschlossenen Zustand über- und/cder nebeneinander angeordneten Pächern, die durch Abklappen, Ausschwenken od.dgl. ihrerseits oder von Deckeln? Klappen od.dgl. zugänglich werden.
Aufgabe der !Teuerung ist es, derartige ITähschränkchen zu verbessern.
Gemäß der feuerung sind bei einem !Tähschränkchen mit mehreren im geschlossenen Zustand über- und/oder nebeneinander angeordneten !Fächern zwischen oberen und/oder unteren feststehenden !Fächern in der horizontalen Ebene seitlich ausschwenkbare Fächer vorgesehen.
Bei einer "bevorzugten Ausführungsform ist die !Drehachse eines ausschwenkbaren Faches im Stoßbereich zweier Seitenflächen angeordnet. An den ausschwenkbaren Fächern läßt sich im äußeren Schwenkbereich eine GriffVorrichtung vorsehen, mittels der das Fach bewegbar ist» Besonders vorteilhaft ist es, an dem Hähschränkchen zwei vorzugsweise gleichartige Anordnungen von sich überlagernden und mit den Rückseiten zueinandergekehrten Fächern anzuordnen, die durch eine Mittelwand getrennt sein können, bei der sich durch obere und/oder seitlich verlängerte Ausbildung in diesem Bereich Grifflachen od.dgl. anordnen lassen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung sind in oberen, vorzugsweise unterteilten Fächern zu sehen, die mittels einer Klappe, eines Deckels od„dgl. verschließbar sein können, sowie einer Erweiterung der Mittelwand, Klappe od.dgl., Boden und/oder Zwischenboden unter Bildung von Stoßflächen über die Querschnitte der Fächer hinaus.
Ein derartiges Nähschränkchen zeichnet sich durch eine praktische Unterteilung und Anordnung der Fächer sowie
ihre Zugänglichkeit aus. Dabei wurde in besonderer Weise Rücksicht auf die verschiedenen Arten von lähutensilien genommen und ihre jeweils bestmögliche Unterbringung und handliche Zugänglichkeit erdacht.
Ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung ist aus der Zeichnung zu ersehen. Es zeigen:
Tig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Uähschränkchens mit geschlossenen Eächernj
]?ig. 2 eine perspektivische Ansicht desselben ITähschränkchens nit einem ausgeschwenkten mittleren und einem oberen durch einen abgeklappten Deckel od.dgl ο zugänglichen ?ach und
i?ig. 3 eine perspektivische Ansicht eines ausschwenkbaren laches allein.
Üin ITähcchränkchen 10 ist biispielswsise kastenförmig ausgebildet und ruht auf Seinen 11 } die unter einer Sodpnplatte 12 des Schränkchens 10 vorsu^eweipp ange-
-A-
schraubt sind» Diese Beine 11 können mit trapezförmiger iieigung zueinander stehen, so daß eine gute Standfestigkeit gewährleistet ist.
In Längsrichtung erhebt sich senkrecht auf der Längsachse der Bodenplatte 12 eine Mittelwand 13? die auf dieser beispielsweise durch Schraubenverbindungen,
Kleben od.dgl= befestigt ist. 3ei einer bevorzugten
Ausführungsform sind beiderseits dieser Mittelwand
13 sich überlagernde lächer 14a, 15a? 16a und 14b, 15b, 16b angeordnet. Diese Fächer sind vorzugsweise paarweise, wie durch die gleichen Vorziffern gekennzeichnet, gleich ausgebildet, wobei die Rückwände
der gleichen Fächer zueinandergekehrt an der Mittelwand 13 anliegen und die oberen !fächer 16a, 16b wie auch die unteren Fächer 14a, 14b an dieser beispielsweise durch Kleben, Schrauben od.dgl. befestigt sind.
Alle Fächer sind vorzugsweise gleicher Größenordnung und zeigen trapezförmig nach außen zulaufende Seitenwandungen, die unter Bildung von Rundungen in die
parallel zur Rückwand verlaufende Vorder- oder Außenwandung übergehen. Db mittleren Fächer 15a, 15b wie auch die oberen Fächer 16a, 16b besitzen auf dem nach unten sich anschließenden Fach aufliegende Zwischenböden, die mit der Rückwandung der Fächer bündig abschneiden.
Die mittleren Fächer 15a? 15b sind seitlich in der horizontalen Ebene ausschwenkbar angeordnet. Zu diesem Zweck besitzen sie, wie aus Fig. 3 zu ersehen, im Stoßbereich einer Seitenwandung und der Rückwandung eine vertikale Drehachse 17? die in einem Verstärkungsklotz
18 od.dgl. verankert ist und mit ihren Enden in einem Lagerklotz od.dgl. (nicht dargestellt) in dem unteren Fach 14a bzw- 154b sowie in dem Zwischenboden der Fächer 16a bzw. 16b und beispielsweise einem darin befestigten Lagerklotz 22 (vgl. Fig. 2) ihren Halt findet. Die Drehachsen 17 lassen sich in einfacher Weise aus Dübeln herstellen. Im äußeren Schwenkbereich sind an den Seitenflächen der Fächer 15a, 15b Griffknöpfe
19 od.dgl. zur Ausführung der Schwenkbewegung angeordnet. Die Fächer 15a, 15b können einen Schwenkwinkel von etwa 120° beschreiben, so daß das Innere dieser Fächer gut zugänglich wird.
Die oberen Fächer I6a, 1 6Td sind mittels Klappen 20a, 2Ob5 Deckeln od.dgl. verschlossen, die vorzugsweise an der Mittelwand mittels Scharnieren angelenkt sind« Die Unterteilung der Fächer kann beliebig sein. Jedoch erscheint es besonders vorteilhaft, die oberen Fächer 16a, 16b durch Zwischenwände 16c zu unterteilen, da diese Fächer am leichtesten erreichbar sind und infolge der Unterteilung eine Vielzahl von kleinen Hähutensilien aufnehmen können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Mittelwand 13 in ihrem oberen Bereich um einen gewissen Betrag über die Klappen 20a, 20b hinaus hochgezogen und schließt in einer konvexen Rundung ab. Im mittleren Bereich dieses überstehenden Teiles der Mittelwand 13 ist eine Ausnehmung 21 od.dgl. als Griffloch, Grifflache od.dgl. vorgesehen. Diese Grifflächen können jedoch auch an den Seiten der Mittelwand 13 angeordnet sein.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, statt eines ausschwenkbaren Faches zwischen oberen und unteren feststehenden
— 7 —
Fächern auch mehrere ausschwenkbare lächer übereinander anzuordnen. Ebenso können dahingehende Abänderungen getroffen werden, daß statt der Beine des Nähkästchens Fußleisten od.dgl ο vorgesehen sind. Im Bereich der ausschwenkbaren Fächer läßt sich auch eine Schnäppereinrichtung od.dgl» befestigen die diese im geschlossenen und/oder geöffneten Zustand" arretieren. Desgleichen ists es vorteilhaft, die Mittelwand? die Bodenplatte, die Deckel, Klappen od.dgl. und/oder die Zwischenboden über die Fachquerschnitte hinaus unter Bildung von Stoßflächen au erweitern. Dadurch wird eine Beschädigung der Fächer weitgehend vermieden.
Ein derartiges Nähkästchen zeichnet sich durch eine einfache und zweckmäßiges praktische Ausbildung aus. Es ist bequem zu transportieren und auf kleinem Saum unterzubringen.

Claims (9)

PA k (!Α.467 408·-?. 7.64 — 8 — S chutzansprüche
1. Nähschränkchen mit mehreren im geschlossenen Zustand über- und/oder nebeneinander angeordneten Fächern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oberen und/oder unteren feststehenden Fächern in der horizontalen Ebene seitlich ausschwenkbare Fächer vorgesehen sind«
2. Kfähschränkchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse eines seitlich ausschwenkbaren Faches im Stoßbereich zweier Seitenflächen angeordnet ist.
3. Nähschränkchen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet j, daß an den ausschwenkbaren Fächern im äußeren Schwenkbereich ein Handgriff, Knopf od.dgl. vorgesehen ist.
4· lähschränkchen nach den Ansprüchen 1 % bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem zwei vorzugsweise gleichartige Anordnungen von sich überlagernden und mit den Rückseiten zueinandergekelirten Fächern angeordnet sind.
9 -
S B! _ Q _
5. Uähschränkchen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet* daß die "beiden Anordnungen von Fächern durch eine Mittelwand getrennt sind.
6. Nähschränkchen nach den Ansprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwand nach oben und/oder seitlich verlängert und in diesem Bereich mit Griffflächen, -löchern od..dgl« versehen ist.
7. Uähschränkchen nach den Ansprüchen 1 bis 6? dadurch gekennzeichnet, daß unter bzw. an dem Boden des Schränkchens vorzugsweise ansechraubbare Beine befestigt sind.
8. Nähschränkchen nach den Ansprüchen 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, vorzugsweise unterteilten Fächer mittels einer Klappe, eines Deckels od.dgl. verschließbar sind.
9. lJähschränkchen nach dan Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittelwand, Klappe od.dgl., Boden und/oder Zwischenboden unter Bildung von Stoßflächen über die Querschnitte der Fächer erweitert sind.
DE1964P0023662 1964-07-02 1964-07-02 Naehschraenkchen. Expired DE1903654U (de)

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