DE2134372A1 - Verfahren zur Herstellung eines gespon nenen Strangs - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines gespon nenen StrangsInfo
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Description
!BERLIN-DA H LE M 33 -PODBlE LS KIALLE E 68 8 MÜNCHEN 22 · WIDENM AY ERSTRASSE
2k 013
HERCULES INCORPORATED Wilmington, Delaware / USA
Verfahren zur Herstellung eines gesponnenen
Strangs
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gesponnenen Strangs aus einem organischen, thermoplastischen,
faserbildenden Polymer in Form eines Films, der Streifen mit abwechselnd relativ dicken Rippenabschnitten und relativ
dünnen Band abschnitt en aufweist, die diagonal jzu der Quer«
achse des Films angeordnet sind. Sie betrifft insbesondere ein Verfahren, bei dem ein Strang aus mehreren Stapelfasern
hergestellt wird, und mehrere der erhebliche Zeit beanspruchenden bekannten Verfahrensschritte vermieden werden.
109833/1846
Gesponnene Garne aus synthetischen Fasern sind in der
Textilindustrie infolge ihrer höherer Bauschigkeit, ihrer grösseren Annehmlichkeit und ihres gefälligeren
Aussehens beim Tragen von Kleidung verglichen mit kontinuierlichen Fäden des gleichen faserbildenden
synthetischen Materials weit verbreitet. Diese Garne sind jedoch infolge der Anzahl der Verfahrensschritte,
die beim Umwandeln von willkürlich verteilten Stapelfasern in Garn mit vornehmlich in der axialen Richtung
orientierten Fasern erforderlich sind, relativ aufwendig· Diese Schritte bestehen darin, ein kontinuierliches
Fadenkabel in Stapelfasern zu zerhacken, diese L· zu öffnen, zu krempeln, zu spinnen und zu strecken und
schliesslich den sich ergebenden Strang zu verdrillen, um ihm Zusammenhalt und Festigkeit zu verleihen und
mehrere solcher Stränge zur Bildung eines Garns zu fachen.
Zusätzlich zu den Kosten der gesponnenen Garne infolge der besonderen Bearbeitungsvorgänge hat das Produkt den
Nachteil, dass zwischen der Festigkeit und der Bauschigkeit abgewogen werden muss. Die Festigkeit des gesponnenen
Strangs hängt in erheblichem Grad von dem Ausmass der Verdrillung ab, jedoch ist eine zunehmende Verdrillung
für die Bauschigkeit schädlich. Ss ist daher notwendig,
W zwischen der Bauschigkeit und der Festigkeit abzuwägen, so dass ein gesponnener Strang fast notwendigerweise
eine geringere Festigkeit oder Bauschigkeit als ein texturierter kontinuierlicher Fadenstrang mit etwa dem
gleichen Denier aufweist.
109883/1846
Erhebliche Anstrengungen wurden darauf verwandt, das
gesponnene Aussehen bei kontinuierlichen Fäden nachzubilden, so dass die zusätzlichen Bearbeitungsschritte
entfallen können. Diese Möglichkeiten schliessen verschiedene Texturierungsmethoden, das Mischen von kontinuierlichen
Fäden und Kabeln, die Verwendung von spaltbaren Zweikomponentenfäden, Faserungstechniken
und dgl. ein. Keines der hierdurch erzeugten Produkte hat das Aussehen eines tatsächlich gesponnenen Garns
und für höchste Anforderungen kommt nur das oben erläuterte, aus vielen Schritten bestehende Verfahren in
Betracht.
Die Erfindung schlägt nun ein Verfahren vor, nach dem gesponnene Stränge auf einfache Weise hergestellt
werden, wobei das zeitbeanspruchende Kabelschneiden,
Krempeln, Spinnen und Strecken entfallen und der zu»
sätzliche Vorteil auftritt, dass die Stränge eine höhere Festigkeit bei geringerer Verdrillung aufweisen
als dies bei den üblichen Spinnverfahren möglich ist. Die gesponnenen Stränge sind, soweit sie hier betrachtet
werden, in den meisten Fällen einzelne Garne. Die Stränge können jedoch auoh einen solchen Denier- und
Drillgrad aufweisen« dass sie als Zwirn oder Schnur bezeichnet werden können.
Das Verfahren gemäss der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, dass der FiIa zwei- bis achtfach längs seiner
Längsachse gestreckt wird» wobei eich sein· Kanten zusammenschnüren
können, dass der gestreckte FiIa einer
Faserungskraft ausgesetzt wird, um ihn wenigstens teilweise zu fasern, und dass das eich ergebende Gebilde
verdrillt wird, üb den Strang zu bilden«
109883/1846
Bs ist bekannt, einen Film aufzufasern, um ihn in einen
faserigen Zustand zu bringen. Dieses Verfahren wurde durch die Entwicklung der Faserungstechnik verfeinert,
die streifige Filme verwendet, die relativ dünne Bandabschnitte und relativ dicke Rippenabschnitte aufweisen,
wobei die Faserungskräfte int wesentlichen ausschliesslieh
auf die dünnen Bandabschnitte einwirken und. die Rippenabschnitte als kontinuierliche Fäden belassen«
Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung der Fase-« rung sind in den US-PS 3 470.594ι 3 494 522, 3 495 752
und 3 500 627 beschrieben.
ψ Wesentlich für das erfindungsgemässe Verfahren ist die
Verwendung eines diagonal gestreiften Films« Die relativ dicken Rippenabschnitte eines solchen Films werden nach
der Faserung zu Stapelfasern« Wenn solch ein aufgefaserter Film verdrillt wird, greifen die Stapelfasern in der
gleichen Weise wie Stapelfasern bei einem üblichen gesponnenen Strang ineinander« Da ausserdem jede Rippe
schräg zu der Querachse des Films verläuft, (d.h. jede Stapelfaser), erreicht sie beide Kanten des Films und
kann daher nach der Faserung und Verdrillung hervorstehen, wodurch dem Strang das Aussehen einer haarigen
Oberfläche verliehen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Ss zeigtt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer zur Durchführung de· erfindungsgemäesen Verfahrens geeigneten
Anordnung,
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V- ·
Pig. 2 einen Querschnitt eines Filmextruders und einer Prägeeinrichtung, und
3 eine schematische Darstellung eines aus einem diagonal gestreifen Film hergestellten Faserproduktes.
Bei der Ausführung des Verfahrens gemäss der Erfindung
wird, wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ein geschmolzener polymerer Film 1 von einem Extruder 3 in den Spalt
zwischen einer Prägerolle 5 und einer Stützrolle 7 abgegeben,
zwischen denen das erforderliche dick und dünn gestreifte Muster geprägt wird·
Der geprägte, schräggestreifte Film 9 wird auf der Strecke zwischen der Prägerolle 5 und Quetschrollen 11
gekühlt und gehärtet. Auf dieser Strecke werden auch die Kanten 15 und 15* des Films durch Streifenschneidmesser
17 und 17' entfernt. Diese Kanten sind infolge des SchrumpfVorgangs, der während des Extrudierens
stattfindet, etwas dicker als der restliche Film und können daher die nachfolgende Fibrillenbildung stören,
wenn sie nicht entfernt werden. Der beschnittene Film 9 wird in Längsrichtung orientiert, indem er zwischen
den Quetschrollen 11 und 13 gestreckt wird, wobei die
Rollen 13 mit einer höheren linearen Geschwindigkeit
als die Rollen 11 arbeiten.
Der gezogene Film wird in mehrere schmale Streifen 9*
und 9H zerteilt, die von Zugrollen I9 und 19' durch
Strömungsmitteldüsenfibrillatoren 21 und 21* gezogen
werden, um den Film in dünne Gewebeabschnitte zwischen den Stapelfaserrippen 29 (Fig· 3) zu zerlegen. Die
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zerfaserten Filmstreifen 9* und 9" werden dann mittels
der Drillvorrichtungen 23 und 23* verdrillt, um Stränge 25 und 25* zu bilden, die zu Spulen 27 und 27*
zusammengefasst werden·
Der diagonal gestreifte Film wird vorzugsweise dadurch hergestellt, dass ein Film unmittelbar nach der Bildung
des extrudierten Thermoplasten mit Prägungen versehen wird. Der Film wird vorzugsweise direkt in den Spalt
zwischen der Prägerolle und der zugehörigen Stützrolle extrudiert, wobei das Prägen stattfindet, bevor der
Film erhärtet. Der Film kann jedoch auch gekühlt, dann erneut erhitzt und später geprägt werden.
Um ein diagonales Streifenmuster des Films zu erhalten, verlaufen die Rippen und Rillen spiralförmig zur Achse
der Rolle. Der Spiralwinkel dieser Rippen und Rillen wird von dem gewünschten Neigungswinkel der Streifen
bestimmt, wie später näher erläutert wird.
Die Prägerolle kann irgendeine mechanisch mögliche Anzahl von Streifen pro Zentimeter auf ihrer Oberfläche
aufweisen. Je grosser die Anzahl der Streifen auf der
Prägerolle ist, desto niedriger ist das Denier pro Faden der Stapelfasern, das auf die Faserung eines
Films gegebener Dicke zurückzuführen ist, die hiermit durchgeführt wird. Es wurde festgestellt, dass es
möglich ist, durch Anwendung der Prägetechnik bis zu etwa 80 Streifen pro Zentimeter auf einen Film zu
drucken.
Ausser der Extrudier- und Prägemethode, die oben beschrieben
und in den Zeichnungen gezeigt ist, können auch andere Methoden angewandt werden, um diagonal
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gestreifte Filme herzustellen, die gemäss der Erfindung
verwendet werden. Zum Beispiel kann das Polymer durch eine rotierende, rohrförmige Filmpressform mit geriffelten
bzw. sägeartig gezackten Lippen extrudiert werden. Die sägezahnartigen Lippen bewirken, dass die Oberfläche
des Films gestreift ist und durch die Drehung der Form werden die Streifen spiralförmig zu der Längsachse des
Rohrs angeordnet. Bei Anwendung der üblichen Rohrfilm« technik wird dieses Rohr parallel zu seiner Längsachse
gespalten, um einen flachen Film mit diagonalen Streifen zu bilden, B©i einer Abwandlung der Rohrfilmver«
fahren kann das Polymer durch die gleiche Art von Form extrudiert werden, die sich jedoch nicht dreht, und
der Film kann unter einem Winkel zu der Längsachse ge«
schnitten werden, um einen flachen Film zu bilden, dessen Längsachse von der des Rohrs verschieden ist,
aus dem er geschnitten wurde, und der zu dieser neuen Längsachse diagonale Streifen aufweist. Die Filme, die
man durch eines dieser möglichen Verfahren erhält, werden dann in der gleichen Weise wie die geprägten
FiIne in Bänder geeigneter Breite geschnitten, gestreckt,
gefasert und verdrillt.
Der diagonal gestreifte Film wird dann einem zwei« bis
achtfachen KaltorientierungsStreckvorgang in der Längsrichtung
unterworfen. Das Strecken dient dem doppelten Zweck der Erhöhung der Festigkeit der Rippen und dazu,
die Abschnitte zwischen diesen Rippen in dem Band spaltbar zu eachen. Die Spaltbarkeit der Bandabschnitte
ist nötig, um den Film auffasern und die Rippen in Stapelfasern trennen zu können·
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Bei der Durchführung der Längsstreckung ist es wesentlich,
dass der Film an den Kanten nicht gehalten wird. Wenn die Kanten gehalten werden, wird der Film längs
zu der Längsachse des Films paralleler Linien ge«
streckt. Da der Film dicke und dünne Bereiche aufweist, ist die Zugkraft, die ausgeübt wird, während
die Kanten gehalten werden, auf diese dünnen Bereiche konzentriert und würde zu deren Spaltung führen. Wenn
die Kanten des Films nicht gehalten werden und der Film sich frei zusammenschnüren kann, wird die Zugkraft sogar quer über das Band, und die Rippen verteilt,
selbst wenn die dünnen Bänder unter einem nahezu in Längsrichtung verlaufenden Winkel gestreckt werden.
Ausser dass sich das Band zusammenschnüren kann, sollen die relativ dicken Rippen vor dem Strecken unter einem
Winkel von wenigstens k5 zu der Querachse des Films
angeordnet werden, um die Zugkraft auf diese zu übertragen. Filme, bei denen die Rippen unter einem kleineren
Winkel als 45 zu der Querachse angeordnet sind,
können gestreckt werden, wenn sie zuerst verdrillt werden, um die Rippen in der allgemeinen Richtung der
Zugkraft neu zu orientieren« Eine unter diesen Umständen durchgeführte Streckung ergibt jedoch keinen so
günstigen Orientierungsgrad.
Während des Streckens kann sich der Film derart zusammenschnüren, dass die Beziehung zwischen der Breite
des Films und seiner Dicke gleich bleibt wie vor dem Strecken. Unter diesen Umständen nimmt die Breite des
Films auf einen Bruchteil der ursprünglichen Breite gleich dem Reziprokwert der Quadratwurzel des Streck-
109883/184 6
Verhältnisses ab. So führt ζ. Β, eine vierfache Strekkung
zu einer Abnahme der Breite auf etwa die Hälfte der ursprünglichen Breite. Hierbei erhöht sich der
Winkel der diagonalen Rippen gegenüber der Querachse des Films. Der Grad dieser Zunahme ist ebenfalls eine
Funktion des Streckverhältnisses. Dieser Faktor muss bei der Bestimmung des Spiralwinkels der Rippen der
Prägerolle berücksichtigt werden«
Der gestreckte, diagonal gestreifte Film wird dann einer Faserungskraft unterworfen, wobei die orientierten,
dünnen Bandabschnitt des Films reissen und die dicken Rippenteile als Stapelfasern gleichmässiger,
vorbestimmter Länge getrennt werden« Der Grad der
Faserung kann so reguliert werden, dass die Faserung kurz vor der gesamten Trennung der Rippen anhält und
die Rippen durch Fibrillen des orientierten Bandabschnittes mit sehr niedrigem Denier in geringem Mass
verbunden bleiben oder die Rippen im wesentlichen völlig frei voneinander sind.
Wie Fig. 1 zeigt, wird die Faserung mittels eines Strömungsmitteldüsenfibrillators durchgeführt. Eine
Vorrichtung dieser Art ist in der US-PS 3 470 594
beschrieben. Der Grad der Faserung, der bei dem Film erreicht wird, kann durch Regulierung des zur Faserung
verwendeten LuftStroms im Verhältnis zu der Geschwindigkeit des Films geändert werden, der die
Faserungszone durchläuft. Die Bestimmung der genauen Bedingungen für diesen Vorgang bereitet dem Fachmann
keine Schwierigkeiten und erfolgt durch Beobachtung des Faserprodukts und entsprechend der Einstellungen
des Luftstroms·
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«10-
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An dieser Stelle des Verfahrens ist das vorzugsweise gefaserte Produkt, wie es in Fig. 3 dargestellt istf
ein Netz aus Stapelfasern 29, die durch ein Netz aus Fibrillen 31 lose verbunden sind, und im wesentlichen
parallel unter einem Winkel zu der durch einen Pfeil angegebenen Querachse des Films angeordnet sind, aus
dem sie hergestellt sind. Dieses Produkt wird verdrillt, um es in einen Strang umzuwandeln. Je mehr
die Rippenabschnitte des gefaserten Produkts Stapelfasern sind, desto mehr hat der Strang, den man daraus erhält, die gleiche Struktur wie ein tatsächlich gesponnenes Garn, im Gegensatz zu den scheinbar ge»
sponnenen Garnen, die man mit bekannten Verfahren erhält.
die Rippenabschnitte des gefaserten Produkts Stapelfasern sind, desto mehr hat der Strang, den man daraus erhält, die gleiche Struktur wie ein tatsächlich gesponnenes Garn, im Gegensatz zu den scheinbar ge»
sponnenen Garnen, die man mit bekannten Verfahren erhält.
Wie oben festgestellt wurde, kann der Film völlig
gefasert werden, so dass er auf einzelne Stapelfasern reduziert wird. In diesen Fall wird für die Aufrechterhaltung einer ausreichend unbeschädigten Struktur
gesorgt, damit die Fasern von der Stelle, an der die Faserung durchgeführt wird, zu der Drillvorrichtung
transportiert werden können. Dies kann z.B. durch
eine falsche Verdrillung in dem Garn unmittelbar
nach der Faserung bzw. durch einen nicht beständigen Klebstoff erreicht werden, der leicht durch Reinigen in der Weise entfernt wird, dass die gesponnenen
Schlichtemittel von den üblichen synthetischen Garnen entfernt werden. Wenn die Faserung mit der Strömungsmitteldüse durchgeführt wird, hängen die erhaltenen
Fasern oft ausreichend zusammen, um den nötigen Zusammenhalt zu geben, bis sie miteinander verdrillt
werden.
gefasert werden, so dass er auf einzelne Stapelfasern reduziert wird. In diesen Fall wird für die Aufrechterhaltung einer ausreichend unbeschädigten Struktur
gesorgt, damit die Fasern von der Stelle, an der die Faserung durchgeführt wird, zu der Drillvorrichtung
transportiert werden können. Dies kann z.B. durch
eine falsche Verdrillung in dem Garn unmittelbar
nach der Faserung bzw. durch einen nicht beständigen Klebstoff erreicht werden, der leicht durch Reinigen in der Weise entfernt wird, dass die gesponnenen
Schlichtemittel von den üblichen synthetischen Garnen entfernt werden. Wenn die Faserung mit der Strömungsmitteldüse durchgeführt wird, hängen die erhaltenen
Fasern oft ausreichend zusammen, um den nötigen Zusammenhalt zu geben, bis sie miteinander verdrillt
werden.
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Für die meisten Zwecke hat der gefaserte Film, der zu
einem Strang verdrillt werden soll, eine Breite von etwa 6,35 mm bis 76,2 mm je nach dem Gesamtdenier des
Strangs, der hergestellt werden soll. Der Film kann direkt mit der erforderlichen Grosse extrudiert werden
oder erkann, wie in der Zeichnung gezeigt ist, als breiter Film extrudiert und in mehrere Bänder der gewünschten
Breite gespalten werden. In jedem Fall werden die Kanten des Films üblicherweise entfernt, wie
in der Zeichnung gezeigt ist, da während des Extrudierens die Kanten einen Randwulst grösserer Dicke als
der restliche Teil des Films bilden und das Vorhandensein dieses Wulstes die Faserung dadurch stören kann, .>
dass die Enden der Stränge nach dem Verdrillen nicht freigegeben werden können. Das Verdrillen kann entsprechend
bekannter Verfahren zum Verdrillen von Stapelfasern in gesponnene Fasern durchgeführt werden.
Eine bevorzugte Möglichkeit ist das Verdrillen mittels einer Capzwirnmaschine. Üblicherweise beträgt die Verdrillungsgrösse
etwa 0,4 bis h Verdrillungen pro Zentimeter, um eine zusammenhängende Strangstruktur herzustellen.
Wenn eine Faser zu einem Strang verdrillt ist, hat sie zwei freie Enden, die aus der Oberfläche des Strange
hervorstehen können und ihm das Aussehen und die ■
Bauschigkeit eines üblichen gesponnenen Strangs verleihen. Diese Enden sind entweder beim Verdrillen frei
oder werden während der weiteren Bearbeitung des Strangs durch Zugkräfte freigemacht, die die Bänder,
die sie verbinden, aufbrechen. Die Anzahl der vorhandenen freien Enden pro Längeneinheit des Strangs
hängt von der Anzahl der Streifungen des ungestreckten
Films und dem Streckverhältnis entsprechend der folgenden Gleichung ab:
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Anzahl der vorstehenden Enden/Längeneinheit
2 χ Anzahl der Streifungen/Einheitslänge des ungestreckten
Films .
Streckverhältnis
Stapelfaserstränge, die durch das Verfahren gemäss der Erfindung
hergestellt werden, haben gegenüber gesponnenen Strängen, die durch übliche Verfahren hergestellt werden,
zusätzlich zu dem wirtschaftlichen Vorteil aufgrund der
kürzeren Bearbeitungszeit des Strangs weitere Vorteile.
Zum Beispiel ist die Länge der Stapelfasern völlig gleichmassig und ändert sich in erster Linie nur in dem Mass, in
dem sich die Breite des Films ändert. Der Bereich der Stapel» faserlängen, die bearbeitet werden können, ist grosser als
der bei dem üblichen Krempel- und Spinnvorgang, Wenn z.B. der Film, der verdrillt wird, vor dem Streck- und Faserungsvorgang
etwa 6 mm breit ist und der Winkel zwischen den Fasern und der Querachse des Films 89 50 Minuten beträgt,
erhält man eine Stapelfaser von etwa 3 m Länge bei einer
sechsfachen Streckung. Die Länge der Stapelfasern kann entsprechend der folgenden Gleichung berechnet werden:
Stapelfaserlärige (L) = V
+ £r χ tan θ χ
wobei W die Breite des Filmabschnitts vor dem Strecken, R das Streckverhältnis und β der ursprüngliche Winkel
zwischen dem Faden und der Querachse des Films ist.
109883/1
Der oben erwähnte Fall ist offensichtlich ein Extremfall.
Im allgemeinen haben die Stapelfasern eine Länge von etwa 50 mm bis 80 cm. Die grössere Länge der
Stapelfasern, die gemäss der Erfindung verwendet werden
kann, führt zu einer grösseren Stranglänge als die, die bei einer vergleichbaren Verdrillung erhalten wird, bei
der kürzere Stapelfasern verwendet werden. Demgemäss wird die Notwendigkeit, die Festigkeit gegenüber der
Bauschigkeit zu vernachlässigen, wie oben erwähnt wurde, bei dem Verfahren gemäss der Erfindung wesentlieh
vermindert.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens gemäss der Erfindung
besteht darin, dass das Problem der Fach" und Pillenbildung, das oft bei anderen gesponnenen synthetischen
Materialien auftritt, beseitigt wird, oder wenigstens erheblich vermindert wird. Die Fach- und Pillenbildung
wird durch das Vorhandensein kurzer Fasern verursacht, die aus dem Strang relativ leicht herausgezogen werden.
Da kurze Fasern in diesen Produkten nicht vorhanden sind, können sie nur schwer herausgezogen werden und
eine Pillen- und Fachbildung verursachen.
Wie obige Gleichung zeigt, ist die Länge der Stapelfasern bei einer bestimmten Filmbreite eine Funktion
des Winkels 0, den die Fasern mit der Querachse des Films vor dem Streckvorgang einschliessen. Dieser
Winkel wiederum ist eine Funktion dee Spiralwinkels der Prägerillen und des Streckverhältnisses, das auf
den Film angewandt wird. Vorzugsweise ist der Winkel θ grosser als 45°. Offensichtlich kann θ nicht 90° sein,
da die Fasern dann kontinuierliche Fäden sein würden und ein verdrillter Strang ein glattes, kontinuierliches
Fadengarn wäre.
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Mehrere Stränge, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren
hergestellt werden, können so verdrillt werden, dass sie einen Zwirn bilden, wie dies in der Textilfasertechnik
üblich ist. Bekannte Verfahren zum Verdrillen mehrerer Stränge miteinander und zur Einstellung
der Verdrillung können angewandt werden. Ein Garn, das durch Fachen von Strängen hergestellt wird,
die nach dem Verfahren gemäss der Erfindung gefertigt
werden, kann überall dort verwendet werden, wo übliche gesponnene Garne derzeit verwendet werden.
Das Verfahren gemäss der Erfindung ist auf jeden bekannfe
ten thermoplastischen Film und jede Faser anwendbar, die
synthetische Polymere bilden. Beispiele solcher Polymere sind Polyolefin wie Polypropylen, Polyamid wie Nylon,
Polyester wie Polyäthylenterephthalat und die Akrylpolymere.
Mischungen und Verbindungen dieser Materialien können ebenfalls angewandt werden, wenn besondere Eigenschaftskombinationen
erzielt werden sollen.
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Claims (1)
- -ι 5·"PatentansprücheM. Verfahren zur Herstellung eines gesponnenen Strangs aus einem organischen, thermoplastischen, faserbildenden Polymer in Form eines Films, der Streifen mit abwechselnd relativ dicken Rippenabschnitten und relativ dünnen Bandabschnitten aufweist, die diagonal zu der Querachse des Films angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Film zwei·« bis achtfach längs seiner Längsachse gestreckt wird, wobei sich seine Kanten zusammenschnüren können, dass der gestreckte Film einer Faserungskraft ausgesetzt wird, um ihn wenigstens teilweise zu fasern, und dass das sich ergebende Gebilde verdrillt wird, um den Strang zu bilden,2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die teilweise Faserung des gestreckten Films so durchgeführt wird, dass ein netzartiges Gebilde erzeugt wird, bei dem die relativ dicken Rippenabschnitte durch Fibrillen verbunden sind, und dass danach das netzartige Gebilde verdrillt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserung Mittels einer LuftdUse durchgeführt wird.k, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stränge gefacht werden.109883/18465. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den Streifen und der Querachse des Films vor dem Strecken wenigstens 45 beträgt.6. Gesponnener Strang aus orientierten, thermoplastischen, im wesentlichen parallelen Stapelfasern mit einer im wesentlichen konsbanten Länge in einem Be« reich von etwa 5 bis 75 cm und im wesentlichen konstantem Denier, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stapelfaser mit den benachbarten Fasern durch ein Netz aus Fibrillen mit gegenüber den Fasern vermindertem Denier verbunden sind, und dass die Fasern bis zu etwa 0,4- bis 4-fach pro Zentimeter verdrillt sind.7. Netzwerkartiges Gewebe aus thermoplastischen Stapelfasern, die durch mehrere Fibrillen mit niedrigem Denier verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fibrille mit jeder Fibrille zweier benachbarter Stapelfasern verbunden ist, die unter einem Winkel von 45 bis 90 zu der Querachse des netzartigen Gewebes angeordnet sind und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, im wesentlichen gleiche Längeψ innerhalb eines Bereichs von etwa 5 bis 75cm aufweisen und deren eines Ende mit der Kante des netzartigen Gewebes übereinstimmt.V/Ro109883/1846
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5371870A | 1970-07-10 | 1970-07-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2134372A1 true DE2134372A1 (de) | 1972-01-13 |
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ID=21986072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712134372 Pending DE2134372A1 (de) | 1970-07-10 | 1971-07-09 | Verfahren zur Herstellung eines gespon nenen Strangs |
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US (1) | US3724198A (de) |
BE (1) | BE769825A (de) |
CA (1) | CA963224A (de) |
DE (1) | DE2134372A1 (de) |
FR (1) | FR2103083A5 (de) |
GB (1) | GB1362024A (de) |
NL (1) | NL7109544A (de) |
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