DE1902975B2 - Aufreihvorrichtung für Umschlagmappen - Google Patents
Aufreihvorrichtung für UmschlagmappenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreihvorrichtung
zum Aufreihen von gelochten Schriftstücken und zur Befestigung insbesondere in Umschlagmappen,
bestehend aus einer dünnen Grundplatte mit nach außen verlängerten, mit ihr einstückig ausgebildeten
Aufreihzungen und einer mit den Aufreihzungen zusammenwirkenden Deckschiene zur Halterung der
aufgereihten Schriftstücke.
Es ist bekannt, Aufreihzungen in Form eines einfachen Zuschnittes aus Metall oder Kunststoff durch
Aufreihlochungen eines Schriftstapels hindurchzuführen und ihn durch biegsame Zungen zu haltern.
Zur Befestigung der Aufreihvorrichtung in Umschlagmappen zum Schütze des Schriftgutes sind im
allgemeinen Innenfalze mit Lochstanzungen vorgesehen. Die Aufreihzungen werden durch die Lochstanzungen
wechselweise hindurchgeführt und auf diese Weise in der Umschlagmappe befestigt.
Es sind auch einfache Zuschnitte aus biegsamem Metallband bekanntgeworden. Die Aufreihzungen sind
dabei aus der Grundplatte freigeschnitten, so daß sie zur Aufreihung des Schriftgutes senkrecht aufgebogen und
zur Halterung des Schriftgutes seitlich umgebogen werden können. Zur Befestigung des so gehefteten
Schriftgutstapeli: in Umschlagmappen bedarf es aber
eines weiteren Schriftgutbehälters mit Aufreihvorrichtune. z. B. eines Hebelordners, auf dessen Aufreihstifte
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65 der abgeheftete Schriftgutstapel eingehängt wird.
Ähnliche Aufreihvorrichtungen zur Befestigung in Umschlagmappen sind auch vorbekannt, die mit ihrer
Grundplatte in Schlitzstanzungen der Umschlagmappen einrasten. Hierzu bedarf es aber auch durch Stanzungen
vorbereiteter Umschlagdeckel. Nachteilig ist ferner, daß die einrastenden Teile der Grundplatte entweder außen
an den Umschlagmappen austreten und bei der Handhabung der Umschlagmappen stören oder eines
Innenfalzes bedürfen.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, mit Kunststoff beschichtete Aufreihzungen durch einen
Schweißvorgang mit einer aus plastifizierten Karton bestehende Mappe zu verbinden.
Weiter sind Kunststoffschläuche als Aufreihzungen in Gebrauch, die zum Abheben des aufgereihten Schriftgutes
Aufreihbügel besitzen, die zu diesem Zweck mit ihren Endstücken in die Aufreihschläuche eingesteckt
werden müssen. Das Einstecken ist ein langwieriger Vorgang. Außerdem tragen die Aufreihbügel stark auf,
da sie im Durchmesser den Kunststoffschläuchen entsprechen.
In diesen Fällen müssen die Umschlagmappen für die Aufnahme dar Aufreihvorrichtungen präpariert sein
bzw. die Vorrichtungen werden direkt herstellseitig in den Mappen befestigt Damit hat der Benutzer keine
Wahl mehr, den Zeitpunkt des Aufreihens der Schriftstücke oder die Art der Umschlagmappe zu
bestimmten.
Soweit eine Deckschiene bei den bekannten Vorrichtungen benutzt wird, besteht sie aus einem einfachen
Metall- oder Kunststoffstreifen mit entsprechenden Lochstanzungen zur Aufnahme der Aufreihzungen.
Nachteilig hierbei ist, daß die Deckschiene nach jedem Aufreihvorgang wieder auf den Zungen aufgereiht
werden muß, was zeitraubend ist. Die Aufreihzungen legen sich außerdem infolge ihrer Elastizität nicht eben
an die Deckschiene an, sondern spreizen sich ab. Dadurch wird die Vorderwand der Umschlagmappe
abgehoben und der Raumbedarf vergrößert.
Es wurde daraufhin eine U-förmige Deckschiene mit in dieser U-Schiene laufenden Klemmspannern vorgeschlagen,
die die Aufreihzungen niederhalten. Eine solche Deckschiene trägt aber durch ihre eigene
Materialstärke stark auf. Sie hat somit auch einen verhältnismäßig großen Raumbedarf.
Das ist ein entscheidender Mangel. Bei der Fülle von Schriftgut, das in den Verwaltungen geordnet aufbewahrt
werden muß, ist die Raumersparnis ein wichtiger Faktor.
Es ist auch vorgeschlagen worden, biegsame Zungen z. B. aus Leinen durch separate Klebestreifen fest zu
verschließen. Ein nachträgliches öffnen der Aufreihvorrichtung ist damit ausgeschlossen.
Bei Eröffnung einer Akte (Umschlagmappe), also bei Entstehung eines Vorgangs in der Verwaltung, ist oft
schwer zu entscheiden, wie stark der Vorgang anwachsen wird. Umschlagmappen mit wenigen Schriftstücken
erfordern aber meist keine Heftung; hier genügt die sogenannte Loseblatt-Ablage. Wenn die Vorgänge
aber stärker anwachsen und die Umschlagmappen mit mehr Schriftstücken gefüllt werden, ist ein Aufreihen
der Schriftstücke zweckmäßig. Hierfür ist eine Aufreihvorrichtung erforderlich, die in glatten unpräparierten
Umschlagdeckeln zuverlässig und zu jedem Zeitpunkt befestigt werden kann. Oft ist es auch wünschenswert,
verschiedene kleinformatige Schriftstücke an den unterschiedlichsten Stellen der Umschlagmappen nach
Erfordernis des Einzelfalls aufzureihen.
Die bekannten Vorrichtungen sind offensichtlich hierzu nicht geeignet
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die bekannten Aufreihvorrichtungen so weiterzubilden
und auszugestalten, daß man mit einem Minimum an Raumbedarf auskommt und eine Befestigung der
Vorrichtung auf allen ebenen Flächen, insbesondere aber in unvorbereiteten Umschlagmappen, wie z. 3.
einfachen Aktendeckeln, auf rationelle Weise möglich ist. Die Einschränkung des Raumbedarfs auf ein
Minimum ist besonders wichtig bei Umschlagmappen mit nur wenigen Schriftstücken.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit Hilfe der selbstklebenden Schicht kann die Aufreihvorrichtung nach dem Abziehen des Schutzstreifens
auf alle ebenen Flächen befestigt werden. Die Grundplatte schmiegt sich dabei vollkommen flach an,
so daß ein Minimum an Raum in Anspruch genommen wird. Das gleiche gilt für die Aufreihzungen. Erst wenn
verschiedene Schriftstücke aufgereiht wurden, spreizen sie sich ab. Durch Auswahl eines geeigneten Materials,
z.B. Hart-PVC u.a. Kunststoffe, kann eine federnde Spreizwirkung erreicht werden. Das erleichtert in
Verbindung mit nicht zu langen Aufreihzungen das Entnehmen aus einem aufgereihten Schriftgutstapel
oder das Einreihen zwischen einem aufgereihten Schriftgutstapel ganz erheblich.
So ist es z. B. nicht erforderlich, die Aufreihzungen zur
Entnahme senkrecht aufzubiegen. Es genügt, wenn die Schriftstücke an einer Aufreihzunge hochgedrückt und
von dieser abgehoben und dann von der anderen Zunge schräg abgezogen werden. Diese beiden Teilvorgänge
können auch dazu benutzt werden, Schriftstücke zwischen einem aufgereihten Schriftgutstapel zu entnehmen
oder einzureihen. Nach dem Abheben von der ersten Aufreihzunge würde der so gelöste Schriftgutstapel
um die zweite Zunge herum ausgeschwenkt, so daß das einzureihende Schriftstück auf die erste Zunge im
ausgeschwenkten Zustand aufgereiht werden kann. Nach dem Wiederaufreihen des Schriftgutstapels auf die
erste Zunge, wird der Stapel von der zweiten Zunge aufgehoben und zusammen mit dem einzureihenden
Schriftgut aufgereiht. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein gänzlich von beiden Aufreihzungen gelöster
Schriftgutstapel sich gegeneinander in den Lochstanzungen verschiebt und somit ein erneutes Aufreihen
erschwert Durch die mit den gespreizt federnden Aufreihzungen ermöglichte Arbeitsweise erübrigen sich
andere Hilfsmittel wie Aufreihbügel od. dg!.
Als Deckschiene zur Halterung des aufgereihten Schriftgutes wird eine glatte, ungelochte Platte aus
Kunststoff od. dgl. vorgeschlagen, die an der den Aufreihzungen zugewandten Unterseite ebenfalls mit
einer selbstklebenden Schicht, vorzugsweise aus doppelseitigem
Klebeband, versehen ist. An den Längskanten der Deckplatte ist die selbstklebende Schicht durch
schmalere Führungsleisten aus Kunststoff o. dgl. abgedeckt. Dadurch bleibt ein mittlerer Streifen der
Selbstklebeschicht mindestens in der Breite der Aufreihzungen frei stehen, und es bildet sich eine Nute.
Die Führungsleisten verhindern das unbeabsichtigte Ankleben der Deckschiene. Sie dienen ferner zur
seitlichen Führung der Aufreihzungen und verhindern gleichzeitig das Ablösen der Selbstklebeschicht von der
Deckplatte bei starker Beanspruchung. Außerdem erhöhen sie die Biegesteifigkeit der Deckschiene ohne
das die Aufreihvorrichtung insgesamt mehr Raum benötigt Die Deckplatte besitzt in der Mitte der
Stirnseiten in der Breite etwa der Aufreihzungen Aussparungen , die das Aufsetzen der Deckschiene auf
die Aufreihzungen erleichtern.
Die Abmessungen der Deckschiene werden vorteilhaft so gewählt, daß sie als Maßstab für die richtige
mittige Befestigung der Aufreihvorrichtung in Umschlagmappen verwendet werden kann. Zu diesem
Zweck kann die Deckschiene mit Hilfe ihrer selbstklebenden Schicht als Verlängerung an eine Aufreihzunge
der Vorrichtung angeklebt werden. Die richtige Lage der Aufreihvorrichtung in der Mitte der Umschlagmappe
ist erreicht sobald die Stirnkante der Deckschiene mit der unteren Kante der Umschlagmappe übereinstimmt
und die linke Längskante der Grundplatte der Aufreihvorrichtung mit dem Falz der Umschlagmappe
abschneidet
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung wie folgt dargestellt
A b b. 1 Aufreihvorrichtung mit anhängender Deckschiene, zur besseren Darstellung von der klebstoffbeschichteten
Unterseite her gesehen,
A b b. 2 Aufreihvorrichtung nach F i g. 1 im Schnitt in verkleinertem Maßstab,
A b b. 3 Schnitt durch die Deckschiene,
A b b. 4 Umschlagdeckel mit Aufreihvorrichtung und aufgereihtem Schriftgutstapel,
Abb.5 Längsschnitt durch die Aufreihvorrichtung mit aufgereihten Schriftstücken;
Die Aufreihvorrichtung besteht aus der Grundplatte 1 mit Aufreihzungen 2 und der Deckschiene 3. Die
Grundplatte 1 ist beschichtet mit einer selbstklebenden Schicht 4, die mit einem silikonisierten Schutzstreifen 5
abgedeckt ist.
Die Deckschiene 3 besteht aus der Deckplatte 6, die vorzugsweise durch eine selbstklebende Schicht 7 in
Form eines doppelseitigen Klebebandes mit den Führungsleisten 8 verbunden ist, derart, daß zwischen
den Führungsleisten 8 eine Nute 9 entsteht, die sich über die ganze Länge der Deckplatte 3 erstreckt. Die
selbstklebende Schicht 7 liegt im Bereich der Nute 9 frei, wozu jedoch vorzugsweise der mittlere Bereich der
Nute 9a ausgespart ist, da nur die äußeren Nutflächen für die Festlegung der Aufreihzungen 2 in Frage
kommen. Durch die Führungsleisten 8 wird vermieden, daß sich die selbstklebende Schicht 7, bei einer starken
Beanspruchung von der Deckplatte 6 löst. Sie verhindern ferner, daß die Deckschiene 3 mit der
selbstklebenden Schicht 7 ungewollt an anderen Flächen anhaftet
Nach Entfernung des silikonisierten Schutzstreifens 5 und der Deckschiene 3 wird die Grundplatte 1 mit Hilfe
der selbstklebenden Schicht 4 in der Umschlagmappe 10 befestigt. Zum Aufreihen von Schriftstücken 13 werden
die elastisch biegsamen Aufreihzungen 2 hochgestellt.
Nach dem Aufreihen der Schriftstücke haben sie infolge ihrer Elastizität die Neigung, in ihre Ausgangslage
zurückzufedern. Sie werden aber je nach Stärke des Schriftgutstapels daran mehr oder weniger gehindert.
Die Folge davon ist, daß sie sich von der oberen Fläche der Schriftstücke 13 abspreizen. Um das zu verhindern,
wird die Deckschiene 3 benötigt. Sie wird so auf die Aufreihzungen 2 gelegt, daß die Zungen 2 in der Nute 9
zu liegen kommen. Um das Auflegen der Deckschiene 3 zu erleichtern, hat die Deckplatte an der Stirnseite eine
Aussparung 14.
Zur Halterung der Zungen 2 dienen einerseits die
Führungsleisten 8 und andererseits die selbstklebende Schicht 7. Nach dem Auflegen der Deckschiene 3 auf die
abgespreizten Zungen 2 wird die Deckschiene 3 an die Zunge 2 angepreßt. Sie legen sich dadurch flach an die
aufgereihten Schriftstücke 13 an und verharren in dieser Lage infolge der anhaftenden selbstklebenden Schicht 7
(A b b. 5).
Die Deckschiene 3 kann durch seitliches Verkanten wieder von den Zungen 2 abgehoben werden. Eine
Führungsleiste 8 kann in der Mitte der Deckschiene 3 unterbrochen sein, so daß das Untergreifen unter die
Deckschiene 3 zum Zwecke des Abhebens der Deckschiene 3 erleichtert wird. Nach dem Lösen der
Deckschiene 3 spreizen sich die Zungen 2 wieder ab, d. h. sie richten sich weitgehend auf. Damit wird das
weitere Aufreihen von Schriftstücken vereinfacht. Das trifft auch für die Entnahme einzelner Schriftstücke aus
diesem Stapel aufgereihter Schriftstücke 13 oder für das Einreihen zwischen aufgereihten Schriftstücken 13 zu.
Vorteilhaft werden die abzuhebenden Schriftstücke von unten gegen eine der beiden Aufreihzungen 2
gedrückt und dadurch von dieser Zunge 2 abgehoben, während die Schriftstücke 13 auf der zweiten Zunge 2
aufgereiht bleiben.
Nach dem Abheben von der ersten Zunge 2 werden die Schriftstücke 13 um die zweite Zunge 2 herum
ausgeschwenkt, so daß das einzureihende Schriftstück auf die erste Zunge 2 ebenfalls im ausgeschwenkten
Zustand aufgereiht werden kann. Nach dem Wiederaufreihen der Schriftstücke 13 auf die erste Zunge 2,
werden die Schriftstücke 13 von der zweiten Zunge 2 abgehoben und zusammen mit dem einzureihenden
Schriftstück auf die zweite Zunge 2 wieder aufgereiht.
In ähnlicher Weise werden Schriftstücke auf einem Stapel aufgereihter Schriftstücke entnommen.
Durch dieses Verfahren wird verhindert, daß ein gänzlich von beiden Aufreihzungen 2 abgehobener
Stapel Schriftstücke 13 sich in den Lochstanzungen gegeneinander verschiebt und dadurch ein erneutes
Aufreihen erschwert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Aufreihvorrichtung zum Aufreihen von gelochten Schriftstücken und zur Befestigung insbesondere
in Umschlagmappen, bestehend aus einer dünnen Grundplatte mit nach außen verlängerten, mit ihr
einstückig ausgebildeten Aufreihzungen und einer mit den Aufreihzungen zusammenwirkenden Deckschiene
zur Halterung der aufgereihten Schriftstükke, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) auf der den aufgereihten Schriftstükken
(13) abgewandten Seite eine mit Schutzstreifen abgedeckte Selbstklebebeschichtung (4) zur jederzeitigen
Befestigung auf einer Unterlage (10) vornehmlich in Umschlagmappen (11) aufweist; und
daß außerdem die Aufreihzungen (2) mit den aufgereihten Schriftstücken (13) durch eine der
Deckschiene (3) zugehörige Deckplatte (6) mit in einer durch Führungsleisten (8) gebildeten Nute (9)
angeordneten Selbstklebeschicht (7) gehalten werden können.
2. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebeschicht (7) der
Deckplatte (6) der Deckschiene (3) mindestens in der Breite der Aufreihzungen (2) angeordnet ist
3. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (6) der Deckschiene
(3) an den Stirnseiten Aussparungen (14) hat.
4. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsleisten
(8) in der Mitte der Deckschiene (3) unterbrochen ist.
5. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Deckschiene in
Verbindung mit den Aufreihzungen (2) in einem bestimmten Verhältnis zur Größe der Umschlagmappe
(11) steht.
Priority Applications (1)
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DE19691902975 DE1902975C3 (de) | 1969-01-22 | 1969-01-22 | Aufreihvorrichtung für Umschlagmappen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691902975 DE1902975C3 (de) | 1969-01-22 | 1969-01-22 | Aufreihvorrichtung für Umschlagmappen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1902975A1 DE1902975A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1902975B2 true DE1902975B2 (de) | 1978-08-03 |
DE1902975C3 DE1902975C3 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=5723051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691902975 Expired DE1902975C3 (de) | 1969-01-22 | 1969-01-22 | Aufreihvorrichtung für Umschlagmappen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1902975C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0063046A1 (de) * | 1981-04-13 | 1982-10-20 | Touraco Limited | Ordner |
-
1969
- 1969-01-22 DE DE19691902975 patent/DE1902975C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1902975A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1902975C3 (de) | 1979-03-29 |
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