DE1902975B2 - Aufreihvorrichtung für Umschlagmappen - Google Patents

Aufreihvorrichtung für Umschlagmappen

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HEIMANN EGON 8215 MARQUARTSTEIN DE
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    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreihvorrichtung zum Aufreihen von gelochten Schriftstücken und zur Befestigung insbesondere in Umschlagmappen, bestehend aus einer dünnen Grundplatte mit nach außen verlängerten, mit ihr einstückig ausgebildeten Aufreihzungen und einer mit den Aufreihzungen zusammenwirkenden Deckschiene zur Halterung der aufgereihten Schriftstücke.
Es ist bekannt, Aufreihzungen in Form eines einfachen Zuschnittes aus Metall oder Kunststoff durch Aufreihlochungen eines Schriftstapels hindurchzuführen und ihn durch biegsame Zungen zu haltern.
Zur Befestigung der Aufreihvorrichtung in Umschlagmappen zum Schütze des Schriftgutes sind im allgemeinen Innenfalze mit Lochstanzungen vorgesehen. Die Aufreihzungen werden durch die Lochstanzungen wechselweise hindurchgeführt und auf diese Weise in der Umschlagmappe befestigt.
Es sind auch einfache Zuschnitte aus biegsamem Metallband bekanntgeworden. Die Aufreihzungen sind dabei aus der Grundplatte freigeschnitten, so daß sie zur Aufreihung des Schriftgutes senkrecht aufgebogen und zur Halterung des Schriftgutes seitlich umgebogen werden können. Zur Befestigung des so gehefteten Schriftgutstapeli: in Umschlagmappen bedarf es aber eines weiteren Schriftgutbehälters mit Aufreihvorrichtune. z. B. eines Hebelordners, auf dessen Aufreihstifte
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65 der abgeheftete Schriftgutstapel eingehängt wird.
Ähnliche Aufreihvorrichtungen zur Befestigung in Umschlagmappen sind auch vorbekannt, die mit ihrer Grundplatte in Schlitzstanzungen der Umschlagmappen einrasten. Hierzu bedarf es aber auch durch Stanzungen vorbereiteter Umschlagdeckel. Nachteilig ist ferner, daß die einrastenden Teile der Grundplatte entweder außen an den Umschlagmappen austreten und bei der Handhabung der Umschlagmappen stören oder eines Innenfalzes bedürfen.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, mit Kunststoff beschichtete Aufreihzungen durch einen Schweißvorgang mit einer aus plastifizierten Karton bestehende Mappe zu verbinden.
Weiter sind Kunststoffschläuche als Aufreihzungen in Gebrauch, die zum Abheben des aufgereihten Schriftgutes Aufreihbügel besitzen, die zu diesem Zweck mit ihren Endstücken in die Aufreihschläuche eingesteckt werden müssen. Das Einstecken ist ein langwieriger Vorgang. Außerdem tragen die Aufreihbügel stark auf, da sie im Durchmesser den Kunststoffschläuchen entsprechen.
In diesen Fällen müssen die Umschlagmappen für die Aufnahme dar Aufreihvorrichtungen präpariert sein bzw. die Vorrichtungen werden direkt herstellseitig in den Mappen befestigt Damit hat der Benutzer keine Wahl mehr, den Zeitpunkt des Aufreihens der Schriftstücke oder die Art der Umschlagmappe zu bestimmten.
Soweit eine Deckschiene bei den bekannten Vorrichtungen benutzt wird, besteht sie aus einem einfachen Metall- oder Kunststoffstreifen mit entsprechenden Lochstanzungen zur Aufnahme der Aufreihzungen. Nachteilig hierbei ist, daß die Deckschiene nach jedem Aufreihvorgang wieder auf den Zungen aufgereiht werden muß, was zeitraubend ist. Die Aufreihzungen legen sich außerdem infolge ihrer Elastizität nicht eben an die Deckschiene an, sondern spreizen sich ab. Dadurch wird die Vorderwand der Umschlagmappe abgehoben und der Raumbedarf vergrößert.
Es wurde daraufhin eine U-förmige Deckschiene mit in dieser U-Schiene laufenden Klemmspannern vorgeschlagen, die die Aufreihzungen niederhalten. Eine solche Deckschiene trägt aber durch ihre eigene Materialstärke stark auf. Sie hat somit auch einen verhältnismäßig großen Raumbedarf.
Das ist ein entscheidender Mangel. Bei der Fülle von Schriftgut, das in den Verwaltungen geordnet aufbewahrt werden muß, ist die Raumersparnis ein wichtiger Faktor.
Es ist auch vorgeschlagen worden, biegsame Zungen z. B. aus Leinen durch separate Klebestreifen fest zu verschließen. Ein nachträgliches öffnen der Aufreihvorrichtung ist damit ausgeschlossen.
Bei Eröffnung einer Akte (Umschlagmappe), also bei Entstehung eines Vorgangs in der Verwaltung, ist oft schwer zu entscheiden, wie stark der Vorgang anwachsen wird. Umschlagmappen mit wenigen Schriftstücken erfordern aber meist keine Heftung; hier genügt die sogenannte Loseblatt-Ablage. Wenn die Vorgänge aber stärker anwachsen und die Umschlagmappen mit mehr Schriftstücken gefüllt werden, ist ein Aufreihen der Schriftstücke zweckmäßig. Hierfür ist eine Aufreihvorrichtung erforderlich, die in glatten unpräparierten Umschlagdeckeln zuverlässig und zu jedem Zeitpunkt befestigt werden kann. Oft ist es auch wünschenswert, verschiedene kleinformatige Schriftstücke an den unterschiedlichsten Stellen der Umschlagmappen nach
Erfordernis des Einzelfalls aufzureihen.
Die bekannten Vorrichtungen sind offensichtlich hierzu nicht geeignet
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die bekannten Aufreihvorrichtungen so weiterzubilden und auszugestalten, daß man mit einem Minimum an Raumbedarf auskommt und eine Befestigung der Vorrichtung auf allen ebenen Flächen, insbesondere aber in unvorbereiteten Umschlagmappen, wie z. 3. einfachen Aktendeckeln, auf rationelle Weise möglich ist. Die Einschränkung des Raumbedarfs auf ein Minimum ist besonders wichtig bei Umschlagmappen mit nur wenigen Schriftstücken.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit Hilfe der selbstklebenden Schicht kann die Aufreihvorrichtung nach dem Abziehen des Schutzstreifens auf alle ebenen Flächen befestigt werden. Die Grundplatte schmiegt sich dabei vollkommen flach an, so daß ein Minimum an Raum in Anspruch genommen wird. Das gleiche gilt für die Aufreihzungen. Erst wenn verschiedene Schriftstücke aufgereiht wurden, spreizen sie sich ab. Durch Auswahl eines geeigneten Materials, z.B. Hart-PVC u.a. Kunststoffe, kann eine federnde Spreizwirkung erreicht werden. Das erleichtert in Verbindung mit nicht zu langen Aufreihzungen das Entnehmen aus einem aufgereihten Schriftgutstapel oder das Einreihen zwischen einem aufgereihten Schriftgutstapel ganz erheblich.
So ist es z. B. nicht erforderlich, die Aufreihzungen zur Entnahme senkrecht aufzubiegen. Es genügt, wenn die Schriftstücke an einer Aufreihzunge hochgedrückt und von dieser abgehoben und dann von der anderen Zunge schräg abgezogen werden. Diese beiden Teilvorgänge können auch dazu benutzt werden, Schriftstücke zwischen einem aufgereihten Schriftgutstapel zu entnehmen oder einzureihen. Nach dem Abheben von der ersten Aufreihzunge würde der so gelöste Schriftgutstapel um die zweite Zunge herum ausgeschwenkt, so daß das einzureihende Schriftstück auf die erste Zunge im ausgeschwenkten Zustand aufgereiht werden kann. Nach dem Wiederaufreihen des Schriftgutstapels auf die erste Zunge, wird der Stapel von der zweiten Zunge aufgehoben und zusammen mit dem einzureihenden Schriftgut aufgereiht. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein gänzlich von beiden Aufreihzungen gelöster Schriftgutstapel sich gegeneinander in den Lochstanzungen verschiebt und somit ein erneutes Aufreihen erschwert Durch die mit den gespreizt federnden Aufreihzungen ermöglichte Arbeitsweise erübrigen sich andere Hilfsmittel wie Aufreihbügel od. dg!.
Als Deckschiene zur Halterung des aufgereihten Schriftgutes wird eine glatte, ungelochte Platte aus Kunststoff od. dgl. vorgeschlagen, die an der den Aufreihzungen zugewandten Unterseite ebenfalls mit einer selbstklebenden Schicht, vorzugsweise aus doppelseitigem Klebeband, versehen ist. An den Längskanten der Deckplatte ist die selbstklebende Schicht durch schmalere Führungsleisten aus Kunststoff o. dgl. abgedeckt. Dadurch bleibt ein mittlerer Streifen der Selbstklebeschicht mindestens in der Breite der Aufreihzungen frei stehen, und es bildet sich eine Nute. Die Führungsleisten verhindern das unbeabsichtigte Ankleben der Deckschiene. Sie dienen ferner zur seitlichen Führung der Aufreihzungen und verhindern gleichzeitig das Ablösen der Selbstklebeschicht von der Deckplatte bei starker Beanspruchung. Außerdem erhöhen sie die Biegesteifigkeit der Deckschiene ohne das die Aufreihvorrichtung insgesamt mehr Raum benötigt Die Deckplatte besitzt in der Mitte der Stirnseiten in der Breite etwa der Aufreihzungen Aussparungen , die das Aufsetzen der Deckschiene auf die Aufreihzungen erleichtern.
Die Abmessungen der Deckschiene werden vorteilhaft so gewählt, daß sie als Maßstab für die richtige mittige Befestigung der Aufreihvorrichtung in Umschlagmappen verwendet werden kann. Zu diesem Zweck kann die Deckschiene mit Hilfe ihrer selbstklebenden Schicht als Verlängerung an eine Aufreihzunge der Vorrichtung angeklebt werden. Die richtige Lage der Aufreihvorrichtung in der Mitte der Umschlagmappe ist erreicht sobald die Stirnkante der Deckschiene mit der unteren Kante der Umschlagmappe übereinstimmt und die linke Längskante der Grundplatte der Aufreihvorrichtung mit dem Falz der Umschlagmappe abschneidet
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung wie folgt dargestellt
A b b. 1 Aufreihvorrichtung mit anhängender Deckschiene, zur besseren Darstellung von der klebstoffbeschichteten Unterseite her gesehen,
A b b. 2 Aufreihvorrichtung nach F i g. 1 im Schnitt in verkleinertem Maßstab,
A b b. 3 Schnitt durch die Deckschiene,
A b b. 4 Umschlagdeckel mit Aufreihvorrichtung und aufgereihtem Schriftgutstapel,
Abb.5 Längsschnitt durch die Aufreihvorrichtung mit aufgereihten Schriftstücken;
Die Aufreihvorrichtung besteht aus der Grundplatte 1 mit Aufreihzungen 2 und der Deckschiene 3. Die Grundplatte 1 ist beschichtet mit einer selbstklebenden Schicht 4, die mit einem silikonisierten Schutzstreifen 5 abgedeckt ist.
Die Deckschiene 3 besteht aus der Deckplatte 6, die vorzugsweise durch eine selbstklebende Schicht 7 in Form eines doppelseitigen Klebebandes mit den Führungsleisten 8 verbunden ist, derart, daß zwischen den Führungsleisten 8 eine Nute 9 entsteht, die sich über die ganze Länge der Deckplatte 3 erstreckt. Die selbstklebende Schicht 7 liegt im Bereich der Nute 9 frei, wozu jedoch vorzugsweise der mittlere Bereich der Nute 9a ausgespart ist, da nur die äußeren Nutflächen für die Festlegung der Aufreihzungen 2 in Frage kommen. Durch die Führungsleisten 8 wird vermieden, daß sich die selbstklebende Schicht 7, bei einer starken Beanspruchung von der Deckplatte 6 löst. Sie verhindern ferner, daß die Deckschiene 3 mit der selbstklebenden Schicht 7 ungewollt an anderen Flächen anhaftet
Nach Entfernung des silikonisierten Schutzstreifens 5 und der Deckschiene 3 wird die Grundplatte 1 mit Hilfe der selbstklebenden Schicht 4 in der Umschlagmappe 10 befestigt. Zum Aufreihen von Schriftstücken 13 werden die elastisch biegsamen Aufreihzungen 2 hochgestellt.
Nach dem Aufreihen der Schriftstücke haben sie infolge ihrer Elastizität die Neigung, in ihre Ausgangslage zurückzufedern. Sie werden aber je nach Stärke des Schriftgutstapels daran mehr oder weniger gehindert. Die Folge davon ist, daß sie sich von der oberen Fläche der Schriftstücke 13 abspreizen. Um das zu verhindern, wird die Deckschiene 3 benötigt. Sie wird so auf die Aufreihzungen 2 gelegt, daß die Zungen 2 in der Nute 9 zu liegen kommen. Um das Auflegen der Deckschiene 3 zu erleichtern, hat die Deckplatte an der Stirnseite eine
Aussparung 14.
Zur Halterung der Zungen 2 dienen einerseits die Führungsleisten 8 und andererseits die selbstklebende Schicht 7. Nach dem Auflegen der Deckschiene 3 auf die abgespreizten Zungen 2 wird die Deckschiene 3 an die Zunge 2 angepreßt. Sie legen sich dadurch flach an die aufgereihten Schriftstücke 13 an und verharren in dieser Lage infolge der anhaftenden selbstklebenden Schicht 7 (A b b. 5).
Die Deckschiene 3 kann durch seitliches Verkanten wieder von den Zungen 2 abgehoben werden. Eine Führungsleiste 8 kann in der Mitte der Deckschiene 3 unterbrochen sein, so daß das Untergreifen unter die Deckschiene 3 zum Zwecke des Abhebens der Deckschiene 3 erleichtert wird. Nach dem Lösen der Deckschiene 3 spreizen sich die Zungen 2 wieder ab, d. h. sie richten sich weitgehend auf. Damit wird das weitere Aufreihen von Schriftstücken vereinfacht. Das trifft auch für die Entnahme einzelner Schriftstücke aus diesem Stapel aufgereihter Schriftstücke 13 oder für das Einreihen zwischen aufgereihten Schriftstücken 13 zu.
Vorteilhaft werden die abzuhebenden Schriftstücke von unten gegen eine der beiden Aufreihzungen 2 gedrückt und dadurch von dieser Zunge 2 abgehoben, während die Schriftstücke 13 auf der zweiten Zunge 2 aufgereiht bleiben.
Nach dem Abheben von der ersten Zunge 2 werden die Schriftstücke 13 um die zweite Zunge 2 herum ausgeschwenkt, so daß das einzureihende Schriftstück auf die erste Zunge 2 ebenfalls im ausgeschwenkten Zustand aufgereiht werden kann. Nach dem Wiederaufreihen der Schriftstücke 13 auf die erste Zunge 2, werden die Schriftstücke 13 von der zweiten Zunge 2 abgehoben und zusammen mit dem einzureihenden Schriftstück auf die zweite Zunge 2 wieder aufgereiht.
In ähnlicher Weise werden Schriftstücke auf einem Stapel aufgereihter Schriftstücke entnommen.
Durch dieses Verfahren wird verhindert, daß ein gänzlich von beiden Aufreihzungen 2 abgehobener Stapel Schriftstücke 13 sich in den Lochstanzungen gegeneinander verschiebt und dadurch ein erneutes Aufreihen erschwert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufreihvorrichtung zum Aufreihen von gelochten Schriftstücken und zur Befestigung insbesondere in Umschlagmappen, bestehend aus einer dünnen Grundplatte mit nach außen verlängerten, mit ihr einstückig ausgebildeten Aufreihzungen und einer mit den Aufreihzungen zusammenwirkenden Deckschiene zur Halterung der aufgereihten Schriftstükke, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) auf der den aufgereihten Schriftstükken (13) abgewandten Seite eine mit Schutzstreifen abgedeckte Selbstklebebeschichtung (4) zur jederzeitigen Befestigung auf einer Unterlage (10) vornehmlich in Umschlagmappen (11) aufweist; und daß außerdem die Aufreihzungen (2) mit den aufgereihten Schriftstücken (13) durch eine der Deckschiene (3) zugehörige Deckplatte (6) mit in einer durch Führungsleisten (8) gebildeten Nute (9) angeordneten Selbstklebeschicht (7) gehalten werden können.
2. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebeschicht (7) der Deckplatte (6) der Deckschiene (3) mindestens in der Breite der Aufreihzungen (2) angeordnet ist
3. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (6) der Deckschiene (3) an den Stirnseiten Aussparungen (14) hat.
4. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsleisten (8) in der Mitte der Deckschiene (3) unterbrochen ist.
5. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Deckschiene in Verbindung mit den Aufreihzungen (2) in einem bestimmten Verhältnis zur Größe der Umschlagmappe (11) steht.
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