DE1902813U - Sicherungsschraubenbefestigung. - Google Patents

Description

Ρ.Α.551718-5.Β.6Ί ^II/129

Northrop Corporation, Beverley Hills/California, U. S. A.

SICHERUI^GSSCHRAUBENBEFESTI GUNG

Diese Erfindung bezieht sich auf Befestigungen und im besonderen auf eine verbesserte Sicherungsschraubenbefestigung, die sich hervorragend für einen schnellen Einbau und Ausbau von Verschlüssen an Behältern eignet.

Der größte NachteilL bei den üblichen Sicherungsschraubenbefestigungen, wo die Schraube innerhalb ihrer Aufnahme mittels eines O-Ringes aus Gummi oder durch eine verformbare Buchse zurückgehalten oder festgehalten wird, stellt sich nach einer verhältnismäßig kurzen Verwendungszeit ein, wenn der O-Ring oder die Buchse durch Abrieb verschlissen, erweitert oder gar zerstört wird und häufig ersetzt werden muß.

Gegenstand dieser Erfindung ist es, eine verbesserte Sicherungsschraubenbefestigungsvorrichtung bereitzustellen, die verschleißfest ist und im wesentlichen permanent festgehalten wird.

Kurz gesagt, bezieht sich die Verbesserung auf eine Sicherungsschraube, bei der der Haltering des Befestigers auf dem Schaft der Schraube festgehalten und in eine Aufnahme eingebaut wird. In einer Ausführung der Vorrichtung dieser Erfindung wird der Haltering als Ganzes auf dem Schaft der Schraube festgehalten und in eine Aufnahme im Preßsitz eingebaut, worin er einen Stöpsel mit Bohrungsöffnung darstellt. In einer anderen Ausführung der Vorrichtung dieser Erfindung, wird ein C-förmiger aufgeschnittener Haltering verwendet, der lose aber auf permanente Art auf dem Schaft der Schraube montiert wird. Dieser geteilte Haltering schnappt in einen zurückgeschnittenen Teil der Aufnahme zwecks permanenter Halterung darin ein.

Weitere Zwecke und Vorteile der Sieherungsschraube werden bei Vergleich der folgenden detaillierten Spezifikation undder Zeichnungen besser zu verstehen sein. In den Zeichnungen bedeuten:

Abbildung 1 ist eine Ansichtszeichnung im Aufriß, die den Schraubenrohling der Erfindung nach Durchführung der ersten Bearbeitungsgänge zeigt.

Abbildung 2 ist eine Ansichtszeichnung im Aufriß und teilweise im Querschnitt, die eine Art und Weise aufzeigt, in welcher die Haltescheibe auf dem Schraubenschaft gehalten wird.

Abbildung 3 ist eine Ansichtszeichnung im Aufriß und teilweise im Querschnitt, die die Schraube und die Haltescheibe in ihrer Aufnahme montiert zeigen.

Abbildung 4- ist eine Teil-Ansichtszeichnung im Aufriß, die die Sicherungsschraubenvorrichtung in einen Verschluß eingebaut zeigt, der an seinem Platz in einem Behälter befestigt ist.

Abbildung 5 ist eine Ansichtszeichnung im Aufriß und teilweise im Querschnitt, die eine andere Ausführung dieser Erfindung zeigt, bei der eine federnd montierte Schraube verwendet wird.

Abbildung 6 ist eine Ansichtszeichnung im Aufriß undteilweise im Querschnitt, die die Sicherungsschraubenvorrichtung aus Abbildung 5 zeigt, welche in einer Verschlußtafel eingebaut ist, die an ihrem Platz an einem Behälter angebaut ist.

Abbildung 7 ist eine Aurißzeichnung teilweise im Querschnitt, die eine andere Ausführung der Erfindung zeigt, bei der ein aufgeschnittener Haltering verwendet wird, um die Schraube in ihrer Aufnahme zurückzuhalten.

Abbildung 8 ist eine Aufrißzeichnung der Ausführung gemäß Abbildung 7» dargestellt wie diese Ausführung dazu verwendet wird, um einen Verschluß an den dazugehörigen Behälter anzubringen.

V/ie in Abbildung 1 gezeigt wird, wird ein Rohling in der herkömmlichen Art bearbeitet und enthält einen Kopf 5» einen Schaft 6, das Gewändeende 7₅ und eine Scheibe oder Kranz 8 zwischen den Enden 5 und 7» der am Schaft 6 ansitzt. Der Aussendurchmesser des Kranzes 8 ist etwas kleiner hergestellt, als der Durchmesser des Kopfes 5·

Die weiteren Endbearbeitungsvorgänge, gemäß Abbildung 2, beinhalten das Schneiden eines Wer&zeugschlitzes 9 und das Fräsen 10 im Kopf 5, das Gewindeschneiden 1J am Ende des Schaftes 6 und die Abtrennung des Kranzes 8 vom Schaft 6, bei dem ein gebogenes Innenschneidewerkzeug 14- verwendet wird, um an der Basis des Kranzes 8, wo dieser am Schaft ansitzt, durchzuschneiden, um so eine Bohrung 15 durch den Kranz 8 zu bilden, wobei die Öffnung I5 einen geringfügig größeren Durchmesser aufweist, als der Schaft 6 und geringfügig kleiner ist, als der Außendurchmesser des Gewindes 1J.

Wie in Abbildung 3 gezeigt wird, wird die abstehende Hüls J" oder Aufnahme 16, die aus Rohrmaterial oder irgend einem geeigneten festen Material hergestellt wird, mit einer Senkbohrung versehen, so daß sich ein Innenanschlag 17 am Ende davon bildet, an den die Halteschraube 8 anschlägt, die im Preßsitz hineingedrückt wird und im Effekt einen Stöpsel mit Bohrung darstellt, der das offene Ende der Aufnahme 16 einfasst.

Kir den Einbau der Schraubenvorrichtung in einen Verschluß oder eine Schalttafel, wird der Außendurehmesser des entgegengesetzten Endes der Aufnahme 16 so reduziert, daß sich ein äußerer Randanschlag 18 bildet, der an der Außenwand 20 der Tafel um die darin befindliche Bohrungsöffnung anliegt; wie in Abbildung 4- gezeigt wird.

Die Außenwand 22 der Tafel um die entgegengesetzte Bohrungs— öffnung ist abgeschrägt, so daß das Befestigungsende 25 der Aufnahme 16 konisch eingeschlagen oder eingedrückt werden kann, um die Aufnahme sicher in der Tafelbohrung 21 befestigen zu können.

Die Wand des zu schließenden Behälters wird mit einer Bohrung 26 versehen, in die ein Gewinde derart eingeschnitten wird, daß es zum Gewinde 13 eier Schraubenvorrichtung paßt, um den Verschluß an einen Behälter, wie zum Beispiel eine elektronische Konsole, anbringen zu können.

In einigen Fällen kann die Wand des Behälters auch aus Holz, aus Plastik- und anderem nichtmetallischem Material hergestellt werden. In die Bohrungen der Befestigungsvorrichtung wird ein mit Innengewinde versehener Metalleinsatz 27, etwa in der Art wie in Abbildung 4 illustriert wird, eingesetzt.

Der vollständige Eingriff des Gewindes 13 mit dem Gewinde des Einsatzes 27, läßt den Kopf 5 die Haltescheibe 8 gegen den Anschlag 17 im Preßsitz andrücken, so daß dadurch ein Festhalten der Schraubenvorrichtung in der Aufnahme 16 gewährleistet ist.

Auf diese Art ist ersichtlich, daß die Schraubenvorrichtung sicher in der Tafel eingebaut ist und innerhalb der Aufnahme 16 zurückgehalten wird, und zwar durch die zum ganzen gehörige aus dem vollen gedrehte Haltescheibe 8, deren Verschleißfestigkeit mit derjenigen der Schraube selbst identisch ist.

Bei vielen Verschlüssen und Behältermontagen ist es wünschenswert, die Schraube aus der Aufnahme nach Außen federn zu lassen.

In Abbildungen 5 und 6 wird eine Schraube gezeigt, die derjenigen aus den Abbildungen 1-4 entspricht und einen Kopf 51, den Schaft 32, die aus dem vollen gedrehte Haltescheibe 33, und ein Gewindeende 34 enthält. Sie ist mit einer Schraubenfeder 35 versehen, die zwischen den Kopf 35 und die Scheibe 33 eingesetzt ist und die dazu neigt, gegen die Scheibe 33 in Sichtung zum Gewindeende 34- zu drücken; wie aufgezeigt wird.

Bevorzugterweise wirdi. der Durchmesser des Schaftes 32, angrenzend an den Kopf 3Ί > etwa in der Mitte zwischen Kopf 3I und Gewinde 34 so erweitert, daß daran ein Ansatz 30 gebildet wird, dessen Durehmesser etwa dem Innendurchmesser der Feder 35 entspricht, so daß die Feder 35 darauf in Bezug auf die Mittelachse der Schraubenvorrichtung zentriert wird.

Die Aufnahme 38 wird mindestens im Mittelteil zwischen seinen Enden versenktgebohrt, um einen Innenanschlag 39 zu bekommen. Hieran schlägt die Haltescheibe an, die in die Senkbohrung 40 im Ereßsitz eingedrückt wird, wenn die Schraube in die Aufnahme eingedreht wird. Die Senkbohrung 40 kann erforderlichenfalls geläppt werden, um den Durchmesser derselben zu vergrössern, so daß die Haltescheibe 33 leichter eingesetzt werden kann.

Der Außendurchmesser der Aufnahme 38 wird angrenzend an das Befestigungsende 41 zwecks Einsatz in die Bohrung 42 verringert, die dafür in einer Tafel vorgesehen wird. Die Bohrung 42 wird an ihrer Innenfläche so ausgesenkt, daß das Ende der Hülse derart eingeschlagen oder eingedrückt werden kann, wie Abbildung 6 zeigt.

Auf diese Art wird ersichtlich, daß die Feder 35 zusammengedrückt wird und sich innerhalb der S_enkbohrung 40 der Aufnahme 38 befindet, wenn die Tafel, in die die Vorrichtung eingebaut wird, mit der Gewindebohrung 46 eines Behälters, einer Konsole oder eines Kastens ausgerichtet wird und sich das Gewinde 34 in der Gewindebohrung 46 im Eingriff befindet.

Bei vollem und vollständigem Eingriff des Gewindeendes 54 in die Gewindebohrung 46 wird der Anschlag 30 des Schaftes 32 die Haltescheibe 33 gegen den Anschlag 39 im Preßsitz andrükken, so daß eine sichere Halterung der Schraubenvorrichtung in der Aufnahme 38 erreicht wird.

Wenn die Schraubenvorrichtung 30 aus der Gewindebohrung 46v gelöst wird, wird ersichtlich, daß die Feder 35 ihre Kraft gegen den Schraubenkopf 31 ansetzt und die Schraubenvorrichtung bezogen auf die Aufnahme 38 nach außen drückt.

In Abbildung 2 wird eine Methode gezeigt, wie cLe Schraube und die Haltescheibe hergestellt werden können, d.h. wie die Haltescheibe auf dem Schraubenschaft in solcher Art angebracht wird, daß die Scheibe nicht entfernt werden kann, es sei denn durch Zerstörung oder Deformation.

Jedoch gibt es eine Alternativmethode, um die machineile Bearbeitung des Schraubenrohlings durchzuführen, ohne den in Abbildung Λ gezeigten Kranz 8.

Bevor das Gewinde am Gewindeende 7 angebracht wird, wird eine Scheibe über den Schaft 6 gestreift, die eine Bohrungsöffnung aufweist, welche nur geringfügig größer ist, als das mit dem Gewinde zu versehende Ende7· Danach wM das Gewinde 7 eingewalzt. Wie gut bekannt ist, bewegt der Gewindewalzvorgang das Material relativ zur Achse des Schraubanschafts nach außen, während die Gewindegänge geformt werden, so daß der Außendurchmesser des gewalzten Gewindes wesentlich größer wird, als der Durchmesser der Scheibenbohrung, so daß die Scheibe sicher auf dem Schaft zwischen dem Kopf und den Gewindeenden derselben festgehalten wird.

Bezogen auf die Abbildungen 7 und 8 verwendet eine Ausführung der Vorrichtung dieser Erfindung einen geteilten Ring zur Zurückhaltung der Schraube in ihrer Aufnahme; wie illustriert wird. Der Schraubenteil 49 hat einen gerändelten Kopf 50» einen Anschlagteil 52, angrenzend an den Kopfteil, einen verlängerten Schaftteil 54 und ein Gewindeendteil 53. Der Durchmesser des Anschlagteils 52 wird im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Feder 5I hergestellt, so daß die Feder darauf zentriert wird. Der C-förmige Haltering 57, der aus einem elastischen harten Metall hergestellt wird, wird so auf den Schaft 54 aufgeschnappt, daß er bleibend darauf zurückgehalten wird. Der Innendurchmesser des Halterings 57 und die Abmessungen des Teiles davon, aus dem sich der Spalt bildet, wird so bemessen, daß -obwohl der Haltering permanent auf dem Schaft 54 gehalten wird- er sich lose darauf befindet, wobei der Innendurchmesser des Rings geringfügig größer ist, als der Durchmesser des Schaftes.

Die sich gegenüberstehenden Seiten 67 und 68, die dm Spali/ im Ring 37 bilden, laufen nach innen zusammen. Der Abstand zwischen den Außenkanten der Seiten 67 und 68 ist größer, als der Durchmesser des Schaftes 54, während der Abstand zwischen den Innenkanten derselben kleiner ist, als der Durchmesser des Schaftes. Dies ermöglicht die Anbringung des Ringes au£ den Schraubenteil in einer im wesentlichen permanenten Art und Weise.

Die Aufnahme 55 hat einen Endteil 60 mit einem verringerten Durchmesser, der fest an den Verschluß 59 angebracht ist. Dieser Verschluß kann eine Schalttafel sein. Eine derartige Befestigung wird durch Ausweiten oder Erweitern der Enden des Aufnahmeteils 60 erreicht, so daß eine Passverbindung mitden abgeschrägten Teilen 69 des Verschlußteils 59 geschaffen wird, Der Aufnahmeteil 55 hat einen unterschnittenen Teil 61, der darin eine Kreisnute darstellt. Am Eintritt des Aufnahmeteils befindet sich ein erweiterter Teil 62.

Der Schraubenteil 49 wird an den Aufnahmeteil 33 in permanentem Haltesitz dadurch angebracht, indem der Haltering 57 in den unterschnittenen Teil 61 eingeschnappt wird. Dies kann entweder dadurch erreicht werden, daß der Schraubenkopf leicht mit einem Hammer eingeschlagen wird, während der Schaft der Schraube in die Aufnahme eingeführt ist oder indem die Schraube in Gewindeeingriff mit der Aufnahme 64 in Behälter 65 gebracht wird (wie in Abbildung 2 aufgezeigt).

Im Hinblick auf das Spiel zwischen Haltering 57 und dem Schaft 54, wird der Haltering, der aus elastischem Material hergestellt wird, leicht nach innen zusammengedrückt, wenn er über den angeschrägten Teil 62 gleitet und wird schließlich in den unterschnittenen Teil 61 einschnappen, wo er auf seine ursprüngliche Ausdehnung zurückschnellt und dadurch eine permanente Zurückhaltung der Schraube innerhalb der Aufnahme gewährleistet Die Feder 51 drückt den Kopf 50 der Schraube 49 aus der Aufnahme 33 heraus, wenn der Gewindeteil 55 vom Gewindeteil 54 in Behälter 65 gelöst wird.

Die Ausführungen d er Abbildungen 7 und 8 hat insofern einen Vorteil gegenüber den anderen Ausführungen, als die Notwendigkeit für die Einhaltung enger Toleranzen zwischen dem Außendurchmesser des Halterings und dem Innendurchmesser der Aufnahme beseitigt und dadurch die Verwendung einer Aufnahme gleicher Größe ermöglicht wird.

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Der Außendurchmesser der Halteringe kann so eine angemessene Schwankung aufweisen.

Ohne Zweifel werden auch andere Alternativmethoden für die Zurückhaltung der Haltescheibe auf dem Schraubenschaft denjenigen einfallen, die auf diesem Gebiet bewandert sind. Jedoch werden alle deratigen Vorrichtungen als innerhalb des Wesens dieser Erfindung liegend betrachtet.

Die obige Sicherungsschraubenvorrichtung kann a us jedem geeigneten festen Material, wie Plastik oder Metall, hergestellt werden und hat viele andere Abänderungen und Anwendungen, die alle in den Rahmen und den Zweck der nachfolgenden Ansprüche fallen.

Claims (6)

P.A. 551 718*-

1. line Sicherungsschraubenbefestigung, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:

einen im wesentlichen zylindrischen Schraubenteil, der einen zentrisch angeordneten verlängerten Schaftteil besitzt, einen Gewindeteil, angrenzend an ein Ende des besagten Schaft— teils, einen Anschlagteil, angrenzend an das andere Ende des besagten Schaftteils, wobei der besagte Anschlagteil und die Gewindeteile einen größeren Durchmesser aufweisen, als- der besagte Schaftteil, und einen Kopfteil, angrenzend an den besagten Anschlagteil.

einen Halteteil, der aus einem elastischen Metall hergestellt wird, wobei der besagte Halteteil in der Form eines aufgeschnittenen Ringes besteht und wobei der Innendurchmesser des besagten Ringes geringfügig größer ist, als der Durchmesser des besagten Schaftteils am besagten Schraubenteil j die sich gegenüberliegenden Seiten des besagten Ringes, die den darin befindlichen Spalt bilden, laufen nach innen zusammen; der Abstand zwischen den Außenkanten der besagten zusammenlaufenden Seiten ist größer, als der Durchmesser des besagten Schaftteils; der Abstand zwischen den Innenkanten der besagten zusammenlaufenden Seiten ist kleiner, als der Durchmesser des besagten Schaftteils, und

einen hohlen Aufnahmeteil in Form einer Hülse, mit einem kreisförmigen unterschnittenen Teil, der eine Rille bildet und um einen Teil der Innenwand derartig verläuft, daß sich der von besagter Rille geformte Kreis im wesentlichen konzentrisch zur Längsachse des besagten Abnahmeteils befindet} wobei der Teil der Innenwand des besagten Aufnahmeteils, der an ein Ende des besagten hinterschnittenen Teils angrenzt, nach innen zum besagten hinterschnittenen Teil zu, abgeschrägt wird,

wobei -wenn der besagte Halteteil gegen den abgeschrägten Teil der Innenwand der besagten Aufnahme gedruckt wirdder Halteteil nach innen zusammengepresst wird und in die besagte Rille einrastet, woraufhin der besagte Halteteil sich ausdehnt und auf permanente Art innerhalb der besagten Rille gehalten wird.

2. Me Schraubenbefestigung, wie sie in Anspruch 1 auf—^ geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Kopfteil einen größeren Durchmesser aufweist, als der besagte Anschlagteil und zusätzlich eine Schraubenfeder enthält, die einen Innendurchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Durchmesser des besagten Anschlagteils entspricht, wobei die besagtes Feder auf dem besagten Schraubenteil zwischen dem daran befindlichen Kopfteil und dem besagten Halteteil festgehalten wird.

5· Die Befestigung, wie sie in Anspruch 1 erwähnt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des besagten Aufnahemeteils verringerte Innen— und Außendurchmesser aufweist, wobei der besagte Innendurchmesser größer isi?, als der Durchmesser des Gewindeteils am besagten Schraubanteil.

4-. In Verbindung mit einer Verschlußtafel:

eine Bohrung durch die besagte Tafel, eine rohrförmige Aufnahme, eingebaut in besagte Bohrung, eine Befestigung, die Eingriffsmöglichkeiten an mindestens einem Ende derselben besitzt,

Haltemöglichkeiten, die auf dem besagten Schaft befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Haltemöglichkeiten mit der besagten Aufnahme in Eingriff gebracht werden können, so daß sie darin einen Stöpsel darstellen, wobei die besagte Befestigung haltbar montiert ist, sich durch die besagte Bohrung erstreckt und in dazugehörige Befestigungsmöglichkeiten eingreift, die an die Öffnung angrenzen, welche durch den besagten Verschluß einzufassen ist.

5. Die Kombination in Übereinstimmung mit Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemöglichkeit eine Scheibe darstellt, die auf dem Schaft der besagten Befestigung montiert ist, wobei der Lochdurchmesser der besagten Scheibe größer ist, als der Durchmesser des besagten Schafts und kleiner, als der Außendurchmesser der besagten Eingriffsmöglichkeiten und wobei die Außenflächen der besagten Scheibe im Preß— sitz mit den Innenflächen der besagten Aufnahme stehen, so daß sie eine konstruktive Verbindung darin darstellen, die die besagte Befestigung permanent in der besagten Aufnahme zurückhälti

6. Die Erfindung, die im wesentlichen oben beschrieben, aufgezeigt und beansprucht wird.