DE1902512A1 - Zaun aus ueber- und nebeneinander zusammenbaubaren Einzelflaechen - Google Patents

Zaun aus ueber- und nebeneinander zusammenbaubaren Einzelflaechen

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DE1902512A1 DE19691902512 DE1902512A DE1902512A1 DE 1902512 A1 DE1902512 A1 DE 1902512A1 DE 19691902512 DE19691902512 DE 19691902512 DE 1902512 A DE1902512 A DE 1902512A DE 1902512 A1 DE1902512 A1 DE 1902512A1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Fencing (AREA)

Description

  • Titel: Zaun aus über- und nebeneinander zusammenbaubaren Einzelflächen Die Erfindung betrifft einen Zaun aus Uber- und nebeneinander zusammenbaubaren gitterartigen Einzelflächen, die mit Verbindungsteilen an AnkeostUtzen und miteinander befestigbar sind. Sie bilden dabei an der Verbindungsstelle einen in sich geschlossenen Drahtpfosten, der mit einer profilierten Ankerstutze zur Befestigung nach unten versehen ist.
  • Bei den bekannten Zaunen werden die Einzelflächen an Pfosten befestigt, die im Erdboden eingelassen sind. Es ist auch bereits ein Zaun ohne Pfosten bekannt geworden, bei welchem die Einzelflachen durch einen Rahmen aus Stangen mit einer senkrechten Zwischenstange gebildet werden, an dem ein gitterartiges Drahtgeflecht befestigt wird0 Dabei besitzen die senkrechten Stangen nach unten dornartige Verlängerungen, mit denen der Zaun im Boden verankert wird0 Es ist weiterhin ein pfostenloser Zaun bekannt, bei dem die einzelnen Gitterelemente an ihren seitlichen Enden jeweils nach derselben Seite abgewinkelt sind und die abgewinkelten Teile in ihrem unteren Bereich an einen gemeinsamen Bodenanker befestigt werden0 Die bisher bekannten Zäune weisen verschiedene Nachteile aufO Der wesentlichste Nachteil besteht darin, daß es nicht möglich ist, diese Zdune zum Zwecke der Reparatur oder Uberholung leicht abzubauen weil bei dem einen Zaun die senkrechten Stangen mit ihren Dornen aus dem Boden oder Beton entfernt werden mUssen und kaum wieder verwandt werden können, Es ist bereits ein pfostenloser Zaun bekannt geworden, der diese M.engei vermeidet Er weist jedoch den Nachteil aufs daß seine Stöße nach hinten abgewinkelt offen sind und die von der Zaunfldche abstehenden offenen Mattenenden eine Unfallgefahr darstellen. Durch die abgewinkelten Mattenenden entstehen auch an der Zaunfront Ein buchtungen oder Zwickelt an denen Passenden anstoßen können0 Diese Einbuchtungen bieten darüber hinaus keine einheitliche und geschlossene Sichtfläche des Zaunes. Diese Sichtflöche wirkt besonders störend bei kurzen ZaunstUckent wenn an den Ecken und Enden kürzere Einzelelemente eingesetzt werden müssen, die das Sichtbild stören0 Außerdem ist die Herstellung eines solchen Zaunes teuer, weil an beiden Enden Abwinkelungen notwendig sind, die außerdem ein Ubereinanderstapeln fur Lagerung und transport nicht zulassen. Da an den Endflächen U-förmige Bügel mit abgeschrägten Schenkeln angebracht und die unterschiedlich langen Längsdrähte angeschweißt werden müssen verteuert sich dessen Herstellung noch zusätzlich. Ein Zusammenbau von pfostenlosen Einzelelementen Ubereinander war bei einer solchen Konstruktion bisher nicht mUglich; Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und einen Zaun zu schaffen der im Ansehen einem Ublichen Zaun mit Pfosten ähnelt, aber die Nachteile solcher Zäune vermeidet. Darüber hinaus soll seine Herstellung, seine Montage und Demontage einfach und billig sein und darUber hinaus durch Rationalisierung der Herstellung und der Lagerhaltung eine Verbilligung erzielt werden0 Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die waagerecht laufenden Stäbe aus Flacheisen1 Draht oder Profileisen der Einzelflächen jeweils an einem Ende aus der Flächenebene um etwa 200 bis 700 und ungefahr in der Mitte der abgebogenen Schenkellänge um etwa den doppelten Winkel zurückgebogen sind. Im montierten Zustand sind die Enden der Einzelflächen durch Uberlappen zu einem geschlossenen Drahtpfisten ausgebildete Der Stoß der Einzelflächen liegt in der Zaunebene.
  • Nach einer weiteren Maßnahme der Erfindung sind asy@@etrisch von der ersten Biegung der Verkröpfung bis zum Ubergreifenden Ende der Einzelfläche zusätzlich Längsdrähte auf der anderen Seite der Querdröhte zur Verstärkung angeordnet0 Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die lotrechten Drähte an dem abgekröpften Ende der Einzelfläche und an dem geradlinigen Ende der Einzelfläche so angeordnet werden daß bei Verbindung der Einzeiflöchen jeweils zwei lotrechte Drahtpaare parallel eng zusammenstehen und über die ganze Flächenhöhe einen Schlitz zum Verschrauben und Anschrauben bilden, Die Verbindungsteile zur Verbindung der Einzelflächen bestehen vorteilhafterweise aus einem U-förmigen Flachprofil1 dessen freie Schenkel ein-oder mehrfach so abgebogen sind, daß sie sich in der Fläche mit den aus den zwei Einzelflächenenden gebildeten aufrechten Doppeldrähten decken und diese aufnehmen, Die Befestigung mit dem Verbindungsteil wie auch die Verbindung zwischen neben- vnd/oder übereinander zu bauenden Einzelflächen erfolgt durch einfache Schrauben-Profil-Mutter-Verbindungen. Die Ankerstütze besteht aus einem herkömmlichen T-, U- oder Doppel- T-Profil oder einem Rohr, das je nach Höhe des Zaunes bis in das untere Drittel des untersten oder etwa bis in die Mitte der obersten Einzelfiöche reicht. Die lotrechten Draht sind an dem abgekröpften Ende der Einzelflächen und an dem geradlinigen Ende der Einzelflächen so angeordnet, daß bei Verbindung der Einzelflächen das Zaunmuster kontinuierliche fortgesetzt wird @nd jeweils zwei mai r4ei aufrechte Drähte parallel eng zusammenstehen und dadurch über die ganze Flachenhöhe einen Schlitz zum Verschrauben bilden. Im Höhepunkt der Verkröpfung sind ebenfalls zwei parallel verlaufende, lotrechte Drähte mit engem Abstand zur Aufnahme von Befestigungsmitteln vorgesehen.
  • Wie es bereits erwähnt wurde, bestehen die Verbindungsvorrichtungen vorteilhafter Weise aus einem U-förmigen Flacheisenstück, dessen freie Schenkel ein- oder mehrfach so abgebogen sind1 daß sie sich in der Fläche mit den aus den zwei Einzelflächenenden gebildeten parallelen Doppeldrähten decken. Der Bügelrucken deckt sich in der Flache mit den Doppeldrähten in der Verkröpfungshöhe. Das Verbindungsstück hat im Bügelrücken und an deren Bärührungsstellen mit den senkrechten Dpppeldrähten Löcher; um die Doppeldrähte mit dem Verbindungsstück Uber vorzugsweise einfache Schrauben-Profil-Mutter-Verbindungen zu befestigen. Diese Verbindungsvorrichtungen können am unteren Rand der Einzelflächen und bei höh@en Zäunen auch übereinander in jeder Einzelfläche angeordnet werden. Zur Befestigung des Zaunes im Boden1 in Beton sockeln oder am Mauerwerk werden die Verbindungsvorrichtungen mit einer nach unten weisenden Ankerstütze durch Schweißung1 Schrauben oder Klemmen verbunden. Je nach der Höhe des Zaunes kann dabei die Ankerstütze bis zum unteren Rand der Zaunflöche zur Aufnahme einer Verbindungsvorrichtung aus dem Boden hervorragen oder noch höher zur Aufnahme einer zweiten Verbindungsvorrichtung in dem von den nebeneinander montierten Einzelfldchen gebildeten geschlossenen Drahtpfosten emporsteigen.
  • Soll der Zaun höher werden, als es die Herstellung einer Einzelfläche wirtschaftlich erlaubt, wird erfindungsgemäß die Ankerstütze bis Uber den Rand der unteren Einzelfldche hinweggezogen um eine oder mehrere Verbindungsvorrichtungen der Uber der unteren Einzelfläche zu montierenden Flächen aufzunehmen.
  • Durch die Anordnung der aufrechten Doppeldrähte können in jeder Höhe Abweiser Stacheldrahthalter oder dergleichen am Zaun angeschraubt werden. Weiterhin besteht durch diese Maßnahme ohne weitere Vorrichtungen die Möglichkeit1 die Einzelflächen höhenversetzt anzuschrauben1 um sie in nicht ebenem Gekände abgestuft und waagerecht montieren zu können.
  • Um die Einzelflächen am unteren Rand fest verbinden zu können, sind die unteren Enden der zugeordneten Doppeldrähte mit kurzem Schenkel um 900 abgebogen, damit sie bei statischer undddynamischer Beanspruchung am Schraubenschaft gehaltert werden0 Am Anfang, bzwQ am Ende des erfindungsgemäßen Zaunes wird jeweils ein Drahtpfosten Uber Verbindungsvorrichtungen und Schrauben-Profil-Mutter-Verbindungen gebildet, in dem auf der einen Seite der Zahnlänge ein aus einer Einzelfläche geschnittenes flaches GitterstUck mit zwei aufrechten Drähten und auf der anderen Seite eine von einer Einzel flache abgeschnittene Verkröpfung befestigt werden kann; Der Längenausgleich des Zaunesr der bei den festen Langen der Einzelflächen in den meisten Fallen erforderlich ist wird durch montagemäßiges Kürzen einer Einzel flache vorgenommen, an der das vOrgekröpfte Mattenende befestigt werden muß.
  • Die Einzelflächen sind so aufgebaute daß sie untereinander austauschbar sind. Dabei werden die einzelnen Flachen, um ihre Höhe zu definieren, mit unterschiedlichen Zahlen waagarecht laufender Drähte hergestellt, um beispielsweise jede gewünschte Zaunhahe durch Kombination herstellen zu können und ohne dabei eine kostspielige Lagerhalterung in Kauf nehmen zu müssen. Der erfindungsgemäße Zaun eiget sich nicht nur für niedrige Umzäunungen, sondern auch zur Umrandung von Fußball-und Tennisplätzen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in vier Ausführungsbeispielen vereinfacht -dargestellt0 Es zeigen: Fig. 1 einen Zaun in Teilansicht, Fig, 2 eine Draufsicht nach Fig. 1, Fig. 3 einen Zaun mit einer höheren Einzelfläche in Teilansicht und Fig. 4 eine Draufsicht - teilweise im Schnitt - der Fig. 3.
  • Wie es aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich istt besteht das Zaunteilstück aus den drei Einzelflächen I, II, III. Jedes Teilstück ist aus waagerecht verlaufenden Drähten 1 und senkrecht dazu laufenden Drähten 2 zusammengesetzt, die an ihren Kreuzungspunkten durch Schweißung miteinander verbunden sind0 Wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist, die in ihrem linken Teil einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1 und in ihrem rechten Teil einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 1 darstellt, sind die waagerecht lcufenden Drähte 1 an ihren rechten Enden aus der Ebene es Zaunes um etwa 450 im Schenkel 1' herausgebeten und gehen dann in ihrem Schenkel 1" in einem leichten Bogen wieder in die Ebene zurück. Innerhalo des Bogens sind die lotrecht verlaufenden Drähte 21 und 2" angeerdnet, während sich zu Beginn der Abknickung der lotrechte Draht 2"@ and am Ende der Draht 2"IV befindet. Am gegenüberliegenden Ende der anschließenden Teilfläche II sind die lotrecht laufergen Drähte 2 V und 2 VI angeschweißt.
  • Diese Drahtkombination dient dazu, um an dem im Boden oder Beton eingelassenen T-Profil 3 mittels des Verbindungsstuckes 4 befestigt zu werden.
  • Das Verbindungsstück 4 weist umgebogene Flanschen 5 und 6 auf, die durchbohrt sind, um die Schrauben-Mutter-Verbindungen 7, 8 und 9 aufzunehmen. Das Verbindungsstück 4 kann mit dem T-Profil 3 durch Schweißung, Schrauben oder Klemmen verbunden werden0 Einfache Schellen 10 oder Flacheisen 11 dienen dazvZ die Drähte 2I bis 2 einzuklemmen und fest an das Verbindungsstück 4 zu pressen, um die Standfestigkeit des Zaunes zu gewährleistenO Wenn es erforderlich ist1 können an den Einzelflächen 1, II, III zusätzlich verlaufende Verstärkungsdrähte 12 gegenüber III den waagerecht laufenden Drähten 1 an den lotrecht laufenden Drähten 2 asymmetrisch angeschweißt werden0 Eine solche Maßnahme ist im mittleren Teil der Fig, 2 in der Einzelfläche II und im rechten Teil an der Einzelfläche III dargestellt.
  • Im rechten Teil der FigO 2 ist die Verbindung zwischen zwei Einzelflachen im oberen Teil der Figur gezeigt.
  • Dabei ist die Einzelfläche II an ihrem rechten Endet wie es im linken Teil der Fig. 2 gezeigt ist, ebenfalls umgebogen. Die Verbindung mit der daneben liegenden Einzelfläche III erfolgt durch eine einfache Schrauben-Profilstuck-Mutter-Verbindung 8, 10 und das FlacheisenstUck 13.
  • Bei höheren Zäunen, wie sie in Fig, 3 dargestellt sind? wird zweckmäßigerweise ein Doppel-T-StUck 14 (siehe Fig. 4) in den Boden eingelassen und ein verstärktes Verbindungs stück 15 an diesem befestigt. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß in einem solchen Falle in der unteren Einzelfldche vier weitere lotrechte Drähte 2 VII bis 2X im umgebogenen Teil 1' bzw. 1" Verwendung finden. Im linken Teil der Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie C-C der Fig. 3, im rechten Teil ein Querschnitt entlang der Linie D-D der Fig. 3 dargestellt.
  • Aus diesem Teil der Darstellung wird ersichtlich, daß es bequem möglich ist; die erfindungsgemäßen Einzelflächen nicht nur nebeneinander sondern auch Ubereinander anzubringen, da die aus jeder Einzelfläche nach unten hervorrugenden Teile der lotrecht laufenden Drähte 2 bequem durch die einfachen Schrauben-Profilstück-Mutter-Verbindungen 16 zu verbinden sind0 Diese Verbindungen 16 dienen auch gleichzeitig zur Stabilisierung der oberen Einzelflächen IVt V und VI.
  • Aus der Darstellung geht hervor, daß es erftndungsgemäß leicht möglich ist1 aus den Einzelflächen Zäune nach einem Baukastensystem in jeder gewünschten Höhe und Länge herzustellen und trotzdem mit einer geringen Anzahl von Mustern auszukommen0 Da die lotrecht und waagerecht verlaufenden Drähte an den Oberkanten der Einzolflächen keinen Umbiegungen oder Ruckbiegungen in die Flache hinein aufweisen, wird ein einfacher und schneller Ein- und Ausbau einzelner Flächen zum Zwecke eines Austausches ermöglicht.

Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zaun aus über- und nebeneinander zusammenbaubaren gitterartigen Einzelflächen, die mit Verbindungsteilen an Ankerstutzen und miteinander befestigbar sind1 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die waagerecht laufenden Stäbe (1) aus Flacheisen, Draht oder Profileisen der Einzelflöchen (I, II, III, IV, V, VI) jeweils an einem Ende (1') aus der Flächenebene um etwa 200 bis 700 und ungefähr in der Mitte der abgebogenen Schenkellänge um etwa den doppelten Winkel zurückgebogen sind.
2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im montierten Zustand die Enden der Einzelflöchen durch Uberlappen einen in sich geschlossenen Drahtpfosten bilden,
3. Zaun nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stoß der Einzelfldchen in der Zaunebene liegt.
4. Zaun nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t w daß asymmetrisch von der ersten Biegung der Verkröpfung bis zum Ubergreifenden Ende der Einzelfläche zusätzlich Ldngsdrähte auf der anderen Seite der Querdrähte zur Verstärkung angeordnet sind.
5. Zaun nach Anspruch 1 und/oder einem der folgendent dadurch g e k e n n z e i c h n e tt daß die lotrechten Drähte an den abgekröpften Ende der Einzelfläche und an dem geradlinigen Ende der Einzelfläche so angeordnet sind, daß bei Verbindung der Einzelflächen jeweils zwei lotrechte Drahtpaare parallel eng zusammenstehen und über die ganze Flächenhöhe einen Schlitz zum Verschrauben und Anschrauben bilden, 6.
Zaun nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e tt daß die Verbindungsteile zur Verbindung der Einzelflächen aus einem U-förmigen Flachprofil ( 4, 15) bestehen, dessen freie Schenkel ein- oder mehrfach so abgebogen sind, daß sie sich in der Fläche mit den aus den zwei Einzelflächenenden gebildeten aufrechten Doppeldrähten decken und diese aufnehmen.
70 Zaun nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß die Befestigung mit den Verbindungsteil wie auch die Verbindung zwischen neben- und/oder übereinander zu bauenden Einzelfldchen durch einfache Schrauben-Profil-Mutter-Verbindungen erfolgt.
8. Zaun nach Anspruch ltund/oder einem der folgenden, dadurch g e k' e n n z e i c h n e tt daß die Ankerstütze (3, 14) aus einem herkömmlichen T-, U- oder Doppel-T-Profil oder Rohr besteht, das je nach Höhe des Zaunes bis in das untere Drittel der untersten oder etwa bis in die Mitte der obersten Einzelflöche reicht.
9. Zaun nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Ankerstütze durch Schweißen, Schrauben oder Klemmen mit einem oder mehreren Verbindungsstücken verbunden ist.
10. Zaun nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß die Verbindung zwischen Uber der untersten Einzelfläche angeordneten Einzelflächen durch Verbindungsteile erfolgte
11. Zaun nach Anspruch 1 und/oder einem dder mehreren der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelflächen an den Werbindungsstücken höhenversetzt zur Abstufung angeordnet sind0
12. Zaun nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgendent dadurch g e k e n n z e i c h n e tJ daß am Anfang und Ende eines Zaunes ein aus einer Einzelfläche gebildetes Anfangs- und Endstück zur Bildung des geschlossenen Drahtpfostens angesetzt ist.
13. Zaun nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i ch ne t1 daß das als Verkröpfung ausgebildete EndstUck zum Längenausgleich des Zaunes in der Einzelfläche angeschraubt und das Uberstehende Ende der Einzelfldche abgetrennt ist.
14. Zaun nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t t daß die aufrechten Drähte über den oberen Rand der Einzelflächen Uberstehen und angespitzt oder abgebogen sind.
15. Zaun nach Anspruch 1 bis 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Bildung einer Ecke die Einzelfläche im Knickpunkt getrennt ist und die Stöße über eine Eckschiene verbanden sind.
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DE1902512B2 DE1902512B2 (de) 1973-11-29
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DE2537244C2 (de) * 1975-08-21 1986-06-26 Malkmus-Dörnemann, geb. Dörnemann, Carola, Dr., 3320 Salzgitter Zaunfeld aus waagerecht und senkrecht verlaufenden Stäben, insbesondere einer gitterförmigen Baustahlmatte, und damit hergestellter Zaun
DE3210186A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-29 Hans 4130 Moers Lechtenböhmer Verfahren zur herstellung eines gruendungssockels fuereinen zaun- oder aehnlichen pfosten
DE3315648C2 (de) * 1983-04-29 1996-07-04 Hans Lechtenboehmer Verwendung einer Gitterschweißmaschine

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