DE1902445A1 - Optische Aufhellungsmittel - Google Patents
Optische AufhellungsmittelInfo
- Publication number
- DE1902445A1 DE1902445A1 DE19691902445 DE1902445A DE1902445A1 DE 1902445 A1 DE1902445 A1 DE 1902445A1 DE 19691902445 DE19691902445 DE 19691902445 DE 1902445 A DE1902445 A DE 1902445A DE 1902445 A1 DE1902445 A1 DE 1902445A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixture
- compounds
- residue
- parts
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/60—Optical bleaching or brightening
- D06L4/65—Optical bleaching or brightening with mixtures of optical brighteners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
FARBWERKE HOECHST AGr vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: Fw 5976
Es ist bereits bekannt, unsymmetrische optische Aufheller der
Bis-triazinylaminostilbendisulfonsäure-Reihe herzustellen, bei
welchen - gemäß der allgemeinen Formel
yVNH \=
NH
SO3H HO3S
in welcher A und B die Reste eines Amins und C den Rest ein·«
Amins oder Alkohols bedeuten, die Substituenten A und B in den
Triazinringen verschieden sind. Zur Herstellung solcher Verbindungen kann man von der 4~Nitro-4k'-amino-atilben-disulfoneäure-(2,2*) ausgehen, erst einen Triazinring und seine Reste A und
C ankondensieren und nach Reduktion der Nitrogruppe den zweiten
Triazinring und seine Substituenten B und C einführen (vgl. z. B. deutsche Patentschrift 1 103 882). Ein zweiter Weg asu*
Herstellung solcher Verbindungen besteht darin, daß »an das Eondensationsprodukt aus 1 Hol ^t,4'-Diamino-stilben-disulfonsäure-(2,2'), 2 Mol Cyanurchlorid und 2 Mol der Verbindung H-C
■tit aineai Überschuß eines äquimolekularen Gemisches der Amine
K-l·. and H-S uesetxt (vgl. z. B. deutsche Patentschrift
i 183 8Ö2).
tm wurde nun gefunden, daß man Bis-triasinylaalno-etilbendl«*
sulfonsäure-Derivate, die au· eines ae«laelt 4er Verbl»4Hittfn
'der allgeveinen form·I (I) t (XI) und (XXZ) bestehen,
009831/1877
ORIGINAL INSPECTS*!
2 Me'
so.
II
YY1
2 Me
CH===CH
III
NH
YY1
2 Me
in welchen X den Anilinreet, X. den Morpholinreat, Y den Rest des
Morpholine oder des Diethanolamine und Me das Wassers toff ion, ein Alkalinetallkation« das Ammonium!on oder vorzugsweise ein
quart are β Ammonium! on, «reiches sich von einem primären, sekundären oder tertiären aliphatischen Amiη ableitet, das vorzugsweise Hydroxygruppen enthält, bedeuten, herstellen kann, wenn
Man auf die Alkalinetall-Salze des Kondansationsproduktes aus
1 Mol %t4'~Uiagdno-stilbett-disulfonȊur*-(a,2') und Z Mol Cyanurchlorid der allgemeinen Formel
009831/1877
ORIGINAL. iUir S-CT
CH===CH
—(' v>— NH^ N
YY
SO H
C1
in der zweiten Kondensationsstufe bei Temperaturen von O bis
C, bevorzugt 10 - 40°C, je 1 Mol der Amine HX und HX. nacheinder
oder ein Gemisch aus je 1 Mol dieser beiden Amine einwirken läßt, das erhaltene Umsetzungsprodukt in der dritten Kondensationsstufe
bei Temperaturen bis 100 C mit einem Überschuß von 2 bis 4 Mol des Amins HY zur Reaktion bringt und das Reaktionsprodukt
durch Ansäuern bis auf etwa pH k als freie Säure abscheidet. Die Salze der erfindungsgemäßen Bis-triazinylaminostilbendisulfonsäure-Derivate
erhält man durch Umsetzung der freien Säuren mit salzbildenden Mitteln/wie Natriumcarbonat,
Natriumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat, Ammoniak oder insbesondere
primären, sekundären oder tertiären aliphatischen Aminen, die vorzugsweise Hydroxygruppen enthalten, wie Ath^ni' mtiu,
Diethanolamin oder Triethanolamin.
Daß die erfindungsgemäß hergestellten Bis-triazinylamino-stilbendisulfonsäure-Derivate
aus einem Gemisch der Verbindungen der allgemeinen Formeln (I), (II) und (III) bestehen, läßt sich u.a.
dünnschichtehroiEätogrPullisch beweisen.
Die erfindungs gemäß hergestellten Bis-triassinylamino-stilbendisulfoneäure-Derivat;©
sollten die Verbindungen (I), (II) und (III) aus ε ta ti et.±τ..shen Gründen in einem Mengenverhältnis von
l/k i 1/2 % l/h l-1q1 enthalten. Es konnte dvirch Heranziehung
dünnschichtchrot:acügra,pfe.iscfeer Konzeritrationsreihen abgeschätzt
worden, daß dieses statistisch geforderte Mengenverhältnis verwirklicht
isv.-
Es vrurUQ :■■_ „-.:. ι -or geftiaiaii; i-ß sich die erf inöurig.? ;;r«':{3en Ge-
ehr gut dl3 optische Äu:fhellungsmittel Tür Textiliaaterialien
0098?1/1S77
aus Cellulose- und Polyamidfasern eignen. Im Gegensatz zu den
in großer Zahl bekannten Aufhellern dieser Verbindungsklasse (vgl. Ul!manns Enzyklopädie der technischen Chemie, 3· Aufl.,
Band 11 (i960) Seiten 69O ff.) zeichnen sich die erfindungsgemäßen,
unsymmetrische Verbindungen enthaltenden Gemische durch
eine außerordentliche Vielseitigkeit ihrer Anwendbarkeit aus. So werden auf Baumwolle sehr gute Aufhellungseffekte nach dem
Ausziehverfahren, sowie in Peroxidbleichbädern bei Temperaturen bis über 100 C erzielt, besonders hohe Weißgrade werden aber
nach dem Klotzverfahren erhalten. Auch in der Hochveredlung von
Baumwolle nach dem Verfahren der Naß-, Feucht- und Trockenvernetzung
von Reaktantharzen erzielt man ausgezeichnete Weißgrade. Auch auf Polyamidfasern werden sehr gute Weißtöne erreicht. Insbesondere
bei Temperaturen unter 1OQ°C, bevorzugt δθ C, werden
auf Polyamidfasern vom Typ des Polycaprolactams ausgezeichnete,
blaustichige Weißeffekte erhalten, die durch Zusatz von reduzierenden Bleichmitteln noch etwas gesteigert werden können.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen somit als optische
Aufhellungsmittel sehr hohe Effekte nach den verschiedensten
Applikationsbedingungen auf den genannten Faserarten. Insbesondere in dieser Kombination von hervorragenden Aufhelleffekten
bei einer so breiten Wirkungsweise sind die Verfahrensprodukte
den bisher bekannten einheitlichen Verbindungen der Bis-triazinylamino-stilben-disulfonsäure-Reihe
deutlich überlegen.
Die Salze der erfindungsgeraäßen Produkte mit primären, sekundären
oder tertiären aliphatischen Aminen, die vorzugsweise hydrophile Gruppen enthalten, eignen sich vor allem zur Herstellung
von hoehpi-ozentigen PlusaigainstellungeRe Solche hochprozentigen
Flüsssigeinstelluugen werden in der Textilindustrie insbesondere
bei kontinuierlichen Verfahren, die sich heut© in
der Praxis snefer und mehr durchsetzen, bevorzugt, da es cieraaf
arJcoiasüt, die AufhellungeBiittel rssefe und reproduzierbar d&sierea
SBU können und den langwierigen nt&d issistäiidlieiisen Pro&eß des Losens
der FüLveriaarken zu uiEgeasso ^orrae^ ii&ben ύ±3 i?2,?is3i
ύ.-:ίι Vorteil, aiicfet s&a Btemh&sie
008831/1877
50 Gewichtsteile Cyanurchlorid werden in 220 Gewichtsteilen Aceton
gelöst und zu 96O Gewichtsteilen einer Eis-Wassermischung
gegeben. Anschließend läßt man die Lösung von 49 s 5 Gewichtsteilen
4,4'-Diamino-stilben-disulfonsäure-(2,2') in 39O Gewichtsteilen Vasser und 36 Gewichtsteilen konz. Natronlauge zulaufen
und hält durch gleichzeitiges Zutropfen von ca. 115 Gewichtsteilen einer 3 N Sodalösung einen pH-Wert von 2,5 bis 3i5 ein.
Man läßt ca. 1,5 Stunden nachreagieren.bis die 4,4'-Diaminostilben-disulfonsäure
nicht mehr nachgewiesen werden kann. Anschließend wird die Lösung von 12,5 g Anilin in 40 Gewichtsteilen
Aceton zugegeben und 1 Stunde auf 40 C erhitzt. Man hält den pH-Wex-t durch Zugab© von ca. 67 Gewichtsteilen 3 N Sodalösung
bei 5 bis 6. Nach Zugabe von 11,6 Gewichtsteilen Morpholin erwärmt man eine weitere Stunde auf 4ö C und hält durch Zutropfen
von ca. 67 Gewichtsteilen einer 3 N Sodalösung einen pH-Wert
von 5 bis 6 aufrecht. Schließlich gibt man 80 Gewichtsteile
Diethanolamin hinzu und heizt auf 97 - 100°C auf, wobei man wäßriges Aceton am absteigenden Kühler abdestilliert. Nach 5-stündigem
Erhitzen unter Rückfluß stellt man durch Zugabe von ca. 35 Gewichtsteilen konz. Salzsäure auf pH 4, saugt den Niederschlag
nach dem Erkalten ab und wäscht mit Wasser neutral Man. erhält nach dsm Trocknen. 122 Ckiwichtsteile eines Produktes,
welches die Verbindungen der Formeln Ia, Ha und IHa
Y2V NHC6H5
N(CH-CH9-
2Nav
Ia
2V 2 Na
XI*
009831/1877
ORIGINAL INSPECTED
dr^NyV ην
\—/
NYN
IHa
NrN
N(CH2CH2OH)2
in Form der freien Disulfonsäure enthält. Unter Berücksichtigung
einer Restfeuchte von ca. 5 % entspricht die Ausbeute 95 % d. Th.
Man erhält ein Produkt gleicher Zusammensetzung, wenn man in
der zweiten Kondensationsstufe eine Mischung aus 12,5 Gewichtsteile Anilin und 11,6 Gewichtsteile Morpholin, gelöst in kO
Gewichtsteilen Aceton, zugibt und 2 Stunden bei 4o°C reagieren läßt.
Das ©rfialtene Produkt wurde nach Überführung in das Natrium-
^z im Dünnschichtchromatogramm auf Kieselgel GF2_. nach STAHL
'der Fa. E. Merck AG.) mit einem Lösungsmittelgemisch aus n-Hexanol-Pyrid.in-Essigsäureäthylest
er-Ammoniak-Methanol (5:5:5:5:3 Vol. Teile) als Fließmittel (Journal of Chromatography 27 (1967), 413- 422) in drei Hauptflecken aufgetrennt,
die durch Vergleich mit authentischen Proben der drei Verbindüngen
(Ia), (Ha) und (UIa) eindeutig zugeordnet werden können.
Die Vergleichsverbindungen (Ia) und (UIa) werden auf dem üblichen
Weg unter Verwendung von 2 Mol Anilin bzw. 2 Mol Morpholin
in der aweiten Kondeneationsstujfe und von 6 Molen Diäthanoi
amin in der dritten Kondensationsstufe hergestellt. Die unsymmetrische
Vergleichsverbindung (Ha) wurde auf dem in der deuteeben Patentschrift 1 183 882 genannten Weg,ausgehend von
4-Nitro-4'-aiaiKO-stilben-cli3ulfonsäure~(2s2 '), synthetisiert.
Zur Herstellung unr Tr±äth&n®lamm&m±wB®alz,® In Form üiner konzentrierten
Flüesigeinstellung wird das nach obiger Vorschrift
erhalten«, sauer abgeschiedene Reaktionsprodukt feucht mit
009831/187?
Gewichtsteilen Triethanolamin versetzt, mit Wasser auf 46O Gewichtsteile
aufgefüllt und verrührt. Die entstandene trübe Lösung läßt sich klären, und man gewinnt eine ca. 25 %ige Flüssigeinstellung
(bezogen auf freie Disulfonsäure), die praktisch unbegrenzt lagerfähig ist.
Verfährt man wie in Beispiel 1 angegeben und setzt in der dritten Kondensationsstufe anstelle von Diethanolamin 35 Gewichtsteile Morpholin ein, so erhält man nach saurer Abscheidung und
Trocknung des Reaktionsproduktes 117 Gewichtsteile einer Disulfonsäure,
bestehend aus den Komponenten Ib, Hb und IHb
_j^~NH N/NH-^__
Ib
XIb
2'
2 H'
rS
SO K ' Ks^N
I
0 0 *■ f 2 1 / 1 8 7 7
entsprechend einer Ausbeute von 95 % d. Th. bei Berücksichtigung
von ca. 5 % Restfeuchte.
Ein EauiBwollge¥?eba, welches mit Wasserstoffperoxid in üblicher
Weise vorgebleicht und getrocknet war, wurde mit einer Lösung getränkt, die 2 g/l des erfindungsgemäß hergestellten Gemisches
der Verbindungen Ia, Ua und HIa enthielt, zwischen Walzen soweit
abgequetscht, daß das Gewebe einen Feuchtigkeitsgehalt von 80 % aufwies und bei 120 C getrocknet. Das so behandelte Baumwollgewebe
seigte einen hervorragenden Weißgrad von bläulicher Nuance.
jsX 4
Gewirke aus; t~oi.",gefoioiefotGr Eaumxrolle xmrde in eisiesis Bleich
boüi^üdolt, ;-7GlihGS 0,4 ρ oln&s ait MatiriiiuEcarbomat sieutjra·=
.. -;?.'t3-?:, ^ν£±-ΰ,^-:Ζΐί:::ΖΓ:ο:^αΕ. kev-gGCtiSllteEiL SsEisefees der Ferbisi-
---;. ::ä, "Ifc -J^d ΣΐΣ^: 2 g/1 iTatE'iiitHsililcat ί ΐ"!° Bs), i g/I
BAD ORIGINAL
Claims (3)
1. Gemisch der Verbindungen der allgemeinen Formeln (I), (II) und (III)
ΝΝ
HN -f ^
sö3 (") SO3
2 Me
II
2 Me1
2 Me'
III
in weichen X den Anilinrest, X1 den Morpholinrest, Y den Rest
des Morpholine oder dee Diethanolamine und Me das Wasserstoffion, ein Alkalimetallkation, das Ammoniumion oder ein quartares Ammoniumion, welches sich von einem primären, sekundären
oder tertiären niedermolekularen aliphatischen Amin ableitet, bedeuten.
2. Gemisch nach Anspruch 1, wobei Me für ein quartäres
Ammonium!on steht, das sich von einem primären, sekundären oder
tertiären niedermolekularen.aliphatischen Amin ableitet, dessen
Reste Hydroxygruppen tragen.
009831/1877
- ίο -
3. Verfahren zur Herstellung von Bis-triazinylaeino-stilbendisulfonsäure-Derivaten
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Alkalimetall-Salze des Kondensationsproduktee
aus 1 Mol ^,'i'-Diamino-stilben-disulfansäure-(2,2') und 2 Mol
Cyanurchlorid der Formel
Cl
IV
in der zweiten Kondensationsstufe bei Temperaturen von 0 bis
50°C je 1 Mol der Amine HX und HX. nacheinander oder ein Gemisch aus je 1 Mol dieser beiden Amine einwirken läßt, das erhaltene
Umsetzungsprodukt in der dritten Kondensationsstufe bei Temperaturen bis 100°C mit einem Überschuß von 2 bist 4 Mol dea
Amins HY zur Reaktion bringt und nach Isolierung des Reaktionsproduktes als freie Säure diese mit aalzbildenden Mitteln sunsetzt.
k» Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als optische
Aufhellungsmittel für Textilmaterialien aus Cellulose und syn
thetischen Polyamiden.
008831/18 7
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691902445 DE1902445A1 (de) | 1969-01-18 | 1969-01-18 | Optische Aufhellungsmittel |
US2396A US3655574A (en) | 1969-01-18 | 1970-01-12 | Optical brightening composition mixture of three analogous compounds |
NL7000424A NL7000424A (de) | 1969-01-18 | 1970-01-13 | |
FR7001747A FR2028591A1 (de) | 1969-01-18 | 1970-01-19 | |
GB2482/70A GB1285142A (en) | 1969-01-18 | 1970-01-19 | Triazinylaminostilbene disulphonic acid optical brightening compositions |
BE744607D BE744607A (fr) | 1969-01-18 | 1970-01-19 | Azureurs optiques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691902445 DE1902445A1 (de) | 1969-01-18 | 1969-01-18 | Optische Aufhellungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1902445A1 true DE1902445A1 (de) | 1970-07-30 |
Family
ID=5722759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691902445 Pending DE1902445A1 (de) | 1969-01-18 | 1969-01-18 | Optische Aufhellungsmittel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3655574A (de) |
BE (1) | BE744607A (de) |
DE (1) | DE1902445A1 (de) |
FR (1) | FR2028591A1 (de) |
GB (1) | GB1285142A (de) |
NL (1) | NL7000424A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2850382A1 (de) * | 1978-11-21 | 1980-06-04 | Hoechst Ag | Farbstabile waschmittelaufheller |
CH682748A5 (de) * | 1991-11-07 | 1993-11-15 | Ciba Geigy Ag | Lagerstabile Formulierung von optischen Aufhellermischungen. |
DE19706238B4 (de) * | 1997-02-18 | 2005-09-01 | Bayer Chemicals Ag | Verfahren zur Herstellung von substituierten 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäuren |
US6165973A (en) * | 1999-02-05 | 2000-12-26 | Ciba Specialty Chemicals Corporation | Fluorescent whitening agent, its preparation and use |
CN1764714B (zh) * | 2003-03-24 | 2011-01-12 | 西巴特殊化学品控股有限公司 | 洗涤剂组合物 |
UA119282C2 (uk) * | 2017-09-29 | 2019-05-27 | Олександр Юрійович Микитюк | Спосіб очищення та знезараження промислових стоків |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3309363A (en) * | 1964-05-11 | 1967-03-14 | American Cyanamid Co | Das triazine brightener |
US3406118A (en) * | 1965-03-31 | 1968-10-15 | Geigy Chem Corp | Brightener agent solutions |
CH516570A (de) * | 1967-02-24 | 1971-12-15 | Sandoz Ag | Verfahren zur Herstellung asymmetrischer Bis-triazinylamino-stilbene |
-
1969
- 1969-01-18 DE DE19691902445 patent/DE1902445A1/de active Pending
-
1970
- 1970-01-12 US US2396A patent/US3655574A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-01-13 NL NL7000424A patent/NL7000424A/xx unknown
- 1970-01-19 FR FR7001747A patent/FR2028591A1/fr active Pending
- 1970-01-19 BE BE744607D patent/BE744607A/xx unknown
- 1970-01-19 GB GB2482/70A patent/GB1285142A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE744607A (fr) | 1970-07-20 |
FR2028591A1 (de) | 1970-10-09 |
NL7000424A (de) | 1970-07-21 |
US3655574A (en) | 1972-04-11 |
GB1285142A (en) | 1972-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1794330C3 (de) | ||
DE1963065A1 (de) | Neue Bis-(triazinylamino)-stilbene | |
DE1902445A1 (de) | Optische Aufhellungsmittel | |
DE1495840C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Elastomeren | |
DE69902244T2 (de) | Reaktivrotfarbstoffe enthaltend monochlortriazine sowie acetoxyethylsulphongruppen | |
DE1939521C3 (de) | Gegebenenfalls substituierte 4,4-Bis-^-beta-carbamido-äthylamino^-anilino-striazin-6-yl-amino)stilben-2,2'-disulfonate und Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1011889B (de) | Verfahren zur Herstellung von optischen Bleichmitteln | |
DE1119814B (de) | Mittel zur Behandlung schwefelhaltiger Skleroproteine | |
DE1122537B (de) | Verfahren zur Herstellung von Impraegnierungsmitteln zur gleichzeitigen einbadigen Konservierung und Weichmachung von Textilien | |
EP0591108B1 (de) | Verfahren zum Färben von wollhaltigen Fasermaterialien | |
DE1211922C2 (de) | Hilfsmittel fuer die Fuellstoffretention bei der Papierherstellung | |
DE2504868A1 (de) | Tetrakisazoverbindungen | |
DE60223004T2 (de) | Schutz für reduktionsempfindliche farbstoffe | |
EP0014677A2 (de) | Basische Monoazofarbstoffe der Bis-benzthiazol-azobenzolreihe, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zum Färben und Bedrucken von Textilmaterial, Papier, Leder und zur Bereitung von Tinten | |
AT264482B (de) | Verfahren zur Herstellung von asymmetrisch polyfunktionellen organischen Sulfon- oder Sulfoxydverbindungen | |
DE1954742C3 (de) | 4,4'-Bis-(sulfoanilino-triazinylamino)-stilben-2,2'-disulfosäuren | |
DD139577A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-sulfoalkyl-substituierten aminen | |
DE1444756A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen | |
DE911011C (de) | Optische Bleichmittel | |
DE2916930A1 (de) | Trisazo-farbstoff, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung | |
CH496748A (de) | Verfahren zur Herstellung von härtbaren Bistriazinon-Aldehyd-Kondensationsprodukten | |
EP0601416B1 (de) | Wasserlösliche Anthrachinonverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbstoffe | |
DE2213239C3 (de) | Verfahren zum einbadigen Färben und Bedrucken von Cellulosefasern mit Reaktivfarbstoffen | |
AT230549B (de) | Verfahren zum Färben von Haaren, Pelzen u. ähnl. keratinhaltigen Fasern, sowie Mittel zur Durchführung des Verfahrens | |
AT230842B (de) | Verfahren zur Behandlung von Cellulosetextilmaterialien mit Kunstharz-Vorkondensaten und Aufhellungsmitteln |